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Hubert Baumann
Marketing 2.0 für Handwerk und KMU
Schritt-für Schritt-Anleitung für den Einstieg in soziale Netzwerke

Einführung
Viele Handwerksbetriebe sind noch immer ohne eigene Internetseite. Dem gegenüber steht eine stetig wachsende Anzahl Menschen, die ihre Vorauswahl für Einkäufe, Reisen und Dienstleistungen immer häufiger über das Internet abwickeln.
Selbst ein Restaurant, das keine Speisekarte auf seiner Webseite präsentiert, wird schnell zur „zweiten Wahl“, wenn ein anderes Lokal diesen Service anbietet.
Fragt man im Handwerk danach, wie Handwerksbetriebe ihr Marketing und ihren Vertrieb organisiert haben und wie sie von Neukunden gefunden werden, so trifft man häufig auf Skepsis und Schulterzucken. Aussagen wie
• „Meine Kunden kennen mich sowieso!“
• „Meine Kunden finden mich auch ohne Internet.“
• „Ich habe auch ohne Werbung und Marketing genügend Aufträge!“
sind häufige Antworten. Doch so gut Mund-zu-Mund-Propaganda in der Vergangenheit funktioniert hat – und gerade im ländlichen Bereich auch oft noch funktioniert –, umso mehr geht heute auch bei der Suche nach einem Handwerker der erste Griff zum PC oder zum Smartphone. Anstatt sich im Bekanntenkreis umzuhören, werden Suchmaschinen um Rat gefragt.
Auch klassische Werbung, wie Annoncen in Zeitungen und Zeitschriften, verfehlt an dieser Stelle ihre Wirkung. Die wirkungsvolle Präsenz im Internet wird zur zwingenden Grundsatzentscheidung für jedes Unternehmen.
Schwarzmalerei oder Wahrheit?
Die Frage, ob man im Internet präsent sein möchte, stellt sich damit erst gar nicht. Die Frage ist vielmehr, ob es sich ein Handwerksunternehmen leisten kann oder will, sich dauerhaft dieser Entwicklung – und damit einem immer größer werdenden Teil seiner Zielgruppe zu verschließen?
Warum sollten Sie diesen Aussagen Glauben schenken?
Im Grunde haben Sie drei Möglichkeiten:
1 1. Sie akzeptieren sie uneingeschränkt und werfen all ihre bisherigen Strategien über den Haufen.
2 2. Sie sind neugierig – aber vorsichtig, probieren die Ideen und Vorschläge aus diesem Ratgeber aus, behalten aber parallel Ihre bisherigen Strategien bei.
3 3. Sie bleiben Ihrer bisherigen Vorgehensweise treu und stellen in zwei oder drei Jahren fest, dass der andere Weg doch der Bessere gewesen wäre und dass einige Ihrer Mitbewerber Sie in der Zwischenzeit überholt haben.
Praxistipp
Wenn Sie sich für die Variante 2 entscheiden, sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Sie ist risikofrei. Denn Sie können zu jedem beliebigen Zeitpunkt entscheiden, ob Sie die „Marketing 2.0-Strategie“ weiterverfolgen möchten oder wieder verstärkt auf Ihre klassische Werbung setzen – den Schalter in die eine oder die andere Richtung umstellen. Oder Sie entscheiden sich, beide Methoden parallel einzusetzen und damit sowohl Ihre bisherigen Kunden als auch ein neues Kundenklientel anzusprechen.
Ist diese Grundsatzentscheidung erst einmal getroffen, folgt der zweite Schritt:
Der neue Internetauftritt soll natürlich so wenig Aufwand wie möglich verursachen und nicht vom Tagesgeschäft ablenken – sich also idealerweise von alleine pflegen und amortisieren.
Da liegt es nahe, eine Agentur zu beauftragen, die dann – mehr oder weniger nach Ihren Vorstellungen – eine Internetseite für Sie erstellt und pflegt.
Ein guter Gedanke und ein Schritt in die richtige Richtung, um im Internet überhaupt vertreten zu sein. Doch für alle, die von ihren potenziellen Kunden wahrgenommen werden möchten, auffallen möchten, Profil zeigen und im Ergebnis auch Kunden gewinnen und Umsatz generieren wollen, gehört – leider – etwas mehr dazu.
Ein „Perpetuum mobile“ gibt es nicht.
Eine Webseite ist leider kein Perpetuum mobile oder eine Kundengewinnungsmaschine, die man einmal einschaltet, und die von nun an ohne weiteres Zutun regelmäßig neue Kunden ausspuckt.
Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie mit Ihrer Fachkompetenz und Ihrer Persönlichkeit Ihr Unternehmen nach außen wirkungsvoll präsentieren. Über Internet und die Sozialen Medien erschließen Sie einen neuen Kundenkreis, den Sie bisher mit klassischen Methoden nicht erreicht haben.
Wie Sie diesen Ratgeber lesen sollten
Vielleicht beschäftigen Sie sich heute zum ersten Mal mit einem eigenen Internetauftritt, d. h. wie Sie im Internet Präsenz zeigen und auf sich sowie Ihren Betrieb aufmerksam machen können. Vielleicht haben Sie aber auch schon eine Internetseite und möchten ihrem Auftritt mehr Leben geben. Oder Sie überlegen sonst, was Sie anders oder besser machen könnten, um von Ihren Kunden besser wahrgenommen zu werden.
Dieser Ratgeber gibt Tipps und Anregungen, wie Sie Ihren Auftritt im Internet und in den sozialen Medien – Ihren Außenauftritt und Ihre Öffentlichkeitsarbeit – erfolgreich gestalten können. Die Inhalte wurden bewusst so zusammengestellt, dass sie die wichtigsten Regeln und Funktionen enthalten, die Sie für den ersten Einstieg benötigen.
Die Kapitel in diesem Ratgeber bauen inhaltlich aufeinander auf. An einigen Stellen gibt es aber auch Dinge, die gegenseitig voneinander abhängen und erst im nächsten oder übernächsten Kapitel ausführlicher beschrieben werden.
Praxistipp
Lesen Sie über unklare Passagen des Ratgebers zunächst zügig hinweg. In der Regel werden die Zusammenhänge spätestens nach dem Lesen des nächsten oder übernächsten Kapitels klarer.
Machen Sie sich am besten beim Lesen Notizen.
Lesen Sie den vorliegenden Ratgeber gegebenenfalls ein zweites Mal und machen Sie sich dann konkrete Gedanken zur Umsetzung.
Wir können mit diesem Handbuch nicht alle Einzelheiten im Detail erörtern. Der vorliegende Ratgeber schafft jedoch eine solide Basis, auf der Sie die einzelnen Themen bei Interesse weiter vertiefen können.
Ergänzende Informationen und Ideen finden Sie auch immer wieder aktuell im Blog des Autors unter http://www.hubertbaumann.com/blog.
Die Website – Ihr virtuelles Schaufenster im Internet
Mit der Webseite ist es wie mit einem Schaufenster: Nur wer es regelmäßig pflegt und sich um die Aktualität der Schaufensterauslage kümmert, wird Passanten zum Stehenbleiben und zum Betreten des Geschäftes bewegen. Das gilt auch für den eigenen Internetauftritt.
Stellen Sie sich bei Ihrem Internetauftritt immer wieder die Fragen:
• Identifiziere ich mich mit meinem Außenauftritt? Ist mein Onlineauftritt authentisch? Passt er zu meinem realen Auftritt im Betrieb und zu/bei meinen Kunden?
• Erkenne ich mich und mein Unternehmen darin noch wieder? Optisch und inhaltlich?
• Lebt die Webseite und wächst sie mit meinem Unternehmen mit?
• Enthält die Seite aktuelle (!) Informationen, die für einen Leser interessant sind?
Passen Sie Ihren Internetauftritt von Zeit zu Zeit an und füllen Sie ihn mit neuen Informationen, wenn Sie die oben aufgeführten Fragen nicht mehr mit ruhigem Gewissen beantworten können.
Wenn Sie sich für die Alternative „Agentur“ entschieden haben, bedeutet dies natürlich immer wieder erneuten Aufwand. Die Agentur muss beauftragt werden, es kostet Geld und erfordert eine entsprechende Vorlaufzeit.
Diese Fakten bremsen die eigentlich gewünschte Dynamik.
Bis vor einigen Jahren war dies leider die einzige Möglichkeit. Die meisten Webseiten mussten aufwendig programmiert werden. Jede Änderung hatte eine Anpassung des Programmiercodes – sprich die erneute Beauftragung eines Entwicklers zur Folge.
Und die Bedeutung des Internets und der Sozialen Medien hatte damals längst nicht den Stellenwert wie in den letzten Jahren.
Doch heute gibt es Software, die Sie unterstützt, eine eigene Website zu erstellen und zu pflegen. Und das ohne Programmierkenntnisse.
Wie Sie Ihren bestehenden Internetauftritt durch einige publikumswirksame Komponenten erweitern, erfahren Sie in den folgenden Kapiteln. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer aktuellen und zeitnahen Kommunikation, mit der Sie Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erzeugen und neue Kunden gewinnen – und wie Sie mit einem innovativen Internetauftritt wirkungsvoll durchstarten.
Wir sprechen von einem Blog und den sozialen Netzwerken.
Allerdings bedarf es dazu Ihrer Unterstützung. Das bedeutet im Detail:
• Sie benötigen täglich mindestens eine Stunde Zeit, die Sie von nun an geplant und regelmäßig investieren müssen.
• Sie haben „Anwender“-Erfahrung im Umgang mit dem PC und dem Internet, verbunden mit der Bereitschaft, auch einige Dinge neu hinzuzulernen.
• Sie sind bereit, sich in eine neue Welt – der Kommunikation in sozialen Netzen – einzuarbeiten.
Brainstormen Sie mit!
Mit Ihrem Engagement gestalten Sie künftig Ihren Onlineauftritt interessant und zeigen auch im Internet „Profil“.
Profil zeigen! Auch im Internet!
Durch Ihren neuen Auftritt präsentieren Sie Ihren Kunden Fachkompetenz(en), soziale Kompetenz und Persönlichkeit. Und zwar genau dort, wo auch Ihre Kunden häufig unterwegs sind: In den sozialen Netzwerken im Internet.
Die Folge: Sie werden nicht nur von Ihren Kunden und Interessenten, sondern auch von deren Freunden und Kontakten wahrgenommen und erzeugen damit indirekte Mund-zuMund-Propaganda.
Die Version für Einsteiger ohne hohen Pflegeaufwand
Die eigene Internetseite im Baukastensystem
Wer den eingangs beschriebenen Aufwand scheut, aber dennoch die Vorteile einer Präsenz im Internet mitnehmen möchte, dem bieten Internetprovider und Webhoster sogenannte Webvisitenkarten oder Internetbaukästen an.
Mit vorgefertigten Layouts kann sich der Handwerker ohne großen Aufwand und meist ohne Programmierkenntnisse, die wichtigsten Bestandteile einer Internetseite zusammenklicken und im Web seinen Kunden zur Verfügung stellen. Allerdings sind diese Lösungen oft auf bestimmte Layouts festgelegt und auch im Funktionsumfang begrenzt.
Aber: Sie bieten eine gute Möglichkeit für den ersten Einstieg, ohne gleich viel Geld oder externe Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen.
Außerdem gilt die Devise: Selbst eine einfache Webvisitenkarte, die nur die wichtigsten Informationen über Ihren Betrieb enthält, ist immer noch besser, als auf einen Auftritt im Internet komplett zu verzichten.
Webbaukastenlösungen werden von Internetanbietern für wenige Euro im Monat angeboten. Der Aufwand beschränkt sich auf die einmalige Einrichtung, die inklusive der Textgestaltung an einem Wochenende erledigt sein sollte. Wenn Sie Ihren Besuchern eine News- oder Aktuell-Seite anbieten, denken Sie bitte daran, diese regelmäßig zu aktualisieren bzw. alte Informationen herauszunehmen. Nichts ist schlimmer als die Weihnachtsgrüße, die an Ostern immer noch auf der Seite online stehen.
Der Nachteil: Bei diesen Lösungen handelt es sich um vorgefertigte Lösungen, die in der Gestaltung nur einen begrenzten Spielraum lassen. Sie präsentieren Ihr Unternehmen ähnlich wie in einer Unternehmensbroschüre.

Beispiel einer Internetseite, die mit einem Webbaukasten erstellt wurde (www.malermeister-albrecht-kissing.de)
Unabhängig davon, ob Sie nun eine Agentur beauftragen, mit einem Webbaukasten arbeiten oder unser „Marketing 2.0-Konzept“ präferieren, sollte Ihr Webauftritt folgende Informationen (jeweils in Form einer eigenen Seite) enthalten:
• Startseite
Die Startseite ist die Seite, die einem Besucher als Erstes angezeigt wird, der Ihre Seite unter http://www.ihre-seite.de aufruft. Stellen Sie auf dieser Seite Ihren Betrieb kurz vor und beschreiben Sie, warum es für einen Interessenten Sinn macht, weiter zu klicken.
Die Startseite ist auch die Seite, die Suchmaschinen bei ihrer Indexierung als Erstes „lesen“. Achten Sie daher darauf, dass wichtige Begriffe, unter denen Ihr Betrieb gefunden werden soll, möglichst auf der Startseite schon erwähnt werden. Beachten Sie hierzu bitte auch die weiterführenden Informationen im Kapitel „Wie Suchmaschinen ‚denken‘“.
• Ihre Dienstleistungen, Produkte, Kompetenzen
Auf dieser Seite können Sie Ihre Dienstleistungen, Produkte und Kompetenzen ausführlich beschreiben. Warum sollte ein Interessent ausgerechnet mit Ihnen Kontakt aufnehmen – anstatt mit dem Wettbewerb(er)? In der Marketingsprache nennt man dies „USP“ (Unique Selling Proposition) oder zu Deutsch: Ihr Alleinstellungsmerkmal. Sie können die Themen Dienstleistungen, Produkte und Kompetenzen auch auf mehrere Seiten aufteilen, wenn Sie Ihre Leser nicht mit zu viel Text auf einer Einzelseite überfordern möchten.
• Kontaktdaten (Telefon, E-Mail, Kontaktformular)
Auf dieser Seite findet der Besucher die Information, wie er mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann: Telefonnummer, Faxnummer, Kontaktformular und/oder E-Mail-Adresse. Falls Ihr Büro nicht immer besetzt ist, können Sie auch darauf hinweisen, wann Sie am sichersten erreichbar sind bzw. dass Sie auf eine E-Mail oder eine Nachricht auf Ihrem Anrufbeantworter zurückrufen.
• Öffnungszeiten/Anfahrtsbeschreibung
Wenn Sie feste Ladenöffnungszeiten haben, sollten Sie auf dieser Seite darauf hinweisen. Achten Sie darauf, dass die Öffnungszeiten aktuell gehalten werden, und (z. B. während der Urlaubszeit) auch auf geänderte oder eingeschränkte Öffnungszeiten hingewiesen wird.
Auch eine kurze Anfahrtsbeschreibung oder Anfahrtsskizze sollte nicht fehlen.
• News- oder Aktuell-Seite
Auf dieser Seite publizieren Sie Aktuelles und Neuigkeiten aus Ihrem Betrieb. Besondere Angebote, Ankündigung von Betriebsferien, Weihnachtsgrüße oder auch die Suche von neuen Mitarbeitern finden hier Platz. Bitte achten Sie darauf, dass die Seite auch aktuell gehalten wird. Nichts ist schlimmer als eine veraltete News-Seite, auf der der Besucher im Oktober noch auf Ihren bevorstehenden Sommerurlaub hingewiesen wird.
• Impressum
Ein Pflichtbestandteil jeder Internetseite ist das Impressum. Das Impressum muss von jeder Seite Ihres Internetauftritts einsehbar (also anklickbar) sein und hat bestimmte Pflicht-Bestandteile. Informieren Sie sich bitte gegebenenfalls bei Ihrem Anwalt, wie ein rechtssicheres Impressum für Ihren Betrieb aussehen muss. Eine Hilfestellung bietet auch der kostenlose Impressum-Generator auf der Webseite von „eRecht 24“ http://www.e-recht24.de/impressum-generator.html
Wenn Sie dagegen mit Ihren Kunden interaktiv in Kontakt treten wollen, mit ihnen kommunizieren, sie live an Ihrem Unternehmensalltag teilnehmen lassen wollen und so eine persönliche Beziehung aufbauen wollen, dann ist der Einstieg in die Social Media-Welt unumgänglich. Dann sollten Sie auf den nächsten Seiten weiterlesen.
Was bedeutet eigentlich Social Media?
Die Sozialen Medien – in ihrer Gesamtheit auch als Web 2.0 bezeichnet – umfassen alle Online-Anwendungen, bei denen Menschen untereinander in einen Dialog treten können.
Beispiel
Eine klassische Webseite geht in der Regel nur in eine Richtung: Sie vermittelt Informationen von einem Absender (von Ihnen) zu einem Empfänger (Ihren Interessenten oder Kunden).
Will der Leser mehr wissen, muss er entweder zum Telefon greifen, ein Kontaktformular ausfüllen oder eine E-Mail schreiben – oder persönlich bei Ihnen vorbeikommen.
Social Media/Web 2.0 hingegen ist interaktiv und lässt Anmerkungen, Fragen und Kommentare zu, zu denen sich Verfasser, aber auch andere Leser äußern können.
Es entsteht ein Dialog!
Ein Beispiel von Web 2.0-Anwendungen sind sogenannte Blogs. Diese verfügen meist über ein Kommentarfeld sowie über weitere Möglichkeiten der Kommunikation.

Beispiel eines Kommentarfeldes in einem Blog.
Über die meist vorhandenen Social Media-Buttons können Leser Ihren Beitrag bequem über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und andere Medien an Ihren eigenen Freundeskreis weiterempfehlen.
Zu den Web 2.0-Anwendungen gehören aber auch Foren und Newsgroups, in denen meist frei zugänglich über alles Mögliche diskutiert werden kann; aber auch Anwendungen wie Wikipedia, YouTube oder Skype.
Sie sehen: Social Media und Web 2.0 ist weit mehr als „nur“ Facebook und Twitter. Es gibt weit mehr Anwendungsmöglichkeiten als man auf den ersten Blick vermutet.
Viele Anwendungen sind dabei nicht ausschließlich dem privaten Umfeld zuzuordnen, wie manche vielleicht vermuten, sondern haben – richtig genutzt – auch ihren Platz im geschäftlichen Umfeld.
Praxistipp
Achten Sie bei Ihren künftigen Internetaktivitäten auf Seiten, die eine Kommentarmöglichkeit anbieten. Schauen Sie sich dabei auch die bereits hinterlassenen Kommentare an. Scheuen Sie sich nicht davor, auch selbst eine Anmerkung zu hinterlassen.
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