Eine Woche Probezeit | Bekenntnisse einer Nymphomanin

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Was ist das denn?, fragt sich Sarah. Es sieht aus wie ein Liegestuhl, der für eine fast aufrecht sitzende Position eingestellt ist. Und an einem Ende ragt eine Stange gut zwei Meter nach oben.
Ohne lange zu zögern, weist Henry sie an, sich über die Liege zu begeben, mit Blickrichtung der Stange. Jetzt erst fällt ihr auf, dass daran eine weitere Fessel hängt. Aber da sie bereits gefesselt ist, denkt sie nicht weiter drüber nach. Die Liegefläche unter ihr ist ziemlich schmal. Während Sarah sich noch immer fragt, was jetzt kommt, hantiert Henry bereits an ihren Fußfesseln herum.
Die gesamte Liege steht auf einem rechteckigen Stahlrahmen. Ihre Fußfesseln werden auch durch Ketten daran fixiert. Die Ketten sind zumindest lang genug, dass sie noch einen recht großzügigen Bewegungsspielraum hat. Breitbeinig steht sie über der Liegefläche, welche aus festem Leder besteht. Sie hat eine Vermutung, was eventuell kommen könnte. Bevor sie ihren Gedankengang vollenden kann, befreit Henry ihren linken Arm. Doch die gewonnene Freiheit währt nicht lange. Er greift die an der Stange hängende Fessel und legt ihr Handgelenk hinein. Er wiederholt es mit dem rechten Arm, und erst jetzt bemerkt Sarah, was für eine tückische Fixierung das schon wieder ist. Der Abstand zwischen ihren Händen beträgt ungefähr zwanzig Zentimeter. Doch lässt er sich weder verringern noch vergrößern, da sich zwischen den beiden Handfesseln eine Stange befindet, die fest mit dem Leder um ihre Handgelenke verbunden ist und die Distanz zwischen ihnen immer im gleichen Abstand hält. In der Mitte der Stange ist eine Öse, an der eine Kette befestigt ist. Diese reicht bis an die Spitze der Stange.
»Das ist jetzt überflüssig«, meint Henry, während er das Halsband von ihr löst und dieses mitsamt der Rückenfessel abnimmt.
Auch wenn sie immer noch, oder schon wieder, gefesselt ist, so ist die neu gewonnene Bewegungsfreiheit doch schon eine gewisse Erholung. Nur sprechen kann sie immer noch nicht, und sie hat auch keine genaue Vorstellung von dem, wozu das alles dienen soll. Sie vermutet aber, dass er jetzt zu seinem Recht kommen will.
So legt er sich mit dem Rücken auf die Liege und schiebt sich dabei unter sie. Seine Beine gehen zwischen ihren hindurch und seitlich an der Liegefläche vorbei, wodurch seine Füße Kontakt zum Boden haben. Während sie über ihm steht, beginnt er damit, den Reißverschluss im Schritt seines Bodys zu öffnen.
Sarah ist nun klar, was sie jetzt erwartet. Doch ist sie überrascht, was Henry da herausholt. Denn seine Männlichkeit ist ebenfalls komplett von schwarzem Latex verhüllt. Gutes Mittelmaß und absolut einsatzbereit. Sie wartet nicht auf irgendwelche Anweisungen, sondern setzt sich sofort drauf. Gleitmittel ist nicht notwendig.
Die Ketten an ihren Fesseln sind überall lang genug, dass sie sich in eine optimale Position bringen kann, um ihr eigenes Körpergewicht mit den Beinen abzufangen. Ihre Arme sind dabei zwangsweise nach oben gerichtet und ihre Brüste befinden sich auf Henrys Augenhöhe.
Da er beide Hände zur freien Verfügung hat, kann er sich an ihrem Körper auslassen. Zunächst aber greift er hinter sich nach einer Kette, die an der Stange nach unten hängt und in einem Kettenelement eingehakt ist. Er hakt diese aus und zieht etwas daran.
Sofort merkt Sarah, wie ihre Arme entsprechend nach oben gezogen werden. Sie schaut hoch und entdeckt auf der Spitze der Stange eine Umlenkrolle. Dann hakt Henry die Kette wieder ein und Sarah hat etwas von ihrer Bewegungsfreiheit eingebüßt. Doch sie hat immer noch genug Spielraum, um den rhythmischen Klängen der Musik, die auch in diesem Raum zu hören ist, mit ihrem Unterkörper zu folgen. Die Ketten an ihren Fußfesseln rasseln im Takt ihrer Bewegungen.
Henry würde am liebsten versuchen, ihren ganzen Körper mit seinen Händen zu umschließen. So aber umfassen diese abwechselnd ihre Hüften, um Sarah bei ihrem Vorhaben, ihn auch kommen zu lassen, zu unterstützen, oder sie gleiten tiefer und graben sich fest in das Fleisch ihrer Pobacken. Über ihren Rücken wandern sie dann wieder nach oben, um ihre Brüste zu massieren, die sich wehrlos wippend vor seinen Augen bewegen. Was sich bisher nur in seiner Fantasie abgespielt hat, ist Realität geworden. Er muss nicht mehr die Augen schließen, um sich Sarah nackt vorzustellen. So weiß er weder wohin mit seinem Blick noch wohin mit seinen Händen. Und erst recht nicht wohin mit seinen Gedanken. Alles verschmilzt zu einem Moment der Unglaublichkeit. Sarah sitzt gefesselt auf ihm. Sie reitet ihn.
Es war eine gute Entscheidung, sich dicken Latex überzuziehen, weil er sonst schon nach kurzer Zeit gekommen wäre. Bereits als er sie gewaschen hat, drückte es hart im Gefängnis seines Gliedes. So spürt er, wie sich stetig und unaufhaltsam das Kribbeln aufbaut. Er greift in ihre Oberschenkel. Sie stöhnt mit jedem Stoß. Er hält wieder ihre Brüste fest. Mit Daumen und Zeigefinger bearbeitet er ihre Brustwarzen. Er drückt sie in sein Gesicht und bearbeitet sie mit seinem Mund. Ihre Blicke treffen sich wieder. Sarahs Augen erscheinen ihm so groß wie nie zuvor. Er gibt sich immer mehr der Situation hin und stöhnt, ohne ein Gefühl von Hemmung oder Scham. In diesem Moment steht die Zeit still und alles andere um ihn herum scheint belanglos.
Es dauert nicht mehr lange. Und entweder ist es bei Sarah auch gleich so weit, oder sie fühlt, dass er gleich so weit ist. Ihre Bewegungen werden heftiger und immer fester. Noch ein Stoß und noch ein Stoß. Der Point of no Return ist da. Die Gewissheit, dass es gleich passieren wird. Druck baut sich auf. Er spürt, wie sich alles zusammenzieht. Dann lässt seine Passivität ihn wie von Geisterhand explodieren. Jetzt! Ein Schub. Zwei Schübe. Wie eine Brausetablette, die in Sprudelwasser gegeben wird. Wie Mentos in Cola. Drei Schübe. Vier Schübe. Sein Körper steht völlig unter Strom. Alle Muskeln sind angespannt. Fünf Schübe. Sechs Schübe. Henrys Hände umschließen fest ihre Hüften. Sie verlangsamt ihre Bewegungen, und er bringt sie dazu, nach dem finalen Erguss einfach nur ganz fest auf ihm sitzen zu bleiben. Dann umschließt er mit beiden Händen ihren Kopf und streichelt mit beiden Daumen über ihre immer noch verpackten Wangen. So vergehen ein paar Sekunden visueller Kommunikation, bevor er damit beginnt, den Reißverschluss ihrer Maske zu lösen. Er zieht sie von ihrem Kopf, so weit es geht. Denn der noch aufgepumpte Knebel in ihrem Mund verhindert mehr. Schließlich öffnet er das Ventil und mit einem leicht schmatzenden Geräusch rutscht er aus ihrem Mund, und Henry kann die Maske zur Seite legen.
Sarahs Gesicht ist verschwitzt und ein Speichelfaden zieht sich nach unten. Henry entfernt diesen mit seinem Handrücken. Sie schauen sich tief in die Augen, während sie schwer einatmet, um sich von ihrer körperlichen Anstrengung zu erholen. Henry zieht sich an ihrem Kopf etwas hoch und ihre Nasenspitzen berühren sich fast. Plötzlich lehnt sich Sarah, so weit es geht, vor und verpasst Henry einen Zungenkuss, dass latent die Gefahr einer symbiotischen Verbindung gegeben ist.
»Was war das denn bitte?«, fragt sie nach unendlichem Austausch von Speichelflüssigkeiten.
»Was. Der Kuss?«
»Wie? Nein, den meine ich nicht. Das meine ich!« Dabei rüttelt sie an den Handfesseln über ihrem Kopf. »Und das«, ergänzt sie, während sie die Füße anhebt, so weit es die Fußketten zulassen. »Und das«, wobei sie den Kopf Richtung der auf dem Boden liegenden Maske bewegt. »Einfach alles! Als du gestern sagtest, du würdest mich fesseln wollen, da habe ich nicht unbedingt … na ja … so was erwartet. Und das alles hast du zum ersten Mal mit einer Frau gemacht?«
Er nickt. »War es schlimm«, fragt er schon fast ängstlich.
Sie schaut ihn erstaunt an. »Schlimm?« Dann lächelt sie. »Nein … nein, nicht wirklich.«
»Und das heißt … genau?«
Sie flüstert. »Ich sage mal so: Das waren die beiden besten Orgasmen, die ich bisher hatte.«
Jetzt lächelt er, und es folgt ein weiterer, aber weniger langer Kuss als noch wenige Augenblicke zuvor. Gern würde er noch Stunden mit ihr so sitzen. Aber zum einen denkt er, dass es wohl Zeit für ihre Befreiung wird, und bemerkt zum anderen, dass auch bei ihm die Zeit für ein anderes Bedürfnis gekommen ist.
»Sorry. Jetzt muss ich mich mal für ein paar Augenblicke empfehlen.« Er hebt sie an den Hüften an und sein ummanteltes Glied gleitet aus ihr heraus. Er spürt, dass sich innerhalb seines stabilen Kondoms eine warme Flüssigkeit gesammelt hat. Er rutscht unter ihr hinweg, steht auf und bewegt sich in Richtung Tür.
»Wo willst du hin?«, ruft Sarah ihm hinterher.
»Bitte?«
»Wo du hingehst?«
»Na, mich umziehen.«
»Mach es hier«, fordert sie ihn auf und nickt dabei auf den Bereich vor ihr.
Er schaut erstaunt und leicht verwirrt. »Wie jetzt?«
»Na, zieh dich hier aus. Du hast mich komplett nackt gesehen. Und tust es im Übrigen immer noch. Ist es da nicht fair, wenn ich dich auch unverhüllt sehe? Dass ich sehe, was in mir war?«
Henry spürt eine gewisse Überraschung. Aber auch eine Spur Unbehagen. Da ist nämlich noch was.
»Los jetzt«, fordert sie ihn erneut auf.
Er gibt sich einen Ruck. Dann wären zumindest alle Unklarheiten beseitigt.
»Also gut.« Er greift mit einer Hand hinter seinen Rücken und greift nach einem Band, das mit dem Reißverschluss verbunden ist. Alter Surfer-Trick, um sich ohne fremde Hilfe selbst an- und auskleiden zu können. Dann zieht er die Arme heraus und beginnt, den Body langsam nach unten zu schieben, bis sein Glied aus dem gummierten Kondom gleitet und jetzt auch für Sarah sichtbar ist. Zuletzt zieht er den Body komplett über die Beine und legt ihn auf den Boden.
»Zufrieden?«, möchte er unter leichter Anspannung wissen.
Sofort fällt ihr natürlich das Offensichtliche ins Auge. »Du bist ja rasiert!«
Henry zuckt mit den Achseln.
»Wolltest du nicht, dass ich das sehe?«, fragt sie ihn.
Er wirkt verlegen. »Kann schon sein.«
»Hat das einen Grund?«
»Dass ich es verbergen wollte?«
»Dass du rasiert bist.«
»Eigentlich zwei!«
»Hm«, beginnt sie. »Latex.«
»Das ist der eine Grund.«
»Und der andere?«
»Es gefällt mir einfach. Ist das schlimm?«
Sie scheint nachzudenken, während sie leicht den Kopf schüttelt. Sie lächelt.
Henry ist dann doch erleichtert, auch diese Hürde genommen zu haben. Er greift nach seinem Body, um seinen Weg zur Tür fortzusetzen. Er hat immer noch ein Bedürfnis zu befriedigen.
»Bin gleich wieder da. Warte hier.«
»Ha, ha. Wo soll ich denn hin? Du könntest mich vorher losmachen.«
»Jetzt hast du es so lange ausgehalten. Da wirst du es auch noch weitere zehn Minuten aushalten, oder? Aber ich bin ja nicht so.« Er nimmt zumindest etwas Spannung von der Kette, die ihre Arme nach oben ziehen. Dann verlässt er den Raum und lässt Sarah immer noch an Händen und Füßen gefesselt zurück.
Na toll, denkt sich Sarah. Die Sklavin bleibt zurück, während der Herr ins Bad geht. Sie setzt sich auf den schmalen Streifen der Lederliege und spürt dabei, wie es in ihrem Schritt immer noch wummert. Sie blickt seitlich in den Spiegel und schaut sich an. Der Anblick kommt ihr so absolut surreal vor. Sie befindet sich tatsächlich in dieser unglaublichen Situation.
Einige Minuten später kehrt Henry zurück. Er hat eine einfache Turnhose und ein T-Shirt angezogen. Er beginnt damit, ihre Fesseln zu lösen. Zunächst die Füße, dann die Hände. Sie steht auf und reckt sich, um Verspannungen aufgrund der langen Zwangshaltung zu lösen. Henry reicht ihr das T-Shirt, das er ihr im Schlafzimmer ausgezogen hat. Sie nimmt es und zieht es über.
»Und jetzt?«, beginnt Henry beiläufig.
»Ich muss weg«, entgegnet Sarah. »Ich bin heute Mittag mit meiner Mutter verabredet.«
»Das meine ich nicht.«
»Sondern?«
»Na, was jetzt mit uns ist? Wir hatten Sex. Und ich lehne mich mit Sicherheit nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass der nicht gerade alltäglich war. Ich habe es dir vorher erzählt, und wir haben es trotzdem gemacht. Und immerhin haben wir uns schon gesagt, dass wir uns … na ja … dass wir uns mögen!«
»Du möchtest wissen, ob wir jetzt zusammen sind?«
»Ist das so abwegig?« Für Henry ist das keine Frage. Er hat definitiv gefunden, wonach er schon sein ganzes Leben lang sucht.
»Bis vor zwölf Stunden hatte ich noch eine klare Linie«, beginnt Sarah. »Jetzt hat die so viele Kurven, dass sich mein Hirn verbiegt.«
»Ich liebe dich«, flüstert er ihr zu, streckt seine Arme aus und legt sie seitlich an ihre Schultern.
»Ich liebe dich auch«, antwortet sie leise. Sie scheint noch etwas sagen zu wollen, hält dann aber inne.
So ergreift Henry das Wort: »Was wäre gewesen, wenn ich dir gestern nichts erzählt hätte?«
Sie versucht, die passenden Worte zu finden, druckst aber ein wenig herum. »Ich gebe zu, dass es mir gefallen hat … sehr sogar. Aber du musst zugeben, dass diese Art von Sex auch sehr viel mit Vertrauen zu tun hat. Und es greift sehr tief in die Psyche ein. Darum möchte ich mich von einer gewissen emotionalen Verwirrung nicht freisprechen.«
»Und wie geht es jetzt weiter?«
»Weiter? Hm, lass uns doch einfach schauen, was kommt.«
Er runzelt die Stirn. »Eine Probezeit?«
Sie überlegt kurz. »Warum nicht?«
»Dann gib mir eine Woche.«
»Was?«
»Lass mich dir eine Woche lang zeigen, was dich erwartet. Danach entscheidest du, ob du bei mir bleiben kannst oder willst.«
»Eine Woche Probezeit?«
»Warum nicht?«
Sie zuckt mit den Schultern. »Warum nicht!«
»Ich liebe dich. Egal, was kommt«, fügt Henry hinzu.
Sie zieht sich an ihn und umarmt ihn fest. Das Lächeln auf ihrem Gesicht kann er nicht sehen.
***
Henry begleitet sie zum Auto.
»Wann sehen wir uns denn wieder?«, möchte er wissen. Seine Stimme klingt ein wenig unsicher.
Sie schaut ihn an. »Du meinst vor Montag?« Ihr Blick wirkt ernst. »Wie wäre es … mit heute Abend?«, antwortet sie dann aber lächelnd.
Er lächelt zurück und atmet innerlich auf. Zum Abschied gibt es einen kurzen, aber dennoch intensiven Kuss.
»Und bring etwas Hunger mit. Um acht Uhr hier?«
Sie nickt und steigt ins Auto. Henry wartet, bis ihr Mini hinter der nächsten Ecke verschwunden ist. Es ist passiert, denkt er sich. Es ist tatsächlich passiert.
Sonntagabend
Schon seit Sarah am Morgen gegangen ist, stellt Henry Überlegungen an, wie er ihr am Abend begegnen soll.
Am Morgen entwickelte es sich situationsbedingt irgendwie zu einem Selbstläufer. Aber jetzt? Die Voraussetzungen sind völlig anders, weil Sarah mit Sicherheit erwartet, dass er etwas Besonderes mit ihr anstellt. Irgendwie ist es schon ein komisches Gefühl. Es ist, als ob man sich zum Sex verabredet. Wie ist er nur auf diese Idee mit der Probezeit gekommen? Andererseits hat sie dem zugestimmt. Und es ist nur eine Woche, in der er sich täglich den Kopf zerbrechen muss, wie er Sarah für sich gewinnen kann. Und das bereitet ihm eigentlich schon wieder weniger Kopfzerbrechen. Denn vor lauter Ideen weiß er überhaupt nicht, welche er umsetzen soll. Die größte Schwierigkeit sieht er darin herauszufinden, wie weit er gehen kann. Er will nicht versehentlich eine Grenze überschreiten, die alles zerstört. Andererseits ist er auch neugierig und möchte wissen, ob das, was ihm selbst wichtig ist, machbar ist. So fasst er den Entschluss, schon am ersten Abend ein gewisses Risiko einzugehen.
Die Uhr zeigt Acht und pünktlich klingelt es an der Tür. Sarah sieht fantastisch aus. Sie trägt ein geblümtes Sommerkleid, welches mit viel Wohlwollen die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckt. Es passt sich perfekt ihrem Körper an und betont alle ihre Kurven. Auch mit ungeübtem Blick erkennt er, dass sie keinen BH trägt. Sportliche Schuhe verleihen ihrem Anblick etwas Erfrischendes. Ihre langen Haare trägt sie offen, jedoch durch einen Haarreif gebändigt.
Er bittet sie hinein. Der knappen verbalen Begrüßung folgt dann eine konversationslose Phase physischer Annäherung.
»Ich habe uns was mitgebracht!«, beginnt Sarah nach Beendigung des Kusses. Sie präsentiert eine Flasche Rotwein. »Ich hoffe, du magst Wein.«
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