- -
- 100%
- +
„Ja und heute ist das schon meine zweite Tour. Aber sag mal, hast du denn so spät noch wirklich Lust auf Sex?“ wollte Frank unvermittelt wissen.
Ich lachte und erwiderte: „Ich bin eine Nachteule und Lust habe ich immer oder zumindest meistens, mein Lieber. Aber heute besonders. Und frag jetzt nicht warum!“
„Warum?“ schmunzelte er, dabei sah ich ihm an, dass er mich flachste. Er hatte wohl keine Antwort erwartet, denn er erzählte locker von seinen Erfahrungen mit einigen Damen die er unterwegs während seiner Job –Pausen besucht hatte und die waren nicht gerade positiv. Aber Frank schien eine Frohnatur zu sein, denn wie er darüber berichtete klang keineswegs negativ, eher belustigt: „Meistens bin ich auf die Nase gefallen, weil die Mädels schlechte Schauspielerinnen sind, an deren Gestöhne man gleich merkt, dass sie wenig Lust haben und nur an der Kohle interessiert sind. Und wenn ich mal eine gefunden hatte, die kein Geld dafür wollte, war das auch ein Reinfall, weil das real entweder dicke oder hässliche Weiber waren, die normal keinen Stecher mehr abkriegen würden. Aber was will man machen, wenn man ständig auf Achse ist und auch mal ein Weib vernaschen will? Da was Nettes zu finden, ist halt nicht einfach.“
Als wir vor meiner Haustür hielten deutete ich an, dass er leise sein möge indem ich meinen Finger auf den Mund legte. Er nickte verständnisvoll, war sich der Nachtzeit bewusst. Leise schlichen wir durchs Treppenhaus.
Oben angekommen konnte ich in der Flurbeleuchtung den gewaltigen Größenunterschied zwischen dem blonden Hünen und mir feststellen, als mich der gutmütige Riese in seine Arme nahm und zur Begrüßung küsste. Dank Turnschuhen reichte ich dem Mann bis kurz unter seine breite Brust, an der ich es recht gemütlich fand.
Wenigstens küssen kann er, dachte ich, sagte aber laut: „So, mein Lieber, hier ist das Bad und dort auf dem Sessel kannst du deine Sachen ablegen, und während du duscht richte ich das Zimmer her. Okay?“ dabei schaltete ich die Badbeleuchtung ein. „Handtücher findest du im Bad-Regal, aber zieh dich erst aus. Bis gleich.“
Während Frank duschte holte ich die Getränke aus dem Kühlschrank und zog ich die Sportkleidung aus. Dann schaltete ich die Musik leise ein und schlüpfte in meine Heels. Auf den Kimono verzichtete ich, sah mich noch einmal im Schlafzimmer um, Beleuchtung stimmte, Bett war gerichtet und Kondome lagen bereit. Fertig.
Gut gelaunt tanzte ich durch den Raum, der dicke Teppich dämpfte alle Geräusche.
Als der stabile Mann nackt, mit ausgefahrenem Glied aus dem Bad kam, betrachtete ich den blonden Teddybär mit genüsslicher Vorfreude. Denn sein Kuss war schon vielversprechend gewesen und sein Schwanz passte zu seiner Körpergröße, groß dick und standfest.
Frank hielt was sein Anblick versprach. Er war geübt darin, mit Händen, Mund und Zunge die empfindsamen Zonen einer Frau zum vibrieren zu bringen. Er streichelte mich vom Hals bis zu den Füßen, tastete sich vorsichtig zwischen den Schamlippen vor bis zur Scheide, während er mit der Zunge über meine Brustwarzen leckte, bis diese ganz hart wurden und er kräftig daran saugte. Ich stöhnte vor Wonne: „Ja, das ist gut. Du bist gut. Oh ja.“
Frank verlangte nichts für sich, schien nur darauf aus zu sein, mir Genuss zu bereiten und ich ließ es mir gerne gefallen, genoss es von dem gefühlvollen Mann verwöhnt zu werden. Seine Zunge erkundete meine intimsten Regionen und seine Ausdauer und Geschick brachten mich von einem Höhepunkt zum nächsten, so dass ich völlig zerlief.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl und irgendwann kam auch ich dazu, dem liebevollen Mann etwas zurückzugeben, lutschte und saugte an seinem prallen Schwanz, und hörte an seinem leisen grummeln, dass es ihm gut tat.
Dann gab er mir plötzlich ein Zeichen aufzuhören, griff ein Kondom, riss das Papier auf, stülpte das Gummi über, während er zärtlich murmelte: „Ich weiß ich nicht wie lange ich durchhalte, aber ich kann nicht länger warten, ich muss dich jetzt ficken. Komm- leg dich hin.“
Ohne mich mit seinem schweren Körper zu belasten drang er ganz langsam und vorsichtig in mich ein, füllte mich aus und fragte liebevoll: „Geht es dir gut? Ich tu dir doch nicht weh? Sag was, du süße Frau.“
Ich schüttelte den Kopf, hob das Becken ein wenig an und stöhnte erregt: „Nein- es ist gut. Sehr gut! Du bist gut. Komm fest, stoß mich fest, tief, ja schnell- schneller. Oh ja!“
Sein Rhythmus wurde heftig und schnell, bis er nach kurzer Zeit keuchte: „So geht es nicht lange, dann komme ich gleich, oder wir müssen die Stellung wechseln. Schnell, sag was du willst.“
„Nein, nicht stoppen. Komm, jetzt, zusammen. Spritz, lass es raus!“ feuerte ich ihn an und spürte Sekunden später das Zucken seines Gliedes im Orgasmus.
Als er sich aus mir zurückzog gebot ich ihm: „Leg dich hin, Frank. Ruh dich aus, ich mache alles andere.“ Dabei richtete ich mich auf, griff nach der Papierrolle und entfernte das gefüllte Kondom. Sorgfältig wickelte ich sein Glied in ein Stück Papier ein und stand auf.
„Bleib ruhig noch einen Augenblick liegen, ich gehe nur schnell die Hände waschen.“ Erklärte ich und verließ samt Abfall den Raum. Schnell hatte ich mich des Mülls entledigt, die Hände gewaschen und als ich zurückkam hatte der liebe ermattete Riese die Augen geschlossen. Er schlief.
Ich ließ den müden Driver schlafen, ging hinaus, machte mich frisch, zog mir einen Bademantel drüber und machte mir in der Küche einen Kaffee. Dann setzte ich mich neben den Schlafenden auf das Bett und trank das heiße köstliche Gesöff.
Das Kaffee-Aroma hatte ihn wohl geweckt, denn der müde Krieger fragte plötzlich mit geschlossenen Augen: „So spät noch Kaffee? Kannst du dann gleich noch schlafen?“
„Klar! Das macht mir nichts.“ Lachte ich und fragte: „Willst du auch Einen zum munter werden? Oder was anderes? Wasser, Apfelschorle, Eistee oder Orangensaft?“
Frank schüttelte den Kopf, blinzelte mich an und lehnte sanft ab: „Nein, danke. Lieb gemeint aber zu viel Flüssigkeit für mich. Ich muss noch eine Stunde fahren, dann drückt Kaffee auf die Blase. Und jetzt muss ich auch langsam mal los. Mach mich aber noch schnell frisch, wenn ich darf?“
„Klar!“ genehmigte ich: „ist doch selbstverständlich. Kannst auch noch mal duschen.“
„Nein, so wach will ich nun auch nicht werden. Ich fahre nur noch über den Rhein zum nächsten großen Rastplatz und dann schlaf ich erst mal ein paar Stunden. Ich muss erst am frühen Morgen da sein.“ Erläuterte er seine Route.
Kurz danach brachte ich den Mann zu seinem Truck auf dem Rastplatz. Beim Abschied sagte er: „Danke, schöne Frau. Es war sehr schön. Bei dir war ich zum ersten Mal wirklich zufrieden. Bleib so!“ danach küsste er mich und stieg aus.
Resümee:
Als ich in meinem Bett lag war es kurz vor 2 Uhr in der Nacht und ich war verwundert über den Tag und mich selbst, denn einen solch konfusen, anstrengenden Marathon-Tag hatte ich nie zuvor gehabt. Wie die Profi-Huren das schaffen, jeden Tag so viele Schwänze zu verarbeiten und so viele Hände an und Körper auf sich zu fühlen, war mir ein Rätsel. Ganz zu schweigen von den Gerüchen die sie ertragen mussten, die bei den meisten Kerlen nicht immer angenehm waren, das war in meinen Augen ein harter Job. Zu beneiden waren die sicher nicht und ich fand es auch verständlich, dass der Sex den Frauen keinen Spaß machen konnte. Da hatte ich es ja viel besser. Als Hobby-Hure hatte ich die Wahl und am liebsten dabei auch noch echtes Vergnügen, was aber leider nicht immer klappte.
Eigentlich fand ich es schade, dass der Großteil der Freier nur gebundene, sexuell vernachlässigte (Ehe)- Männer waren, die sich ausgehungert nach Lust und Zuwendung ihre Ersatzbefriedigung erkaufen mussten. Die meiner Meinung nach aber auch an ihrem Elend selbst schuld waren. Nicht nur weil sie in der unbefriedigenden Beziehung ausharrten, aus finanziellen Interessen, weil sie nicht teilen oder keinen Unterhalt zahlen wollten. Oder auch aus Bequemlichkeit, weil sie zu faul waren, neben ihrem Beruf noch die eigene Verpflegung und Versorgung zu bewältigen. Aus diesem gemütlichen Leben entstand dann meist noch das prächtige Übergewicht, was den Männern von ihren klugen Ehefrauen angefüttert wurde, die Kerle aber viel zu dick und völlig unattraktiv für andere Frauen machte. Dahinter lag vermutlich eine hintergründige Absicht der gut kochenden, um das leibliche Wohl des lieben Gatten besorgten, Ehefrauen.
War es da noch ein Wunder, wenn die bezahlten Gespielinnen keine wirkliche Lust empfanden, weil der aus der Übung geratene, viel zu fette, deshalb unbewegliche Kunde, keine echten Gelüste hervorlocken konnte? Dass die Damen froh waren, wenn der Kerl schnell fertig war? Nein!
Ich dagegen war über jeden angenehmen gut riechenden Freier, der auch noch ansehnlich, gepflegt, figürlich fit, sowie ausdauernd und geschickt war erfreut und ließ mich gerne zu Höhen der Lust führen.
Aber 4 Freier an einem Tag, Jeder auf seine Art eine andere Persönlichkeit mit unterschiedlichen, spezielle Vorstellungen und Wünschen, das war mächtig. Und nur bei dem letzten Kunden hatte ich mich echt wohl gefühlt und ich war wirklich befriedigt gewesen. Der Tag hatte sich trotzdem gelohnt. Nicht unbedingt finanziell, denn 2 Kunden hatten einen geringeren Kostenbeitrag eingebracht als normal. Aber dafür war die lehrreiche Erfahrung dieses Tages der ideelle Gewinn für mich.
Aber die Liebe fehlt.
Kurz vor dem Einschlafen kam mir noch die lustige Idee, die Freier mal mit Noten(von 1- 6 wie die Zeugnis-Noten in der Schule) zu bewerten. Nach Ausdauer - Gefühl –Geruch und Leistung.
Also fing ich in mich hinein grinsend an:
Der geile Theo:
Ausdauer = 5 (mangelhaft )
Gefühl = 2 (gut )
Geruch = 2 ( gut )
Leistung = 3 (befriedigend )
Der scharfe Klaus:
Ausdauer = 6 ( ungenügend )
Gefühl = 5 (mangelhaft )
Geruch = 5 ( mangelhaft )
Leistung = 5 (mangelhaft )
Der alberne Kurt:
Ausdauer = 5 (mangelhaft )
Gefühl = 6 (ungenügend )
Geruch = 3 (befriedigend )
Leistung = 6 (ungenügend )
Der kuschelige Frank:
Ausdauer = 2 (gut )
Gefühl = 2 (gut)
Geruch = 2 ( gut )
Leistung = 2 ( gut)
Pralle Eichel
Einleitung:
Die sexuellen und menschlichen Erlebnisse mit den unterschiedlichsten Männern von vielen verschiedenen Gesellschafts- Schichten machten mir in den meisten Fällen Spaß und verleiteten mich dazu die Herren zu bewerten.
Die Mail des Freiers war einfach zu versponnen, nur von sexuellen Fantasien geprägt, so dass ich es als Realitätsfern ansah und nach flüchtigem Überfliegen nur knapp mit einem Smilie und kurzem ok beantwortete. Dass der Kerl über 100 km fahren würde um seine Träume in einem Stündchen zu befriedigen war zwar möglich aber doch eher unglaubwürdig. Trotzdem hinderte mich die Erfahrung, daran, dass sich tatsächlich mal ein Kunde aus der gleichen Gegend den weiten Weg gemacht hatte, den Mail-Kontakt gleich abzuwürgen.
Aber die Ausführungen des Kerls, der sich mit dem Nicknamen >Pralle Eichel< in dem Sex-Forum angemeldet hatte, genauer zu lesen, war mir zuwider. Denn speziell diese Art Mails hasste ich wie die Pest. Ich hatte mittlerweile die globale Erfahrung erworben, dass kurze, höfliche Anfragen, also normale Termin-Vereinbarungen, am zuverlässigsten waren, wenn man bei den Kerlen überhaupt von zuverlässig reden konnte. Die Spanner und Spinner, schrieben ihre sexuellen Fantasien und Wünsche, die sie niemals verwirklichen konnten und auch nicht wollten. Sie vertrieben sich so ihre Langeweile oder geierten nach Anregung um sich selbst zu befriedigen. Vermutlich hatten manche beim Schreiben schon startbereit ihren Steifen in der Hand, um es sich selbst zu besorgen.
Und solchen Geiern dabei behilflich zu sein, in dem ich auf deren Geschmier einging und sie anheizte und vielleicht sogar bis zum Abgang begleitete, fiel mir im Traum nicht ein.
Datum: 0:14
Betreff: Mal ganz ehrlich
war jetzt schon einige Male auf deinem Profil und denke,
dass es ja mal Zeit wird zu schreiben
Deinen/ unseren Vorlieben nach gibt es eigentlich keinen Zweifel,
dass wir zwei uns mal miteinander beschäftigen sollten.
Der Gedanke, dass du 17 Jahre älter bist und auf jüngere stehst,
trifft sich schon mal mit meiner Vorliebe für ältere Frauen
Bei dem Gedanken an deine Erfahrung und deine Lust,
bekomme ich ne wunderbare Schwellung - und da du Beschnitten
sexy findest , hast du bestimmt deine wahre Freude, wenn du meinen
Schwanz in deinen Händen hast und wir uns zusammen darum kümmern, ihn für dich immer härter und praller werden zu lassen - und während du ihn mit deinen beiden Händen feste umgreifst und mir das geile Gefühl bereitest ihn dir mit pochender glänzender Eichel zur freien Verfügung anzubieten - können wir das liebend gerne mit facesitting verbinden - würde mir sooooooooooooooooooo
gerne mal lecker glatt rasierte Schamlippen mit ordentlich Druck
übers Gesicht Schieben lassen - und je länger mein Schwanz schön hart ist umso lieber - das geile pralle Gefühl ist irgendwie umso geiler umso länger es anhält - bis es dann irgendwann im Spermazucken langsam nachlässt -
Wann ich komme ? Gute Frage am liebsten natürlich sofort
Gruß aus Koblenz
Als nach meiner lapidaren Antwort dann weitere Mails in ähnlichem Jargon kamen, begutachtete ich den Verfasser auf seinen Fotos und musste mit widerstrebender Bewunderung zugeben, dass der Typ sicher eine künstlerische Ader hatte. Es waren zwei sehr interessante ungewöhnliche Aufnahmen, von der Perspektive bis zum Style, auf denen der Betrachter allerdings sofort sehen konnte, dass der Kerl Mut zur Hässlichkeit hatte. Weil ich weiterhin an der Verwirklichung seiner Idee zweifelte, war mir letztlich seine äußere Erscheinung egal. Aber er gab keine Ruhe mehr, schrieb mir mehrmals täglich seine schwülstigen Gedanken und Auswüchse.
Ich blieb bei meinen kurzen Antworten, die sich auf eine schwammige Entgegnungen beschränkten, wie: gerne- heute geht leider nicht- okay mach das- schön, vielleicht bis bald- in den nächsten Tagen?
Es schien ihm aufzufallen, dass ich ihn nicht ernst nahm, denn er wurde deutlicher.
RE: RE: JA , ich will ein geiles Date
Du... das ist mir eigentlich sogar ganz recht !
Habe nämlich etwas wenig geschlafen und muss oder würde gerne heute Abend was arbeiten um das fertig zu bekommen -
Es geht da um die Gestaltung und Bemalung einer Zahnarztpraxis.
und der Zahnarzt würde gerne noch vor Pfingsten die Rechnung bekommen und bezahlen. Wir beide können das auch an jedem anderen Tag diese Woche machen – und mir ist es recht, wenn ich mich da ein bisschen nach dir richte
Am besten dann, wenn du am Geilsten bist
Der Kerl hatte den letzten Knall nicht gehört. Welch ein Ansinnen. Als ob ich mit einem Thermometer meine Geilheit ablesen könne wie den Grad meiner Körperwärme. Maler? Ein ganz primitiver Anstreicher? Oder ein überdrehter Künstler? In seiner Gegend schienen die Zahnärzte auch bescheuert zu sein, oder weshalb drängte dieser Zahnklempner sich danach seine Knete so schnell los zu werden? So ein Blödsinn! Und was ging mich das an? War ich am Gewinn beteiligt ohne es zu wissen? Gerne doch, mein Junge- schaff ran die Flocken, amüsierte mich sein Geschmiere zunehmend mehr.
RE: RE: JA , ich will ein geiles Date
Du solltest wissen, dass ich seit über einem Jahr sehr selten
Sex hatte und die wenigen Male waren auch nicht an.
Da kommt es jetzt auf ein zwei Tage nicht an :)
Brauche keinen Sex weil ich notgeil bin
Ich will Sex, weil ich Lust habe und ich will guten
und geil versauten Sex
Erzähl weiter mein Öpferchen, vielleicht interessiert mich das auch nicht, ob du guten oder schlechten oder gar keinen Sex hast. Wenn du mich besteigen willst, musst du nur tief genug ins Futter greifen, dann bin ich so geil du mich haben willst. Wenn die Kasse stimmt werde ich auch geil bei dem hässlichsten Kerl unter der Sonne. Nur sauber muss er sein, die Kohle dafür rausrücken und wenn er dann noch weiß was er tun muss, könnte es auch noch zu meiner Befriedigung führen. Nicht übel, wärmte mich die Vorstellung langsam an.
Er schwärmte nicht nur von sexuellen Erfahrungen und Praktiken, er schien auch noch ein außergewöhnliches Erlebnis bei mir zu suchen und prahlte mit seiner Individualität. Nun gut, er sollte die Gelegenheit bekommen, oder Farbe bekennen falls er nur geschätzt hatte. Also schlug ich den nächsten Nachmittag vor, ohne von seinem Erscheinen überzeugt zu sein. Wenn ich geglaubt hatte, damit meine Ruhe zu haben, irrte ich mich gewaltig. Seine zustimmende Antwort kam umgehend.
RE: RE: RE: RE: JA , ich will ein gei...
Morgen ist gut - Ich will auch -
Will glattrasierte und geil geschwollene Schamlippen vor meinem Gesicht und lecken - .besser noch ich will, dass ich sie lecken soll
und du sie mir in mein Gesicht drückst
bis ich nur noch will deine geil zuckende Vagina
im ganzen Gesicht zu spüren
Schon wieder einer der gerne gesiebte Luft aus der Grotte einsaugt? Okay mein Junge, ich werde auf dir sitzen bis du um Gnade bettelst, weil du sonst in meinem Saft ersäufst. Da hoff ich nur, dass du ein Kellerkind bist und dich mit feuchten Gebieten auskennst, und nicht an der falschen Stelle rumnuckelst. Denn du kannst sicher sein, dass ich dich fest zwischen meine Schenkel klemme, als lägest du in einem Schraubstock, so dass du das Vibrieren jedes einzelnen meiner Nerven spüren wirst. Wenn du es schaffst, mich echt zu mehren Höhen zu führen, wirst du Orkanartige Ergüsse erdulden müssen, ja Erdbeben erleben können.
Ich versprach ihm gedanklich Himmel und Hölle zugleich.
Es wurde mir trotzdem zu langatmig, ich ließ ihn dennoch weiter schreiben, schickte ihm immer nur ein Smilie, als Bestätigung für den Empfang seiner geistigen Ergüsse.
: JA , ich will ein geiles Date
Auch sehr geil wäre es, wenn wir uns zu Beginn ne Flasche Sekt aufmachen und uns einfach noch mal mit etwas Schaum gegenseitig gründlich rasieren bis wir kein einziges Härchen mehr spüren. Mag ich - find ich geil - macht geil - und wird uns beim Lutschen bestimmt gefallen wenn alles glatt und lecker ist.
Du hast ja keine schlechten Ideen, mein Kleiner. Aber ich werde dir weder das Eine noch das Andere Werkzeug in die Hand geben, dass du damit an mir rumbasteln kannst. Aus dem Doktor-Spiele-Alter sind wir schließlich schon länger raus. Außerdem ist mir das viel zu gefährlich. Ich gebe doch keinem Freier ein Mordwerkzeug in die Hand und lege auch noch mich parat hin, zum sezieren. Aber träume nur weiter, vielleicht geilst du dich schon vorab daran auf. Solange das alles nur Fantasien sind, kannst du mir schreiben woran du Spaß hast. Falls du mir irgendwann in die Hände gerätst, wirst du sowieso nach meiner Pfeife tanzen. Nicht so wie du willst, ganz sicher nicht! Hier, bei mir bestimme ich wohin und wie weit die Story geht. Dachte ich nur und schrieb ihm global: schaun wir mal.
RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE...JA...
Na gut - die Stiefel und darüber ein Hemd wär doch gut. Das könntest du ganz einfach von dir gleiten lassen oder im Sitzen einfach vorne aufmachen um mir deine Schamlippen zu zeigen und mir zum Lecken anzubieten.
Der Kerl schien nichts anderes zu tun zu haben, als von mir zu träumen und sich immer neue sexuelle Varianten auszudenken. Wenn er wirklich einer geregelten Arbeit nach ging, wann malerte er denn mal bei dem Zahnarzt? Angeblich nachts? Malte er gar die obszönen Bildchen seines Kopfkinos an die Praxiswände? Eine verworrene Geschichte. Vermutlich war er im realen Leben arbeitslos und vertrieb sich sein langweiliges Dasein mit diesen Schmierereien. Musste denn ausgerechnet ich das Opfer seine sexuellen Obsessionen sein? Warum? Wie kam ein so entfernt lebender Freier denn nur auf mich? Schließlich war ich dann doch noch auf den Verrückten eingegangen, und hatte ihm geschrieben, dass ich ihm nicht halb angezogen die Tür öffnen könne, er deshalb anfangs auf die Stiefel verzichten müsse.
RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: JA , ...
War nur so eine Idee -
schlimm fänd ich das sicher nicht - aber mach du das mal, wie du denkst - Du bist die Gastgeberin ,die Ältere und darfst daher gerne auch ein bisschen dominant sein - auch wenn ich nicht
wirklich devot bin! Aber ich bin nicht so der Macho, der dich direkt nimmt, und den Schwanz reinschiebt.
Dann hatte mich nach seinem Namen erkundigt. Sein Name war Ronald, wenigstens kein alltäglicher Name. So schrieb ich ihn erstmals persönlich bezogen an: > mein lieber Ronald, dein Interesse an mir in allen Ehren- obwohl ich anbetracht der nicht eben geringen Entfernung doch meine Zweifel habe- aber es ist jetzt wirklich an der Zeit klar Schiff zu machen- denn ich habe keinen Bock auf endlose Mailerei- mach einen Termin- Komm morgen- oder lass es sein- Bussi
RE: RE: RE: RE: JA , ich will ein gei...
JA !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Will auch keinen abgangslosen Mailverkehr! Hättest du gesagt Komm, hätten wir gerne in 2-3 Stunden
aneinander rumlutschen können. Aber dann machen wir dem ebenen Morgen nachmittags?
In der Annahme nun einen neuen Fisch an der Angel zu haben, kam mir plötzlich die Erinnerung an Jens, den Pharma-Berater aus Koblenz, Nickname Fisch 001, die eigentlich recht angenehm war. Jens hatte mich 2-mal beehrt, und das obwohl er hier keinen beruflichen Kontakt hatte. Er kam extra meinetwegen, um mich zu befriedigen. Wenn sein Penis nicht so niedlich gewesen wäre, hätte er das sogar schaffen können, denn die Vorarbeit war sehr anregend, nur das Finale etwas verkrampft. Bei seinem kleinen Kinderpimmelchen hatte ich krampfhaft den Vaginal-Muskel zusammenkneifen müssen, damit ich wenigstens etwas von seinem verzweifelten Gerammel spürte, das nicht einmal eine Minute dauerte. Dennoch bekam er einen so ausgeprägten, lang andauernden Erguss dass er sich himmelhoch jauchzend bedankte und mich tatsächlich ein zweites Mal besuchte. Leider war die Rammelei für mich ohne genüssliches Endergebnis.
Als Ronald mir dann auch noch mitteilte, er käme mit der Bundesbahn, sich nach der Entfernung von unserem Bahnhof zu mir erkundigte, war ich so genervt, dass ich ihm am liebsten abgesagt hätte. Ich befahl ihm, mich vor Abfahrt anzurufen und hakte ihn gedanklich endgültig ab.
Umso mehr überraschte mich sein Anruf am nächsten Mittag. Er sei gegen 14 Uhr bei mir, sagten er und die Hintergrund- Geräusche vorbeifahrender Züge bestätigten sein Vorhaben. Tatsächlich schien der versponnene Maler mit der kuriosen Sex- Fantasie Wort zu halten und schon unterwegs zu mir zu sein.
Nun war ich endgültig gespannt auf seine Pracht-Eichel. Er pries sein Genital schließlich in seinem Profil sowie in seinen Ankündigungen und Versprechungen als wahres Wunderwerk der Natur an, als habe er bei der Größen-Verteilung eine Riesen-Portion Schwanz, mit einem gewaltigen Kolben als Krönung, mitbekommen.
Wenn die Größenangaben in seinem Steckbrief richtig waren und der Knabe bei 1,70 m Körpergröße und 65 kg Gewicht einen 20Zentimeter - Phallus mit sich herum trug, war das sicher ein gewaltiger Luststab. Vorausgesetzt er konnte damit umgehen. Die Angaben über seine sexuellen Vorlieben lasen sich für mich zu sehr nach Sado-Maso, womit er bei mir auf energischen Widerstand stoßen würde. Augen verbinden, Fesselspiele und FFM kämen für mich absolut nicht in Frage. Niemand könnte mich dazu bringen mich fesseln zu lassen oder meine Augen zu verbinden, wehrlos zu sein war nicht bezahlbar. Wobei der Dreier mit einer zweiten Frau noch das harmloseste war, was er bevorzugte, ich aber ebenfalls ablehnte, weil ich keinen Bock auf Pflaume lecken und Titten lutschen hatte. Bi musste man dafür sein, und das bin ich absolut nicht. Für Sex brauchte ich einen Mann- oder vielleicht auch mal zwei? Keinesfalls ne Tussi!
Allerdings sahen die restlichen Neigungen schon annehmbarer aus. Denn außer Facesitting –Schamlippen, Oral und Vorspiel mochte Ronald auch noch Tantra-Massagen. Das sah doch entgegenkommend aus. Aber Hallo? Wo stand den poppen? Tatsächlich nirgendwo! Was? Das war aber gegen meine Vorstellung von gutem zufrieden stellendem Sex. Ohne Ficken? Nee- nee? Das gehörte als krönender Abschluss dazu, sonst könnte ich ja gleich mit nem Weib fummeln. Nein- ohne vögeln nur in Ausnahme-Fällen. Wenn der Kerl zu unbeweglich war, weil er zu fett war, sich deshalb auf den Rücken legte und ich mir beim rammeln die Gelenke verrenken würde. Oder wenn er mir stank- manchmal im wahrsten Sinne des Wortes. Dann verzichtete ich gerne auf den schweißtreibenden Abschluss, und rubbelte ihn mit der Hand.