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„Wie auch immer, lieber Ronald, jetzt kommen wir mal langsam Richtung Finale, denn deine Zeit ist bald um. Also wie willst du es zum guten Schluss nun am liebsten?“ erklärte ich bestimmt und gab ihm das Gefühl dass ich keinen Widerspruch mehr dulden werde.
„Up to you, hab ich doch schon gesagt. Du bestimmst!“ sagte er gleichgültig.
Der Kerl nervte mich zunehmend, weil ich nicht wusste wie ich ihn zum Ende bringen konnte. „Okay- dann mach ich es noch mal so“, entschied ich und hockte mich über sein Gesicht. „Aber gib dir Mühe und massiere richtig gut deine Prachteichel bis du spritzt. Ich muss nicht unbedingt ficken, ich kann auch beim lecken geil abgehen. Also mach!“
Mit Blickrichtung auf seinen Schwanz beobachtete ich seine Tätigkeit während ich meine Schamlippen fest auf seinen Mund presste, so dass seine Zunge genau in Höhe der Klitoris rauskam.
„Ja, so, da ist es richtig. Aber fester Schatz, nicht so zaghaft. Ja, besser, viel besser. So komm ich wenn du weiter machst.“ Wies ich den Mann an. „Aha, so machst du das? Du reibst also nur die Eichel, nicht den ganzen Schwanz? Spritzt du so, Schatzi? Ich will es sehen. Spritzt du viel Sperma? Wie weit kannst du denn spritzen? Bis zum Bauch oder bis zur Brust. Zeig es mir. Ja jetzt reib mal schneller und fester, mach ihn fertig. Lass es raus. Ich komm auch gleich. Ja, du leckst mich sehr gut, aber fester, Schatzi, viel fester. Oder besser saugen, bitte einmal richtig den Kitzler ansaugen!“ versuchte ich den Kerl mit meinem reden anzuheizen.
Es war vergebliche Liebesmüh, er hatte eine Ausdauer wie ein störrischer Esel. Kein Geräusch, kein schnellerer Atem, null besondere Reaktion deutete darauf hin, dass er sich dem Höhepunkt näherte. In aller Gemütsruhe leckte und saugte er an meinem empfindlichsten Punkt und massierte dabei in Ruhe, mit gleichmäßigem Rhythmus seine Gliedspitze.
Mir wurde immer bewusster dass ich dabei auch niemals zum Orgasmus kommen konnte, dazu hatte er meine Nerven einfach zu sehr gereizt, überstrapaziert. Ich musste mich echt zusammen reißen, um nicht aus der Haut zu fahren. Mein Blick fiel auf die Uhr, die Zeit des Kunden war im Prinzip fast um und wenn ich bedachte, dass er sicher noch duschte und sich noch anziehen musste, dann würde der Freier seine Zeit auf jeden Fall überschreiten.
Ruckartig richtete ich mich so weit auf, dass er meine Scham nicht mehr berühren konnte, dabei stellte ich ihn vor die Wahl: „So Schatzi, hab keinen Bock mehr! Fertig machen, wie auch immer! Ficken oder du spritzt jetzt beim wichsen! Also? Was willst du?“
„Okay, komm wieder tiefer, ich mach fertig. Muss nicht ficken, so geht es besser, komm nur noch zwei Minuten. Aber still sein, nicht reden.“ Gab er sich kooperativ.
Tatsächlich rieb er seinen Schwanz deutlich schneller und fester, dabei hob und senkte sich sein Bauch sichtbar zitternd und selbst seine Zunge fuhr schneller, mit festem Druck über meinen Kitzler, so dass ich mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt kam. Oh Wunder.
Ronald hatte im gleichen Moment seinen kurzen Abgang. Da war mir klar, warum für ihn das Gefühl keine große Bedeutung hatte, denn nur drei kläglich winzige Sperma -Tröpfchen lagen auf seinem Bauch.
Aus dem Fenster sah ich ihn später ins Taxi steigen, und fühlte mich von dem anstrengenden seltsamen Besucher total gerädert.
Resümee:
Trotzt seiner seltsamen, unkonventionellen Art hatte es dieser Mann dennoch geschafft mir eine gewisse Befriedigung zu verschaffen. Sicher lag das auch daran, dass es mir irgendwie schmeichelte, dass er sich den weiten und umständlichen Weg zu mir gemacht hatte.
Es erwies sich als sehr schwierig diesen komischen Vogel nach meinem System zu bewerten, aber den Versuch wollte ich wenigstens wagen.
Denn er hatte mehr Gefühl für seinen eigenen Körper, stellte seine Bedürfnisse in den Vordergrund ohne Rücksicht darauf ob die Sexual-Partnerin damit einverstanden und zufrieden war.
Ausdauer = 1 ( sehr gut )
Gefühl = 2 ( gut )
Geruch = 2 ( gut )
Leistung = 4 (ausreichend)
Aber die Liebe fehlt.
Macho-Kerle
Einleitung:
Selbstherrlichkeit und Überlegenheit zu demonstrieren sind sicher Eigenschaften die jeder Macho-Mann sein eigen nennt. Dass Männer dieser Art in ihrer Rücksichtslosigkeit auch einer energischen, selbstbewussten Frau dominant begegnen können, wird durch diese Story deutlich. Und dass dann auch eine reife, sexuell erfahrene Frau, solchen Kerlen hilflos ausgeliefert sein und wegen des ungleichen Kräfteverhältnisses einfach überrollt werden kann, wird dann zu einer negativen Erfahrung.
Siegfried
Eigentlich wollte ich mit meiner Tochter einkaufen gehen, war schon fast fertig gestylt, als das Arbeits-Handy klingelte.
„Hallo- bin ich da richtig bei Julia?“ klang eine angenehme sehr dunkle Männerstimme an mein Ohr.
Während ich kurz antwortete: „Ja. Und wer bist du?“ ging ich mit dem Phone ins Schlafzimmer, schloss die Tür hinter mir um in Ruhe reden zu können.
„Ich bin der Siegfried. Ich will dich besuchen. Hast du Zeit?“ fragte er in bestimmtem, fast herrischem Ton.
„Halt- nicht so schnell!“ schränkte ich ein. „Siegfried sagt mir nichts, außer dass ich dich nicht kenne. Wo hast du meine Nummer denn gefunden?“ wollte ich erst nähere Angaben haben.
Etwas unwirsch erwiderte er: „Na von miete-mich. Das ist doch deine Anzeige? Oder?“
Ich schmunzelte, erklärte geduldig: „Ja, das stimmt schon. Bei mir bist du schon richtig, ich möchte nur auch was über dich wissen, bevor ich dir zusage. Also wie ist denn dein Name?“
„Siegfried! Hab ich doch gesagt. Also was ist nun, hast du gleich Zeit und wo muss ich hin kommen?“ wurde sein Ton noch ungeduldiger.
„So geht das bei mir nicht, mein Lieber. Ich will wissen welchen Profilnamen du bei miete-mich hast, damit ich einige Hintergrund-Informationen einsehen kann, bevor du zu mir kommst. Also noch einmal von vorne: wer bist du denn? Im Netz!“ sagte ich immer noch ruhig, obwohl ich schon leicht genervt war.
Siegfried hatte mich endlich verstanden, gab mir aber eine negative Antwort: „Hab ich nicht! Ich bin da nicht vertreten. Aber was soll das auch? Du siehst mich doch wenn ich vor dir stehe. Ist das nicht genug?“ kam seine dominante Ader deutlich zum Vorschein.
Ich stöhnte: „Ja, wenn du vor mir stehst sehe ich dich, aber ich weiß keine Größe- Gewicht- Alter und was mir am wichtigsten ist, wo du her kommst.“
„Kein Problem, warum sagst du das nicht gleich? Warum so kompliziert? Ich bin 52, wiege 90 Kilo und bin 1,89 m groß. Ach ja und ich bin hier nur zu Besuch, ich komme aus dem Osten der Republik. Reicht das, oder willst du jetzt noch meine Personalausweis- Nummer und ne Bankauskunft? Das wäre mir dann etwas zu viel des Guten. Also- akzeptiert, oder was?“ schien ihn die Sache nun zu amüsieren.
Ich fühlte mich nicht ernst genommen, war schon versucht, den Kerl abzulehnen, als mir einfiel, dass der Einkaufs-Trip mit meiner Tochter und der süßen Kleinen mich sicher wieder mehr kosten würde, als ich eigentlich wollte. Rabea fand immer etwas „schönes“ für die Süße oder für sich selbst, wofür ihr aber leider das Geld fehlte. Mama sprang dann schon ein, war ja immer spendabel. Hinzu kam, dass ich mir vorgenommen hatte, möglichst jeden Euro mitzunehmen, da die letzten Monate miserabel waren.
Also holte ich tief Luft und fragte milde: „Wann wolltest du mich denn besuchen?“
„Na, gleich. Ich bin ja in deiner Nähe, du musst mir nur die genaue Adresse geben.“ Erklärte er bestimmt. „Ach und sag mal schnell was du alles machst.“ Fiel ihm dann noch ein.
Der Kerl hatte meine Schmerzgrenze erreicht, deshalb erwiderte ich schnoddrig: „Siehst du, das mache ich eben nicht! Ich werde dir am Telefon keine Auskünfte über nähere Einzelheiten geben, ganz sicher nicht! Ich weiß doch gar nicht mit wem ich rede. Du kannst mir alles erzählen, aber ob du vielleicht von irgendeiner Behörde bist, kann ich nicht wissen. Hättest du ein Profil, wäre alles viel einfacher für dich und mich. Dann könnte ich dir eine ausführliche Info senden, was ich mache und was nicht und auch ein Foto von meinem Gesicht mitschicken. Aber da du kein Profil hast, musst du das Risiko eingehen, dass mein Angebot vielleicht nicht nach deinen Wünschen ist. Oder dir eine andere Anlaufstelle suchen!“ entschied ich hart und mein Tonfall duldete keinen Einwand.
„Nein- ich will dich! Akzeptiert. Wir werden schon klar kommen!“ entschied er und ich wusste nicht warum ich dabei ein unangenehmes Gefühl im Magen bekam.
„Also die Adresse?“ fragte der Mann im Befehlston.
„Du musst mir schon eine halbe Stunde Zeit geben, ich will mich wenigstens eben duschen.“ Log ich bevor ich ihm die Straße sagte. Als ich ihm aber meinen üblichen Weg erklärte, nämlich wegen der Hausnummer und dem Namen noch einmal aus der Nähe anzurufen, streikte er.
„Nein, das ist Kinderkram! Was soll der Blödsinn? Sag mir die komplette Adresse, wir sind doch nicht im Sandkastenalter.“ Verlangte er grob.
Ich kam widerspruchslos seiner Forderung nach.
„Maus ihr müsst alleine einkaufen gehen, kommt gleich Jemand.“ Erklärte ich meiner Tochter, als ich in die Küche kam.
„Jetzt? Okay, Mama, aber wir warten. Wir gehen zu uns rüber, dann können wir später zusammen einkaufen. Ist ja noch früh. Okay?“ schlug Rabea vor.
Ich versprach es und die beiden verließen umgehend meine Wohnung.
Als ich alleine war richtete ich zügig das Schlafzimmer her- Rollos runterlassen- Rotlichtlampen einschalten- Kondome bereit legen- Bett bedecken- Getränke und Gläser auf den Teewagen stellen- Getto-Bluster einschalten. Dann zog ich mir ein schwarzes Spitzenhemdchen, passenden Tanga und halterlose Strümpfe an, hing meinen Kimono in die Diele und stellte meine ganz hohen schwarzen Glitzer- Heels bereit. Schnell schminkte ich mich noch ein wenig stärker und wollte gerade ein Eukalyptus-Bonbon aus der Küche holen, als es schon klingelte.
Gerade 15 Minuten nach dem Telefonat? Ätzend- ich hasse Leute die zu früh kommen. Lieber ne Viertelstunde später als zu früh, dachte ich genervt, und damit hatte sich Siegfried schon den zweiten Minuspunkt erworben. Trotzdem drückte ich direkt auf, während ich gleichzeitig in die Pumps und den Kimono schlüpfte.
Der große dunkelhaarige Mann mit den weiß-grauen Schläfen war sicher mal ein schöner Jüngling gewesen, interessant sah er immer noch aus, obwohl er ein sehr männlich- markantes Gesicht mit einer großen Knollennase hatte. Die dunkelblauen tiefgründigen Augen und seine vollen Lippen gaben ihm eine attraktive Note. Auch seine schlanke sportliche Figur und seine tiefe Bassstimme machten aus ihm eine dominante, aber keineswegs unangenehme Erscheinung.
„Ein bisschen zu früh.“ Konnte ich mir die Rüge nicht verkneifen.
„Und? Stört dich das?“ fragte er pikiert. „Bist du nicht alleine, oder warum?“
Verwundert kam sofort meine Gegenfrage: „Wie kommst du denn darauf? Nein, es ist sonst niemand hier.“ Dabei deutete ich durch eine Handbewegung an, er möge ins Schlafzimmer gehen.
Siegfried blieb in der Diele stehen und deutete auf die geschlossene Küchentür: „Warum ist dann diese Tür zu?“ wollte er wissen.
„Weil dahinter zwei Durchgangszimmer sind und das ist mein Privat-Bereich der niemanden etwas angeht. Du wirst sicher verstehen, dass ich nicht gleich jeden Besucher durch meine Küche führen und mein ganzes Privatleben öffnen möchte. Aber zu deiner Beruhigung, mein Besuch ist gleich nach unserem Telefonat gegangen. Wir sind alleine. In Ordnung? Oder noch irgendwelche Befürchtungen?“ fragte ich leicht verärgert. Er hatte den dritten Minuspunkt geschafft.
Siegfried lachte, ging bis zu Kommode und meinte verächtlich: „Ich fürchte nichts und niemand, meine Süße. Das merke dir mal. Selbst wenn dein Zuhälter in deiner Küche säße, hätte ich keine Angst. Aber mal abzuklären was Sache ist, um sich den Rücken frei zu halten, das muss schon erlaubt sein, oder?“
„Hallo? Ich habe keinen Zuhälter! Bin ich eine Hure die anschafft? Wie? Nein! Ich bin eine ganz normale Single-Frau, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbindet und ihre körperlichen Bedürfnisse befriedigt, außerdem so das schöne Ambiente finanziert, was ich meinen Gästen biete. Ist daran etwas auszusetzen?“ belehrte ich den Unverschämten.
Er griff in seine Brusttasche, holte knisternde Scheine heraus, kam auf mich zu, und drückte mir das Geld in die Hand, während er mit der anderen Hand meinen Po umfasste: „Nein, Süße, Befriedigung ist genau das, was ich dir biete und selbst auch brauche. Deine Fotos haben mich schon aufgegeilt, aber in natura bist du noch besser und wie du dich anfühlst, macht mir direkt ne Latte. Ich werde deine Bedürfnisse befriedigen, glaub mir!“ versprach er überheblich.
Mein Gott, hat der Kerl große Hände dachte ich, da passt mein ganzer Arsch rein. Der ganze Mann ist sehr groß, seine Nase auch. Wenn das stimmt, mit der Nase eines Mannes und seinem Hannes, na dann kann ich mich aber auf was gefasst machen. Musste ich grinsen, weil die Vorstellung mich durch ein Ziehen in meinem Unterleib heiß machte.
„Danke, du kannst...... „ begann ich, wurde aber unterbrochen.
„Ich müsste mal kurz das Bad benutzen. Wo finde ich ein Handtuch?“ fiel er mir ins Wort, ließ mich los und begann dabei seine Kleidung auszuziehen, die er sorgfältig auf den Sessel legte.
„Im Bad-Regal, sortiert von klein nach groß, von unten nach oben.“ Gab ich Auskunft und vollendete: „Ich geh inzwischen kurz etwas Öl warm machen, bis du dich frisch gemacht hast. Bin in einer Minute zurück.“
Wir gingen in zwei verschiedenen Richtungen. Er ins Bad, ich in die Küche hauptsächlich um die Knete in Sicherheit zu bringen. Gleichzeitig kamen wir zurück ins Schlafzimmer. Siegfried schloss die Tür hinter sich, drehte sich zu mir und sah mich gierig an, als ich die Musik einschaltete und tanzend meinen Kimono ablegte. Er hatte noch seine leicht ausgebeulten Boxershorts an, die er nun fallen ließ, was meinen Blick auf seinen Unterleib zog.
Wow, dachte ich, das Teil sieht schon in schlappem Zustand nicht übel aus, nicht so mächtig wie ich dachte, aber okay, da kann man mit arbeiten. Dass er nicht übermäßig war enttäuscht mich etwas.
Als ich in rhythmischen Bewegungen dass Hemdchen runter streifte, zum Schluss mit dem Rücken zu ihm den Slip auszog, packte der Mann mich plötzlich von hinten, drehte mich um und schob mich zum Bett. Dann drückte er mich rücklings aufs Bett und fiel über mich her wie ein Hurrikan.
Er kniete vor mir spreizte meine Beine und schob mit einem Seufzer der Gier meine Schamlippen mit der Zunge auseinander. Er leckte, saugte, biss leicht in meinen Kitzler, so dass ich den Genuss bis in die letzten Spitzen meiner Nerven fühlte, während er mit seinen großen Händen meine Hüften umklammerte, als fürchte er ich könne mich wehren.
Daran dachte ich im Traum nicht. Im Gegenteil, ich war begeistert, genoss jede Bewegung seines Mundes, wollte nicht die kleinste Bewegung versäumen. Ich hob ihm noch meinen Unterleib entgegen und jauchzte: „Ja, geil, einfach geil! Mach weiter, ich komme schon fast. Oh ja- das ist gut, sehr gut. Jetzt, gleich, ich.... ach, ja.“ Und ich kam nach wenigen Minuten mit einem heftigen feuchten Schwall zum Orgasmus.
„Das habe ich gewusst. Als ich dich im Netz gesehen habe, wusste ich, die Frau ist wirklich naturgeil. Die lässt sich gerne ficken. Ich werde es dir besorgen, du heiße Fotze, dass du mich nie wieder vergisst. Glaube mir.“ Keuchte der Kunde erregt und schob mir seinen dicken Mittelfinger in die Scheide, dabei saugte er sich an meinem Kitzler so fest, dass ich vorsichtshalber ganz still hielt.
„Schön. Ja, Schatz, das ist sehr gut. Nimm zwei Finger, ja da... oh- es ist mächtig. Oh ja. Mächtig viel aber gut“ stöhnte ich völlig begeistert, denn ich hatte das Gefühl das er mich mit seinen dicken Fingern weitete, was mir dennoch gut tat.
„Ist das gut? Gefällt es dir oder willst du es so?“ fragte der Mann und ich fühlte plötzlich einen Druck am After, als er mit dem Zeigefinger anal einzudringen versuchte.
„Oh- oh- das geht nicht, oh nein, lass es, das ist zu viel.“ hatte ich die Befürchtung.
Der Freier hörte nicht auf meinen Einwand, zog seine Finger aus der Vagina und feuchtete sie mit Spucke an.
Immer noch in kniender Position suchte sein Mund sich erneut den Weg zu meiner Klitoris während ich den nassen Finger an meinem Anus spürte. Die herrliche Reizung seiner gefühlvollen Zunge bewirkte wohl dass ich erstaunt bemerkte dass sein feuchter Finger langsam in meine anale Öffnung glitt.
„Oh, vorsichtig, langsam, ja, ach ja, das ist geil, aber nicht bewegen den Finger.“ Hechelte ich verzückt.
Siegfried schien taube Ohren zu haben, denn er ging auch noch mit seinem Mittelfinger in meine Scheide und begann plötzlich erst ganz langsam und dann immer schneller werdend beide Finger hin und her, rein und raus zu bewegen.
Der Mann war ein Genie. Seine Bewegungen machten mich so heiß, erregten mich fast bis zum Wahnsinn, dass ich dabei mehrmals zum Höhepunkt kam. Ich zerlief völlig, was er gierig schmatzend aufsaugte.
Nach endlos langer Zeit zog er sich zurück und hob mich ganz auf das Bett, kroch zu mir, drückte mich eng an sich und während er mich küsste, streichelte und meine Brustwarzen knetete, fühlte ich seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel. Aber als ich danach greifen wollte, schob er meine Hand beiseite und sagte leise, aber ganz hart und bestimmt: „Nein, jetzt nicht noch mehr erregen sonst kommt der beim ersten Mal zu schnell. Ich will nicht so spritzen. Ich will dich ficken. Deine Fotze ganz ausfüllen und so kräftig durchficken, dass du danach richtig satt bist. Das war es doch, was du in deinem Profil geschrieben hast, oder? Du willst von nem richtig kräftigen Kerl hart gefickt werden.“ Zur Bekräftigung seines Vorhabens biss er leicht in eine Brustwarze und schob mir ruckartig zwei Finger in die Scheide die er auch noch spreizte.
Ich stöhnte auf, teils vor Geilheit, teils vor Schmerz. „Ja. Komm, fick mich. Besorg es mir richtig.“ stöhnte ich wild.
Siegfried ließ sich nicht lange bitten, er schwang sich auf mich, drückte mir mit seinem Knie die Beine auseinander, und drang mit einem harten Stoß in mich ein. Ein riesiger, dicker Phallus füllte mich aus und begann sich kräftig hin und her zu bewegen.
„Nein- nein- doch nicht ohne Gummi. Hör auf.. ich ... ach..oh...“ keuchte ich hin und her gerissen zwischen geilem Wollen und vernünftiger Vorsicht.
Der Mann verschloss meinen Mund mit einem Kuss, hielt meine Arme fest auf das Bett gepresst und mich mit seinem schwer gewichtigen Körper unter sich gefangen, dabei stieß er seinen mächtigen Schwanz in voller Länge bis zum Anschlag in meine Scheide. Ich keuchte, schnappte nach Luft und fühlte das Blut vor Hitze im ganzen Körper pochen. Der Schweiß kroch mir am Nacken hoch bis in die Haarspitzen und verbreitete sich langsam über den ganzen Körper.
„Oh- nein- doch – ja- oh . ich weiß nicht, das darfst du nicht. Doch! Nimm mich. Fick mich – ja ist das geil- hast du einen geilen dicken Schwanz- oh tut das gut. Oh mein Gott- ja ich hasse dich und ich liebe deinen Schwanz. Ich komme schon wieder. Jaaaaaaaaaaaa.“ Hechelte, keuchte, stöhnte ich voller Lust, Wonne und Schmerzen, denn sein mächtiges Teil traf mich auch manchmal zu heftig. Aber das war mir inzwischen egal, die Geilheit der häufigen Orgasmen ließen mich den Schmerz vergessen, die Wogen der Lust auf mehr und immer mehr, beherrschten mein denken und fühlen.
Der Kerl hatte eine enorme Ausdauer und ich schon das Gefühl gleich in der Mitte durchzubrechen, aber ich ergoss mich immer und immer wieder, so dass unter mir alles schon pitschnass war, ich im eigenen Saft lag.
„Komm, ich will dich von hinten ficken.“ Befahl er plötzlich, zog sich aus mir zurück, stand auf und zog mich vom Bett runter.
„Oh Gott, das geht bestimmt nicht, dein Schwanz ist zu lang.“ Erhob ich schwachen Einspruch.
„Quatsch, du bist geil genug, komm mach die Beine breit und bück dich!“ befahl er rücksichtslos und drückte meinen Oberkörper nach unten, trat hinter mich und schob mir langsam seinen Schwanz rein. „Ja so will ich dich haben du geile Fotze. Ich fick dich wund, so lange bis du nicht mehr kannst. Erst wenn dir die Beine wegknicken und du mich anbettelst aufzuhören, dann spritze ich. Ich werde dich ausfüllen mit meinem Sperma. Keine Widerrede, ich weiß dass du das genau so willst wie ich. Komm, du süße Sau, komm lass es raus. Ich brauche das. Lass deinen Saft auf meinen Schwanz laufen. Ja so ist es gut, das brauchen wir beide.“ Keuchte er mit tiefer Überzeugung.
Jetzt war mir schon alles egal, ob mit oder ohne Kondom. Was hätte das jetzt noch bringen sollen? Und ich musste mir eingestehen, dass ich jetzt auch nichts anderes mehr wollte als von diesem Mann mit dem Riesen –Schwanz richtig gefickt zu werden. Endlich mal ein richtiger standhafter Kerl mit einem richtig guten dicken strammen Männerschwanz. Ich stöhnte, keuchte, hechelte, jammerte, aber feuerte ihn auch immer wieder an: „Ja- du bist der Beste! Das habe ich endlich mal gebraucht. Einen richtigen Kerl der mich richtig fertig macht. Oh ich komme schon wieder, ja Schatz, ja! Spritz mich voll, mir ist alles egal, nimm mich so wie du mich brauchst!“
Als er kurz darauf lautlos abspritzte, fühlte ich das nur durch die viele Feuchtigkeit, die an meinen Beinen runterlief, weil er sich kurz vor seinem Höhepunkt aus mir zurück gezogen hatte. Der Saft hing an meinen Beinen und bildete eine kleine Pfütze auf dem Boden.
„ Oh Schreck, mächtig viel.“ Sagte ich mehr aus Verlegenheit und nahm Papier von der Rolle, die er mir griffbereit hin hielt.
Siegfried tupfte den Rest Sperma von seinem Schwanz, dann wischte er den Boden auf und warf den Müll in das kleine Eimerchen neben dem Nachtschrank.
„Danke, aber das brauchst du doch nicht, das kann ich doch selbst, ich mache eh gleich sauber.“ Honorierte ich seine Fürsorge und ließ mich ermattet bäuchlings auf das Bett fallen.
„Bist du zufrieden, oder willst du noch mehr?“ fragte der Mann und sah grinsend auf mich hinab.
„Noch mehr? Nee, jetzt muss das nicht sein, meine Muschi fühlt sich jetzt noch an, als wäre dein Schwanz noch drin. Für heute reicht es!“ stöhnte ich und versuchte den Scheidenmuskel zusammen zu ziehen, was sich als schwierig und schmerzhaft erwies.
„Ich habe es dir doch versprochen, dass du den Fick nie wieder vergessen wirst. So oft wie du gekommen bist, hab ich doch alles richtig gemacht, oder?“ sagte der Freier selbstgefällig.
Ich konnte nur zustimmend nicken, sein Versprechen hatte er 100prozentig gehalten, seine dominante Ader lag mir trotzdem nicht. Aber vergessen, dessen war ich mir insgeheim sicher, würde ich diesen Macho-Kerl mit dem Riesen-Schwanz und der endlosen Ausdauer ganz bestimmt nicht, selbst wenn sich mein Körper von der Anstrengung wieder erholt hatte. „Nächste Woche muss ich meine Tante wieder bei ihren Freunden abholen, dann komm ich wieder und fick dich noch mal richtig durch.“ Versicherte er mir zum Abschied.
Völlig fertig, mit zitternden Knien und wunder Spalte, aber in totaler Zufriedenheit, kuschelte ich mich aufs Bett und schnurrte wie eine satte Katze. Die Gedanken an das Risiko schob ich einfach beiseite.
Das Versprechen mich wieder zu besuchen hielt er nicht.
Henrik
Eigentlich war er ein Junge vom Land, denn der 41 jährige Bäcker stammte aus einem kleinen Kaff an der Mosel, lebte aber seit 15 Jahren in der größten Stadt unseres schönen Nordrhein Westfalen, also quasi in der Nachbarschaft.
Als er mich über vögeln.de anschrieb fiel mir als erstes auf, dass sein schöner Nickname >Erdbeerkuss25< absolut nicht zu dem dünnen Mann auf dem Profil-Foto passte. Mager und hungrig wirkte der dunkelhaarige Kerl mit dem ernsten Ausdruck im Gesicht, so dass ich mich fragte, wie er auf so einen süßen Namen gekommen war. Auch der Hintergrund auf dem Bild sah simpel, besser gesagt geschmacklos aus. Offenbar war es die Aufnahme seines einfachen Wohnzimmers, das der billigen Einrichtung nach zu urteilen entweder der Geschmack alter Leute war, oder eine möbliert gemietete Bude darstellte, auf deren Couch er saß. Ein Mann zum Verlieben war er sicher nicht.