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Dann ging sie um das Bett herum und zu ihrer Seite, setzte sich darauf , zog ihre Armbanduhr aus, legte sie auf den Nachttisch, und legte sich schließlich neben mich.
Sie deckte sich mit einer dünnen Daunendecke zu.
In dem Zimmer war es gar nicht kalt. Die Heizung war an und das Fenster geschlossen…mir war eigentlich schon zu warm unter meiner Decke.
Zu Hause war ich es gewöhnt immer bei geöffnetem Fenster zu schlafen.
Ein Fenster hätte ich mit der momentanen Latte zwischen meinen Beinen allerdings eh nicht öffnen können, also war es auch unsinnig, sie danach zu fragen.
„Alles in Ordnung?”, fragte sie mich und wendete ihren Kopf kurz in meine Richtung.
Meine Augen hatten sich mittlerweile an die dunkle Beleuchtung gewöhnt und ich konnte alles im Zimmer erkennen.
„Ja, alles prima….vielen Dank nochmal und schlaf gut!”, meinte ich zu ihr.
„Maria? Offen stehen dir deine Haare noch viel besser. Du solltest sie häufiger so tragen…”
„Schlaf gut….gute Nacht, mein Junge…”, erwiderte sie mich wohlwollend anlächelnd und dann formte sie ihr Kopfkissen zurecht und bettete ihren Kopf darauf.
An Schlaf war für mich allerdings nicht zu denken.
Einerseits war mein erregtes Glied immer noch nicht kleiner geworden und andererseits begann ich nun, unter der Wolldecke zu schwitzen. Mit meinem immer noch aufgestelltem Knie war ich im Minutentakt damit beschäftigt, kühlere Luft unter die Decke zu wedeln.
Als ich schließlich das Handtuch, welches immer noch um meine Hüften gewickelt gewesen war, leise über die Bettkante gleiten lassen konnte, wurde es gleich viel erträglicher. Ich war völlig nackt unter der Decke.
Als ich Marias gleichmäßig gehenden Atem neben mir hören konnte, wagte ich es endlich auch , mich endlich richtig bequem hin zu legen und die Decke zumindest teilweise von meinem überhitzten Körper zu ziehen.
Irgendwann döste ich hinüber in einen leichten Schlaf, aus dem ich aber unvermittelt wieder erwachte, als ich neben mir eine plötzliche Bewegung wahr nahm:
Maria hatte sich auf einmal im Bett aufgesetzt. Sie schien einen Moment unschlüssig zu sein, setzte, dann aber ihre Beine auf den Boden, stand auf und ging ins Badezimmer.
Ich musste etwa eine Stunde geschlafen haben, dachte ich auf meine Armbanduhr schauend. Es war kurz nach vier.
Dann fasste ich mit meiner Hand hinüber zur von ihrem Körper angewärmten Seite des Bettes.
Ich inhalierte förmlich den Geruch ihres Kopfkissens und den Duft unter ihrer Decke, berauschte mich an ihrem dezenten Parfum und als ich mich zurück legte, war ich so erregt wie lange nicht mehr und mein steifer Schwanz hob erneut die Decke hoch und weit an.
Als ich die Toilettenspülung und kurz danach das Rauschen der Wasserleitung im Badezimmer hörte, fasste ich einen Plan:
Ich stellte mich einfach schlafend:
Schlafende sind unschuldig und tragen keine Verantwortung für das was sie tun…”, dachte ich mir und entließ meinen steifen Schwanz unter der Decke hervor ins Freie. Ich drapierte die Decke so um meinen steifen Penis herum, dass er für sie von der Türe aus nicht gleich sichtbar war und so als ob er zufällig entblößt worden wäre, wenn sie ihn von ihrer Seite des Bettes bemerken würde.
Den Rest meines Körpers deckte ich so gut es ging wieder zu und erwartete pochenden Herzens ihre Rückkehr.
Wenig später hörte ich die Türe des Badezimmers und ihre sich nähernden Schritte.
Ich schloss meine Augen, atmete ganz gleichmäßig und versprach mir, die nächsten Minuten, egal was passieren würde, nicht mal zu blinzeln. Ich versuchte mir stattdessen, auszumalen, was sie alles tun könnte. Das allein genügte, um meinen Schwanz auch weiterhin stocksteif stehen zu lassen.
Dann hörte ich wie sie das Zimmer betrat und die Schlafzimmertür schloss. Ihre Schritte waren fast lautlos auf dem dicken Teppich, als sie zu ihrer Bettseite gelangte. Ich spürte, wie sie sich auf die Matratze setzte und dann eine ganze Zeit lang so still sitzend verharrte.
Ich hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, zu wissen, was passierte und ob sie meinen Ständer überhaupt schon bemerkt hatte.
Nach einer schier endlos scheinenden Zeit, spürte ich eine erneute Bewegung, doch hatte sie sich nicht zurückgelegt, sondern anscheinend nur ihre Sitzposition verändert.
Ich begann entgegen meinen mir selbst gemachten Beschwörungen zu blinzeln: Ich musste jetzt einfach wissen, was vor sich ging.
Der Anblick, der sich vor meinen nur ganz leicht geöffneten Augen darbot, war unvergesslich:
Maria lag halb auf dem Bett, mit dem Rücken etwas mir zugeneigt. Sie konnte meine Augen im Moment gar nicht sehen, auch nicht im Spiegelschrank, denn mein Oberkörper wurde von ihrem eigenen Körper verdeckt.
Es wäre auch egal gewesen, denn augenscheinlich galt ihr gänzliches Interesse etwas ganz anderem:
Sie hatte ihren Kopf ganz nahe an meinen Penis herangebracht und dieser zuckte plötzlich vor Verlangen auf, als ich das realisierte.
Sofort wendete sie erschrocken ihren Blick und sah in mein Gesicht.
Doch ich stellte mich weiterhin perfekt schlafend und mein gleichmäßiger, ruhiger Atem schien sie davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich schlief.
Nach endloser Zeit, in der leider nichts weiter passierte, hörte ich sie plötzlich leise seufzen und spürte, wie sie sich zu meinem Bedauern zurück auf ihr Kopfkissen legte.
Ich spürte ihren Blick auf meinem Gesicht, als sie den Kopf zu mir wand. Doch nach einiger Zeit wendete sie ihren Kopf ab , bevor ich bemerkte, wie sie sich erneut im Bett aufsetzte, diesmal allerdings viel vorsichtiger.
Dann rutschte sie mit ihrem ganzen Körper weiter auf der Matratze nach unten und nach kurzer Zeit, konnte ich blinzelnd im Spiegel der Kleiderschranktüre erkennen, wie Maria meinen immer noch stocksteifen Schwanz nun aus nächster Nähe mit lüsternem Blick fixierte.
Wieder zuckte mein bestes Stück und wieder wendete sie sofort ihren prüfenden Blick zu mir. Das gab mir genug Zeit, meine Augen wieder fest zu schließen. Offenbar war sie sich noch gar nicht darüber bewusst, dass sie mich auch im Spiegel hätte sehen können.
Maria wendete sich indessen wieder meinem besten Stück zu.
Ich glaubte in Ohnmacht zu fallen, als ich plötzlich und ganz sanft an meiner bebenden Eichel ihren warmen Atem spüren konnte.Mein Schwanz zuckte erneut auf und das nächste köstliche Gefühl hinterließ ihre kleine, weiche Hand und ihre warmen Finger als sie sich ganz behutsam und vorsichtig um meinen steifen Schaft schlossen. Das war zu gut um wahr zu sein und ich musste mich nun völlig zusammen reißen, um still liegen zu bleiben.
Sie drehte ihren Kopf erneut zu mir, um sich zu vergewissern, dass ich noch schlief.
Dann wendete sie sich wieder meinem Schwanz zu und ich merkte, wie sie ihren Kopf seitwärts und ganz sanft auf die Wolldecke über meinem Bauch legte.
Ebenso sanft und behutsam spürte ich, wie der Griff ihrer Hand etwas bestimmter und fester wurde. Sie konnte mit ihrer kleinen Hand nicht ganz um meinen Schaft herum greifen , so dick angeschwollen war er.
Ich vergaß fast zu atmen, so geil und angespannt war ich durch die Disziplin und Selbstbeherrschung die mir oblag, nämlich weiter passiv zu bleiben.
Schließlich spürte ich wie sie mit ihrer Hand sanft gegen mein hartes Pendel drückte, um ihn in eine bestimmte Richtung zu manövrieren und als nächstes spürte ich ein ganz leichtes, köstlich süßes Kitzeln an meiner Schwanzspitze.
Im Spiegel sah ich ungläubig mit an, wie sie sich meinen Schwanz in Richtung ihres Mundes gezogen hatte.
Mit ihrer Zungenspitze hatte sie gerade damit begonnen, ganz behutsam die Spitze meiner Eichel zu liebkosen. Sie hielt den Schwanz dabei sanft, aber sicher in ihrer Hand, wann immer er nun aufzuckte und ihr somit entwischen wollte.
Ich war eigentlich schon an mindestens einem Ziel meiner lang gehegten sexuellen Phantasien angelangt. Und nun da es tatsächlich passierte, war es so völlig neu und anders, als ich es mir immer ausgemalt hatte und gerade deshalb eben auch so wunderbar.
Mein Penis war indessen so groß, hart, steif,und erregt, dass es fast unmöglich für mich war, meine gleichmäßige Atmung aufrecht zu halten.
Nach und nach wurde ihre Zunge immer mutiger und ich konnte mich kaum noch von dem hinreißenden Anblick los reißen, den mir ihr Körper vor mir auf dem Bett und ihre, meinen Schwanz liebkosende Zunge im Spiegel, boten.
Schließlich spürte ich wie sie ihren Kopf leicht anhob und wie wenig später meinen Schwanz eine wohltuende, warme Nässe umschloss. Im Spiegel vergewisserte ich mich, das sie mit ihrem weit aufgesperrtem Mund tatsächlich meine ganze Eichel umschlossen hatte.
Ich hielt nun völlig verzückt den Atem an.
Als sie einige Augenblicke später, in denen sie still verharrt hatte, unendlich sanft begann, an meiner Eichel zu saugen, sah ich nur noch Sterne.
Ich war erfüllt von einer Wollust und Gier, wie ich sie noch nie zuvor verspürt hatte und war drauf und dran, mich aufzurichten und ihren Kopf auf meinen Schwanz zu drücken, oder wenigstens mit meinem Ständer nach oben und tiefer in ihren Mund zu stoßen.
Doch immer noch beherrschte ich mich:
Mir war klar, dass ich meinen Orgasmus nicht sehr lange zurückhalten können würde, wenn sie so weiter machte. Nun, – sie hatte das Spiel angefangen und ich gab mich völlig in ihre Hände, herauszufinden, wie weit es noch gehen würde.
Sie beschränkte sich mit ihren oralen Künsten allein auf meine Eichel, die sie mit ganz sanftem Druck ihrer Lippen saugte und zugleich in ihrem Mund langsam ein- und ausfahren ließ.
Und dann war da noch ihre Zunge, die mal sanft und dann wieder fordernd über mein empfindlichstes Organ leckte.
Sie hatte es überhaupt nicht eilig, sondern lutschte und leckte ganz sanft.
Und ich genoss es einfach und war im siebten Himmel, während meine Erregung langsam aber sicher ins Unermessliche wuchs. Ich wusste, dass es mir bald kommen würde, wollte es weder zurück halten, noch sie vorher warnen….nein…nun waren wir schon einmal so weit:
ich wollte ihr nun auch alles in ihren süßen Mund spritzen und war neugierig, wie sie darauf reagieren würde….
Auch ihr musste doch wohl klar sein, dass ich irgendwann abspritzen würde, wenn sie so weiter machte …
In späteren Gesprächen zwischen uns über den Verlauf dieses Abends hatte ich von Maria so manches erfahren…
Gerne erinnerten wir uns noch viel später und nicht nur zu Weihnachten gemeinsam an jene Nacht.
Maria hatte bereits früher am Abend die Gelegenheit genutzt, als ich die Flasche Wein holen ging, ihre weißen Strumpfhosen gegen halterlose weiße Strümpfe auszutauschen.
Maria war von meiner Gegenwart durchaus sexuell erregt, hatte aber mangels Selbstbewußtsein Hemmungen , mir das offen oder eindeutig zu zeigen. Der Alkohol half ihr dabei, diese Hemmungen langsam zu überwinden.
Es war dann natürlich genau der falsche Moment gewesen, als der blöde Nachbar von oben geklingelt hatte. Ihre Stimmung war von Hundert auf Null gesunken, doch ebenso rasch wieder gestiegen, als ich wenig später so unerwartet und zudem noch pitschnass erneut vor ihrer Haustür gestanden hatte.
In dem Moment, als ihr klar war, dass ich die Nacht bei ihr verbringen würde, hatte sich eine unbestimmte erotische Anspannung in ihr breit gemacht. Allein die Tatsache, dass ein gut aussehender, fast um die Hälfte ihres Alters jüngerer Mann im selben Bett neben ihr schlief, und noch fast nackt dazu, konnte sie gar nicht unberührt lassen. Sie hatte seit drei Jahren keinen Mann mehr gehabt und dieser letzte war damals eine herbe Enttäuschung für sie gewesen, besonders im Bett.
Als sie sich endlich hingelegt hatte und sie mir eine gute Nacht gewünscht hatte, kreisten Marias Erinnerungen an damals ,vor mehr als zehn Jahren durch ihren Kopf. Sie hatte meine damals so offensichtliche Zuneigung zu ihr nur als harmlose Schwärmerei abgetan und nie wirklich ernst genommen.
Doch jetzt erregte sie die Vorstellung und sie hatte, wie sie mir später gestand, in den letzten Jahren häufig sexuelle Phantasien und Wunschträume, in denen jüngere Männer eine Hauptrolle spielten:
Nach der Pleite mit ihrem letzten Partner sehnte sie sich einfach nach einem potenten Partner.
Drei Jahre ohne Sex waren eine sehr lange Zeit, denn Maria fühlte noch das starke Begehren und die Lust an körperlicher Liebe in ihr. Fast jeden Abend masturbierte sie vor dem Einschlafen.
Der Orgasmus beruhigte sie immer und ließ sie danach friedlich einschlafen. Heute Nacht fehlte ihr diese Erleichterung, ja im Gegenteil:
Sie konnte meine sie beunruhigende Anwesenheit neben sich spüren, doch jetzt, da die Chance da war, zögerte sie, den nächsten Schritt zu tn und mich zu verführen..
Meine willkommene Bereitschaft zum Sex mit ihr, hatte sie schon prinzipiell wahr genommen, doch sie selbst fühlte sich schlicht zu alt und zu unattraktiv, um sich mit mir tatsächlich einzulassen. Es passte ihrer Meinung nach nicht, wir waren nicht zuletzt wegen des Altersunterschieds, zu verschieden.
So hatte Maria still eine ganze Zeit lang da gelegen, mit geschlossenen Augen, doch innerlich hin- und her gerissen.
Irgendwann meldete sich dann auch noch zu allem Überfluss ihre Blase: „Der Rotwein….”, dachte sie und erhob sich wenig später, um auf Toilette zu gehen. Sie war im sicheren Glauben, dass ich bereits tief und fest schlief.
Als Maria zurück kam, war ihr schon an der Türe aufgefallen, dass sich meine Schlafposition verändert hatte. Sie dachte sich allerdings nichts weiter dabei, bis sie auf der Seite ihres Bettes angekommen war.
Als sie sich hinsetzte und ihre Augen nochmal über meinen schlafenden Körper gleiten ließ, sah sie plötzlich meine riesige, geschwollene Latte, die mitten aus einem Knäuel pinkfarbener Decke heraus hervor ragte.
Der Anblick war so unerwartet für sie, dass sie als erste Reaktion ungläubig die Augen zusammen kniff.
Sie musterte prüfend mein schlafendes Gesicht, meinen sich regelmäßig hebenden und senkenden Brustkorb und betrachtete dann wieder mein steifes Glied.
Sie wagte kaum, zu atmen.
Es war groß…und steif…größer und vor allem dicker, als sie es in ihrem Leben bisher, zumindest in Natura, gesehen hatte.
Manfred war ihr allererster Freund gewesen und späterer Ehemann geworden, dem sie so lange Jahre treu geblieben war. . Er war von ähnlicher Statur wie sie selbst gewesen, also relativ klein und das hatte auch für die Größe seines Schwanzes gegolten.
Die insgesamt vier Affären mit anderen Männern, die sie seit der Trennung gehabt hatte, waren auch körperlich ähnlich wie er gebaut gewesen.
Sie hatte einfach noch nie einen groß gewachsenen Mann abbekommen.
Ich selbst war ein Meter neunzig groß, schlank und mein Schwanz, na ja…ich werde jetzt hier keine Zentimeter Angaben machen, aber angeschwollen ist er schon recht imposant und hat insbesondere einen sehr großen Umfang.
Maria beschloss nach einiger Zeit in der sie fiberhaft überlegte, was sie denn nun tun sollte, sich mein Ding erstmal aus der Nähe zu betrachten und lehnte sich weiter herüber und näher zu mir.
Wohlwollend betrachtete sie die riesige Eichel und die angeschwollenen kleinen Adern, die sich durch den dicken geraden Schaft schlängelten. Als sie mit ihrem Gesicht ganz nah davor war, zuckte mein Schwanz plötzlich auf und sie wurde von leichter Panik ergriffen, ich könnte aufwachen.
Genau diese Angst ließ sie auch nach einiger Zeit resignieren und den Mut erneut verlieren.
Sie legte sich frustriert zurück auf ihr Kopfkissen.
Doch mittlerweile war Maria sexuell sehr erregt und sie konnte die Nässe und das wohlige Kribbeln in ihrer Muschi fühlen. Sie zog einen Moment in Erwägung, still zu masturbieren, fasste dann aber doch einen anderen Entschluss:
Sie dachte sich „Drei Jahre sind schon viel zu lang….und lang genug…!”
Umsichtig rutschte sie mit ihrem Gesäß wieder weiter nach unten auf der Matratze und kauerte sich seitlich und vor mein immer noch steif aufragendes Glied.
Noch mal ließ sie ihren schmachtenden Blick über die Größe und Form meiner Eichel gleiten. Sie erwog einem Moment lang, mich von der Decke ganz zu befreien und sich einfach rittlings auf mein dickes Gemächt drauf zu setzen. Wie es sich wohl in ihr anfühlen würde…er war ja so groß….?
Nass genug zwischen den Beinen war sie jetzt auf alle Fälle: Ein Vorspiel würde sie nicht mehr brauchen.
Stattdessen bettete sie aber ihren Kopf behutsam auf meinem sich gleichmäßig hebenden und senkenden Bauch und berührte sanft mit einer Hand den harten Schaft meines Schwanzes.
Sie traute sich schließlich , ihn halb zu umfassen, – weiter gelang es ihr mit ihrer kleinen Hand auch nicht, und mein erneut schwingendes Pendel zu ihrem Mund hinunter zu drücken, bis die rote, pulsierende Eichel nur wenige Zentimeter vor ihren Lippen auf meinem Bauchnabel ruhte.
Maria war so sehr erregt von dem Anblick direkt vor ihr und dem Gefühl meines harten, warmen, pulsierenden Schwanzes in ihrer Hand , dass sie wenig später ihre Zunge ausfuhr und begann, ganz behutsam über die rote Spitze zu lecken.
Oraler Sex war eigentlich nie ihre Stärke gewesen und sie hatte sich während ihrer langjährigen Ehe oft ihrem Mann in dieser Hinsicht verweigert. Doch in den langen drei Jahren ihrer unerfüllten, sexuellen Phantasien mit jungen Männern hatte sie ihre Einstellung dazu grundlegend geändert:
Sie besaß zwei Porno Filme mit ebensolchem Inhalt, die sie sich vor zwei Jahren verschämt und mit einer großen,dunklen Sonnenbrille im Gesicht, in einer Videothek gekauft hatte.
Immer wieder hatte sie den reifen Frauen bewundernd und ganz genau dabei zugeschaut, wie sie die Schwänze ihrer jüngeren Partner bliesen und sie hatte sich oft an den Bildern berauscht, wenn die Männer ihnen zum Schluss in die Münder abspritzten.
Jetzt als sie meine Eichel zärtlich leckte und sie mit ihren Augen erneut die ganze Größe meines Schwanzes abmaß, fragte sie sich, wie tief sie ihn sich wohl in den Mund stecken konnte.
Ob ich noch schlief oder nicht, war ihr zu diesem Zeitpunkt bereits egal.
Sie hob ihren Kopf ein wenig und war überrascht, wie weit sie ihren Mund tatsächlich aufsperren musste, um die Eichel hinein zu bekommen. Als sie ihre Lippen weiter und weiter um meinen Schwanz hüllte und schließlich meine komplette Eichel in ihr verschwunden war, fühlte Maria ihre Mundhöhle bereits komplett ausgefüllt.
Sie bemühte sich sehr, mich nicht ihre Zähne spüren zu lassen.
„Mamma Mia…!”, dachte sie sich,
„Da fehlen noch mindestens fünfzehn Zentimeter…- unmöglich!”, und sie dachte daran wie scheinbar einfach die Porno Darstellerinnen selbst größte Schwänze bis ans Heft in ihren Mündern stecken hatten.
Sie begnügte sich mit dem was sie von mir in den Mund bekam und das war einiges. Ihre Zunge hatte kaum noch Raum, um die dicke Eichel zu liebkosen.
Sie schmeckte so männlich und zu ihrer großen Erleichterung völlig sauber.
Wie automatisch begann sie, nachdem sie sich ein wenig an ihre Größe gewöhnt hatte, die Eichel sanft zu saugen und vorsichtig an ihr zu lutschen. Sie war so erregt,, – es fühlte sich so verboten, so frivol an , was sie da tat…
In ihrem Mund begann ihr im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Munde zusammen zu laufen und es sammelte sich so viel Speichel, dass sie ihn hin und wieder schlucken musste.
Sie nahm wahr, dass sich meine Atmung verändert hatte und ich häufig die Luf anhielt, um dann stoßweise auszuatmen und sie dachte sich, das ich wahrscheinlich aufgewacht sei.
Es war ihr egal. Für Maria gab es nur noch die fette Eichel in ihrem Mund und den ersten echten Schwanz in ihrem Bett seit Jahren.
Sie merkte indessen, das mein Höhepunkt näher rückte. Einige Sehnsuchtstropfen hatte sie schon aus mir heraus gesaugt und mit ihrem Speichel gemischt geschluckt, doch sie fragte sich auf einmal, was sie tun sollte, wenn es mir richtig kam.
Mein Geschmack hatte sie bisher überhaupt nicht gestört oder so, ganz im Gegenteil und als sie noch darüber nachdachte, dass es nun eh zu spät war, einen Rückzieher zu machen, spürte sie, wie die ersten dickflüssigen Salven meines warmen Puddings mit hohem Tempo und Druck aus meinem Penis in ihren Rachen spritzten.
Sie schloss instinktiv ihre Lippen fester um meine Eichel, damit mein Sperma nicht aus ihrem Mund hinauslaufen konnte und sie atmete erregt und geräuschvoll durch die Nase, um sich nicht zu verschlucken.
Sie spürte wie sich ihr, durch meinen Schwanz ohnehin gefüllter Mund, mit meiner heißen, dickflüssigen Suppe füllte.
Sie dachte überhaupt nicht mehr, sie reagierte nur noch und schluckte alles willig hinunter, um direkt die nächsten Schübe willig in ihrem Mund aufzunehmen.
Ich hatte in der letzten Zeit selten onaniert und spritzte mit Unterbrechungen fast eine Minute lang in ihren Mund .
Sie musste insgesamt vier mal schlucken bis sie den letzten Tropfen aus mir ausgesaugt hatte.
Maria fühlte sich beseelt von dem Gefühl, sich und ihre Hemmungen besiegt zu haben. Sie hatte meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Mund. Mein Ständer war nach dem Orgasmus ein wenig geschrumpft, so dass sie ihn jetzt tiefer schlucken konnte.
Marias Anblick war es gewesen, der mich endgültig hatte kommen lassen:
Als ich nämlich erneut in den Spiegel geschaut hatte und dabei die absolute Hingabe und Demut in Marias Gesicht gelesen hatte, mit der sie mit nach innen eingefallenen Wangen meinen Schwanz blies, konnte ich es einfach nicht mehr länger zurück halten:
Als ich die ersten zwei Salven Sperma in ihren Mund geschossen hatte, hörte Maria mit den Bewegungen ihres Kopfes auf. Sie fuhr jedoch fort, meine Eichel zu saugen und zu lecken, während ich mich ausgiebig immer weiter dickflüssig in sie ergoss.
Sie machte ein Geräusch, wie wenn man sich mit der Zahnbürste versehentlich zu weit in den Mund kommt und musste leicht würgen.
Ein wollüstiger Seufzer entrann meiner Kehle und ich merkte wie sie angestrengt und lautstark durch die Nase atmete, während ich ihren Mund immer weiter und mit immer mehr, meines immer noch spritzenden Spermas füllte. Ich hörte und spürte, wie sie schluckte und sich ihre Mundhöhle erneut füllte und sie keinen Tropfen verschwendete..
Bis auf den einen Seufzer hatte ich keinen Ton von mir gegeben. Sogar mein sonst übliches Zucken beim Orgasmus hatte ich diesmal, trotz der Heftigkeit, gut unter Kontrolle halten können und auf ein leichtes Zittern reduzieren können..
Maria machte derweil immer noch keinerlei Anstalten ihr Spiel zu beenden. Sie hatte mein ganzes Sperma geschluckt und statt nur meiner Eichel steckte nun mein Schwanz fast zu zwei Dritteln zwischen ihren weiterhin sanft saugenden, roten Lippen.