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Ich war nach meinem Höhepunkt nur ein wenig erschlafft, und Maria nutzte diesen Umstand, sich meinen dicken Schwanz ein wenig tiefer in den Mund zu stecken.
Immer noch konnte ich sie erregt durch die Nase atmen hören und ich wusste mittlerweile nicht, ob mein Penis noch immer steif war oder schon langsam wieder steif wurde.
„Das hast du sehr schön gemacht….Gott habe ich lange von diesem Moment geträumt!”, lobte ich sie dankbar und zog an ihren Schultern packend, langsam von meinem Schwanz weg, um endlich meine Passivität aufzugeben und sie zu küssen.
Als sie meine Stimme hörte und meine Hand spürte, ließ sie meinen Schwanz los und legte sich seufzend zurück auf ihr Kissen doch sie wich meinem, sie nun verzehrenden Blick aus.
„Bello Cazzo….!(schöner Schwanz!)”, seufzte sie an die Decke des Zimmers starrend, „Bertuccia…!” (ich alte Schachtel!)
Ich verstand kein italienisch, doch ich beugte mein Gesicht zu ihr und gab ihr als Antwort einen Kuss auf ihre Lippen, die mich gerade so fantastisch verwöhnt hatten.
Sie erwiderte meinen Kuss nur sehr zögerlich und fast schon schüchtern. Doch als ich ihr Gesicht mit sanften, dankbaren Küssen überdeckte, gab sie ihre Zurückhaltung schließlich auf, öffnete ihren Mund und ließ meine Zunge hinein.
In ihrem Mund konnte ich noch den Geschmack meines eigenen Spermas schmecken.
Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und intensiver, unsere Zungen umspielten sich und meine Hände fuhren gleichzeitig zum ersten Mal über ihre festen Schenkel unter ihr Nachthemd und über ihre glatte, weiche Haut.
Wieder schob ich meine Hände an ihren Beinen hoch und berauschte mich an dem köstlichen Gefühl auf meinen Handflächen und Fingerspitzen, wie sie auf ihren bestrumpften, kräftigen Schenkeln weiter zu ihrem dünnen Höschen wanderten.
Ich wollte es ihr abstreifen, doch sie hatte die Beine schon zu weit gespreizt. Geduld hatte ich in dieser Nacht schon genug aufbringen müssen und einem plötzlichen Impuls folgend, zerriss ich mit einer scharfen Bewegung den Saum des dünnen Slips, zog ihn unter ihr weg und warf ihn achtlos ins Zimmer.
Maria zitterte vor Erregung und Aufregung, unterbrach atemlos unseren Kuss und versuchte, ihre Beine zu verschränken.:
„Nein…Tommie….es ist ein Fehler…ich bin viel zu alt für dich….”, warnte sie mich schwer atmend, während ich mit beiden Händen bemüht war, ihre Beine weiter geöffnet zu halten .
„Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du mir meinen Schwanz so wundervoll geblasen hast und meinen Saft geschluckt hast…”; grinste ich sie frech und frivol an….
Sie hatte mich „Tommy” genannt, genau wie damals…
„Ach Maria…, ich träume schon viel zu lange davon, endlich mit dir zu vögeln….
ich bin nun ein Mann…und du bist keine Ehefrau mehr…und….”, ich machte eine kleine Pause:
„Außerdem Maria…. du hast ihn mir so gut geblasen….lass mich doch wenigstens erst mal dasselbe für dich tun!….”
Ich sah nun in ihren erregten dunklen Augen ihren Widerstand und ihre Zweifel nach und nach schwinden und als sie mir nicht gleich antwortete, sondern stattdessen begann, sich unter meinen, sie nun unten herum erforschenden Händen, wollüstig zu aalen und zu wenden, senkte ich meinen Kopf hinunter zu ihrer Scham und zu ihrem duftenden dunkel roten Busch.
Ich konnte ihre Nässe riechen und ihr Duft machte mich noch zusätzlich geil.
Marias Gesicht war gerötet und sie befand sich immer noch in einem Wechselbad der Gefühle aus Scham einerseits,ob ihres Begehrens sich auf mich einzulassen und ihrer immer stärker werdenden Wollust und Geilheit andererseits. Sie wusste , das sie längst klatschnass zwischen den Beinen war und ihr wurde langsam immer heißer….ihr Körper glühte förmlich.
….
Dann senkte ich meinen Blick ganz hinab und hatte zum ersten Mal ihre süße, kleine roothaarige Muschi ganz vor meinen Augen. Maria hatte sich oben am Schamhaaransatz einen dichten, aber gepflegten Busch stehen lassen , doch rings um ihre Muschi herum hatte sie ihre Haare ganz kurz getrimmt.
Ihre Spalte war ein wenig geöffnet und ich sah ihre glänzende Nässe auf und zwischen ihren rosig fleischigen Schamlippen. Unterhalb ihrer Muschi hatte sich schon ein großer, etwas milchiger Tropfen gebildet, so nass war sie. Ihre Möse lief förmlich über.
Ich sah ihr wieder in die dunklen nun funkelnden Augen, als ich meine rechte Hand langsam von ihrem Knie hinauf zu ihrer Muschi gleiten ließ und unaufhaltsam ganz langsam mit zwei Fingern in sie eindrang.
Sie öffnete den Mund und ihre Augen weiteten sich für einen Moment. Ich hatte meinen Zeigefinger und meinen Mittelfinger ganz in ihre glitschige Nässe geschoben und dabei verwundert bemerkt, wie eng sie sich anfühlte, während ich immer noch unter ihrem erregtem Blick begann, ihre Vagina.sanft von innen zu massieren.
Nach einer kurzen Weile zog ich meine nassen Finger wieder aus ihrer Muschi heraus und steckte sie mir so, glänzend nass wie sie waren, genüsslich in meinen Mund , um ihren Saft zu kosten.
Maria wurde von diesem Anblick über alle Maßen erregt. Insbesondere als ich zu ihr meinte:
„Hmmmm…..köstlich……!” und ihr meine lange Zunge raus streckte und sie dabei anlachte.
Ihre Augen hefteten sich nun in hoffnungsvoller Erwartung auf meinen Mund und ich senkte meinen Kopf langsam ganz zwischen ihre Beine.
Mit ganz breiter Zunge leckte ich sie direkt ein paar Mal ganz langsam, aber fest ,von ganz unten durch ihre süße, duftende Spalte , bis nach ganz oben zu ihrem Kitzer, den ich ein paar Mal mit meiner Zungenspitze umkreiste.
„Si….! Ma ….Siiiii…..Hoooohh…jaaaaa….!”, hauchte sie in direkter Reaktion ….
Dann setze ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen und steckte ihr meine steife Zunge so tief hinein, wie ich konnte. Als ich zusätzlich begann, an ihrer Muschi zu saugen und meine Zunge in ihr hin und her zu bewegen, kam es ihr schon praktisch sofort.
Ihre Fingernägel krampften sich kurz und schmerzvoll in meine Schultern und ihr ganzer Körper schien sich für ein paar Sekunden anzuspannen. Dann, urplötzlich löste sich ihre Anspannung auf und sie zitterte, zuckte und schluchzte seufzend, irgend ein italienisches Kauderwelsch murmelnd..
Als ich zu ihr aufblickte, sah ich dass sie mit geschlossenen Augen und angestrengt in ihr Kopfkissen biss um ihr sonst wohl zu lautes Stöhnen zu unterbinden.
Und meine Lippen bis hoch zu meiner Nase und mein ganzes Kinn, waren getränkt von ihrem süßlichen, klebrigen Saft . Ich liebte bereits jetzt ihren Geschmack und bewegte meine Zunge nun etwas langsamer in ihr , doch jedes mal , wenn ich ihren Kitzler auch nur streifte, machte sie mit ihrem Becken einen ganzen Satz.
Als sie sich nach einiger Zeit ein wenig beruhigt hatte, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Kopf und wie sie mir zärtlich durch meine Haare streichelte.
„Bene…bellissimo…!”, hörte ich ihre zärtliche, dunkle Stimme flüstern….
Ich hob meinen Kopf und blickte zu ihr.
Maria schaute mich aus halb geschlossenen Augen selig lächelnd an.
Dann nahm sie ein Stück ihres Nachthemds, dass nur noch wie ein Fetzen um ihre Hüften und eine Schulter hing und tupfte damit meinen Mund trocken.
„Maria?” ich schaute sie an und fühlte mich plötzlich wie der achtzehnjährige Jüngling, der ich damals gewesen war.
„Maria…ich will ihn dir endlich richtig rein stecken….ja….?”, bat ich sie….
„Ach Tommie….!”, seufzte sie und machte wie automatisch ihre Beine breit, so weit es überhaupt möglich war.
„Du musst aber sehr vorsichtig sein….du bist so groß und mein letztes Mal mit einem Mann liegt schon länger zurück…..”, flüsterte sie mir erregt zu….und:
„Ja Tommie, ich will es doch auch….du hast so einen schönen ,dicken, harten Schwanz….komm endlich her zu mir….”
Ich plazierte mich aufstützend zwischen ihren geöffneten Schenkeln und dirigierte meine geschwollene Eichel an ihre Pforte. Ich war so steif und hart und ihre Möse so glitschig, dass ich direkt mit meinem Schwanz bis über die Eichel hinweg in in sie eintauchte, als ich mein Becken nach vorne schob.
„Hohhhh siii va bene ….! si….!” entfuhr es ihr mit leidenschaftlich, rauer Stimme.
Sie war wunderbar eng und feucht und ich presste meinen Schwanz nun ganz langsam immer tiefer in sie hinein.
Unvergesslich war jeder Zentimeter und dieser Augenblick , in dem ich endlich am Ziel meiner geheimsten Träume angelangt war.
Maria sperrte ihren Mund und ihre Augen in stummer Entzückung auf, als ich meinen dicken
Schwanz immer weiter in sie hinein bohrte.
Ich richtete mich ein wenig auf und unsere gebannten Blicke gingen zwischen ihre Beine und wir sahen, dass mein Schwanz erst bis etwas über die Hälfte in ihr steckte.
„Sooo grooossss….grande…” wimmerte sie leise.
“Maria…? Frohes Fest …!”, wünschte ich ihr, während ich nun begann, sie endlich zu bumsen.
Ich zog mein glänzend nasses Glied aus ihr hervor und begann sie sanft zu ficken, bei jedem Stoß versuchend, ein wenig tiefer in sie einzudringen.
Ihr kam es bereits nach dem vierten oder fünften Stoß:
Sie stöhnte sehr laut auf und zitterte am ganzen Körper, während sie meine Augen mit starrem, glasigem Blick fixierte. Sie geriet völlig aus dem Häuschen als ich sie anlächelte und zu ihr meinte:
„Das hätten wir schon ein paar Jahre früher tun sollen….du bist ja so herrlich eng….magst du meinen Schwanz?”
„Ohh….si…Tommie…steif und groß!”, stöhnte sie jetzt völlig hemmungslos: „Fick mich …. härter ….ich kann es so sehr gebrauchen, mein Guter…!”
Ich hatte gespürt, wie sich ihre Vagina während ihres Höhepunkts um meinen Schwanz gekrampft hatte. Als ihr Muskelspannung schließlich nachließ, nahm ich sie mir gründlich vor:
„Maria….bitte knie dich für mich hin…ich will ihn dir von hinten rein schieben….” , bat ich sie und zog mich aus ihr zurück.
Geschickt und ohne weitere Einwände ließ sie sich zur Seite fallen und richtete sich kniend wieder auf.
„Komm schau in den Spiegel….ich will in deine Augen sehen, wenn ich dich ficke… und du kannst mir dabei zusehen, wie ich dich ran nehme”, forderte ich sie auf und dirigierte ihren Körper so, dass sie am Ende des Betts kniete und gebannt direkt in unser Spiegelbild starrte.
Sie musste sich bedingt durch unseren Größenunterschied auf beide Kopfkissen knien. Dann beugte sie ihren Oberkörper ganz nach unten auf die Matratze und bot mir so ihre herrliche, nass glänzende Spalte dar.
„Maria… du willst meinen dicken Schwanz doch auch endlich ganz in dir spüren….oder?”, reizte ich sie…
„Si …si….”, erwiderte sie und ich hielt ihren Blick im Spiegel fest, während ich mich hinter ihr positionierte.
Ich kniete mich hinter sie und spießte sie, unter ihrem herzzerreißenden, lauten Stöhnen mit meinem einzigen Stoß meines glühenden Speers auf.
Es fehlten wirklich nur noch wenige Zentimeter; ich umfasste mit festem Griff meine Hände ihre fleischigen, warmen Pobacken und zog sie zu mir, während ich mit aller Kraft zustieß und mich bis ans Heft in sie versenkte.
„Mamma mia…!”, stieß sie mit gepresster Stimme hervor.
Ich gönnte ihr noch ein paar Augenblicke, dann nahm ich sie mir endlich so vor, wie ich es mir immer erträumt hatte und zog meinen Schwanz vor jedem Stoß fast ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder hart und bis ans Heft wieder in ihr zu versenken.
„Santi Numi….si….bene….”, Maria war schon wieder oder noch immer völlig außer sich.
„Du hast ihn so gut geblasen….deswegen werde ich es jetzt schön lang zurück halten können , ….es ist so herrlich, dich endlich zu ficken.”
„Ohh. jaa..Tommmie…..gib´s mir gründlich….gib´s mir gut mit deinem dicken Ding! “, antwortete sie nun vor Geilheit wimmernd.
Ich fickte sie jetzt mit allem was ich ihr zu geben hatte. Unsere Körper klatschten in schnellem Takt aufeinander und nur das Schmatzen ihrer nassen Möse und unser immer erregteres Keuchen und Stöhnen war zwischendurch zu hören, wenn sie meine Stöße leidenschaftlich mit ihrem Gesäß erwiderte.
„Maria …du bist ein himmlisch geiles Stück ….machst du jetzt regelmäßig die Beine für mich breit, wenn es dich juckt….? Frau Nachbarin…hmmm…?” reizte ich sie und sah dabei in ihr erregtes und erhitztes Gesicht.
„Wenn du es in Zukunft brauchst, sag mir einfach Bescheid und ich komm rüber rund stopf dir dein geiles Loch….”
„–Si…..si….dio…!”
Ich nahm sie so eine schier endlos scheinende Zeit lang, bis sich durch ein starkes Ziehen in meinen Hoden, mein eigener Orgasmus unweigerlich ankündigte.
„Maria….”, stöhnte ich, „….mir kommt´s gleich….”, während ich fort fuhr sie mit unverminderter Heftigkeit zu stoßen.
„Si….ja….va bene ..si ohhh sii….!”, kam ihre erstickte Antwort, die mich endgültig über die Schwelle brachte.
Mein Glied schien nochmal für einen Moment in ihr anzuschwellen und dann schoss ich laut stöhnend die ersten Salven heißen Spermas tief in ihre geile Möse.
Ich begann am ganzen Körper zu zittern und zucken wie plötzlich unter Starkstrom gesetzt und ohne noch jegliche Kontrolle über mein Becken zu haben, fickte ich sie in spasmischen Zuckungen und einem irrwitzigem Tempo für die gesamte Dauer meines Höhepunktes.
Es war unvergesslich und ihr war es bei meinem Höhepunkt durch die Heftigkeit mit der ich sie genommen hatte, auch noch einmal gekommen.
Als ich wieder zu mir fand steckte ich noch immer in ihr und auch sie zitterte noch am ganzen Körper.
Sie ließ sich irgendwann erschöpft nach vorne über fallen lassen und ich lag nun auf ihrem Rücken und ihrem Hintern, mit meinem Schwanz immer noch tief in ihrer Möse..
Und so schliefen wir erschöpft und glücklich zusammen ein.
Es war mit Abstand das schönste Weihnachten, an das ich mich erinnern kann.
Irgendwann früh morgens wachte ich auf. Wir hatten uns im Schlaf voneinander gelöst und Maria lag fest schlafend auf ihrem Rücken.
Sie sah wunderschön aus , wie sie da lag, mit dem Fetzen Nachthemd immer noch um eine Schulter ,eine ihrer hindurch schimmernden dunklen Brüste bedeckend . Zusammen mit ihren sexy Strümpfen sah sie einfach umwerfend aus.
Ich bekam sofort wieder Lust, als ich sie eine Weile so ansah.
Ihre Beine waren leicht geöffnet und so legte ich mich einfach vorsichtig dazwischen und manövrierte meinen steifen Schwanz an ihre Pforte.
Als ich sanft aber bestimmt zustieß, betrachtete ich ihr schlafendes Gesicht.
Sie war noch so feucht und glitschig von den Massen an Sperma, die ich erst vor Stunden in sie hinein gepumpt hatte, dass ich ohne Widerstand geradewegs in sie hinein glitt.
Ihre Augenlider flackerten einen Moment als ich in sie eindrang und als ich meine ganze Latte in ihrem heißen Loch versenkt hatte, öffnete sie unvermittelt die Augen und blickte mich direkt an.
Ich steckte so tief in ihr und wir sahen uns tief in die Augen. Ich bewegte mich eine ganze Weile lang nicht und als ich damit begann sie zu ficken, war ich sehr zärtlich und sanft.
Nach ein paar Stößen seufzte sie, spreizte ihre Beine ganz und schloss sie über meinem Rücken zusammen.
„Das machst du wirklich seeeeehr gut , bambino…”, seufzte sie verschlafen und kraulte zärtlich meinen Hinterkopf.
„Mamma mia….du hast so einen dicken Schwanz…..”, seufzte sie ganz entspannt, während ich mich zärtlich ihren Brüsten widmete.
Ich zog ihn nun ein paar Mal ganz aus ihr raus, damit sie sich der Größe noch bewusster wurde.
„Maria, ich habe tausende Male nachts im Bett gelegen und davon geträumt, dich zu ficken, in allen möglichen Stellungen und Positionen. In meinen Phantasien hast du mir meinen Schwanz geblasen wie ein Pornostar und willig meinen Saft getrunken oder dir übers Gesicht spritzen lassen.. Aber es endlich wirklich mit dir zu tun ist tausendmal schöner, als jede Phantasie jemals gewesen ist.”, gestand ich ihr.
„Soll ich ihn dir denn noch mal lutschen…. ich hab mich ja beim ersten Mal kaum getraut, weil ich dich eigentlich ja gar nicht nicht wecken wollte….ich war ja nur neugierig….so eine dicke Latte hab ich noch nie in echt gesehen….?”, lockte sie mich, „und so viel jünger noch dazu….”
„Lass mich dich noch ein bisschen weiter bumsen, – es ist grad´ so schön….”, entgegnete ich, „…aber ich komme sehr bald auf dein Angebot zurück….!”, sagte ich und lächelte sie frivol an.
Ich fickte sie wieder hart und es dauerte nicht lang, bis es ihr kam.
Ich habe nie wieder eine Frau, wie Maria kennen gelernt, die so leicht im Bett zu befriedigen war. Es lag möglicherweise auch an der ganzen Erotik unserer Situation, der unterschiedlichen Größen unserer Geschlechtsteile , unserem Altersunterschied: Ich weiß es nicht, wahrscheinlich war es eine Mischung aus all diesen Dingen:
Jedenfalls kam es ihr immer recht bald und häufig konnte ich sie zu zwei, manchmal sogar drei Höhepunkten während nur eines Aktes bringen.
Sie war eine fantastische Sexpartnerin.
Es kam ihr beim harten Quickie genaus so sicher wie bei der langen und ausgedehnten zärtlichen Nummer. Das machte den Sex mit ihr für mich ungeheuer entspannend, weil ich für ihren Orgasmus eigentlich keine Sorge tragen mußte: Er kam ganz von selbst.
Als sie nach ihrem Orgasmus wieder zur Ruhe gekommen war, nahm ich sie beim Wort und kniete mich über ihre Brüste und vor ihr Gesicht.
Sie steckte sich ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund. Sie schaffte es , unter Anstrengung, ihn bis zur Hälfte zu schlucken, doch ich merkte ihr an , dass es ihr sehr große Mühe bereitete.
„Konzentrier dich lieber auf die Eichel…..es kommt gar nicht unbedingt darauf an wie tief…..”, meinte ich zu ihr.
„Lutsch und leck die Eichel, wie an einer Kugel Eis in der Waffel….! Die Sahne bekommst du dann etwas später dazu…”
Das war es. Sie lutschte und leckte mit fleißiger Zunge und eingefallen Wangen und eine Welle der Wollüst überlief mich. Ich stieg von ihrem Oberkörper und ließ mich neben sie gleiten, um mich von ihr verwöhnen zu lassen.
Sie saugte und blies kräftiger und strammer als noch beim ersten Mal und ließ sich mit meiner Hand auf dem Kopf den Rhythmus diktieren.
Innerhalb nur weniger Minuten hatte sie mich erneut am Höhepunkt und ich füllte erneut ihren Mund mit meinem Saft. Aus ihren Mundwinkeln quoll ein wenig der milchigen Flüssigkeit, als ich von Leidenschaft gepackt ihren Kopf tiefer auf meinen spritzenden Schwanz drückte. Maria schluckte stöhnend so viel sie konnte, aber es war einfach zu viel und nahm überhaupt kein Ende.
Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. und ich schoss ihr noch drei weitere Salven quer über ihre Stirn, Nase und Oberlippe. Sie sah danach aus wie nach einem Porno Dreh.
Maria trocknete sich und wischte sich glücklich lachend mit ihrem Nachthemd, das sie nun ganz ausgezogen hatte, ihr Gesicht ab.
Wir kamen über die beiden Feiertage nicht mehr voneinander los. Wir schliefen ein wenig und fickten, ,duschten oder badeten zusammen, ich lutschte ihre Möse, sie trank lutschte meinenSchwanz und trank meinen Samen, wir aßen zusammen und fickten weiter…
Wir probierten jedes mögliche Möbelstück ihrer Wohnung zum Ficken aus und ihr Küchentisch erwies sich als die perfekte Bückunterlage für sie, damit ich sie von hinten nehmen konnte.
Maria war es auch, die mich in Analsex einweihte.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag hatten wir zusammen die beiden Pornofilme gesehen, die sie besaß. Wir spielten praktisch jede einzelne Szene der Filme nach und zwischen zwei Nummern hatte sie sich irgendwann heimlich im Badezimmer einen Analplug in ihren Hintern eingeführt.
Als ich sie mir das nächste Mal vornehmen wollte, ragte da nun dieses schwarze dicke Gummiding aus ihrem Hintern raus und ich muss sie wohl zuerst einigermaßen irritiert angesehen haben:
„Zieh in raus und steck mir dafür lieber was lebendiges dort rein….”, hauchte sie mir zu.
Sie war durch den Dildo in ihrem Arsch über ein paar Stunden bereits so gut gedehnt und geweitet worden und hatte ihn so gut mit Vaseline eingeschmiert, dass ich zu meinem erregten Erstaunen ohne zu großen Widerstand zu spüren , mit meinem Schwanz in ihren Arsch glitt.
Schon kurz darauf pfählte ich sie mit meiner kompletten Länge und war völlig begeistert von den neuartigen Empfindungen.
Maria war eigentlich im ständigen Ausnahmezustand.
Es genügte schon mittlerweile, wenn ich mit meinen Fingern kurz und in ganz bestimmter Weise ihren Kitzler berührte oder sanft mit meiner Zunge massierte, um sie praktisch jederzeit sofort kommen zu lassen.
Doch jetzt mit meinem Schwanz bis ans Heft in ihrem Arsch, erklomm sie neue ungeahnte Höhen.
„Siii….Bravo….Siiii!”, schrie sie, während ich sie immer fester in den Arsch fickte und gleichzeitig mit meinen Fingern ihre Möse befingerte.
Es war mein erster Arschfick und ich war begeistert. Später sollte ich im Leben lernen, das es leider nicht mit jeder Frau so unkompliziert war , wie mit ihr.
Wenn sie in den Arsch gefickt werden wollte, steckte sie sich einfach den Analplug vorher rein und ich wußte Bescheid. Ohne diese Hilfe war es einfach zu schmerzhaft für sie, wenn ich versuchte, in sie einzudringen.
Und mein Gott, wir waren laut, doch dieser Nachbar hat sich während der gesamten Zeit nie wieder gemeldet. Ich musste trotzdem hin und wieder schmunzelnd und amüsiert an ihn denken.
Maria und ich trafen uns von diesem Tag an regelmäßig,.
Mindestens zwei Mal pro Woche übernachtete ich bei ihr, als die Urlaubszeit vorbei war und wir beide wieder arbeiten gingen. Wir vögelten jede Nacht so lange und so oft wir konnten. Morgens stellte sie sich den Wecker eine Stunde früher. Gerne blies sie mir meinen Schwanz früh morgens nach dem Aufwachen im Bett und bevor wir zur Arbeit mußten, schoben wir immer noch einen kleinen Quickie auf dem Küchentisch ein.
Ziemlich bald gab sie mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, weil ich häufig ers spät nachts von Proben heim kam.
Sie war jedenfalls nie zu müde für eine Nummer oder mir einen zu blasen.
Unser Sex war so befriedigend und so unglaublich erfüllend, dass lange Zeit keiner von uns beiden nach einem Partner Ausschau hielt. Häufig kochten wir auch zusammen, gingen mal zusammen ins Kino oder essen, aber im Mittelpunkt stand bei uns stets der Sex. Darüber hinaus gab es nicht wirklich viele gemeinsame Interessen, aber das war uns beiden klar und störte nie wirklich:
Es war angenehm, Single zu sein und trotzdem sehr regelmäßig, tollen Sex zu haben.
Maria blühte regelrecht auf. Ihrem Selbstbewußtsein tat die Affäre mit mir sehr gut und mich wiederum machte es stolz, ihr Glück zu spüren. Unser Altersunterschied war jedenfalls nie wieder ein Thema zwischen uns.