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Überhaupt will man im Zeichen der Sonne die Herzensthemen und Anliegen spüren und umsetzen und seine Kreativität und Lebensenergie einsetzen. Wir sollten nicht zögern, bewusst all das zu delegieren, was auch andere bewerkstelligen können, und uns lieber vorbehaltlos unserem Herzensthema widmen. Dazu gehört auch, allen zu danken, die so vieles für einen erledigen, sie anzuerkennen, die eigene Dankbarkeit dafür in sich zu suchen und zu übermitteln. Überhaupt ist einmal darauf zu achten, wie viel andere für einen tun und was man für sie tun könnte.
Etwas richtig und aus ganzem Herzen gut und von allen bewundert auf die Bühne (des Lebens) zu bringen, ist eindeutig sonnenhaft. Etwa bei jedem Blick in den Spiegel sich bewusst sagen: »Ich liebe dich!« Einem völlig fremden Menschen eine unerwartete Freude machen. Bewusst in andere Rollen schlüpfen und Kleidung tragen, die man noch nie getragen hat und eigentlich auch nie tragen würde, um sich in der fremden Rolle zu spüren und von allen sehen zu lassen, etwa in der eines Punkrockers, und Max Reinhardts Erkenntnis nachfühlen: »Der wahre Schauspieler ist von der unbändigen Leidenschaft getrieben, sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln, um in den anderen am Ende sich selbst zu entdecken.«
Letztlich werden im Sonnenprinzip idealerweise auch die eigene Herzenswärme und Güte kultiviert und mit Großzügigkeit sowie mit Autorität und Authentizität verbunden. Wir können unsere Zentriertheit und unser Selbstbewusstsein nutzen, um Großes zu bewegen und hochfliegende Träume wahr zu machen.

6. Dankbarkeit ist das große Thema des Jungfrau-Merkurprinzips, insofern gilt es hier, wirklich Ernte-Dank-Feste zu feiern. Eine passende Aufgabe wäre, all jenen zu danken, denen Dank gebührt. Oder besser noch eine ganze Woche Danksagen für das, was von allen Seiten täglich für uns geschieht. Genießen wir also die große Anpassungsfähigkeit an die vorgefundenen Lebensbedingungen in Dankbarkeit und Bescheidenheit und mit aller gebührenden Demut. Ein wichtiges Thema ist in diesem Zusammenhang auch, das eigene Leben und das anderer immer wieder in Ordnung zu bringen mit der notwendigen Sorgfalt und Achtsamkeit, mit guter Beobachtungsgabe und Vernunft – als eine Art Zen des Alltagslebens.
Unbedingt wäre die eigene Ernährung dem aktuellen wissenschaftlichen Wissensstand anzupassen und sie auf pflanzlich-vollwertige Nahrung im Sinne von Peace Food umzustellen, und zwar der eigenen Gesundheit, der Beseitigung des Hungers in der Welt, der Ökologie und den Tieren zuliebe. Und wenn es noch nicht geschieht: vor jedem Essen ein Tischgebet des Dankes sprechen.
Wer in Verbindung mit dem Jungfrau-Merkurprinzip steht, wird die eigene Situation genau analysieren wollen, den Zukunftssorgen gern eine Stunde Beachtung schenken und alle Eventualitäten prüfen. Das heißt, sich bewusst all die Sorgen zu machen, die gerechtfertigt sein könnten – in gesundheitlicher und gesellschaftlicher Hinsicht. Anschließend sollten wir aber über Mark Twains Erkenntnis meditieren: »Es gibt unglaublich viele Sorgen, aber die meisten treten nie ein.«
Ratsam ist auch, sich Vorteil und Konsequenz echter Vorbeugung im Sinne von Krankheit als Symbol klarzumachen und sich auf diese Weltsicht einzulassen, statt viele Tage mit Gesundheitssorgen und allen möglichen Früherkennungsmaßnahmen zu verschwenden. Man könnte auch einmal eine homöopathische Arzneimittelprüfung wagen, um zu erleben, wie es ist, in das Wesen eines Tieres, einer Pflanze oder sogar eines Minerals einzutauchen und es aus dem Herzen heraus zu verstehen.
Empfehlenswert ist, für einen genau definierten Zeitraum Sorgen bewusst beiseitezulassen, also zu üben, sich eine Woche alle »Beschwerden« ans Universum zu untersagen – auch »Bestellungen«, denn sie sind ja auf der Kehrseite nichts anderes als Beschwerden, die langfristig das Leben schwer machen.

7. Eine gute Herausforderung im Rahmen des Waage-Venusprinzips besteht darin, sich einen Monat oder wenigstens eine Woche lang ganz auf den eigenen Partner einzulassen und einfach mit ihm oder ihr in Harmonie zu gehen, gleichgültig wobei und gleichgültig wofür er oder sie sich gerade interessiert. Oder einen schon lange überfälligen Liebesbrief vorbehaltlos schreiben und wirklich absenden; einem Menschen die eigene Liebe ohne Einschränkungen gestehen und ihm seine ganze Zuneigung schenken; eine Flirt-Schule besuchen und sich auf entsprechende Erfahrungen einlassen.
Vielleicht genügt es auch, einmal uneingeschränkt und vorbehaltlos Sympathie zu zeigen: einen ganzen Tag lang jedem ein freundliches, offenes Lächeln schenken, ein Kompliment machen, eine Freundlichkeit erweisen und schauen, was sich daraus ergibt. Möglicherweise verlangt diese Erfahrung nach Verlängerung, vielleicht ist sie die Offenbarung für alles weitere Zusammenleben.
Kleine Punkte wären, einmal eine Modenschau mitzuerleben, einen Tag der Schönheit und Ästhetik zu widmen, sich zu pflegen und verwöhnen zu lassen vom Masseur bis zum Friseur – auch als Mann. Oder – wenn man so etwas noch nie getan hat – einmal einen ganzen Tag lang in eine Kunstausstellung zu gehen und sich Bilder und Plastiken anzusehen oder den ersten Besuch einer Opern- oder Ballettaufführung zu zelebrieren, vielleicht sogar an einer der großen Bühnen anlässlich einer Ferienreise. Oder gehen wir doch mal zu einer Filmpremiere mit all den Promis und Schönen, falls das einen Reiz hat.
Zu den Lebensgenüssen, die hier verwirklicht werden wollen, gehört auch, einmal so richtig vom Feinsten zu essen – nicht viel, aber von höchster Qualität und mit allem Drum und Dran an einem schön gedeckten Tisch bei Kerzenlicht, untermalt von Musik. Wir könnten uns auch daranmachen, unsere Traumwohnung einzurichten, und dazu die entsprechenden Designerkataloge wälzen und an der Umsetzung Spaß haben.
Was immer man auch tut, nach dem Prinzip von Waage-Venus verlangt es Achtsamkeit für Ausgewogenheit und wahre Harmonie im Sinne des goldenen Schnittes. Der Sinn für (innere) Schönheit und Ästhetik möchte mit ins Spiel (des Lebens) gebracht werden. Entscheidend ist, liberal und höflich sowie mit erlesenem Geschmack zu Werke zu gehen, um ausgleichend auf die Gegenpole zu wirken; ein Gleichgewicht der Kräfte und harmonische Partnerschaften sind der Gewinn.

8. Alles in Frage stellen und radikal anders und tiefgründiger denken – diesen Anspruch finden wir beim Plutoprinzip. Das kann bedeuten, einen Tag oder mehr der eigenen dunklen Seite zu widmen – angefangen bei der Lektüre von Das Schatten-Prinzip und der Inspiration durch die CD Schattenarbeit bis hin zur vierwöchigen Schattentherapie. Im Grunde geht es darum, sich der größten Angst todesmutig zu stellen und sie (und sich) so zu überwinden.
Vieles mag dazu beitragen, dem Plutoprinzip näherzukommen, zum Beispiel etwas verschenken, woran das eigene Herz besonders hängt; die Ausstellung Körperwelten besuchen und mit dem Tod auf vertrauten Fuß kommen, sich zu ihm, in seinen Schatten setzen. Auch an Friedhofsbesuche um Mitternacht wäre zu denken und sich vielleicht sogar einmal auf das Grab eines Vorfahren zu legen. Oder Bücher des Marquis de Sade oder Shades of Grey lesen und eigene Sadomaso-Ambitionen ausloten; sich in einem Sexshop beraten lassen und entsprechend einkaufen. Oder ein Foltermuseum, die Folterkammer einer alten Burg inspizieren. Oder eine Woche lang alles ablehnen, was an einen herangetragen wird und die folgende Woche allem zustimmen. Oder eine schamanistische Schwitzhütten-Zeremonie durchleben.
Bedeutsam ist, bei allem die große seelische Kraft und radikale Wandlungsfähigkeit und das Stirb-und-werde-Prinzip im Auge zu behalten und einmal bewusst den wichtigen Dingen des Lebens auf den Grund zu gehen, und zwar mit Selbstüberwindung und -beherrschung sowie mit Opferbereitschaft.

9. Das Jupiterprinzip verbindet uns in besonderem Maß mit Lebensfreude und Glück. So mögen wir uns dazu inspiriert fühlen, einen Freudentag liebevoll zu gestalten. Ein wichtiges Thema ist dabei auch die Pilgerreise ins eigene Innere oder eine Reise um die Welt zu den Quellen der großen Religionen. Es ist vielleicht von Gewinn, Gotteshäuser und Tempel anderer Kulturen zu besuchen und sich auf diese Eindrücke einzulassen. Das kann bedeuten, einmal an einem uns fremden religiösen Ritual teilzunehmen und in diese andere Glaubenswelt einzutauchen, auf Sinn- und Visionssuche zu gehen, die Bibel oder andere heilige Schriften zu studieren, sich auf Gottessuche zu begeben.
Neben dem spirituellen Suchen und Finden steht die Beschäftigung mit Philosophie, zum Beispiel anhand der Schriften eines Philosophen, von dem man schon gehört hat und der fasziniert. Eine unterhaltsame Geschichte des Denkens wie Sofies Welt von Jostein Gaarder mag dazu anregen, sich in einen der philosophischen Ansätze zu vertiefen.
Es liegt bei diesem Urprinzip auch nahe, über Glücksforschung zu lesen und sich Übungen zum Glückserleben zu widmen. Außerdem könnte dazu gehören, einmal genießerisch ein Gelage, die eigene Orgie zu veranstalten, sich Luxus zu gönnen, ein dickes Auto zu fahren und großzügig zu schenken und sich an der begeisterten Reaktion der Beschenkten zu erfreuen.
Ganz Jupiter ist, Versöhnung und Toleranz zu üben – etwa indem wir einem Asylbewerber großzügig helfen –, Freude zu stiften, Humor zu verbreiten, andere mit Weitblick zu fördern, zum Gönner und Mäzen zu werden, den Funken der Begeisterung überspringen zu lassen, Brückenbauer zu werden und Weisheit wie auch Vertrauen in den Sinn des Lebens zu verbreiten. Das alles – mit einer großen Portion Optimismus im Hinblick auf Wachstum auf allen Ebenen – gehört zur »Jupiterliste«.

10. Das Saturnprinzip führt zum Wesentlichen. Das kann bedeuten, sich einen Monat lang in jeder Hinsicht zu beschränken und dabei das Minimum auszuloten, das man wirklich braucht. Versuchen wir doch mal, es ohne viel Konsum zu schaffen.
Sehr anschaulich ist auch, einen Karton mit Dingen zu füllen, die das Wesentliche, das von uns einmal bleiben wird, symbolisieren – und dazu noch die eigenen Lebenserinnerungen für die Nachkommen aufzuschreiben.
Gespräche, die wir mit einem wichtigen Menschen über den Tod führen, oder das Notieren von Wünschen für die Gestaltung der eigenen Begräbnisfeier sowie des Textes für den Nachruf sind eine aufschlussreiche Beschäftigung mit dem Saturnprinzip, die uns vieles lehren kann.
Unter Saturns Einfluss sind wir dafür sensibilisiert, nichts mit ins Grab zu nehmen und einen sauberen Schlussstrich zu ziehen, um Angehörigen keine Arbeit mehr zu machen. Das kann bedeuten, ein Testament ganz korrekt nach offiziellen Richtlinien zu erstellen und ein weiteres Testament aus Seelensicht zu formulieren; einen Abschiedsbrief an seine Lieben zu schreiben.
Um uns dem Saturnprinzip hinzugeben, könnten wir einige Tage oder eine ganze Woche in einem völlig dunklen Raum verbringen und in die eigene dunkel Nacht der Seele eintauchen. Oder wir nehmen uns eine Woche für alles Anstehende doppelt so viel Zeit wie gewohnt; besuchen einen alten Menschen im Altersheim und hören uns geduldig dessen Lebensgeschichte an; leben einen Tag mit Ohrstöpseln völlig taub; sagen eine Woche zu allen Angeboten Nein und erleben, was das bringt.
Mit Saturn lassen sich auch Tage der Arbeit feiern. Es geht um konsequente harte und fleißige Tätigkeit mit dem Ziel, etwas Beständiges, Bleibendes zu schaffen. Mit Saturn wollen wir Disziplin üben und Struktur ins Leben bringen. Das kann bei einer Klettertour im Fels geschehen – langsam und stetig aufsteigend, verlässlich und gut gesichert –, beim Besuch einer Eishöhle, bei der Durchwanderung einer (Salz-)Wüste oder während einer Woche im (Zen-)Kloster unter Teilnahme an allen Exerzitien oder bei unserem Seminar Fasten – Schweigen – Meditieren.
Zum Saturnprinzip gehört, mit Geradlinigkeit und Disziplin seine Kreise zu ziehen, weise Selbstbeschränkung zu üben und seine Fähigkeit, das Wesentliche zu erkennen, zu nutzen. So heißt es hier: »Weniger ist mehr.« Bestenfalls bringen wir Ausdauer, gepaart mit Arbeitsfreude und Verantwortungsgefühl zum Einsatz und erreichen dadurch Klarheit.

11. Das Uranusprinzip verlockt zu einer Reise ins Blaue: einmal Ferien machen ohne große Planung, ohne Termine, mit verrückter Offenheit für alles Mögliche, also einfach den Koffer mit Sommersachen packen, zum Flughafen fahren und den nächstbesten Last-Minute-Fernflug buchen.
Selbst wenn wir nur einen Tag lang alles ganz anders machen, sind wir dem Uranusprinzip auf der Spur. Und auch das zählt: am Morgen die Zähne mit der anderen Hand bürsten, Tee statt Kaffee nehmen, konsequent vegan essen oder das erste Schnitzel seit Jahren auf dem Teller haben, eine fremde Person ansprechen, mal angezogen duschen, bei Vollmond unter dem Sternenhimmel tanzen oder nackt auf einer Wiese im Regen.
Sich spontan von etwas Lästigem oder wirklich Belastendem zu trennen – jetzt, wann sonst – passt genauso zu dieser uranischen Energie wie auch ein Tag der Verbundenheit mit Freunden, an dem wir ihnen ungewöhnlich viel Zeit widmen und uns auch wirklich mit ihnen austauschen.
Nicht zu vergessen ist ein Tag, an dem unsere Originalität im Mittelpunkt steht, ein Tag, um verrücktzuspielen, es so richtig krachen zu lassen, über die Stränge zu schlagen, die eigene Mode zu kreieren, aufzufallen, in Rollen zu schlüpfen, die faszinieren und an- und verrückt machen – lauter Dinge, die man sich selbst bisher nie gegönnt oder zugetraut hat. Das ist, wie den Karneval in Venedig zu feiern oder in Rio Samba zu tanzen. Lassen wir uns also motivieren, auf die Suche nach dem Original zu gehen, als das wir gemeint sind, und uns bewusst vom Abziehbild lösen, das wir geworden sind.
Natürlich können wir mit Uranus auch im Cyberspace reisen, einen Computerkurs belegen und echte Fortschritte im Umgang mit neuer Technologie machen – und dabei lieber digital abstürzen als real –, das wäre ein guter Punkt auf unserer Liste. Allgemein legen wir unter dem Einfluss von Uranus Wert auf gute Freunde und bewahren uns Unabhängigkeit und Idealismus, wie auch den fast objektiven Über- und Weitblick. Wir nutzen unsere Fähigkeit, Visionen zu entwickeln, und richten den Blick nach vorn.

12. Mit dem grenzauflösenden Neptunprinzip sind wir angeregt, mal eine Zeit lang nur zu träumen, uns geheimsten Sehnsüchten hinzugeben, unser tiefstes Geheimnis zu lüften. Wir gewinnen auch den Raum, zu verzeihen und zu vergeben und großzügig zu spenden – oder alte Schuld(en) zu begleichen oder abzudienen. Wo es notwendig und längst überfällig ist, können wir ein Verzeihungsritual machen und uns ihm ehrlichen Herzens widmen.
Neptun legt uns intensive Erfahrungen nahe, zum Beispiel in einem sogenannten Dunkelrestaurant ein Essen mit allen Sinnen erleben, ein paar Stunden im Samadhi-Tank verbringen und im Wasser schwebend in das Land der Träume gleiten, Aqua-e-motion erleben, uns eine Atemsitzung mit open end and mind im körperwarmen Wasser gönnen, ein Meditationscamp oder einen Ashram besuchen oder eine mystische Reise unternehmen und uns auf übersinnliche Erfahrungen einlassen, auf Visionssuche gehen, einen Geistheiler besuchen. Wir könnten Tauchen lernen oder uns mit Tümmlern (Delfinen) in der Freiheit und Weite des offenen Meeres tummeln.
Beim Neptunprinzip sind wir besonders aufgefordert, Hingabefähigkeit zu beweisen und Opferbereitschaft zu leben, intuitive Fähigkeiten, Sensibilität und Sensitivität und unsere reiche Fantasie zu nutzen sowie Nächstenliebe und Mitgefühl in die Welt zu bringen. Das kann bedeuten, einem Tag lang jedem Menschen, der uns begegnet, etwas Gutes zu tun. Oder einem Tier das Leben zu retten, es freizukaufen oder in Obhut zu nehmen. Wir haben die Chance, selbstlos und empfänglich, aus großem Urvertrauen heraus unseren Traum vom Einswerden mit allem zu leben, absichtslos und liebevoll, versöhnlich und verzeihend.
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