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"Und jetzt Du!"
Natürlich wusste Sally, dass Männer auf Blowjobs stehen. Natürlich hatte sie das schon mit einer Karotte geübt. Gerne dann, wenn sie diese vorher tief in ihre Zimmerkollegin Tanja gesteckt hatte. Aber das hier war ihr erstes Mal mit einem Mann, und dann gleich mit dem Mund? Würde Max womöglich gleich abspritzen? Sollte sie dann schlucken?
Alex grinste breit und schien ihre Gedanken zu erraten. "Probier es aus. Wenn Du magst, kannst Du ihn in den Himmel blasen. Du kannst ihn aber vorher auch mir übergeben …".
Sally bläst
Es war sowieso schon alles egal! Sie war ja so geil. Sally öffnete den Mund und drückte sich auf Max hernieder. Zuerst nahm sie nur ein kleines Stück des strammen Ständers in den Mund, die Eichel. Mit ihren Lippen umschloss sie das pralle Teil und erkundete erst einmal mit der Zunge, wie es sich anfühlte. Dann schob sie sich tiefer über ihn. Sie kam höchstens bis zur Hälfte seines Schaftes, dann merkte sie, wie der Schwanz ganz hinten an ihrem Rachen anstieß. Sie zog die Backen zusammen und sog an ihm. Umspielte ihn mit ihrer Zunge. Versuchte, seine Adern und die Struktur der Haut zu erfühlen.
Max keuchte und stöhnte.
Instinktiv begann Sally, seine Hoden zu massieren. Die andere Hand legte sie um den Schaft, um seinen Penis senkrecht nach oben zu stellen.
"Du machst das super!" Alex strahlte sie an. "Mach ihn fertig, ich bereite Dich in der Zwischenzeit vor!"
Damit schob sich Alex vom Bett herunter und verschwand hinter Sally.
Wie musste das wohl aussehen? Sally triefte vor Geilheit bei diesem Gedanken. Sally kniete seitlich neben Max, seinen Schwanz tief im Mund und den Hintern weit in die Luft gestreckt. Schon spürte sie Alex’ Hände an ihrem Hintern und auf ihrer Spalte, die nun weit offen in die dampfende Sommerluft ragte. In diesem Moment spürte sie die Dämme brechen. Ihr Unterleib öffnete sich. Ihr Körper wurde geflutet von Geilheit. Es gab keine Gedanken mehr. Es gab nur noch die Lust auf den einen Moment.
Max wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Innerhalb von Minuten hatte sich die Szene in einen unglaublich geilen Dreier verwandelt, und im Moment wurde ihm von der Cousine seiner Freundin derartig geil der Schwanz geblasen, dass er kaum mehr an sich halten konnte.
Wie sie sich über ihn beugte, wie ihre Brüsten mitschwangen, ihr Hintern in die Luft gereckt! Und jetzt hockte auch noch Alex, seine Freundin, hinter ihr und leckte ihre vermutlich überquellende Spalte. Wow!
Es war schon richtig von Alex, ihn erst einmal durch Blasen von seinen Säften zu befreien, bevor er es Sally besorgen würde. Möglicherweise würde das länger dauern, und mit dem Gummi konnte das dann doof werden. Das war eine befreiende Erkenntnis. Er musste hier gar nicht lange hinhalten. Sein Part würde vielleicht später kommen. Jetzt konnte er sich entspannen und einfach kommen. Und schauen, was dann passieren würde.
Kaum gedacht, schon spürte er das Zucken in den Hoden. Es war soweit. Nun konnte er es sowieso nicht mehr halten. Sally bewegte sich mittlerweile sehr rhythmisch auf ihm, mit angespannten Lippen und nasser Zunge. Sie gluckste und gurgelte, ihre Spucke hatte sich auf ihm verteilt.
Sie alle schwitzen in dieser drückenden Hitze. Alex grinste ihn hinter Sallys Rücken hervor an, als sie sein eindeutiges Stöhnen hörte.
Jetzt!
Jetzt explodierte er!
'Wenn schon, dann richtig' hatte sie einmal zu Tanja gesagt, als sie sich beide ihren ersten Sex mit einem Mann vorgestellt hatten. Und nach außen großspurig, nach innen durchaus unsicher dazu gesagt: "Natürlich würde ich auch schlucken, warum nicht?"
Jetzt stellte sich diese Frage gar nicht mehr. Einerseits konnte sie sowieso keinen klaren Gedanken mehr fassen, anderseits war ihr klar: Das hier wurde für sie veranstaltet. Da konnte sie Max nicht den Spaß verderben. Im Gegenteil: Sie wollte in Vorleistung gehen. Wenn schon, dann richtig!
Als sein Schwanz heftig zu zucken begann verlangsamte Sally ihre Bewegungen an Max’ Schaft. Die erste Ladung schoss ihr heiß in den Rachen.
Sie schluckte schnell.
Dann kamen bereits der zweite und der dritte Schuss.
Es war gar nicht so viel, wie immer behauptet wurde. Und schmeckte eigentlich nach nichts. Ohne seinen Ständer aus dem Mund zu lassen schaute sie zu Max. Max hatte die Augen geschlossen, seine Bauchmuskeln arbeiteten mit Hochdruck. Er drückte sich ihr entgegen, dann versuchte er sich Sallys Mund zu entziehen. Sally folgte jedoch einfach seinen Bewegungen und lutschte weiter an ihm.
Max stöhnte heftig, aber nicht mehr so laut. Mit einem leisen ‚Plopp’ entließ sie ihn aus ihrem Mund, eine Hand noch immer an seinem Schaft. Erst jetzt konnte sie sich langsam wieder auf den eigenen Körper konzentrieren. Aus ihrem Schoß überzog sie ein glühender Vulkan. Sie war so aufgeputscht und geil, jetzt wollte sie nur noch seinen Schwanz in sich fühlen.
Alex hilft
Was für ein Schauspiel! In den letzten Minuten hatte sich Sallys Schnecke vor ihr geöffnet wie eine Rose im Sonnenlicht. Durch die exponierte Lage hatte sie einen freien Blick. Und selbst der sonst so gut versteckte Kitzler hatte dank Alex’ flinker Zunge sein Versteck verlassen. Hart erigiert und rosarot stand er im vollen Saft zwischen den erregten und aufgequollenen Schamlippen.
Alex bedauerte fast ein wenig, dass sie nach dieser Vorarbeit nicht selbst ihre Cousine Sally in den siebten Himmel bringen durfte. Vielleicht später noch einmal. Jetzt aber musste sie schauen, dass Max bei der Stange blieb, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie schob sich neben Sally zu ihm hinauf und küsste ihn.
"Na, hat sie ihre Sache gut gemacht?", grinste sie ihn breit an.
Dann wandte sie sich kurz ab und küsste Sally tief. Sie schmeckte seinen leicht salzigen Samen noch in ihr, den Geschmack, den sie selbst so gut kannte und mochte. Auch sie ließ normalerweise keinen Tropfen davon aus. Dann begutachtete sie Max’ Schwanz in Sallys Hand, der nur leicht eingefallen war.
"Der junge Mann darf gleich nochmal ran!"
Mit diesen Worten nahm auch sie ihn in den Mund und verwöhnte ihn gekonnt nur für einige Augenblicke. Sofort stand der mächtige Ständer wieder in voller Pracht.
"Komm, setz Dich auf ihn!", befahl sie ihrer Cousine und machte Platz.
Das erste Mal
Wie oft hatte Sally sich diesen Moment ausgedacht, erträumt, vorgestellt?
Dieses erste Mal, wenn sich ein echter Männerschwanz in sie versenken würde?
Wo würde das sein, mit wem, und in welcher Stellung?
Es war alles viel zu technisch und zu distanziert, stellte sie jetzt gerade fest. Jetzt, in diesem Moment, war ihr alles egal. Sie wollte ihn in sich haben, sie wollte jetzt diesen einen ersten Orgasmus mit einem Mann. Das war entscheidend.
Alex hockte sich hinter sie, als sie sich auf die Knie über Max begab. Seinen Schwanz hatte sie noch immer nicht losgelassen. Sie packte ihn und streckte ihn nun senkrecht in die Höhe, ihrer rasierten und tropfenden Schnecke entgegen. Alex griff um sie herum und rollte den dünnen Gummi über Max’ Eichel. Dann streifte sie ihn sorgfältig ganz nach unten bis zur Wurzel.
Die Hände der beiden Frauen berührten sich. Das war der Startschuss. Langsam ließ sich Sally nach unten gleiten, genau auf Max’ Schwanzspitze zu. Alex presste sich von hinten an sie heran, umarmte sie. Mit der rechten Hand fasste sie an Sallys linken Nippel, mit der linken an ihre rechte Hüfte. Dort traf sie auf Max’ Hände, die sich ebenfalls an der Hüfte abstützten.
Trotzdem war Sally selbst Herrin der Lage. Sie entspannte ihre Oberschenkel und den Unterleib und ließ sich fallen. In einer einzigen, kräftigen Bewegung versank der Schwanz in ihr. Sally sank über ihn, tief und tiefer.
In diesem einen Moment entlud sich alle Erregung, alle Anspannung, alle Ungewissheit und Neugierde auf einen Schlag. Sie schrie sich die Lust aus dem Leib und spürte, wie der harte Schwanz tief und tiefer in sie eindrang, bis es nicht mehr weiter ging. Mehrmals japste sie tief nach Luft, jeweils verbunden mit einem tiefen Stöhnen. Dann begann sie, sich zu bewegen.
Alex spürte die Explosion noch vor ihrer Cousine. Sie hatte schon einiges miterlebt. Das hier übertraf alles. Als sie selbst entjungfert wurde hatte sie vorher keinerlei sexuelle Erfahrung gemacht. Bei Sally war das ja etwas anderes. Sie hatte Erfahrungen und entjungfert war sie schon lange, wenn auch nicht "klassisch" durch einen Penis.
Die Brust der Cousine wurde hart, ihr Nippel richtete sich in Alex’ Hand noch ein bisschen mehr auf. Die Hand an Sallys Hüfte registrierte die leisen Zuckungen des Körpers.
Dann brach ein mächtiger Orgasmus über Sally herein.
Zum Glück waren sie vollkommen alleine im Haus. Sallys Geräusche hätte man sicherlich überall gehört. Von Herzen gönnte Alex ihrer Cousine diesen Augenblick! Und sie genoss es auch, sie dabei zu begleiten, sie dabei festzuhalten, ihre Haut zu spüren.
Sallys Erregung übertrug sich so sehr auf sie, dass auch sie dem Orgasmus nahe war, obwohl sich bisher niemand um ihre tropfende Schnecke gekümmert hatte. Aber nun reichte erst einmal die eigene, fachkundige Hand, um sich in diesem extrem erregenden Augenblick auch selbst in den Himmel zu fingern.
Alex kam. Mächtig!
Danach ließ sie sich auf die Seite fallen, neben Sally, die es nach ihrem überwältigenden Orgasmus umgeworfen hatte wie eine morsche Tanne im Wintersturm.
Wieder küsste sie die Cousine, schmuste mit ihr, begleitete sie durch diese Minuten nach ihrem ersten Männersex.
Max befreite sich, wühlte sich unter den jungen Frauen hervor und legte sich zu ihnen, umarmte die beiden und küsste sie abwechselnd.
Der heiße Wind des späten Nachmittags trocknete ihren Schweiß und ließ sie müde werden. Als sie eine halbe Stunde später erwachten grinsten sie sich an und gestanden sich – ein jeder gegenüber den anderen beiden - innig ein: "Ich liebe Dich!".
Fabienne Dubois
Veronika und ihre
Untermieterin
Eine erotische Geschichte
Veronika und ihre Untermieterin
Veronika Sattler saß mit ihrer Untermieterin Tabea, die wegen ihres Studiums schon seit ein paar Wochen bei ihr in der Stadt wohnte, im Wohnzimmer am Kaffeetisch, als es klopfte.
"Herein", riefen Tabea und Veronika aufgeregt wie aus einem Munde.
Veronikas zweiter Untermieter Bruno Stevens steckte den Kopf zur Tür herein. "Entschuldigen Sie, Frau Sattler. Darf ich mal die Zeitung haben?"
Tabea antwortete für ihre Vermieterin: "Würde es Ihnen etwas ausmachen, sich noch ein paar Minuten zu gedulden, Herr Stevens? Ich möchte die Zeitung erst zu Ende lesen, denn ich gehe nachher zu meiner Freundin. Dann komme ich nicht mehr dazu."
"Aber klar doch, Fräulein Tabea. Es eilt ja nicht. Ich wollte nur sehen, was heute Abend im Kino kommt."
Bruno nickte den Frauen zu und schloss die Tür hinter sich.
"Das hat geklappt", sagte Tabea selbstsicher. "Wetten? Der geht heute Abend nicht ins Kino."
Die beiden Frauen sahen sich an und lachten erwartungsvoll. Später, als sich Bruno in der Küche Tee aufbrühte, hörte er aus dem Gespräch von Vermieterin und Untermieterin, dass Tabea bei ihrer Freundin übernachten wollte. Veronika machte ihr zwar Vorhaltungen, dass das nicht zur Gewohnheit werden sollte, schließlich stand ja ihr Studium im Vordergrund, aber sie ließ Tabea gewähren. Bruno Stevens Herz schlug höher, als er das hörte.
Und als er eine Stunde später auch noch hörte, wie sich Tabea im Flur von der Vermieterin verabschiedete und wie dann die Haustür zuschlug, da rührte sich schon der kleine Bruno in seiner Hose.
Bruno kam in die Küche und sah Frau Sattler am Herd stehen.
"Ist Tabea weg?", fragte er erregt.
Er stellte sich hinter sie und legte die Arme um ihren Körper. Seine Finger griffen an ihre großen Brüste. Veronika Sattler kicherte.
Sie zog seine Finger zur Seite und meinte: "Ja, aber warte noch. Es kann sein, dass sie etwas vergessen hat und nochmal zurückkommt. Geh solange auf dein Zimmer, damit sie nichts merkt. Wir haben später noch genügend Zeit."
Sie zwinkerte ihm zu, und Bruno ging zurück auf sein Zimmer. Lange konnte es wohl nicht dauern, tröstete er sich. Phantastisch, endlich hatte er wieder mal eine ganze Nacht mit Veronika vor sich. Die sonst zwischen ihnen üblichen schnellen Nummern am Vormittag waren zwar hin und wieder ganz nett, aber es ging nichts über einen ausgedehnten Dauerfick am Abend oder am besten die ganze Nacht hindurch. Außerdem versäumte er so manche wichtige Vorlesung, wenn er zum Ficken morgens bei ihr vorbei schaute.
Warum konnte er sich eigentlich nicht nachts zu ihr legen? Immer diese Rücksicht auf ihre verdammte Untermieterin Tabea. Dabei hatte die doch bestimmt auch schon einen drin gehabt. Alt genug war sie ja. Oder ob sie es sich selbst besorgte? Es wäre gar nicht so übel, sich an die mal ranzumachen, dachte sich Bruno plötzlich. Sie sah unheimlich lecker aus. Und sie könnte bestimmt einen Mann gebrauchen. Aber so gut wie Veronika konnte dieses junge Gemüse vom Lande bei Leibe nicht sein. Veronika war eine Alleskönnerin im Bett. Wenn er an die ersten jungen Mädchen dachte, die er gevögelt hatte ….meine Güte, das war eine Schinderei gewesen - und längst nicht mit dem zu vergleichen, was ihm Veronika bot.
Bruno, der Untermieter
Nachdem Bruno lange genug gewartet hatte, zog er sich aus, legte sich den Bademantel über die Schultern und schlich sich in Veronikas Schlafzimmer. Er klopfte leise und legte das Ohr an die Tür.
Er hörte, wie sie ein heißeres "Komm" hauchte.
Im Zimmer war es dunkel. Vormals hatte Veronika immer die Nachttischlampe angehabt, erinnerte sich Bruno. Aber ihm machte es auch nichts aus, wenn es dunkel blieb. Er ließ den Bademantel auf den Boden fallen und kuschelte sich zu der Frau im Bett, die dort auf dem Rücken lag und ihm nun willig neben sich Platz machte.
Seine Hände streichelten über ihren Körper, massierten die Brüste. Im Unterbewusstsein fiel ihm auf, dass irgendetwas anders war. Aber er konnte diese Gedanken nicht zu Ende denken, es kam ihm einfach nicht in den Sinn.
Er streichelte unentwegt weiter, rieb kleine Kreise über ihren Bauch, spielte mit dem Nabel, tauchte die Fingerspitzen in den Ansatz der Schamhaare und schob einen Finger bis zu ihrer Spalte vor. Die Frau stöhnte unterdrückt auf. Sie wand ihren Körper, drückte ihn seinen Fingern entgegen. Er wurde dadurch angestachelt. Mit dem Zeigefinger liebkoste er den Kitzler, während er den Mund über ihre Brüste gleiten ließ, mit der Zunge die Warzen leckte, sie zwischen die Lippen nahm, in den Mund saugte und leicht darauf biss.
Das unterdrückte Stöhnen wurde lauter, heftiger. Der lustentbrannte Körper wälzte sich neben ihm hin und her. Bruno rutschte im Bett an ihrem Körper hinab, bis sein Mund über der dampfenden Möse lag. Er stieß seine Zunge in den heißen feuchten Spalt.
Sie ist heute unheimlich geil, dachte er, während er den Kitzler mit der Zungenspitze bearbeitete. Ich kann sie kaum noch mit den Händen halten. Teufel, hat diese Frau ein Temperament! Er hatte Veronika schon ein paarmal geleckt, aber sie hatte noch nie so wild darauf reagiert wie heute Abend. Bruno führte es darauf zurück, dass sie vormittags vielleicht doch nicht in der besten Stimmung war. Und er hatte mal von einem seiner Kumpels gehört, dass man abends eine ganze Menge mehr aus den Frauen herausholen konnte.
Er stieß mit der Zunge zu wie mit einem kleinen Schwanz. Er schmeckte ihren Saft, hörte ihre lüsternen spitzen Schreie und spürte ihren zuckenden Körper.
"Ah", stöhnte die Frau, "fick mich, fick mich endlich."
Sie zog ziemlich brutal an seinen Haaren. Er gab ihre Möse frei, kam wieder hoch zu ihr und setzte seinen Schwanz an ihrer für ihn weit gespreizten Mitte an.
Mit einem Ruck wollte er in die Fotze eindringen. Aber zu seiner Überraschung war sie viel enger als sonst. So wie ihm überhaupt die ganze Frau verändert vorkam. Er musste den Schwanz noch einmal bis zur Eichel zurück ziehen, um dann ruckweise in den engen Kanal vorzudringen.
Die Frau schrie auf, als er ihr die Schwanzspitze bis vor die Gebärmutter hinein pflügte. So deutlich hatte Bruno noch nie gespürt, dass sein Schwanz auf Grund gestoßen war.
‚Vielleicht bin ich heute so scharf, dass mein Schwanz noch ein Stück gewachsen ist’, erklärte er sich den Unterschied. Er hörte das glückselige Wimmern der Frau. Und jeder Laut geilte ihn noch mehr auf, trieb ihn zu kraftvolleren Stößen an.
Und die Vermieterin ist nun mit dabei
Veronika hielt es im Bett nebenan nicht mehr aus. Sie hatte sich das Betttuch über den Kopf gestreift, damit Bruno sie nicht sofort entdecken konnte. Aber sie war nun so geil geworden, dass sie sich bereits mit den Fingern die saftige Schnecke bearbeitete. Und schließlich war es doch wirklich zu viel verlangt von ihr, tatenlos unter der Decke zu verharren. Sie wollte wenigstens sehen, wie sein von ihr stets so begehrter schöner kraftvoller, harter Schwanz in die Fotze ihrer Untermieterin eintauchte.
Veronika kam unter der Bettdecke hervor, setzte sich aufs Bett und verfolgte aus nächster Nähe jede Bewegung. Tabea bemerkte es und streckte ihre Hand aus. Sie griff ihrer Vermieterin zwischen die Schenkel und stieß die Hand bis zur feuchten Möse vor. Bruno hatte die Handbewegung gesehen und warf einen hastigen Blick auf das Nebenbett.
Seine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt, aber es gab keine Zweifel, dort saß eine Frau. Tabea! schoss es ihm durch den Kopf. Um Himmelswillen, wie kam denn Tabea ins Schlafzimmer? Jetzt wird wohl gleich der Teufel los sein.
Er wollte gerade seinen Schwanz aus der engen Möse ziehen. Aber die Schenkel der Frau hielten ihn fest umklammert. Er wollte etwas sagen, aber die Frau hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und zog sein Gesicht herunter, verschloss seinen Mund mit einem innigen Kuss. Während des Kusses spürte Bruno, dass jemand über seinen Rücken streichelte und seine Arschbacken liebkoste - und letztendlich vorsichtig gegen seine Eier drückte.
Jetzt verstand er überhaupt nichts mehr. Die streichelnde Hand machte ihn so scharf, dass er einfach wieder ficken musste. Ganz egal, was Veronika dazu sagte. Er hatte sich nicht mehr in der Gewalt. Er wollte ficken, ficken, ficken, endlich seinen Saft verspritzen.
Die Frau unter ihm gab seine Lippen wieder frei und flüsterte ihm ins Ohr: "Das ist wunderbar, du kannst herrlich ficken. Stoß noch fester zu. Bitte nimm mich ganz hart!"
Brunos Sinne waren völlig weg. Er spürte nur noch die Wollust in sich, kannte nur noch ein Ziel: seinen Samen abzufeuern. Erst als er neben sich eine zweite nackte Frau sah, die dicht an sein Gesicht herankam und ihm zuflüsterte: "Mach meine kleine Untermieterin glücklich, sie hat sich so sehr danach gesehnt", ging ihm endlich ein ganzer Kronleuchter auf.
Nicht Veronika lag unter ihm, sondern Tabea! Das war zu viel für ihn. Ihm schoss nur noch durch den Kopf, dass die beiden gemeinsame Sache gemacht und ihn ganz schön reingelegt hatten. Und plötzlich spürte er, wie der Samen in seinen Hoden explodierte, den Schaft hoch schoss und in die enge Fotze jagte. Tabea stieß einen langgezogenen Schrei aus.
"Aahhh, er hat gespritzt, er spritzt, er spritzt mich voll, ich laufe über! Aahh, Veronika, er hat's geschafft! Oh, ist das schön, oh, Veronika, das ist einmalig! Aahhh, es kommt immer noch! Ich spüre jeden Tropfen. Aahhh …."
Keuchend und nassgeschwitzt ließ sich Bruno neben Tabea sinken. Veronika legte sich an seine andere Seite.
"Das habt ihr ja schön eingefädelt", sagte Bruno, als er wieder zu Atem gekommen war. "Ich dachte zuerst, Tabea hätte uns beim Ficken überrascht. Da wollte ich meinen Schwanz schon wieder rausziehen."
"Das habe ich bemerkt", meinte Tabea lachend. "Aber ich hab dich mit meinen Beinen umklammert, damit du nicht raus konntest."
Veronika knipste die Nachttischlampe an. "Jetzt müssen wir nicht länger im Dunkeln liegen", meinte sie. "Wie hat es dir denn gefallen, Tabea?"
"Ganz ehrlich, es war einfach grandios! Genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Viki, du hättest mich schon früher an deinen Bruno ranlassen sollen. Stell dir vor, wir hätten schon wochenlang zu dritt ficken können."
Auf, auf, zum fröhlichen Dreier
"Noch hat er mich nicht gevögelt", säuselte Veronika. "Ich glaube, ich werde nach dieser Nummer wohl zuerst seinen Riemen ein bisschen polieren müssen."
Sie kniete sich zwischen Brunos Beine und rieb geschickt an dem schlappen Schwanz, der noch von Samen und Mösensaft beschmiert war. Sie drückte mit einer Hand gegen den prallen Beutel und fuhr mit der anderen an dem kleinen schlappen Bruno auf und ab.
"Lutsch ihn ein bisschen, dann geht's schneller", empfahl Bruno.
Veronika beugte sich tief zu ihm herab und nahm den Pimmel kurz entschlossen zwischen ihre Lippen. Tatsächlich, schon nach einer Minute stand der einst welke Kamerad wieder prachtvoll vom großen Bruno ab. Stolz blickte Veronika auf ihr Werk. Sie wichste die Stange noch ein paarmal. Dann spreizte sie die Schenkel, setzte sich über ihn und ließ sein Glied in ihre Dose eindringen.
Tabea verfolgte jede Bewegung mit Feuereifer. Sie wollte noch viel lernen. Sie sah auf den ersten Blick, dass ihre Vermieterin eine beneidenswerte Routine besaß. Sie rutschte auf dem steifen Schwanz auf und ab. Unter ihr passte sich Bruno jeder Bewegung an. Und an den stöhnenden Lauten, die beide ausstießen, merkte Tabea, dass ihre Vermieterin und Bruno hervorragend aufeinander abgestimmt waren. Kunststück, dachte sie, wenn man fast jeden Morgen eine Nummer schiebt.
Veronikas schwere Brüste wippten auf und ab. Tabea schnappte danach, nahm eine Brust in den Mund und kaute daran. Die andere knetete sie mit beiden Händen. Plötzlich spürte sie einen Finger in ihrer Grotte. Sie blickte nach unten und sah, dass Bruno seine Hand ausgestreckt und vor ihre Möse geschoben hatte. Er bearbeitete ihren Kitzler, rieb ihn zwischen den Fingern, zog daran, drückte ihn. Dabei spürte sie, wie er länger und länger wurde.
"Ah, du bist einfach ein geiler Bock", keuchte Veronika, "jetzt fickt dich wieder deine alte Hure, auf der du so herrlich eingevögelt bist, was? Komm endlich und stoß zu, stoß tiefer in mich hinein."
Sie stöhnte und schrie die obszönen Worte laut hinaus. Ihre Untermieterin Tabea wurde dadurch noch mehr aufgegeilt. Sie nahm ihre Knie so weit sie konnte auseinander, damit Brunos Hand leichter in sie eindringen konnte. Ah, wenn sie doch endlich wieder seinen Schwanz in sich hätte!
"Mach schneller, Vicki, ich will ihn auch noch mal haben", keuchte sie. Und zu Bruno gewandt stachelte sie ihn an: "Kommt es dir bald? Schneller, ramm ihn tiefer hinein, ja, so ist's gut! Ah, das muss phantastisch sein, wie du das machst."
Veronika ritt auf Brunos Schwanz, als ginge es um ihr Leben. Sie wurde von den Anfeuerungsrufen ihrer Untermieterin so aufgegeilt, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Nach einigen Minuten ging ihr die Puste aus. Schachmatt fiel sie stöhnend und wimmernd zur Seite. Die Eichel steckte noch in Veronikas Loch, aber Tabea griff nach dem Schwanz, rieb ihn ein paarmal mit der Hand und nahm dann die Position ein, die vorher ihre Vermieterin gehabt hatte.
"So, mein lieber Bruno, jetzt zeig mir mal, was Veronika dir beigebracht hat!" rief sie, "und ich werde dir zeigen, dass ich eine aufmerksame Beobachterin bin!"
Tabea legte eine Hand um die Schwanzwurzel, damit sie eine Kontrolle hatte, wie tief der Stößel in sie eindringen konnte. Sie flog auf und ab, hoppelte wie wild hin und her, kreiste mit dem Becken, damit keine Falte ihrer Möse unberührt blieb. Veronika hatte sich hinter ihre Untermieterin gelegt und griff zwischen den Arschbacken nach Brunos Eiern. Jedes Mal, wenn Tabeas Arsch hochging, drückte sie gegen Beutel und Schwanz. Und wenn Tabea sich kraftvoll hinunter sinken ließ und dabei Brunos mächtigen Knüppel in sich hinein rammte, zog sie die Hand schnell zurück.