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„Wow, du bist aber wirklich ein großer Junge, Ansgar!“, sagte sie spielerisch.
Ich konnte dabei nicht unterscheiden ob sie einfach weiter spielte oder ob sie inzwischen bemerkt hatte, dass hier etwas nicht stimmte.
„Größer als der deines Mannes?“ fragte er.
„Oh ja, viel größer!“ antwortete sie in einem leicht verruchten Ton.
Ansgar legte sich über Julia. Die lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine als er sich schnell in Position begab. Er legte ihre Beine über seine Schultern und setzte die Eichel seines Schwanzes an den Eingang ihrer Pussy.
„Oh ja, langsam bitte! Oh! Oh Gott! Oh ja! Langsam Süsser, oh ja! Oh mein Gott!!!“, schrie Julia heraus als Ansgar vorsichtig begann seine ganze Länge in ihrer Pussy zu versenken.
Ich konnte sehen wie sich ihre Pussy dehnte, um das massive Organ, das sich seinen Weg immer tiefer in sie bahnte, aufnehmen zu können. Sie schloss ihre Augen noch stärker als sie spürte wie sein Schwanz tiefer in sie vordrang als sie es zuvor jemals erlebt hatte. Er füllte sie komplett aus und es machte fast den Anschein als würde er sie in zwei Teile zerreißen als er immer tiefer und tiefer in sie drang.
„Oh fuck! Du hast so eine süße enge Pussy, Julia!“, raunte er während er sie unerbittlich hart und tief fickte.
„Oh Gott, so brauche ich das!“, stöhnte sie als er aus ihr heraus und im nächsten Moment wieder komplett in sie hinein stieß.
„Du bist jetzt die Schlampe für meinen großen Schwanz Schätzchen, nicht wahr?“, fragte er sie fordernd.
„Ohhhhhhhhhhhh!“ stöhnte Julia auf.
Ihre Hände vergruben sich dabei in seinem Rücken als sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie eindrang.
„Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe wollte ich dich ficken!“ raunte er ihr zu während er hinunter zu seinem großen harten Schwanz blickte, der immer wieder in rasendem Tempo in sie fuhr während seine vollen Eier laut hörbar gegen Julias Schoß klatschten.
„OH! Dein Schwanz ist so unfassbar geil! Jaaaa! Ahhhhh! So unfassbar groß!“, stöhnte meine Frau unter seinen Stößen „Ich liebe es so gefickt zu werden! Jaaaa! Fick mich wie eine kleine Schlampe!“.
„Du bist so eine geile Schlampe“, raunte er und stieß dabei immer seine gesamte Länge tief in sie hinein. Ihre geilen Brüste schwangen dabei unter seinen Stößen nur so hin und her.
Immer wieder drehte er sich zur Kamera um und lachte, während er sie weiter tief und hart fickte.
„Ohhhhhhh! Mach’s mir mit deinem Riesenschwanz! Fick mich härter! Oh ja, genau so! Du fickst mich so gut! Ohhhhhhhh! Mmmmmmm!“
Julia stöhnte zunehmend lauter und hob ihr Becken dabei wieder und wieder seinen Stößen entgegen.
„Ohhhh! Fick mich! Spritz in mir ab! Spritz dein geiles Sperma tief in meine Pussy! Füll mich ab! Oh fuck! Das ist so gut! Schwängere mich du Hengst! Ich kommeeeee!“, schrie sie aus Leibeskräften heraus.
Plötzlich stieß Ansgar nochmals tief in sie hinein und verharrte dann in ihrer Pussy. Ich konnte förmlich sehen wie seine Eier sein Sperma in sie hinein pumpten. Schub auf Schub schoss er Ladung um Ladung in ihre ungeschützte Muschi. Tiefer und tiefer pumpte er seinen Saft in sie hinein, während sie von ihrem Orgasmus zuckend unter ihm lag. Für eine scheinbar unendlich lange Zeit pumpte er in sie hinein und fing dabei auch wieder an, seinen Riesenschwanz tief in sie zu stoßen. Bis er sie schlussendlich mit seinem Saft vollgepumpt hatte.
Für Julia wurde es offenbar zu viel. Die Mischung aus Alkohol und unglaublichen Gefühlen ließ sie urplötzlich ohnmächtig werden. Ansgar stand einfach auf, nahm ihr Bikini-Höschen, um seinen Schwanz zu säubern und wandte sich dann wieder zur Kamera, von der er sich mit einem kleinen Winken verabschiedete.
Am Ende raunte er noch: „Ich kann nicht behaupten nicht auf sie aufgepasst zu haben. Und ich denke auch nicht, dass du dir über den Kinderwunsch noch Gedanken machen musst! Bis dann, Kumpel!“
Danach verließ er einfach das Zelt. Ich konnte sehen wie große Tropfen seines Saftes aus Julias Pussy liefen. Ihre Möse war über und über mit Sperma beschmiert und ihre Schamlippen waren dick, rot und geschwollen.
Kurz darauf wurde der Bildschirm schwarz und das Video endete. Ich war komplett verwirrt und wusste nicht mehr wo hinten oder vorne war oder was ich tun sollte. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt nur schon gewusst hätte, was uns während dieses Camping-Urlaubs noch alles erwarten sollte …
Fabienne Dubois
Mit Nadja auf dem
Campingplatz
Eine erotische Geschichte
Camping-Urlaub
Der Schweiß lief mir in Strömen über die Stirn.
Üble Hitze.
Üble Situation.
Dabei hatte alles so schön angefangen.
Gestern Nachmittag kamen wir an, Nadja und ich. Ich kannte den Zeltplatz an dem schönen Bergsee schon seit ich ein Kind war und verbrachte damals viele fantastische Urlaube am Ufer des Gewässers. Nun war ich zum ersten Mal mit meiner Freundin hier.
Die Fahrt war lang und anstrengend gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und alsbald in der gut gekühlte Rezeption standen.
„Wir bleiben zwei Wochen. Und wir hätten gerne einen etwas entlegeneren Zeltplatz für zwei Personen“, erklärte ich gerade, als plötzlich eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zu haben.
Nadja betrachtete die wilden Kerle sehr genau - nur kurz, versteht sich. Sie waren zu acht und um die dreißig Jahre alt. Ich war ehrlich gesagt froh, als wir die Rezeption verlassen konnten und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die Motorradfahrer wieder, die nahe am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Nadja irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand.
Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und meinte dann zu mir: „Die sind ganz nett. Vielleicht schauen wir heute Abend mal bei ihnen vorbei.“
Ich erklärte ihr, dass das an sich eine gute Idee wäre, dass ich aber viel zu KO sei.
„Muss ja auch nicht gleich heute sein. Aber Lust hätte ich schon mit anderen etwas zu unternehmen.“
Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war. In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch gemütlich zu Abend, rauchten eine Zigarette und krochen um zehn in unsere Schlafsäcke.
„Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller Urlaub werden“, hauchte Nadja und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der Stelle ein.
In der Nacht wachte ich kurz auf. Nadja lag nicht mehr neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde, kam sie bereits mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen.
„Hey, Schatz, Du sollst doch schlafen! Ich war eben nur kurz auf der Toilette. Bist Du schon lange wach?“, fragte sie zögernd.
Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.
Die Erpressung
Das Grauen begann am nächsten Morgen. Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem Zelt auf. Viele Stimmen.
Aggressiv und fordernd riefen sie durcheinander: „Kommt sofort raus!“
Das konnte ich klar und deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und schaute mit verschlafenen Augen nach draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollten. Vor dem Zelt standen die „netten Jungs“ von gestern, die allerdings heute einen ganz anderen Eindruck vermittelten. Einer erblickte mich und zog mich mit größter Brutalität aus dem Zelt heraus.
Nadja spürte, dass etwas nicht stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes.
„Was soll der Scheiß?“, fragte der erste.
Ein andere drohte: „Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!“
Ich hatte Panik. Die acht Männer standen wie riesige Felsen um mich herum. Es gab keinen Ausweg. Selbst der Schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt. Ich konnte mich nicht wehren, da einer von ihnen seinen Arm um meinen Hals presste und mir so die Luft abdrückte.
‚Dumme Idee mit dem abgelegenen Platz’, dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen.
„Sollte Deine Kleine auf die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen!“
Ich schluckte und schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor wurde mein Leben derart bedroht. Ich hörte keinen Laut von Nadja, was auch wirklich gut war.
„Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben! Glaubst Du, Du kannst uns verarschen, oder was?“
Der größte von ihnen hielt mir ein dickes Messer und ein Stück Gummi direkt vor meine vor Angst weit geöffneten Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir an den Hals. Ein anderer kam auf ihn zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Doch der Große sagte nur: „Abwarten“, und kurz darauf: „Deine Freundin soll raus kommen!“
Im Zelt setzte sich Nadja in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus. Der Große nickte.
„Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute Nacht zu tun hatte. Ich mach Dir einen Vorschlag.“
Das Messer an meinem Hals war verschwunden und der Griff lockerte sich ein wenig.
Der Große redete weiter: „Du hast das Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu ersparen. Vorausgesetzt Deine Freundin liebt Dich wirklich. Mein Freund Joe hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine Freundin und angeblich hat sie ihm gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Joe auch der Besitzer des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast“, dabei blieb seine Stimme ruhig. „Er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße, kleine Freundin da ausgesucht.“ Er deutete auf Nadja. „Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt, werden wir großzügig sein und Dich in Ruhe lassen. Denk aber nicht mal daran, irgendetwas gegen uns zu unternehmen ……wir haben Deine Kleine.“
Nadja ging gesenkten Hauptes und mit großer Unentschlossenheit zu Joe, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Nadja aus seiner Umarmung lösen. Doch ich erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen Worten: „Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb ist, Arschloch!“, verabschiedet.
Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier, raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt stand und zündete mir eine Zigarette an. Oh ja, was bin ich doch für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneiden würde. Irgendein Penner hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes Mädchen?
Dieser Wichser von Joe! Ich durfte nicht dran denken, was der mit ihr machen könnte. Ich konnte nur hoffen, dass Nadja schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich, ob ich nicht zur Polizei gehen sollte. Aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.
Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich suchte den Supermarkt, der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir einen Schokoriegel und ein neues Päckchen Zigaretten holen.
Auf dem Rückweg kam ich am Strand vorbei. Es war nun schon gegen vier Uhr nachmittags, und die Hitze war erdrückend. Mein T-Shirt hatte ich nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun. Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose anzuziehen und ging dann direkt zum Strand.
Meine „speziellen“ Freunde waren auch da. Ich suchte sofort nach Nadja und Joe. Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt. Leider Fehlanzeige. Also schlich ich mich zum Zeltplatz der Biker. Dort hörte ich aus einem der Zelte Stimmen. Nadja – was für ein Glück, ich hatte sie gefunden. Dummerweise zusammen mit Joe. Das Zelt war so nah an einem Gebüsch aufgebaut, dass ich mich direkt hinter dem Zelt im Gebüsch verstecken konnte. Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar in das Zelt hinein sehen.
In Joes Zelt
Nadja hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihr knappes Bikinioberteil und das dazu passende hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer zwei Meter breiten Iso-Matte. Joe lag neben ihr, auf der Seite, mit einem Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam über ihre Wange, den Hals hinab, zwischen ihren süßen Titten hindurch bis zum Bauchnabel. Man sah genau, wie die Klinge ihre zarte Haut eindrückte, ohne dass das Messer sie verletze.
Joe hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, besaß dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er hatte einen athletischen, leicht muskulösen Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er trug lediglich eine eng anliegende, schwarze Badehose.
Beide waren klitschnass. Überall auf Nadjas glühendem Körper bildeten sich kleine Schweißperlen. Ihre wohlgeformten Titten zeigten deutlich, dass sie sehr erregt war.
Sie sprach leise mit Joe: „Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor hast und ich …“
„Du, meine Kleine, wirst Dich fügen, Du willst doch nicht, dass Deinem Freund etwas passiert …“, sagte er mit diesem kühlen Lächeln.
Nadja fing ebenfalls an zu lächeln. Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe? Sie war in Panik. Klar! Das war es.
Er legte das Messer beiseite, behielt es aber in Griffnähe. Ich überlegte mir, dass ich wohl auch dann, wenn er keine Waffe besessen hätte, ganz ohne Chance gegen ihn war. Ich blieb sitzen und sah einfach nur weiter zu.
Der Typ begann Nadja ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals hinweg. Dann, ganz plötzlich, legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die meiner geliebten Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Nadjas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles, um ihn weiter zu küssen. Sie gierte förmlich danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen.
Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, nicht viele, aber immerhin. Nadja würde jetzt sagen: Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: „Bitte!“
Er lächelte wieder und verabreichte ihr noch einen dieser intensiven Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren mit Schweißperlen besetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an, ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte dazu leicht ihren Arsch. Das kannte ich nur zu gut von meinen intimen Stunden mit ihr. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Stattdessen kraulte sie wieder seine Brust.
„Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein“, flehte sie ihn leise an.
Er legte sich auf den Rücken. Nadja wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob sie das letzte wäre, was er je zu Gesicht bekommen würde.
Nadja fragte vorsichtig: „Gefallen sie Dir?“
In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und kam dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdenden Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht.
Nadja sah ihn aus begeisterten, unterwürfigen Augen an: „Bitte, Joe, lass ihn mich befreien …ich werde vorsichtig sein …bitte …es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt!“
Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es …er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand über seinen Bauch. Als sie schließlich merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Joe zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich.
„Ich will mir deinen Riesenpimmel genau ansehen,“ flüsterte sie ihm ins Ohr und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht seine Badehose bis in die Kniekehlen geschoben. Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten konnten. Die Luft darin war bestimmt stickig und es roch durch den kleinen Schlitz im Zelt bis zu mir heraus stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.
„Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig“, murmelte Nadja, als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob.
Sie kannte so etwas nicht von mir, das musste ich neidlos anerkennen. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Glied zu spielen.
Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie beinahe verliebt mit seinen großen prall gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist“, sagte sie weiter wichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: „Du bist nicht diejenige, die Scheiße gebaut hat. Ich will Dich - aber dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen.“
Sie hatte mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja Wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an, diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seines Schwanzes trafen auf ihre Geschmacksnerven. Zögernd, doch voller Hingabe, knabberte sie an seiner heißen Eichel.
Dann brachen sämtliche Dämme! Sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei knetete sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier, ließ sie durch die Finger laufen wie Spielkarten.
Mit unendlicher Gier lutschte und leckte sie ihn, Ewigkeiten vergingen.
Er fing an heftig zu stöhnen, immer lauter. Sie beschleunigte immer mehr ihre Bewegungen.
„Bitte … bitte …, ich will Deinen Saft“, unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihrem aufnahmewilligen Fick-Maul zu versenken.
Dann spritze er.
Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau beobachten zu können, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen an seinem Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm heraus zu quetschen.
Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag der Typ nun auf der Iso-Matte. Einen besseren Moment gab es nicht, um abzuhauen.
‚Nadja bitte, verschwinde aus seinem Zelt’, betete ich. Stattdessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinen nun leicht erschlaffenden Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer, klebriger Wichse und voller nassem Schweiß. Nadja nahm ihn erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich.
Sie stieß dabei Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem eine Mahlzeit schmeckte.
„mmmhhhh“.
Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und in ihren Haaren mit ihren salzigen Schweißtropfen. Doch sie beließ die Wichse wo sie war. Sie blies mit offensichtlicher Begeisterung seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde - und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.
Jetzt griff sie nach einem Handtuch, um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss.
„Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir. Im übrigen braucht man mit dem“, sie deutete auf seinen Ständer, „vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen.“
Jetzt schleimte sie eindeutig zu viel. Das ärgerte mich nun doch.
„Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehen. Glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder!“
Dieses Flirten ging mir gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das?
Sie legte sich derweilen auf den Rücken in eine ‚Ich-bin-wehrlos-mach-mit-mir-was-Du-willst–Position’.
Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Dann nahm er sein Messer und schnitt, ohne brutal zu werden, die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln. Es hatte mich ein halbes Monatsbudget von meinem Lehrlingsgeld gekostet. Mann oh Mann!
Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten zu begrabschen und sie zu drücken. Das war erkennbar schmerzhaft für sie. Doch aufgrund seines Würgegriffes wagte sie es nicht, auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte. Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen.
Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und fasste ihr direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er küsste sie weiter, denn sonst hätte sie laut aufgeschrien vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen, vollen Eier zu gelangen.
Als ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben, flehte sie ihn stöhnend an: „bitte …nimm mich …bitte“.
Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die Hündchenstellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte, heiße Spitze Nadjas dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein.
Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie ihren Schrei.
„Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir …bums mich jetzt …bitte …bitte!“
Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie hinein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen.
„Du betrügst gerade Deinen Freund“, krächzte er in seinem Stöhnen.
„Ja …“, mehr konnte Nadja nicht in ihr T-Shirt nuscheln.
„Und das scheinst Du richtig zu genießen“, sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie hinein prügelte.