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„Ja“, mehr kam nicht aus Nadjas Mund.
Frechheit!, dachte ich.
Sie konzentrierte sich völlig darauf, seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren.
„Du dreckige kleine Schlampe!“ stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.
„Jaaa“, schrie sie in ihr Handtuch.
Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtig heftigen Orgasmus erlebt. Ich hoffte zwar immer noch, dass alles gespielt war. Aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr.
Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Nadja durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, geschwollenen Scharmlippen flutschten auseinander, und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen.
„Es tut so verdammt gut … ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr“, hauchte sie in sein Ohr.
Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand heraus. Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Nadja sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab, wichste ihn noch zwei Mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.
Ausgiebig wurde sein Lustspender von ihrer Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust. Mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes, dunkelbraunes Haar.
Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: „Es war wunderschön.“
Er nickte zustimmend und setzte zum ersten Mal ein wirklich zufriedenes Lächeln auf. Nadja schlief glücklich in seine Armen ein.
Ich dachte allmählich, die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag schon war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Nadja (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hatte sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein.
Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück. Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück von dieser Imbissbudenpizza hinein. Immer noch sauer erkannte ich, wie hilflos ich dieser Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen? Hat ihr der Sex mit diesem Joe vielleicht sogar Spaß gemacht? Ich wusste gar nichts mehr. Ein Strandspaziergang war die Lösung.
Die Gang am Strand
Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen Campingplätzen vorbei. Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffentlich zugänglichen Strandabschnitt, der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal, laute Gitarren-Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.
Ich schlich mich vorsichtig an und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hin verkrümelt hatten. Ich hatte sie gefunden: Die Motorräder standen wie eine Abgrenzung Richtung Straße aufgereiht nebeneinander. Fette Maschinen.
Mein Fall waren sie nicht, aber Nadja liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine Maschine kaufen.
Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war am Abend etwas kühler geworden und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Nadja trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannte – wahrscheinlich von diesem Joe. Für eine Hose reichte es wohl nicht mehr, denn ihre Beine waren frei.
Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte, konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation. Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Motorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen.
Nadja lag in Joes Armen und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuss zu geben. Joe hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber noch mehr mochte sie die richtig harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Joes Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln, was sie auf ziemlich antörnende Art tat.
Genau neben den beiden saß ein etwas kräftigerer Biker. Ehrlich gesagt er sah aus, als würde er gut hundert Kilo wiegen. Zu seinem Vorteil muss ich allerdings sagen, dass er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend ‚Obelix’. Gegenüber von Nadja lag langgestreckt ‚Tarzan’, der nach meinen Beobachtungen der Anführer der Gruppe war. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt.
Er war sehr gut gebaut, wie Joe auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Nadja intensiv durch seine tief liegenden Augen an. Nadja fühlt das und wurde plötzlich ganz unsicher. Sie drückte sich fester an Joe, der das als eine Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck, dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken von Tarzan und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden.
„Fertig?“ unterbrach Joe.
Nadja nahm schnell noch ein paar kleine Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück.
„Hey, Nadja, wir haben uns überlegt, dass Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können!“
Lautes Gelächter und Zustimmung. Obelix fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hatte – er selbst natürlich.
Nadja spielte eine übertriebene Bewunderung. Es dauerte nicht lange - 2 Flaschen Bier - und er lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung.
„Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn?“
Dankend lehnte Nadja ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse …zumindest nicht sexueller Art. Später sollte ich merken, wie sehr ich mich getäuscht hatte. Ganz anders bei Joe. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Joe an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam einen Ständer. Nadja flüsterte ihm etwas ins Ohr und beide standen auf.
„Ihr wollt uns doch nicht verlassen?“
„Na klar …“ und alle lachten. „Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen …“
Wieder Gelächter, aber die beiden sahen nun zu, dass sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit. Während mein Schatz sich mit Joe verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Nadja in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – „Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken“. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich detailreich das Ganze, so dass manch einer einen gewaltigen Ständer entwickelte.
Die beiden blieben lange weg. Fast anderthalb Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten.
„Durst“, war das erste, was Nadja am Feuer sagte.
Und schon bekam sie von Obelix eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Obelix zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah sie seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken.
„Na, Obelix, macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren?“
Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Obelix’ knallrote Birne. Jetzt stand Nadja im Schein des Feuers und ich konnte sie genauer ansehen. Sand klebte an ihr und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Joe lag, alle Viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende. Nadja noch lange nicht.
Nadja wurde in den kommenden Tagen zum Eigentum der Gang erklärt. Nicht nur Joe fiel über sie her. Auch der Rest der Truppe hatte seinen Spaß mit meiner Kleinen. Am meisten ging sie ab, als Obelix ihr eine volle Ladung aus seinem prallen Sack auf seinem Motorrad verpasste. Nadja lag mit dem Rücken auf dem großen Sattel und Obelix pumpte sie vor aller Augen voll.
Nach einer Woche kam sie zu mir zurück. Die Motorradgang war abgerückt. Nadja schnurrte wie ein Kätzchen. Wir liebten uns die halbe Nacht hindurch, bis Nadja nach einem Höllenritt von mir herunter stieg und mir klipp und klar erklärte, dass sie auf Dauer mit meinem dünnen Ding nicht klarkommen würde. Aber wenn ich ihr ab und zu mal einen richtig großen Schwanz gönnen würde, bliebe sie gerne mit mir zusammen.
Tja, und nun überlege ich hin und her …
Fabienne Dubois
Sommer, Sonne, Strand,
zwei Paare
Eine erotische Geschichte
Sally und Jim
Sally und Jim begeisterten sich schon seit vielen Jahren für’s Surfen. Sie machten nun schon zum dritten Mal Urlaub auf den Kanaren. Tagsüber surften sie bis zum Abwinken und danach ging es stets auf einen Drink in eins der belebten Strandcafés. Beide waren Surffreaks durch und durch. Sie hatten sich auch beim Ausüben ihres Hobbies vor vier Jahren kennengelernt.
Jim war damals schon vom ersten Augenblick an begeistert von Sallys knackiger Figur, von ihren ewig langen Beinen, die bei einem Meter achtzig Körpergröße mehr als die Hälfte ihres Körpers einnahmen. Blonde, schulterlange Haare und ihre festen Brüste, genau “eine Hand voll“, ließen die jetzt vierundzwanzigjährige zum Phantasieobjekt eines jedes Mannes werden. Jim sah weiß Gott auch nicht schlecht aus. Seinem wohlgeformten Surfer-Körper verdankte er den einen oder anderen raschen Erfolg in der Damenwelt. Und da gab es noch so einige zusätzliche Qualitäten an ihrem zwei Jahre älteren Freund, von denen Sally erst nach dem ersten Kennenlernen erfuhr. Die sie aber dann um so mehr schätzen und lieben lernte.
“Wie sieht’s aus, gehst Du heute noch mal raus oder willst Du ein bisschen Sonne tanken, Sally?“ rief Jim seiner Freundin zu.
“Ach komm, es ist schon fast vier. Lass uns für heute Schluss machen. Wir hauen uns lieber noch ein wenig an den Strand.“
Beide legten ihre bunten Bretter in den Sand und rollten ihre Badetücher aus.
Angie und Dave
Ein paar Meter weiter lag bereits ein jüngeres Pärchen. Dave, fünfundzwanzig, und Angie, vier Jahre jünger, die sich vor einem halben Jahr beim Studium kennengelernt hatten und jetzt zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub verbrachten, sonnten sich seit geraumer Zeit auf ihrem flauschigen Strandtuch.
‚Die wäre auch mein Typ’, dachte sich Dave, als er sah, wie Sally sich langsam aus ihren Surfanzug schälte. Drunter trug sie nur einen knappen Tanga. Ihre festen Brüste glänzten feucht in der Sonne.
“Mann oh Mann, der Typ hat keinen schlechten Geschmack“, flachste er zu seiner Freundin.
“Klar, so wie der aussieht hat es bestimmt nicht lange gedauert, bis er sie rumkriegte“, lachte Angie und warf ihre langen, braunen Haare zurück.
Angies Rundungen waren nicht zu übersehen. Besonders bei Ihrem Bikinioberteil wurde man das Gefühl nicht los, sie habe es absichtlich eine Nummer zu klein gekauft. Überhaupt war der fast durchsichtige weiße Stoff auf ihrer glatten braunen Haut ein appetitlicher Anblick. Dave hatte bestimmt keinen Grund auf andere Männer neidisch zu sein.
“Was machen wir denn heute Abend? Irgendwie hab ich keine Lust, schon wieder in die Hoteldisco zu gehen“, fragte Dave seine Freundin.
“Frag doch mal unsere Nachbarn, ob die ne gute Strand-Bar oder nen heißen Schuppen kennen“, empfahl Angie und grinste, “dann siehst Du die Blonde auch mal aus der Nähe!“
“Na gut, keine allzu schlechte Idee,“ antwortete Dave, “aber vielleicht warte ich mal, bis sie voneinander abgelassen haben.“
Sally lag nämlich gerade auf Jim. Die beiden küssten sich heftig.
“Na gut, du Feigling, dann geh ich eben hin,“ entgegnete Angie und stand auf.
Bei jedem Schritt hüpften ihre großen Bälle beinahe aus dem überforderten Bikinioberteil heraus. Dave sah seiner Freundin hinterher und wusste nicht, was er geiler fand: ihren knackigen Po in dem knappen weißen Stoffhöschen oder die lange Blonde, die ihre Brüste am Oberkörper ihres Freundes rieb.
Kontakt
“Sorry, ihr beiden.“
Angie kniete sich neben die beiden in den warmen Sand. Sally lag mittlerweile wieder neben Jim, auf dessen Badehose sich von der Mitte bis an die linke Seite ein dicker Wulst abzeichnete. Den beiden Surffreaks fiel sofort auf, dass die knackige Brünette im Laufe des nun begonnenen Gespräches mehr als nur einmal einen flüchtigen Blick auf Jims eingesperrte Prachtlatte fallen ließ.
“Klar habe ich ne Idee! Ihr beide kommt heute Abend bei uns im Appartement vorbei. Dann ziehen wir gemeinsam los“, schlug Sally vor.
Die drei winkten Dave heran, der sich müde hochquälte, herüber kam und sich dazusetzte.
“Dann erklär ich Dir mal den Weg“, sagte Sally zu ihm, nachdem er sich vorgestellt hatte.
Ihr Körper war einfach makellos. Während sie mit ihm sprach, lehnte sie sich auf ihre Ellbogen zurück. Ihre im Vergleich zu Angie eher kleinen Brüste reckten ihre Spitzen gen Himmel. Aber was Dave am meisten erregte war ihr extrem knapper Tanga, der ihr zwischen die rasierten feuchten Schamlippen gerutscht war. Sally grinste ihn mit ihren strahlend blauen Augen an.
“Ja, ich glaube wir finden Euch“, stammelte Dave, der nicht genug von diesem Anblick genießen konnte.
Nach ein paar Minuten brachen alle vier auf.
Heimliche Wünsche
Die Fahrt entlang der Küstenstraße verlief ohne Hektik, ohne Hindernisse. Im Gegenteil, am Abend kam man auf dieser Straße viel besser voran wie am Morgen wenn die Fischer und Händler unterwegs waren. Dave, der den Erklärungen von Sally gewissenhaft folgte, fuhr gemächlich durch die engen Kurven.
“Du, irgendwie fand ich es vorhin ganz geil, wie die beiden da aufeinander lagen. Fast schade, dass man nicht mehr gesehen hat“, sagte Angie plötzlich.
“Wie? Noch mehr? Die waren doch schon fast nackt?“ entgegnete ihr Dave.
“Na, ich meine, ich hätt es schon gerne beobachtet, wenn er in ihr steckt, wenn sie es richtig machen“, grinste Angie.
“Du bist gut. Sollen wir vielleicht fragen, ob wir mal zusehen dürfen?“, bemerkte Dave mit einem zweifelnden Unterton.
Dabei erregte ihn die Vorstellung allerdings auch ganz schön.
“Gleich sind wir da, Darling“, sagte Angie, “das ging ziemlich schnell. Wir sind fast ne halbe Stunde zu früh da.“
“Na egal, besser als zu spät. Komm, lass uns reingehen.“
Sally und Jim fuhren einen ähnlichen Weg vom Strand zu ihrem Apartment. Allerdings kürzte Jim über einen Feldweg ab.
Gerade als es besonders heftig hoppelte erklärt Sally: “Du, ich glaub, Angie hat Dein Ding ganz schön gefallen.“
Sally küsste Jim zärtlich auf die Wange.
“Hast du gesehen wie sie Dir dauernd auf die Hose gestarrt hat?!“
“Das war ja kaum zu übersehen. Aber ich muss gestehen, ich habe mich gefragt, wieso die hier nicht oben ohne rumläuft. Das machen doch hier alle Mädchen.“
“Das glaube ich, dass Du ihre Brüste gerne mal gesehen hättest. Die sind bestimmt nicht von schlechten Eltern.“
“Kann gut sein, ist doch auch nichts dabei, oder?
“Klar. Und ich glaub, eine wie die könnte mir auch gefallen, du weißt schon …“
Jim war klar, dass Sally damit auf ihre Unterhaltung von letzter Woche anspielte, als sie ihm gestanden hatte, für sie habe ein knackiger Frauenkörper auch seinen Reiz. Und dass sie es gerne mal mit einer Frau probieren wollte.
Er rief ihr zu: “Nun komm schon, lass uns duschen. Gleich kommen die beiden und ich weiß schon, was wir dann machen …“
Tag der offenen Tür
“Du, die Tür steht offen. Ich klopf mal an“, sagte Angie, “die scheinen noch mal kurz weggegangen zu sein.“ Angie klopfte. Die Tür gab nach.
„Ich schau mal nach“, sagte Angie verschmitzt, als sie vorsichtig die Tür öffnete. Angie trat ein. Sie hörte langsame, romantische Musik. Dann fiel ihr Blick auf die Mitte des Raumes. Dort stand ein hoher Bartisch. Auf einem Barhocker davor saß Sally, splitternackt und mit dem Rücken zur Tür. Sie saß auf dem Schoß von Jim. Jim hatte sein Gesicht in Sallys Brüsten vergraben.
Angie hielt die Luft an. Sie schaute nur auf den knackigen Po ihrer neuen Bekannten. Und zwar genau auf die Stelle, an der das harte Glied ihres Freundes seinen Weg in ihr Inneres suchte. Die beiden bewegten sich fast gar nicht, so dass Angie erst mal nur die beiden prallen Hoden zwischen Jims Beinen sah. ‚Der steckt ganz in ihr drin’, dachte sie, wow!
“Wo bleibst Du, Darling?“ rief Dave von draußen. Erst jetzt blickte Jim auf und bemerkte Angie.
“Du, eh, ich glaube wir stören Euch grade“, stammelte sie und schaute ziemlich betreten ihren Freund Dave an, der mittlerweile hereingekommen war.
Jetzt bemerke auch Sally die verfrühten Gäste. Sie drehte sich um und stand langsam auf. Dabei rutschte Jims Riemen Stück für Stück aus ihr heraus.
‚Der nimmt ja gar kein Ende’, dachte sich Angie und starrte auf die feuchtglänzende Latte, die mittlerweile ganz aus Sally herausgeflutscht war und nun gute zwanzig Zentimeter gen Himmel ragte.
Sally kam den beiden entgegen: “Nun habt Euch mal nicht so, ist doch nichts dabei! Kommt rein!“
“Eh, sorry, wollt Ihr Euch nicht was überziehen?“, fragte Dave.
“Ich weiß nicht,“ flüsterte Angie ihrem Freund zu, dabei lief es ihr feucht die Schenkel herunter, “denk doch mal an unser Gespräch im Auto vorhin.“
“Was habt Ihr denn,“ fragte Jim, dessen Riemen kaum an Härte verloren hatte. “Eigentlich wär es ja eine nette Entschuldigung, wenn wir auch mal etwas von Euch sehen dürften. Also, ich hab so gar keine Lust jetzt mittendrin aufzuhören.“
Strip und mehr
Sally, immer noch nackt wie Gott sie schuf, rief: “Keine schlechte Idee, wie wär’s mit nem Strip von Euch beiden?“
Dave, in dessen Hose es langsam auch bedenklich eng wurde, war von der Geilheit der Situation überwältigt.
Er schaute seine Freundin an und meinte: “Dann fang mal an, mein Darling!“
Das ließ sich Angie nicht zweimal sagen. Sie begann sich rhythmisch zur Musik zu bewegen und schritt auf ihren Freund zu, der ihr langsam ihr luftiges Sommerkleidchen aufknöpfte.
“Oh Mann, ist das geil“, rief Jim und war schon dabei seinen Harten zu wichsen.
Angie stand lasziv vor ihren drei Zuschauern und ließ ihr Kleid langsam zu Boden gleiten. Darunter hatte sie nur noch einen Spitzenbody an, den sie sich beim Aufbruch am Strand schnell übergestreift hatte. Sally trat von hinten an sie heran und schob ihr behutsam die Träger über die Schultern. Zwei Minuten später lag auch der Body auf dem Boden und Angie tanzte völlig nackt. Ihre Brüste standen prall von ihrem Körper ab und bewegten sich im Rhythmus der Musik.
Sally umarmte sie von hinten, ließ ihre Hände langsam zu Angies Bällen herabgleiten und begann, diese gefühlvoll zu massieren und die Nippel zu reizen. Angie lehnte ihren Kopf zurück und öffnete leicht ihren Mund. Ihre langen, braunen Haare schmiegten sich an Sallys nackten Oberkörper. Die lange Blonde ließ nun eine Hand immer tiefer am Rücken von Angies geilem Körper herab gleiten, knetete kurz ihre festen und knackigen Arschbacken, um ihr dann direkt zwischen die Beine zu greifen.
Unwillkürlich stellte sich Angie etwas breitbeiniger hin, um Platz für Sallys Hand zu machen. Sie stand jetzt einen Meter entfernt vor Jim, der immer noch splitternackt auf dem Barhocker saß und seinen von Sallys Mösensaft glänzenden Riemen masturbierte.
Dave wusste, was seine Freundin dachte.
Von totaler Geilheit überwältigt forderte er sie auf: “Na los, lutsch ihn schon!“
Er sah gerade noch, wie Sallys Zeige-und Mittelfinger zwischen Angies braunen Schamhaaren verschwanden, als sie sich mit beiden Händen auf Jims Schenkeln abstützend langsam nach vorn beugte und ihre vollen Lippen um seine Eichel schloss. Ihre Titten und ihre nun harten Nippel rieben sich dabei auf seinen Oberschenkeln.
“Mmmmh, jetzt weiß ich, wie Du schmeckst!“, unterbrach sie kurz und wandte sich sogleich an Sally: “Keine Lust, mal meinen Saft zu probieren?!“
Dabei grinste sie und spreizte ihre Beine noch ein klein wenig mehr.
“Und ob sie Lust hat“, warf Jim ein, “oder, Darling?“
Sally blieb die Antwort nicht schuldig, sondern kniete sich sofort hinter Angies Hintern. Dann legte sie ihre Hände an Angies Arschbacken, zog deren vibrierende Schamlippen auseinander und fing an, durch Angies zarte Pflaume zu lecken.
“Ja, ah, das ist geil! Leck mich, stöhnte Angie, “ich glaube, mir kommt’s.“
“Ich sehe schon, ihr drei versteht Euch bereits ganz gut“, kommentierte Dave das geile Bild, das sich seinen Augen darbot.
Innerhalb von Sekunden riss er sich seine Klamotten vom Körper. Als der Slip dran war, schaute Sally kurz auf, um zu sehen was wohl zu Vorschein käme. Auch Jim war neugierig und blickte nicht mehr auf sein Ding, das inzwischen längst zur Hälfte in Angies Mundfotze verschwunden war, sondern auf Daves prallen Lustspender.
“Ganz schön dick, dein Schwanz“, meinte Sally anerkennend und traf die Sache damit auf den Punkt. Daves Glied war zwar nicht ganz so lang wie das ihres Freundes, dafür aber von einem Umfang, der die Blonde noch mal ein Stückchen geiler werden ließ.
“Macht ruhig weiter. Ich schau Euch gerne noch einen Augenblick lang zu“, meinte Dave mit vor Geilheit bebender Stimme. Da es ihn am meisten aufgeilte, wie Sally die Fotze seiner Freundin leckte, stellte er sich neben die beiden. Zwar ließ sich die Surferin, deren Gesicht von Angies Säften schon regelrecht nass geworden war, nicht ablenken und lutschte weiter. Gleichzeitig aber ergriff sie mit ihrer Rechten das dicke Glied von Dave. Warm und hart lag es in ihrer Hand. Sally gelang es nicht, den steifen Dicken ganz zu umfassen.
“Ja, wichs mich!“ stöhnte Dave, während ihre Hand schon rhythmisch auf und ab glitt. Dabei stand er kurz vor dem Abspritzen. Jim ging es nicht anders. Er schaute in Angies bezaubernde Augen, die ihn anlächelten.
Auch sie hielt es vor Geilheit kaum mehr aus.
“Eigentlich könnten wir jetzt ficken!“, regte Jim an.
“Und wer mit wem?“, fragte Sally, die mittlerweile nicht mehr Angies Fotze leckte, sondern wie eine vorweggenommene Antwort einen von Daves gewaltigen Hoden in den Mund genommen hatte.
Angie richtete sich auf und sagte zu ihrem Freund: “Du ich glaube, das hier wird ein bisschen mehr als nur Zusehen, Darling“.
Einmal quer Beet – ein Vierer