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Ich war sehr überrascht als die beiden nun ausgiebig miteinander knutschten während Charlotte zwischen ihren Beinen arbeitete. Irgendwie störte sie das Knutschen. Sie drängelte sich zwischen die beiden Muskelpakete und bearbeitete beide Schwänze mit den Händen, versuchte ihre Zunge in die beiden Jungs zu stecken.
Die lachten: "Sei nicht gierig, Mädchen!"
Sie hatten es erfasst, Charlotte war gierig, unersättlich. Sie holte zwei Gummis, kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorn.
Zu dem Geburtstagskind sagte sie leise: "Komm!"
Er zögerte etwas, blickte seinen Freund fragend an, der ihn aber sofort ermunterte. Er brauchte etwas, um Charlottes rosa Pussy zu finden. Sie half nach.
Der Bursche hatte eine erstaunliche Ausdauer und wurde von seinem Kumpel höchstwahrscheinlich angefeuert. Mist, ich hatte vergessen ein Mikrofon zu installieren. Das notierte ich auf meinem To-Do-Zettel. Es ging recht lustig zu, es wurde viel gelacht.
Die beiden wechselten sich ab. Einer vögelte Charlotte, der andere ließ sich lutschen. Immer im Wechsel. Irgendwann kam der Feund auf die Idee sich neben Charlotte zu knien. Die beiden kicherten sich an. Das Geburtstagskind fickte nun seinen Arsch und sah dabei sehr begeistert aus. Dann wechselte er zu Charlottes Pussy. So ging das eine Weile hin und her, wobei das Geburtstagskind mal Charlottes Pussy nutzte, mal ihre Rosette.
Charlotte wichste den Schwanz des Freundes so gut es ging. Ich hatte den Eindruck die beiden kamen auf ihre Kosten. Plötzlich Aufregung, beide Fickstuten legten sich nebeneinander aufs Bett und das Geburtstagskind kam auf ihre Gesichter. Dann war der Freund an der Reihe Charlotte weiter zu ficken. Missionar, ganz klassisch. Es dauerte nicht lange.
Ich nahm mir vor Charlotte endlich mal zu fragen, seit wann sie auf anal so versessen war wie es den Anschein machte.
Praktikantin Lena
Das Highlight des Wochenendes waren sicherlich Manfred und Lena. Es stellte sich heraus, dass Manfred ein kleiner dicker Mann – ein richtiger Klops - in der Blüte seiner Jahre war. Schütteres Haar und eine dicke Brille komplettierten sein unangenehmes Erscheinungsbild - neben einer lauten piepsigen Stimme in Verbindung mit einem Sprachfehler. Also deshalb hatte er gesmst.
Lena war ein polnisches Dorfmädel, ganz sicher ‚Katalogware’ nach dem Motto: Suche netten liebevollen Mann für ein neues Leben in Deutschland. Ich bin einfühlsam, liebevoll und möchte ganz für meinen Mann da sein.
So oder so ähnlich mochte die Anzeige zu lesen gewesen sein. Armes Ding. Sie war einigermaßen hübsch mit ihrem blonden Pagenschnitt, hatte zwar ein paar Pfunde zu viel, war aber komplett verschüchtert und bekam kaum einen Ton raus. Das Reden übernahm der Chef
"Die Lena, die ist noch nicht richtig locker. Da müssen wir was tun."
"Ok", sagte meine Frau, "wie hast Du Dir das vorgestellt?"
"Naja, ich fick Dich und Lena schaut zu. Dabei wird sie hoffentlich was lernen."
"Sollte sie nicht mitmachen? Wär doch lustiger?"
Lena riss ihre Augen weit auf.
"Das wirst Du nicht schaffen", lachte der Klops, "die ist verbohrt."
Charlotte wandte sich an Lena, schickte ihren Mann ins Bad, stellte sich hinter die Frau und begann langsam deren Bluse auszuziehen. Sie wehrte sich verschämt, kam aber auf die Dauer gegen Charlottes Verlangen nicht an. Sie wusste schließlich auch was von ihr erwartet würde.
Die Bluse fiel, dann der Rock. Unansehnliche Unterwäsche, passabler Körper, der allerdings neben Charlotte schnell verblasste. Sie war recht klein und hatte irgendwie einen zu kurzen Hals, was lustig aussah. Wie eine Hobbit-Frau - ich versuchte ihre Füße zu sehen und hoffte, dass sie nicht völlig behaart waren - Unsinn …
Charlotte streifte Lenas BH ab. Zum Vorschein kamen zwei wunderbare große Brüste mit hübschen Nippeln. Charlotte streichelte sie sanft, zog sich schnell komplett aus. Nun standen sich die beiden Frauen eng umschlungen gegenüber. Besser gesagt, eine umschlang, die andere ließ ihre Arme hängen. Charlotte küsste die Hobbit-Frau vorsichtig und zart auf den Mund. Davon ließ sich Lena erweichen. Zungen berührten sich. Ich fand von meiner Position aus, dass das recht geil aussah.
Der Klops polterte ins Zimmer, frisch geduscht. Lena ließ von Charlotte hektisch ab und starrte auf den Boden. Der Klops war nackt.
"Also los", forderte er Charlotte auf.
Völlig klar, es ging ihm nicht so sehr ums Praktikum seiner Lena, er wollte viel mehr selbst diese schöne Frau, die ihn nun anlächelte, benutzen.
"Was willst Du machen?"
Er legte sich aufs Bett und sagte: "Naja, lutsch mal. So was eben! Was Ihr eben so macht!"
Charlotte führte Lena zum Bett und platzierte sie neben ihren Mann. Sie streifte den Slip über Lenas Beine ab, zum Vorschein kam ein wild gewachsener Wald. Dann legte sie sich selbst auf die andere Seite des Dicken, nahm Lenas Hand und führte diese an Manfreds Gemächt. Der gluckste. Charlotte streichelte den Mann und als sein Kleiner sich etwas aufrichtete, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund. Lena war so entsetzt, dass sie mit einem Schrei aufsprang. Charlotte folgte ihr behände, umarmte sie, beruhigte sie und legte sie wieder auf ihren Platz.
"Was denn! War das schon alles? Ich bin aber no' ni' fertich!"
"Halt die Klappe", sagte Charlotte
Ich kann hier nur wiederholen was mir Charlotte später berichtete. Ich nahm mir die Mikro-Installation fest vor. Der Klops erschrak, war auf der Stelle still. Charlotte nahm ihre Arbeit wieder auf und fixierte dabei Lena, die nun dabei blieb. Als sein Schwanz die richtige Größe hatte, nahm sie Lenas Kopf und drängte ihn langsam zu Manfreds Mitte.
Lena zögerte, zierte sich. Ihr Unbehagen war ihr deutlich anzumerken. Das würde für Charlotte ein schweres Stück Arbeit werden, das sah man auch ohne Ton.
Lena küsste zunächst die Eichel des Dicken, dann leckte sie sanft, um den Geschmack herauszufinden. Der gefiel ihr wohl. Sie lächelte unsicher, blickte Charlotte an, die sie ermunterte. Dann schlossen sich ihre Lippen um den kleinen dicken Schaft des kleinen dicken Mannes. Der zuckte dabei. Charlotte ließ sie machen und gab ihr wohl Tipps.
Nach einer Weile setzte sie sich auf das Klops-Gesicht, um selbst in den Genuss einer Zunge zu kommen. Der Dicke schlabberte als gäbe es morgen Pussys nur noch im Ausverkauf. Charlotte schien es zu gefallen. Sie organisierte nach einer Weile, dass die Mädchen die Rollen tauschten. Manfreds Stamm stand stramm. Lena wollte sich nicht abschlabbern lassen.
Charlotte riet: "Du wirst sehen, das tut sehr gut!"
Die Praktikantin tat wie ihr empfohlen wurde und geriet augenblicklich in Zuckungen. Ihr Körper bebte und sie begann zu schreien. Charlotte ließ ab und lachte strahlend.
"Siehst Du?"
"Jajajaaaaaa …."
Das war wohl das erste Mal für die Hobbit-Frau, dachte ich. Charlotte stülpte mit ihren Lippen ein Kondom über Manfreds Stämmchen, das aufgeregt pulsierte und arrangierte sich selbst und Lena, nebeneinander liegend, auf den Rücken. Sie forderte Manfred auf, ihre Pussy zu ficken. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, hatte aber Schwierigkeiten, da sein Stöpsel irgendwie zu kurz war. Charlotte hob ihr Becken an und reckte ihm ihre Öffnungen entgegen. Jetzt funktionierte es und Lena war darüber baff, dass man das Problem so einfach lösen konnte. Naja, nicht jede hätte es gekonnt, Charlotte schon, dachte ich.
Dann war die Kleine dran. Diesmal ging es leichter. Manfred wuchs über sich hinaus. Er vögelte seine Lena was das Zeug hielt. Beide schwitzten und ich bin sicher, dass sie zum ersten Mal zusammen glücklich waren. Er entfernte das Kondom zwischendurch und fickte seine eigene Frau bis zum Schluss, die nun aus dem Schreien gar nicht mehr heraus kam. Charlotte saß gelassen am Kopfende im Schneidersitz und fingerte sich selbst.
Ex-Chef Siegfried Mencke
Ich sag mal so: die reinste Form und die extremste Form der Erniedrigung ist die soziale Ausgrenzung. Was im Schlafzimmer passiert, bleibt dort. Wenn Menschen sich einander hingeben, ohne sich zu kennen, breitet sich der Mantel der Anonymität über das Geschehene. Wenn aber das, was dort passiert, allein dadurch in die Welt dringt, weil der Partner oder die Partnerin bekannt sind, ist der Ruf zerstört, die Blamage perfekt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Partner das Erlebte ausplaudert oder nicht.
Es musste so weit kommen.
Das Telefon klingelte. Charlotte war gerade in der Stadt, shoppen. Ich nahm den Anruf entgegen.
"Hallo, Noah hier!“
„Mencke … "
Ich stutzte, ich kannte den Namen
"äääähhh … Siegfried hier, guten Tag."
Jetzt wusste ich es. Das war Charlottes Ex-Chef.
"Guten Tag!"
"Ich möchte gerne einen Termin mit Gina machen."
"Gut. Wann denn, wir machen nur einen Termin am Wochenende."
"Das ist gut", sagte Mencke aufgeregt, "da hab ich Tennis. Sonntag um Zehn?"
"Ja, ist frei."
"Wo muss ich hinkommen?"
"Magnolienweg zehn, wie lange wollen Sie denn bleiben?"
"Öööööhhh … eine Stunde?"
"Gut, macht zweihundert Euro."
Ich hatte Lust ihn zu ärgern.
"Oooh … Gut. Bis dann."
"Moment mal, was wollen Sie denn machen?"
"Wie meinen Sie das?"
"Wie wollen Sie Gina benutzen?"
"Naja … normal eben."
"Blasen? Ficken?"
"Hören Sie, das ist mir unangenehm. Ich habe jetzt auch nicht viel Zeit, ich bin im Büro."
"Das ist aber wichtig, wenn Sie ihren Arsch ficken wollen oder wenn sie Sie anpinkeln soll, muss sie sich darauf vorbereiten."
"Um Gottes Willen, geht das denn? Macht sie so was?"
"Ja klar, wenn gewünscht macht sie alles."
"Ich denke ich möchte nur normalen Sex."
"Wie bitte? Ich kann Sie nicht verstehen."
"Ich glaube ich möchte nur normal ficken und mich blasen lassen", rief er laut, dann ganz schnell leiser am Telefon-Mikrofon vorbei. "Ja, Guten Morgen!" Er flüsterte jetzt: "Also gut, dann bis Sonntag"
Was war ich froh, dass ich die Mikrofone installiert hatte!!
Der Sonntag kam, ich lag noch im Bett. Charlotte hatte keine Ahnung wer da klingelte. Der Laptop lief, die Mikros waren installiert. Da stand ein älterer Herr im weißen Ballonseide-Trainingsanzug vor der Tür und blickte entgeistert auf die Frau, die ihm öffnete. Sein Unterkiefer klappte runter.
Charlotte sagte: "Sie??"
Ich konnte ihr Gesicht leider nicht sehen.
Er: "Sie? … ich … äh … ich meine … müssen Sie das denn?"
Sie seufzte: "Nein, kommen Sie erst mal rein."
Sie ging voraus, er trottete grinsend hinten nach.
In der Charlottes Liebes-Grotte sagte er: "Ich hatte keine Ahnung."
"Was denn? Dass ich das bin? Oder dass ich eine Hure bin?"
"Dass Sie das sind. Ihre besondere erotische Ausstrahlung fiel mir natürlich früher auch schon auf. Wollen Sie das wirklich tun?"
Sie trat zu ihm, ganz dicht, grapschte seine Lenden und hauchte: "Das ist nicht die Frage. Das hier ist mein Beruf. Aber wollen Sie das denn? …. aaahhhh, ich merke, Sie wollen das."
Charlotte grinste
Mencke stammelte: "Jaja, klar, wir können uns ja öfter treffen, Charlotte. Sie haben es ja schön hier."
"Gina!"
"Was?"
"Ich bin die Gina, wenn ich arbeite."
"Natürlich."
"Und so lange Du gut zahlst, kannst Du jederzeit kommen. Sei mein Geldschwein, Siegfried!"
"Ja …"
Sie hatte ihn hart gemacht.
"Also? Her mit dem Geld."
Sie grinste keck. Er gab ihr die vereinbarte Summe.
"Geh schon mal duschen, kleines Schweinchen."
Charlotte wendete gerade das Blatt. So hatte ich mir das wieder mal nicht vorgestellt. Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass Charlotte meine Absichten durchschaute und sich dementsprechend verhielt. Sie wollte mir diesen Sieg nicht gönnen.
Als er wieder kam, riss sie ihm das Handtuch vom Leib, trat zwei Schritte zurück, betrachtete ihn. Er versuchte seine Aufregung mit beiden Händen zu verstecken.
Sie zog sich aus, drehte sich und sagte: "Was das Aussehen betrifft, fällst Du klar ab, Siegfriedchen."
"Ja", er lachte.
Sie zog ihn zum Bett, legte sich hin, spreizte die Beine und befahl: "Los: leck mich geil!"
Er tat es, zwar etwas linkisch, aber immerhin.
Sie: "Ja da! … Nein, nicht so! … da! Jaaa."
Er: "Wenn ich das früher gewusst hätte."
"Das konntest Du nicht wissen."
"Wie lange machen Sie das schon?"
"Seitdem Du mich rausgeschmissen hast, kleines Ferkelchen."
"Das tut mir leid."
"Das sollte es auch. Nimm den Dildo dort und nutze ihn gut."
Er machte auch das.
Charlotte befahl ihm eine Stunde lang was er zu tun hatte und ließ ihn nicht kommen.
Sie sagte: "So, die Stunde ist rum."
"Was? Das können Sie doch nicht machen!"
Er war geladen wie eine Sprungfeder.
"Die Zeit ist vorbei, der nächste Kunde kommt gleich. Magst noch duschen?"
"Nein!", schrie er, "ich muss kommen!"
"Ja, aber nicht hier, Schweinchen."
Schimpfend zog er sich an. Sein Ständer war unter der Ballonseide gut zu erkennen. Ich stellte mir vor wie er jetzt wohl in den Wald abbog, um sich zu erleichtern
Charlotte kam zu mir, Vorwürfe ins Gesicht geschrieben.
Ich sagte grinsend: "Du Biest!"
"Selber!! Das hättest Du mir sagen müssen!"
"Seit wann interessiert dafür Dich wer kommt?"
Schweigen.
"Du hast Recht, das ist mir eigentlich egal, und dem Sigfried hab ich so richtig eingeheizt. Und ich hab mich für den Rausschmiss gerächt."
Charlotte lachte laut.
Tja, diese Erinnerungen sind, wie schon zu Anfang erwähnt, ein paar Jahre her. Ich hielt es irgendwann mal nicht mehr aus, dass meine Frau ständig von anderen Männern benutzt wurde und bin gegangen.
Ich glaube, sie ist heute noch im Geschäft.
Ich habe mich zurückgezogen und lebe seither alleine.
Fabienne Dubois
Die bizarre Welt der Veronika M.
Montags ist nichts los
Eine erotische Geschichte
Veronika M.
Veronika M. saß in ihrem bequemen Ledersessel im Wohnzimmer, die Beine über die Lehne gelegt, die Schenkel weit gespreizt. Gegenüber, im Spiegel an der Wand konnte sie genau beobachten, was der Stiel ihrer Haarbürste mit ihrer Muschi machte.
Veronika hielt es nicht mehr aus. Sie trieb den geriffelten Stiel in rasender Frequenz in sich hinein. Bis sie es nicht mehr aushielt und kam. Immer dann, wenn ihre Libido dazu führte, dass das Spiel im Sessel mit gespreizten Schenkeln endete, erlebte sie einen gigantischen Orgasmus, den sie hinaus schreien musste. Oft zusammen mit ihrer Lustflüssigkeit, die sie dabei abspritzte.
Heute war Montag. Montag war ein schlechter Tag. Denn am Montag mussten alle arbeiten. Und die, die nicht arbeiten mussten, mussten sich auf den Ämtern vorstellen. Wegen arbeitslos und so. Ja, und da nun mal eben keiner zu Hause war, musste Veronika zu solchen Stilblüten greifen wie eben zu ihrer Haarbürste.
Die Kartei
Veronika besaß eine kleine Schachtel mit Karteikärtchen. Im Grunde war es eine kleine Datenbank mit willigen Männern aus ihrer direkten Umgebung. Sie hatte auf den Kärtchen akribisch diejenigen vermerkt, mit denen sie wieder einmal in die Kiste springen wollte. Wenn Sie Lust auf einen Mann bekam oder unschlüssig war, mit wem sie es treiben wollte, behandelte sie die Kärtchen wie ein Kartenspiel. Sie mischte, legte die Karten mit den Adressen nach unten auf den auf den Tisch und zog eine Karte.
Das war dann die Adresse desjenigen, der sie beglücken musste. Die gezogenen Männer waren in aller Regel willig. Manchmal war einer überarbeitet. Dann dauerte es eben mal zwei oder drei Minuten länger bis ihre Schwänze parat standen. Bei ihren Nachbarn aus Kenia oder Mali spielte das eine untergeordnete Rolle. Die konnten immer. Weiß Gott, was für Geschlechtsorgane die hatten.
Veronika verlangte nicht immer nach diesen riesigen Prügeln. Aber einmal in der Woche einer – das war schon nicht schlecht. Ansonsten besaß sie eine reichliche Sammlung an Spielzeugen, die im schlimmsten Falle die Befriedigung ihrer Libido übernahmen.
Die Teile sahen immer echter aus. Auch das Material entsprach immer mehr echter menschlicher Haut. Der besondere Mangel war jedoch, dass hinter den Dildos kein Mann steckte. Ein Mann aus Fleisch und Blut, der Veronika richtig fickte, ihr dabei die Brüste knetete, ihre Brustwarzen drillte, ihr zwischen die Schenkel fasste und ihre Klit bediente.
Veronika - schon immer scharf
Veronikas Libido-Karriere begann bereits in der Schule. Damals hatte sie sich unsterblich in Jürgen verliebt. Jürgen war der Held in der Klasse. Groß, blond, kräftig. Der Mädchen-Schwarm. Den wollten sie alle. Veronika passte wohl nicht in sein Beuteschema. Deshalb blieb ihre Liebe zu Jürgen unerfüllt.
Stattdessen wurde ihre Gier nach Lust immer größer. Anfänglich machte sie es sich noch mit der Hand. Dann kamen die besagten Spielzeuge dazu. Am Ende ihrer Schulzeit ließ sich Veronika auch mal gerne an den Wochenenden ausführen und knallte alle und jeden die ihr über den Weg liefen.
Die unerfüllte Liebe zu Jürgen, so etwas wie ein Racheakt Jürgen gegenüber und eine alles verschlingende gierige Klitoris steckten hinter den Eskapaden, an denen Veronikas Mutter so manches Mal zu verzweifeln drohte.
Dann wurde ihre Lust noch intensiver. Veronika gewöhnt sich daran, akzeptierte das Brennen und Jucken zwischen ihren Beinen.
Während ihres Studiums ließ sie sich von jedem dahergelaufenen Studenten ficken, wenn ihr danach war. Unglücklicherweise waren da oft auch Chaoten darunter, Spinner, Schlaffis, Warmduscher. Sie lernte so manchen kaputten Charakter kennen. Auch ältere Männer, die geschlagen werden wollten. Männer, die sie anspucken sollte. Männer, die um sie herum kochen und an ihren Zehen leckten.
Im Grunde genommen gab es nichts, was es nicht gab. Wenn sie es für lohnenswert erachtete begleitete sie auch mal einen dieser Herrschaften in die Swingerclubs ihrer Stadt. An diese Abende erinnerte sie sich immer gerne zurück, weil sie in den Clubs mehrfach Abkühlung zwischen ihren Schenkeln erfuhr. Die Speisen und Getränke waren auch lecker. Und in der Regel musste sie auch nicht dafür bezahlen, schließlich ließ sie sich zu den Besuchen einladen.
Eines Tages beschloss sie, mit ihren Kenntnissen der Männerwelt auch ein wenig Geld zu verdienen. Verkleidet als Domina, mit einer Peitsche in der Hand, verdrosch sie einen Manager nach Strich und Faden, der das unter Flehen von ihr verlangte. Dafür bezahlte er anschließend freiwillig gutes Geld.
Veronika überlegte, dass das ja auch eine Geschäftsidee sein könnte und investierte das vereinnahmte Geld sofort wieder in ein paar neue Peitschen, Dildos, Handschellen, in eine Augenbinde und was ihr noch so über den Weg lief. Sie suchte sich eine geeignete Plattform und bot ihre dominanten Leistungen im Internet an. Und wurde damit über Nacht richtig erfolgreich.
Sie akzeptierte nur ihre eigenen Regeln, sah in immer noch tiefere Abgründe und konnte schließlich mit den Männern machen, was sie wollte. Ihre eigene individuelle Neigung und Lusterfüllung war das natürlich nicht. Aber dafür hatte sie ja immerhin ihre Kartei, die ständig wuchs.
Montag – nichts los
Nun denn, heute war Montag. Für die Montage war ihre Kartei noch viel zu dünn bestückt. Genauer gesagt. Kein Kärtchen mit einer auch nur halbwegs verlässlichen Adresse eines Kerls, den sie gerne ficken würde. Nur halbseidene Männer, die sie vielleicht in der allergrößten Not anrufen würde. Vielleicht.
Sie musste, dachte sie sich, unbedingt dafür Sorge tragen, dass auch ein vernünftiges Montagsdate unter ihren Karteikarten war. Und sie dachte, genau heute wäre der Tag, um dafür jemanden zu suchen. Denn wenn sie am Montag Abend jemanden kennen lernen konnte, der anschließend mit ihr fickte, war das vielleicht eine Gewähr dafür, dass der Mann montags generell konnte. Und das wäre eine taugliche Karteikarte.
Veronika zog sich einen Minirock an, ein knappes Oberteil, welches ihre Brustwarzen zur Geltung brachte, keinen Slip, nur ein paar hohe Schuhe. Dann kümmerte sie sich um ihre Handtasche, belud sie mit dem üblichen Frauenkram, zusätzlich legte sie einen großen dicken Dildo und zwei Dosen Pfefferspray – man wusste ja nie - mit hinein. Dann zog sie los.
Aber wohin sollte sie nur gehen? Es war doch Montagabend. Die Hälfte der ihr bekannten Kneipen hatte artig geschlossen. In der anderen Hälfte war nichts los. Schöner Mist. Überall Langeweile, nirgends Stimmung. Sie erhielt von jedem Augenpaar, hinter dem ein Mann steckte, die heftigsten Komplimente hinterher gerufen. Schließlich stellte sie überall die Hauptattraktion dar, wenn sie eine Kneipe betrat. Aber die Typen, die diese Komplimente über die Lippen brachten waren so gar nicht nach ihrem Geschmack.
Guter Rat vom Taxifahrer
Veronika beschloss, fachkundigen Rat einzufordern und holte sich schlicht ein Taxi. Sie rief einfach eines heran, als es auf sie zu gefahren kam. Der Taxifahrer hielt mit einer scharfen Bremsung an. Veronika öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Dann saß sie im Taxi und schaute den Fahrer an, der seinerseits versuchte ihr zwischen die Beine zu blicken. Denn der kurze Minirock war weit hoch gerutscht.
„Sag mal, weißt du, wo in der Stadt noch etwas los ist? Gibt's denn hier ein Lokal, indem ich noch jemanden zum ficken finde?“
Der Taxifahrer hustete. So hatte ihn das noch keine Frau gefragt. So lange er Taxi fuhr.
„Gute Frage!“, meinte er mit deutlichem Akzent, wahrscheinlich ein Türke oder ein Deutscher, dessen Eltern aus der Türkei nach Deutschland gekommen waren oder der Sohn eines Deutschen, dessen Eltern von der Türkei nach Deutschland gekommen waren. Wer wusste das schon.
Der Mann sah ganz passabel aus. Sein einziger Fehler war, dass er seine Augen von Veronikas nunmehr gespreizten Schenkeln nicht mehr lösen konnte. Veronika griff forsch an den Saum ihres Minirocks und zog ihn soweit hoch, dass der Taxifahrer nun endgültig einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi bekam.
“So! Jetzt schau sie dir genau an. Die ist schon feucht. Wahrscheinlich nass. Es quietscht, wenn ich gehe. Und da hinein muss heute Nacht noch ein Stück hartes warmes Fleisch. Ich gehe heute nicht ungefickt ins Bett. Mit der Haarbürste hab ich es mir schon gemacht.“
Der Taxifahrer hustete und verschluckte sich in einem fort. Er musste Worte hören, die ihm offensichtlich gänzlich fremd waren.
“Hast du Druck oder was?“, wollte der Taxifahrer wissen.
“Klar, sag ich doch. Ich hab Druck ohne Ende. Mein Kitzler schwillt mir gleich aus meiner Fotze!“
Der Taxifahrer wusste nicht mehr, was er tun oder sagen sollte. Aber sein Blick blieb weiter auf die nasse, nun von zwei Fingern geöffnete Muschi geheftet.
“Weißt du“, erklärte Veronika weiter, “ich suche einen Montagfick-Mann. Einen Mann mit der Garantie, dass ich den immer montags anrufen kann und der dann zuverlässig für einen Fick zu Verfügung steht. Verstehst du das?“
“Klar doch!“, antwortet der Taxifahrer. Tatsächlich hatte er aber nichts verstanden.
“Schau her, ich zeige dir was.“
Mit diesen Worten griff Veronika in ihre Handtasche und holte den großen Dildo heraus. Er bestand aus einem Material in Fleischfarbe. Dort, wo man ihn mit einem Saugnapf an einer glatten Fläche befestigen konnte, befanden sich auch zwei seltsam nachgebildete Eier.