Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen

- -
- 100%
- +
Vor seinen Augen wirbelten die beiden kräftigen Arschbacken von Veronika auf und ab. Die Muskeln formten die Arschbacken, wenn Veronika zustieß und ließen locker, wenn sie sich aufrichtete. Der Taxifahrer wurde von diesem Anblick so scharf, dass er bereits merkte, wie der Samen in seinem Schwanz anstieg. Er krallte seine Finger in die Bettwäsche, verkrampfte sich und versuchte, nicht zu früh zu kommen.
Er schaffte es tatsächlich, seinen Schwanz steif zu halten, obwohl Veronika nun schon mehrere Orgasmen hinter sich hatte. Plötzlich schnellte sie in die Höhe. Der Schwanz des Taxifahrers flutschte aus ihr heraus. Sie kniete sich vor den Taxifahrer hin, reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen und rief, dass er sie nun von hinten nehmen solle. Der Taxifahrer nahm Maß und drückte seinen Kolben sofort wieder in Veronikas Ritze hinein.
“Nicht da, Du Trottel! In den Arsch!“
Es gab Tage im Leben eines Taxifahrers, da stand die Welt auf dem Kopf, dachte sich der Mann mit dem großen Penis. Er zog seinen Schwanz aus der triefend nassen Fotze, führte ihn an die Rosette, schmierte die Rosette mit Veronikas eigenen Liebessäften ein und drückte seinen mächtigen Knüppel mit aller Gewalt in die Rosette hinein.
Das war sehr viel einfacher, als er sich dies vorgestellt hatte. Ruckzuck steckte er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Die warme Enge empfing ihn und tat ihm gut. Er begann zu stoßen. Die vor ihm kniende Veronika stöhnte, schrie und trommelte mit ihren Fäusten auf die Kissen ein. Sie kam.
„Jaaaaaaa!“, brüllte Veronika und hielt ihm ihren geilen Arsch so lange hin, wie sie die Stöße aushalten konnte.
Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Der Schwanz flutschte aus ihr heraus. Sofort setzte sie sich vor ihn hin, nahm den Schwanz in beide Hände und begann ihn wie eine Rasende zu wichsen. Sie zielte auf ihr Gesicht und schaffte es, in nur wenigen Augenblicken den Taxifahrer zum Spritzen zu bringen.
Während Veronika vor Freude schrie, als ihr die Ficksahne ins Gesicht klatschte, brüllte der Taxifahrer seine Lust hinaus. Veronika verrieb das Sperma anschließend auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie alles verrieben hatte und sich dabei nochmals einen herunter holte, blickte sie dem Taxifahrer ins Gesicht.
“Ich sag dir jetzt was. Du bist meine Montagskarteikarte. Du musst zu mir kommen, wenn ich dich montags anrufe, und musst mich befriedigen. Hast du das kapiert?“
Der Taxifahrer nickte schwach. Er hatte noch keine Ahnung, auf was er sich da einließ. Er merkte allerdings am Verhalten von Veronika, die ihn überhaupt nicht mehr beachtete, dass er für sie im Augenblick keine Rolle mehr spielte. Er zog sich an, verabschiedete sich höflich und verließ Veronikas Wohnung.
Veronika holte einen Stift und eine Karteikarte und notierte die Telefonnummer und den Namen des Taxifahrers. Danach griff sie zum Telefon und rief ihre Freundin an. Der erzählte sie in allen Details, wie sie den Taxifahrer gefunden und was sie mit ihm gemacht hatte.
“Irgendwie bin ich jetzt neidisch, meinte die Freundin.“
“Na, dann komm doch vorbei. Ich hab mir heut einen Doppeldildo gekauft. Den können wir uns doch bei einer schönen Tasse Tee mal reinstecken.“
“ Veronika, Du bist so ein geiles Schwein!“
“Besser ein Schwein, als kein Schwein“, antwortete Veronika und legte lächelnd auf.
Fabienne Dubois
Carina
Von Liebe, Lust und Leidenschaft
Eine erotische Geschichte
Carina
Carina stand vor dem Spiegel. Sie war aufgeregt. Ihr Herz hüpfte in ihrer Brust. Sie konnte ihren Pulsschlag an ihren Brüsten erkennen. Nachdem sie sich ausführlich gebadet und rasiert hatte, steckte sie sich nun ihre blonden Haare zurecht. Sie war geschickt darin. Und sie wusste auch ganz genau, was sie damit bei Männern bewirkte.
Ihre Wangen waren vor Aufregung gerötet. Sie musste sich mit dem Schminken keine besondere Mühe geben. Ihre sonnengebräunte Haut und die leicht geröteten Wangen hoben ihr hübsches, interessantes und sehr freundliches Gesicht ganz besonders hervor. Ihre dunkelbraunen Augen, die langen Wimpern und die schönen, natürlichen, Augenbrauen wirkten, dadurch, dass sie heute einen ganz besonderen Glanz ausstrahlten, besonders schön.
An ihre zierlichen Ohrläppchen heftete sie zwei auffällige, mit roten Steinen versehene Ohrringe. Um ihren Hals legte sie ein feines Goldkettchen mit einem kleinen Anhänger. Der Anhänger thronte, das war der besondere Effekt der Kette, im Tal zwischen ihren mächtigen Brüsten, die sie mit einem Spitzen-BH einfing. Ihr kurzes, gelbes, enges Sommerkleid besaß einen besonders großen Ausschnitt. Er ließ die Spitzen des BH deutlich erkennen.
Unter ihrem Kleid trug sie einen knappen Tanga. Ihre wohlgeformten sonnengebräunten Beine mussten nicht von Strümpfen bedeckt werden. Ihre Füße steckten bereits in hochhackigen Sandaletten. Nur feinste Lederriemen fingen ihre hübschen Füße ein.
Ihre Haut glänzte leicht. Sie hatte sich am ganzen Körper mit einer wohlriechenden Substanz eingecremt.
Als sie nun die letzte Nadel in ihrer hochgesteckt Frisur platzierte betrachtete sie sich nochmals von allen Seiten. Ihre großen festen Brüste ragten weit in den Raum hinein. Ihr kugelrundes knackiges Hinterteil bildete den natürlichen Ausgleich dazu. Ihre schmale Taille betonte ihre Traumfigur zusätzlich.
Carina wusste sehr wohl über die Wirkung ihres Körpers Bescheid. Immerhin war sie schon beinahe vierzig Jahre alt. Sie hatte reichlich Erfahrung in ihrem Leben gesammelt. War einige Male böse auf die Nase gefallen. Immer wieder aufgestanden. Hatte dabei aber nie ihre fröhliche Art und ihren Lebensmut verloren. Ihre beiden Kinder wuchsen wohlbehütet bei ihr auch. Die zwei waren das Wichtigste in ihrem Leben.
Männer standen bei ihr Schlange. Das wusste sie. Aber leider nicht diejenigen, für die sie sich hätte begeistern können.
Carina besaß ein Hobby. Sie fuhr für ihr Leben gerne Motorboot. Sie war ein Kind des Wassers. Dafür gab sie alles hin, was sie nicht in ihre Kinder steckte. Und nun war es passiert. Carina suchte ein neues Boot. Es musste ganz besondere und wohl definierte Eigenschaften aufweisen. Es durfte auch nicht allzu klein sein. Denn sie verbrachte gerne und oft das Wochenende auf dem Boot. Natürlich auch zusammen mit ihren Kindern oder Freunden. Und genau dieses Boot hatte sie nun gefunden.
Über eine gezielte Suche im Internet entdeckte Carina gemeinsam mit ihren Kindern dieses passgenaue Objekt ihrer Begierde vor wenigen Tagen. Es handelte sich zwar um ein älteres Modell. Dafür stimmte aber der Preis. Allerdings lag es einige hundert Kilometer von ihrem Wohnort entfernt in einem kleinen Hafen am Rhein.
Leider verstand sie von den technischen Dingen eines Motorbootes viel zu wenig, als dass sie sich den Kauf eines so großen Bootes alleine zugetraut hätte. Geschweige denn eine Besichtigung mit der Prüfung aller technischen Details. Aus diesem Grunde wandte sie sich an einen versierten Techniker, der in der Marina, in der sie bislang ihren Liegeplatz für ihre Boote besaß, für den Service zuständig war.
Matthias
Matthias, ein drahtiger, untersetzter, sehr sympathischer Kerl mit kurzen braunen Haaren und breiten Schultern hörte sich Carinas Frage nach der Mithilfe beim Kauf ihres Bootes an. Es war Sommer. Es war warm. Matthias stand, nur mit einer knappen Badehose bekleidet, auf einer schnittigen Yacht, an der er eine Durchsicht erledigte. Carina konnte also mühelos seinen Körper studieren. Sie kannte Matthias schon seit langer Zeit. Er hatte auch an ihren ehemaligen Booten einiges repariert.
Dabei war ihr allerdings nicht aufgefallen, wie er sie wohl schon von der ersten Minute an betrachtete. Erst als sie nun länger mit ihm ins Gespräch kam bemerkte sie seinen prüfenden Blick. Er blieb immer wieder an ihren Brüsten, die sie an jenem Tag nur mit einem knappen Bikini-Oberteil bedeckt hatte, und an ihren drallen Schenkeln hängen. Ihr erging es jedoch nicht anders. Auch sie betrachtete zum ersten Mal Matthias Körper bewusst und mit einer gewissen Lust.
Mit einem gewinnenden Lächeln sprang er von der Yacht zu ihr auf den Steg und setzte sich gemeinsam mit ihr auf die Planken. Er redete mit Carina. Schnell und viel. Zunächst über das, was sie von ihm wünschte, nämlich über seine Unterstützung beim Kauf eines Bootes. Danach wurde die Unterhaltung immer privater und intimer.
Leicht nach vorne gebeugt hörte sich Carina Matthias’ Sorgen an. Matthias war verheiratet. Schon seit vielen Jahren. Doch leider hatte sich die Beziehung der beiden Ehepartner abgekühlt. Und im Bett lief schon lange nichts mehr. Carina war eine besonders leidenschaftliche Frau. Obwohl sie keinen festen Partner besaß holte sie sich von einem guten Freund immer dann, wenn es mal passte, das was ihre Lüsternheit von ihr abverlangte, das was ihr Körper so nötig brauchte wie das Sonnenlicht und das tägliche Brot.
Anfänglich bedauerte sie Matthias. Aber ihr Gespräch wurde noch intimer. Matthias erzählte, wie er sich in seiner Jugend die Hörner abstieß. Aber das reichte bei weitem nicht. Denn in jenem Gespräch auf dem Steg am Hafen offenbarte sich Carina ein Mann in seinen besten Jahren, der noch immer auf der Suche nach der Erfüllung seiner Lust war. Dem dazu aber ganz offensichtlich die Partnerin fehlte.
Carina berichtete aus ihrem Leben und wie sie es schaffte, nicht ständig sich selbst befriedigen zu müssen. Sie besaß ein ihrer Meinung nach schon ziemlich aufregendes Sexualleben. Das sie auch erfüllte. Dabei musste sie jedoch unumwunden zugeben, dass sie ihrer Lust stets nachgeben musste, um ihrer Umwelt nicht durch schlechte Laune auf den Wecker zu gehen. Matthias’ Blick wurde mit jedem Satz, mit jeder Minute verliebter. Carina merkte es. Er betrachtete an diesem Nachmittag jeden Zentimeter an ihrem Körper, der nicht von Stoff bedeckt war.
Ein tiefes Begehren machte sich in ihm breit. Er versuchte krampfhaft, sein Glied unter Kontrolle zu halten, damit es nicht seine Gedanken verriet. Aber dazu war es längst zu spät. Der dünne Stoff der Badehose konnte längst nicht das verbergen, was sich zwischen seinen Beinen abspielte. Carina sah sehr wohl, was in der Mitte ihres Gesprächspartners passierte. Sie nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis. Ihr Herz öffnete sich dabei immer weiter für Matthias. Und als ihr Gespräch abrupt zu Ende war - der Eigentümer der Yacht, welche Matthias bearbeitete, traf ein -, verabredeten sie sich dazu, dass Matthias Carina bei der Begutachtung des Bootes begleiten würde.
Eine lange Fahrt
Nun also war der Tag gekommen. Carina zählte die Minuten bis zu Matthias’ Eintreffen. Er würde pünktlich sein. Das hatte er versprochen. Eher untypisch für eine Frau, das sagten ihr zumindest ihre männlichen Bekanntschaften immer wieder, hatte sich Carina bereits eine Viertelstunde vor dem Termin komplett fertig gemacht. Sie wartete nun sehnsüchtig darauf, dass es klingelte.
Und tatsächlich. Matthias war pünktlich. Überpünktlich. Carina zuckte beim ersten Ton der Klingel zusammen. Dann schnappte sie sich ihre Handtasche und ging aus dem Haus. Matthias wartete am Fahrzeug auf sie, hielt galant die Tür zur Beifahrerseite auf, erwartete sie in einem weißen Poloshirt mit heller Leinenhose. Ganz so, als wäre er bereits der Kapitän des zukünftigen Schiffes.
Die kurzen Ärmel seines Poloshirts umspielten seine kräftigen Muskeln an den Oberarmen. Das nahm Carina sofort wahr, als sie in sein Auto stieg.
“An den Rhein, bitte!“, sagte Carina lächelnd, als Matthias endlich hinter dem Lenkrad Platz genommen hatte.
Matthias musste zunächst seine Augen von Carinas Beinen losreißen. Ihre langen sonnengebräunten Beine wurden von dem leuchtenden Gelb ihres Sommerkleides derartig stark betont, dass Matthias ernsthafte Schwierigkeiten mit seiner Selbstbeherrschung bekam.
Carina deutete auf den Zündschlüssel und grinste Matthias an.
“Hier startet man ein Fahrzeug!“, sagte sie süffisant.
Matthias blickte ihr in die Augen, dann auf ihren Finger, dann auf den bereits im Zündschloss steckenden Schlüssel. Carina lachte herzhaft. Endlich startete Matthias den Wagen und fuhr los.
Obwohl es sich um einen ausreichend großen Mittelklassewagen handelte schaffte es Matthias immer wieder, auf der Mittelarmlehne mit seinem Unterarm an Carinas Arm und an ihrer Hand entlang zu streichen. Selbst wenn er sie nicht berührte glaubte Carina zu spüren, dass sich ihre Härchen aufstellten. Es war ihr sehr angenehm. Und es waren sehr erotische Momente.
„Sag mal, was sagt eigentlich deine Frau dazu, dass wir hier miteinander unterwegs sind?“, wollte Carina wissen.
Matthias zuckte zusammen. Auweia. Da hatte sie wohl die falsche Frage gestellt. War nun die gute Stimmung im Fahrzeug dahin? Matthias blickte auf, schaute zu ihr herüber, dann wieder ernsthaft geradeaus auf die Straße. Es dauerte einige Sekunden, bis er zu reden begann.
“Sie weiß nicht, was ich hier mache. Ich habe ihr nichts davon erzählt. Ganz ehrlich, ich habe ein schlechtes Gewissen. Und trotzdem freute ich mich auf diesen Tag wie ein Schneekönig.“
“Aha, du auch!“, war alles, was Carina nachschieben konnte.
„Welcher Mann würde sich nicht freuen, mit einer so attraktiven Frau unterwegs sein zu dürfen. Da bin ich doch stolz.“
“Und was passiert, wenn deine Frau rauskriegt, was du hier machst?“
Carina grinste bei der Frage. Irgendwie spürte sie, dass sie Macht über Matthias hatte. Sie kapierte auch, dass sie diese Macht wohl schon längst auf ihn ausübte. Sein Verhalten, seine Blicke ließen eindeutig darauf schließen, dass er in sie verliebt war. Gut so, dachte sie. Und war selbst schon sehr erregt.
„Ich glaube, das gebe ein ganz ordentliches Donnerwetter zu Hause. Aber lass uns doch nicht gerade darüber reden. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.“
“Du hast mir bei unserem letzten Gespräch im Hafen erzählt, dass bei dir zu Hause nichts mehr läuft. Was machst du eigentlich, wenn es über dich kommt?“, wollte Carina wissen.
Und sie wusste, dass sie mit dieser Frage das vorangegangene Thema nur fortsetzte. Aber eben mit den Mitteln ihrer Macht über Matthias.
Matthias überlegte einige Minuten. Die Dauer seiner Überlegungen schien Carina sehr lange zu sein. Dann blickte er zu ihr herüber, schaute ihr in die Augen, dann wieder geradeaus nach vorne auf die Straße.
“Warum bist du plötzlich so ruhig geworden? Ich hab dir doch eine einfache Frage gestellt!“
“Ich weiß nicht, wie ich darauf antworten soll.“
“Erzähl doch einfach.“
”Da gibt es wenig zu erzählen. Ich habe oft Lust. Aber weil ich sie ja mit meiner Frau nicht ausleben kann, muss ich mir ständig etwas einfallen lassen.“
“Und was?“
Carina fühlte, wie sie schon ziemlich feucht wurde. Die Unterhaltung törnte sie kräftig an.
“Nun, was ich nicht mache ist, dass ich gegen Geld meine Lust ablade.“
Carina blickte ihn an und hob die Augenbrauen. Denn die eigentliche Antwort fehlte noch.
“Also, wenn ich ehrlich sein soll, ich hol mir zweimal am Tag einen runter. Morgens unter der Dusche. Und abends im Bett. Ich geh oftmals viel später ins Bett als meine Frau. Dann kann ich ungestört unter der Decke wichsen.”
“Oh je, das ist doch auch kein Zusammenleben, wenn deine Frau so ignorant auf dein Problem reagiert.“
„Wir haben schon oft darüber gesprochen. Aber wir bekommen keine vernünftige Lösung zustande.“
Matthias wurde etwas lockerer. Nun wollte er von Carina wissen, wie sie mit ihrer Sexualität umging, wenn sie es nicht mehr aushielt. Carina erzählte frei weg von ihren Abenteuern. Redete davon, wie sie auch mal einen Swingerclub besuchte, wenn ihr ein Mann alleine nicht mehr ausreichte. Und sie sprach auch darüber, dass sie ohne Sex nicht leben konnte.
„Bist du oft geil?“, fragte Matthias neugierig.
“Sehr oft. Manchmal reichen nur kleine Reize. Oder der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Und schon werde ich feucht.“
Matthias hörte erstaunt zu. Er traute sich aber nicht, die nächste Frage zu stellen. Die Worte lagen ihm auf den Lippen. Aber dafür kannte er Carina noch zu wenig. Und er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Stattdessen erzählte Carina nun ganz offen, wie sie es trieb. Matthias hörte mit roten Ohren zu. Seinem Gefühl nach mussten die Ohren schon längst knallrot geworden sein. Ein derartiges intimes Gespräch hatte er noch nie mit einer Frau geführt. Und es kam ihm auch irgendwie seltsam vor, dass eine Frau so aus sich heraus ging und ihm Dinge offenbarte, über die er nur mit Scham reden konnte.
„Entschuldige bitte, wenn ich das nun frage. Ich bin ganz verunsichert, weil über dieses Thema noch nie mit jemandem geredet haben. Aber kannst du spritzen?“
“Abspritzen? Na klar!“
Matthias war platt. Ihm fehlten die Worte.
„Hey, bist du sprachlos geworden.“
“Ich hatte lange vor unserer Ehe eine Freundin. Mit der war es immer besonders schön. Sie konnte auch spritzen. Ich merkte schnell, was ich bei ihr machen musste. Und schon passiert es.“
“Und deine Frau?“
Carina wusste sehr wohl, dass Matthias dieses Thema aussparen wollte. Aber nun hatte ihr Gespräch einen Grad sexueller Erregung erreicht, bei der sie sich traute, die Frage zu stellen. Sie sah auch bereits an der dicken Beule in Matthias Hose, wie erregt er war.
”Das ist ein ganz spezielle Problem.“ Matthias blieb still.
„Warum?“, hakte Carina nach.
Es dauerte einige Zeit, bis Matthias wieder sprach.
”Meine Frau läuft manchmal regelrecht aus. Sie wird so feucht, dass es aus ihr heraus läuft. Das ist ihr unangenehm. Weil es im Bett nass wird. Dann schämt sie sich. Und an dieser Stelle muss ich aufhören sie zu erregen.“
“Das heißt doch, dass ihr nicht locker genug drauf seid.“
„Genau das ist es. Sie wird dann irgendwie verklemmt. Ihre Pussy wird so eng, dass ich nicht mehr eindringen kann.“
Carina war erstaunt. So hatte sie noch nie über den Umstand des Abspritzens nachgedacht.
„Das heißt doch, dass sie theoretisch kann. Sie macht es aber nicht?“
„Genau das ist der springende Punkt. Und ich konnte ihr in all den Jahren noch nicht beibringen, dass sie sich in meiner Gegenwart nicht schämen muss.“
“Und obwohl ihr schon so lange verheiratet seid, ist das Thema nie ausgesprochen worden?“
„Gesprochen haben wir sehr wohl darüber. Aber wir sind nicht darüber hinaus gekommen.“
“Weißt Du noch wie es geht?“
“Klar! So etwas verlernt man nicht.“
Zeit zum Handeln
In der Zwischenzeit hatten sie auf ihrer langen Reise die Autobahn gewechselt. Die Strecke, die sie nun fuhren, war von wenig Verkehr gekennzeichnet. Matthias musste sich nicht sehr konzentrieren, um das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken.
Carina konnte sich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Das Gespräch hatte so aufgekratzt und so geil gemacht, dass sie nun irgendeine Handlung vollführen musste. Deshalb griff sie einfach über die Mittelkonsole hinweg nach Matthias und untersuchte die kräftige Beule in seiner Hose. Matthias krallte mit allen Fingern in das Lenkrad. Mit größter Konzentration bemühte er sich, das Fahrzeug in seiner Spur zu halten.
„Du hast da ne ganz schöne Beule! Das Gespräch hat Dich nicht kalt gelassen!“
Matthias blieb still. Mit einem Mal löste er seine rechte Hand vom Lenkrad, strich über Carinas rechten Oberschenkel, krallte sich darin fest und schob allmählich seine Fingern unter ihr gelbes Sommerkleid. Bei Carinas Tanga angelangt spürte er ihre Wärme und zugleich die Nässe in ihrer Pussy. Er ließ einen Finger vorsichtig unter den Tanga gleiten und strich an ihrer Spalte entlang.
Carina quietschte.
Sie schnappte sich mit beiden Händen Matthias’ Hand und drückte sie gegen ihren Schoß.
”Bitte steck mir einen Finger rein“, säuselte sie ganz leise.
Matthias ließ seinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten. Das war einfach, denn ihre Möse lief schon über, so viel Flüssigkeit hatte sich darin angesammelt. Sofort schob er seinen Mittelfinger nach. Kaum hatte er beide Finger in ihrer Möse stecken, da hob Carina ihr Hinterteil an, schob selbst ihren Tanga beiseite und öffnete ihren Schoß so weit sie konnte für Matthias Hand.
Matthias fiel es nicht leicht, das Fahrzeug zu steuern und gleichzeitig die Liebesgrotte seiner neuen Gespielin zu bedienen. Aber es gelang ihm von Augenblick zu Augenblick besser. Schon bald fickte er sie mit seinen beiden Fingern immer härter, immer schneller.
Bis Carin kam.
Sie schrie laut auf. Ihr Schoß zuckte und zitterte. Dabei schwappte ein dicker Strahl aus ihrer Mitte. Er klatschte laut hörbar auf den Teppich vor ihren Füßen.
Matthias hatte die Konzentration verloren. Der Wagen wurde immer langsamer als Carina abspritzte und schrie. Er zog endlich seine Finger aus ihrer Möse und krallte sich erneut am Lenkrad fest.
Es dauerte nicht lange, bis Carina wieder klar denken konnte. Sie blickte nach vorn und sah was passiert war.
„Hey, wir sind auf einer Autobahn. Hier darf man schneller fahren.“
Für Matthias war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. Endlich war er wieder zurück in der Realität und steuerte das Fahrzeug in die Mitte der Fahrspur. Er beschleunigte.
Obwohl der Schalthebel in der Mittelkonsole mächtig im Wege war, lehnte sich Carina zu Matthias herüber, öffnete seinen Hose und holte seinen Schwanz heraus. Der schnellte aus seinem Gefängnis an die frische Luft. Knallhart stand er und zeigte Richtung Lenkrad. Carina rutschte noch ein Stückchen weiter auf seine Seite, so, dass sie sich mit ihren Lippen um seinen Schwanz kümmern konnte. Matthias musste dazu kurz die rechte Hand vom Lenkrad nehmen.
Als Carina ihre Position gefunden hatte, ergriff er wieder das Lenkrad. Matthias hatte aber Schwierigkeiten, es geradeaus zu halten, denn das, was er soeben erlebte, kannte er nicht. Carina wichste währenddessen mit der Linken an seinem Schwanz, leckte und saugte an seiner Eichel und knetete mit der rechten Hand seine Eier.
Es dauerte nicht lange. Sie musste nur ein paar Mal an seinem Schaft auf und nieder fahren. Schon bäumte er sich auf, hob seinen Hintern vom Fahrersitz und stöhnte auf. Matthias kam. Er stieß tief in Carinas Mund hinein und gab dabei eine große Ladung seines Samens ab. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Gott sei Dank war in diesem Moment weit und breit kein anderes Fahrzeug in Sicht.
Carina war überrascht von der Menge des Spermas, das er in ihren Rachen spritzte. Es schmeckte herrlich. Nicht zu herb. Ein wenig salzig. Sie schluckte alles, soweit sie konnte, hinunter. Nur ein paar Schlieren verblieben in ihren Mundwinkeln. Matthias stieß mehrfach nach. Er konnte nicht anders. Sein Körper verlangte das von ihm. Carina bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen, genoss seinen warmen Samen, leckte sich die Lippen, nahm am Ende seinen Schwanz, der allmählich wieder kleiner wurde, verstaute ihn in der Unterhose und schloss den Hosenschlitz. Sie tätschelte mit zwei kleinen Schlägen auf die zurückgehende Beule, die sein Schwanz unter dem Stoff der Hose formte. Dann zog sie sich wieder auf ihren Beifahrersitz zurück.
„Ich habe meine Frau betrogen. Ich habe soeben meine Frau betrogen!“
Matthias starrte vor sich hin. Dann blickte er zu Carina herüber.
„Ach Matthias, lass es einfach geschehen. Dir fehlt etwas. Warum soll ich dir nicht geben, was du nicht hast.“
Matthias blickte erstaunt zu Carina hinüber.
„Keine Sorge, Matthias, ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Und Dich schon gar nicht vom Fleck weg heiraten. Ich mach das einfach, weil es mir Spaß macht. Und schließlich hast du mich auch befriedigt. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich dasselbe bei Dir mache.“