Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen

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Es geht zur Sache
Ich ließ meine restlichen Sachen einfach fallen und kniete mich zuerst vor Pascal und dann vor Nils, öffnete die Hosen der beiden Männer und zog deren Slips aus.
“Los ihr geilen Säcke, rutscht zusammen, damit ich eure herrlichen Latten direkt vor meinem Gesicht habe.“
Nils rutschte neben Pascal. Ich nahm beide Schwänze in die Hände und wichste sie sehr vorsichtig. Die Bewegung unterstrich ich durch abwechselndes Küssen beider Schwänze. Dann öffnete ich meinen Mund und nahm beide Schwänze gleichzeitig auf. Für die jungen Männer war es das erste Mal, einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren. Es war ein geiles Gefühl: zwei Schwänze auf einmal und so nahe beieinander.
Ich ließ die beiden steifen Lustspender wieder los, stand auf und setzte mich mit meinem nackten Arsch auf den Wohnzimmertisch, spreizte die Beine weit auseinander und bot meine schon jetzt überlaufende, wunderbar glänzende, kahlrasierte Muschi den Blicken der beiden Männer an.
Als sich beide Süßen auf mich zu bewegten, wehrte ich ab: “Ne, ne, ihr beiden, jetzt seht ihr mir erst einmal beim Wichsen zu. Erst dann wird es ein herrlicher flotter Dreier. Haben wir uns verstanden?“
Pascal und Nils schauten sich verdutzt an. Aber was sollten sie machen, denn beide wollten sich schließlich an meinem Körper laben.
Ich strich mir langsam mit den Händen über meine kahle Fotze. Bei jeder Auf- und Abbewegung meiner Hände ließ ich abwechselnd den linken und dann den rechten Zeigefinger zwischen die nassen Lippen gleiten. Dann teilte ich mit der linken Hand die tiefgeröteten Mösenlippen und streichelte mit der rechten Hand den Kitzler. Bei jeder Berührung des Kitzlers zuckte mein Körper und ich stöhnte leicht auf.
“Jaaaaa, mhhh, oh, ah, herrlich, mhhh. – Los ihr Schwänze, jetzt will ich euch beobachten.“
Beide nahmen ihre Schwänze in die Hand und begannen zu wichsen. Es war eine wahre Pracht, was sich da regte. Beide Schwänze hatten eine mir sehr angenehme Länge und waren nicht zu dick. Der Anblick machte mich noch geiler. Allmählich konnte ich nicht mehr warten.
Lukas würde jetzt wohl vor dem Schlüsselloch hängen und sich wünschen, dabei zu sein. Allein der Gedanke an drei harte Schwänze machte mich noch geiler. Der DVD-Player lief immer noch. Jetzt im Moment fickten gerade drei Kerle gleichzeitig ein traumhaftes Weib durch. Einer fickte deren Arsch, ein anderer steckte mit seiner Latte in ihrer Fotze und der dritte ließ sich von ihr einen blasen. Nils war wohl ein echtes Video-Talent. Oder war das ein handelsüblicher Pornofilm?
“Los!“, sagte Nils. “Jetzt will ich mal deine nackte Fotze schmecken. Leg dich auf den Tisch.“
Natürlich hatten Pascal und Nils längst einen Präser übergezogen. Das Reinspritzen war schließlich etwas, das ich nur meinem Freund zugestehen wollte. Ich fand, irgendwo musste es eine Grenze geben und so eine Art Unterschied unbedingt noch erhalten bleiben.
Ich legte mich hin. Nils stellte sich vor mich. Er hielt meine Füße, hob sie schön hoch und bog sie so weit zurück, so dass ich meine Beine mit den Händen nach hinten ziehen und festhalten konnte. Nils ging in die Knie und konnte nun auf meine wunderbare kahlrasierte Muschi blicken. Die geröteten Lippen klafften auseinander und zeigten deutlich die Nässe, die Erregung, die sich zwischen ihnen zu einem Rinnsal an Lustsaft gesteigert hatte.
Nils legte seinen Mund auf dieses weiche Fleisch. Er leckte über meine Schamlippen und nahm diese zwischen seine Lippen. Vorsichtig saugte er sich meine Fotze in seinen Mund. Dann ließ er die Lippen aus seinem Mund herausgleiten und steckte seine Zunge zwischen die Schamlippen. Immer schneller fickte er mein geiles Loch mit seiner Zunge. Pascal stellte sich hinter Nils und streichelte mit seinen Händen über Nils Arschbacken. Er schob die rechte Hand zwischen Nils Beine und nahm dessen steifen Riemen in die Hand. Er kraulte mit der anderen Hand Nils prallen Sack und wichste langsam seinen Schwanz.
Ich stand auf und kniete mich zwischen die beiden Männer, nahm beide Schwänze in die Hände und wichste sie so lange, bis sie mich mit ihrem warmen Saft übergossen.
Zuschauer Lukas
“Ich bin sofort wieder da“, sagte ich und verschwand im Bad. Anschließend schlich ich leise durch die zweite Tür ins Ankleidezimmer, wo ich Lukas vor dem Schlüsselloch erwischte. Er erschrak regelrecht und schreckte hoch als er meine Hand an seinem Schwanz fühlte. Ich küsste ihn sanft und zog an seinen Brustwarzen.
“Na! Hat dich das geil gemacht?“, fragte ich ihn lüstern. Er wurde knallrot im Gesicht, konnte aber wegen des mit dem Gürtel in seinem Mund befestigten Balles nicht antworten.
“Ich fühle doch, dass dich das anmacht! – Du findest es geil, wenn ich gefickt werde, oder?“
Ich nahm die Kaffeetasse mit seinem Saft in die Hand und wichste seinen Schwanz vorsichtig weiter.
“Wenn du es so geil findest, wenn ich deinen Liebessaft schlucke, dann wirst du mir das jetzt erst einmal vormachen, um mir zu gefallen, nicht war?“
Lukas schüttelte den Kopf. Ich zwirbelte seine Brustwarzen etwas fester, so dass er zusammenzuckte.
“Du willst doch heute noch Sex mit mir haben, oder? Also tu es!“
Ich wartete seine Reaktion nicht ab, sondern löste den Gürtel, zog den Ball aus seinem Mund heraus und setzte die Tasse an seine Lippen.
“Schön leer lecken – ich will stolz auf dich sein!“, sagte ich.
Er schluckte sofort und leckte die Tasse aus.
“Das war lieb!“, lobte ich ihn und küsste ihn auf die Wange, während ich sofort wieder den Ball befestigte.
Ich trat vor ihn und ließ mich langsam auf seinen Pfahl nieder. Er stöhnte gedämpft auf. Ich umarmte ihn und ritt ihn leicht. Kurz bevor er kommen wollte, stieg ich von seinem Schwanz und band seinen Kopf so an die Türklinke, dass er durch das Schlüsselloch schauen musste. Dann ging ich wieder zur Tür.
“Pass gut auf! Du kannst vielleicht noch etwas lernen“, sagte ich noch, bevor ich die Tür hinter mir zufallen ließ.
Mann, Mann, Frau (MMF)
Ich setzte mich wieder auf das Sofa und sah mir weiter den Pornofilm an, bis sich Pascal und Nils wieder erholt hatten. Dabei ließ ich meine Hände über meine Brüste gleiten. Ich umfasste diese herrlichen festen Halbkugeln und drückte zuerst vorsichtig und dann immer fordernder mein warmes weiches Fleisch. Zwischendurch nahm ich meine Nippel zwischen die Finger und zog diese lang, um sie dann wieder zurückflutschen zu lassen. Dann wanderten meine Hände kreisend den Körper herunter. Als sie an den Oberschenkeln ankamen, spreizte ich die Beine und streichelte meine immer noch triefnasse Muschi.
Nils hatte sich inzwischen wieder erholt. Er stellte sich vor mich hin und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Gierig öffnete ich meinen Mund und verschlang den Schwanz. Während ich Nils Schwanz blies, streichelte Pascal meine Möse mit den Händen. Klatschnass war ich mittlerweile. Der kurze Fick mit Lukas war doch sehr anregend gewesen. Und der Gedanke, dass mich Lukas gerade durch das Schlüsselloch beobachten musste, machte mich noch geiler.
Nils zog seinen steifgeblasenen Schwanz aus meinem Mund und kniete sich zwischen meine Beine. Er setzte seine rechte Hand an meine Fotze und benetzte seine Hand mit meinem Saft. Er schob vorsichtig einen Finger nach dem anderen in mein Loch. Ich glühte innerlich.
“Jetzt mach schon und fick mich“, stöhnte ich.
Sofort rammelte Nils meine Fotze mit seinen Fingern. Pascal hatte sich inzwischen auch erholt. Er ging zu Nils und zog dessen Finger aus meiner Fotze. Dann kniete er sich vor mich und stieß seinen Schwanz in die geweitete Möse. Plötzlich spürte ich Hände an meinem Arsch.
“Komm, steh dabei auf“, sagte Nils. “Ich habe auch noch etwas vor mit Dir.“
Ohne sein Spiel zu unterbrechen, hob mich Pascal hoch. Langsam begann Nils meinen Hintern liebevoll zu streicheln und zu liebkosen. Dabei berührte er immer wieder vorsichtig mein hinteres Loch. Das erregte mich wahnsinnig. Ich verlangte nach mehr.
Nils hatte sich inzwischen seine Finger mit Vaseline eingeschmiert und steckte mir nun einen Finger in meinen Hintern. Vorsichtig zog er dann mit zwei Fingern das Loch langsam und gefühlvoll etwas weiter auseinander. Gleichzeitig drehte er sich so, dass ich mit meinem Mund seinen Schwanz erreichen konnte. Das Angebot nahm ich gerne in Anspruch und blies ihn wie wild. Kurz vor seinem Orgasmus hörte ich auf.
Nils raunte zu Pascal: “Komm, jetzt will ich aber mal diese herrliche Fotze ganz für mich alleine haben.“
Nils kniete sich zwischen meine Beine und ließ seine Zunge über das glänzende nackte Fleisch gleiten. Seine Zunge leckte über meine Fotzenlippen, die erwartungsvoll weit geöffnet sich seinem Blick darboten. Er nahm den Kitzler zwischen die Lippen und saugte ihn in seinen Mund.
“Ahhhh.“ Das war wahnsinnig. “Mach weiter, das ist so geil.“
Dann zog er meine Fotzenlippen noch weiter auseinander, als sie es zu diesem Moment schon waren. Er drückte sein Gesicht fest zwischen die äußeren Schamlippen und leckte so tief wie seine Zunge reichte. Dann hob er sein Gesicht und ließ seine Zunge noch einmal von oben nach unten und von unten nach oben gleiten.
Nils stand nun auf und legte seinen Schwanz an mein heißes Loch. Er hob kurz seinen Arsch ab und rammte dann seinen harten Speer in die triefnasse Grotte. Wie von Sinnen stieß er immer wieder in meine gierende Muschi. Durch die harten Stöße wurde mein ganzer Körper durchgeschüttelt.
Plötzlich zog er seinen Hammer heraus und setzte sich auf das Sofa.
“Komm, leg deinen Oberkörper auf den Tisch und spreize deine Beine so weit du kannst.“
Gesagt, getan.
Nils nahm den Topf mit Vaseline vom Tisch und schmierte damit meine hintere Furche ein. Darauf hin schob er drei mit Vaseline eingeschmierte Finger in meinen Hintern und ebnete somit seinem Schwanz den Weg. Anschließend setzte er sich wieder auf das Sofa.
“So, jetzt setz dich mit deinem Hintern auf meinen Riemen, dann fick ich deinen Arsch.“
Ich hielt meinen Hintern über Nils Schwanz und zog meine Arschbacken auseinander. Langsam und vorsichtig ließ ich mich auf Nils Schwanz nieder.
Ich hatte vorher so etwas noch nie getan – obwohl ich in diesem Bereich schon sehr neugierig bin. Die Schwanzspitze glitt ohne Widerstand ein paar Zentimeter weit in meinen Hintern hinein.
Jetzt stellte sich Pascal vor mich und hielt meine Beine fest. Ich rückte etwas zurück, damit Nils Schwanz sich nicht bis zum Anschlag in mein Loch verirrte. Pascal hob meine Beine hoch und winkelte sie an. Es sah schon toll aus, dieses Bild, das sich uns dreien darbot. Mein Kopf war zu Nils Mund hin gedreht. Wir küssten uns wie zwei Ertrinkende. In meinem Hintern steckte der Schwanz von Nils und für Pascals Schwanz lag meine Fotze an seiner Schwanzspitze einlassbereit parat. Pascal stieß seinen Schwanz endlich in meine kahlrasierte Fotze und ich schrie in diesem Moment vor Lust auf.
“Ja, jaaa, endlich spüre ich zwei Schwänze in mir. Oh, jetzt fickt mich endlich! Beide gleichzeitig. Ah, mhhh, jaaa, das ist es was ich mir schon immer erträumt habe. Das einzige was mir jetzt noch fehlt ist ein dritter Schwanz im Mund.“
Jetzt noch einen dritten Lustspender an oder in mir zu haben, das wäre wirklich das Größte. Einmal so richtig von mehreren Männern nach meinen Vorstellungen genommen werden! Lukas sah nun zwangsweise durch das Schlüsselloch wie ich gefickt werden wollte. Und ich wusste, dass ihn der Anblick und der Gedanke total aufgeilten.
Pascal holte mit seiner Hüfte aus und stieß seinen Schwanz immer wieder in meine herrlich weiche Fotze. Mein Körper hob sich zwischen den Fickstößen an, und ich ließ ihn dann wieder zurück sacken, damit auch Nils Schwanz immerzu in meinen Arsch fickte. Es war für uns alle drei das erste Mal, dass wir einen Doppeldecker praktizierten.
Plötzlich ein gewaltiger Schrei und beide Schwänze entluden sich endlich in mir. Das brachte mich zu einem Mega-Orgasmus. Ich saugte mit pumpenden Bewegungen meiner Mösenmuskulatur den Schwanz in meiner Fotze leer. Ermattet zogen die Männer ihre Schwänze aus mir heraus. Beide streichelten mich, und ich drehte den Kopf mal nach rechts und mal nach links, um Pascal oder Nils zu küssen.
Lukas ist dran
Nach einer kuscheligen Erholungspause wurde es nun aber Zeit, dass die beiden verschwanden. Schließlich wartete mein Geliebter ja noch in seiner wohl ziemlich misslichen Lage. Der Gedanke, dass er die ganze Zeit dabei zugeschaut hatte, wie ich mit zwei Kerlen vögelte, machte mich glücklich, stolz und geil. Jetzt wusste ich, dass wir füreinander geschaffen waren und allen Spaß der Welt miteinander haben konnten.
Ich ging ins Ankleidezimmer und sah Lukas mit geilem Blick gefesselt auf dem Stuhl sitzen. Sein Schwanz pulsierte in seinem Schoß. Sanft streichelte ich sein bestes Stück und massierte seine Eier. Ich lächelte und glühte vor Lust. Meine Hände fuhren über seinen Körper. Und als ich sanft seine Brustwarzen knetete, zuckte er zusammen. Langsam löste ich ihn aus seiner Fesselung, drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund.
“Ich bin eine Frau, die gerade von zwei starken Männern durchgefickt worden ist. Es war total geil.“
Ich legte mich auf das Sofa und spreizte meine Beine soweit ich konnte.
“Jetzt sollst du deinen Freund und mich schmecken!“ sagte ich. “Komm herüber und zeig mir, dass du mich liebst.“
Lukas rutschte zu mir her und reinigte mich nicht nur mit einem Tuch, sondern er leckte und bumste mich auch noch anschließend durch zwei lange Orgasmen hindurch.
Vor Erschöpfung wendete ich mich zu ihm und flüsterte ihm außer Atem zu: “Du bist und bleibst der Allerbeste – und weil du so lieb zu mir warst, darfst du dir nun einen wichsen.“
Während er seinen immer noch harten Ständer mit der Hand liebkoste, streichelte ich ihn sanft und küsste ihn bis er endlich so heftig wie nie zuvor kam.
Seit diesem Tag hatten wir nur noch Sex, wenn ich es wollte und wie und wo ich es wollte. Vor allem weil ich gelernt hatte, wie ich meinen Liebsten auf dem schmalen Grat der Geilheit wandern lassen konnte. Und weil wir damit beide ein Maximum an Lust verspürten. Außerdem gefiel mir meine Position als aktiver Part in der Beziehung. So steigerte sich meine Lust nach Sex immer mehr. Und der ausschweifende Sex gehörte von nun an zum obligatorischen Wochenprogramm.
Mit anderen Männern traf ich mich später nicht mehr. Allein die Phantasie und die Erinnerung reichten aus, um das Verlangen nach einem Dreier zu stillen. Außerdem bin ich sehr dankbar dafür, dass Lukas mir das Ausleben dieser Phantasie ermöglichte. Nils und Pascal verloren nie ein Wort über die Geschichte und machten auch nicht eine einzige Andeutung über den geschilderten Abend. Zum Glück verstanden Nils und Pascal ganz gut, dass unsere gemeinsame Sexfete nicht etwa bedeutete, dass ich mit ihnen so etwas wie ein Verhältnis anfangen wollte. Jedenfalls hatten sie mich nicht gefragt, ob wir das nicht öfter wiederholen wollten. Das Verhältnis ist nie über eine reine Freundschaft hinausgegangen.
Lukas wurde seit diesem Abend wesentlich einfühlsamer und romantischer und ging noch mehr auf meine Wünsche ein.
Fabienne Dubois
Vera - die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop
Eine erotisch MILF-Geschichte
Mein Coffee-Shop
Unter der Woche nachmittags hatte ich zwischen den Vorlesungen an der Uni immer eine gute Stunde Zeit, die ich zur Entspannung nutzte. Mein Ziel war dann meist der nahe gelegene Coffee-Shop, wo ich in aller Ruhe, und vor allem abseits der Uni, einen schönen, starken Kaffee trank.
Eines Tages, es war mal wieder recht voll, gesellte sich eine hübsche Frau Anfang Vierzig an meinen Stehtisch. Sie war groß, schlank, und ihre langen, blonden Locken fielen aufreizend bis über ihre Schultern. Wir kamen schnell ins Gespräch, redeten nicht nur über das Wetter sondern auch ein wenig über uns. So erfuhr ich, dass sie zu dieser Zeit regelmäßig eine kleine Pause einlegte. Sie arbeitete in einer Arztpraxis um die Ecke.
Bald schon musste sie sich verabschieden. Dabei warf sie mir noch einen vielsagenden Blick zu.
Eine Woche später, ich hatte unsere Begegnung schon beinahe wieder vergessen, stand sie plötzlich neben mir.
„Hallo, ist da noch frei?“
Sie hatte eine offene, fröhliche Art. Ich freute mich riesig, dass ich sie wiedersehen konnte. Und das spürte sie wohl auch.
Wir unterhielten uns blendend, bis sie sagte: „Ich muss nun wieder an die Arbeit! Also dann, bis zur nächsten Woche, gleicher Tag, gleiche Zeit?“
Dabei lächelte sie mich gewinnend an!
„Natürlich!“, entgegnete ich und versuchte dabei nicht zu überschwänglich zu wirken.
So kam es, dass wir uns Woche für Woche immer zur gleichen Zeit im Coffee-Shop trafen, um uns dort angeregt zu unterhalten. Wir hatten bis dahin so manchen Mittwoch – „unseren Mittwoch“, wie sie mal bezeichnend sagte - miteinander verbracht. Da kam sie eines Tages besonders strahlend herein. An diesem Tag fing sie sogar einen kleinen Flirt mit mir an. Sollte ich mir etwa eine Chance bei ihr ausrechnen? Ich verwarf den Gedanken sofort, sie war schließlich fast zwanzig Jahre älter als ich.
Die Einladung
Als sie an jenem Tag ging, schob sie mir beiläufig einen Briefumschlag über den Tisch und zwinkerte mir zu.
„Tschühüs!“
Ich schluckte, bekam einen roten Kopf und steckte den Umschlag schnell ein. Erst am Abend dachte ich wieder an den Umschlag und kramte ihn hervor. Auf eine weiße Karte hatte sie ein großes, rotes Herz gemalt. Darin stand mit eleganter weicher weiblicher Schrift geschrieben: ‚Hallo, junger Mann! Besuchen Sie mich doch mal am Samstag, so gegen achtzehn Uhr. Wir hätten dann mehr Zeit für unsere schönen Gespräche! Einverstanden? Ihre Vera.’ Darunter hatte sie neben ihre Adresse einen Schlüssel geklebt!
Das war ja ein Ding!
Mannigfache Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich konnte es kaum bis Samstag abwarten! An dem besagten Tag wollte ich noch für die Uni lernen, aber mir ging immer wieder das Date vom Abend durch den Kopf. Die Konzentration lag bei Null. Schließlich zog ich mir etwas Elegantes an, nachdem ich ausgiebig geduscht und mich frisch rasiert hatte. Mit klopfendem Herzen machte ich mich auf den Weg.
Sie wohnte in der Innenstadt in einem unscheinbaren Mietshaus. Je höher ich die Treppen hinauf stieg, um so mehr stieg meine innere Spannung.
Bei Vera zuhause
Dann stand ich vor ihrer Tür. Der Schlüssel? Ich hatte ihn den ganzen Weg über fest in meiner verkrampften Hand gehalten. Jetzt kam der große Augenblick. Es war schon ein komisches Gefühl. Da öffnete ich die Tür einer fremden Wohnung. Warum aber wollte sie nicht, dass ich einfach klingelte? Ich gab mir einen Ruck und schloss leise auf. Schnell schlüpfte ich mit pochendem Herzen in den Flur. Hoffentlich hatte mich niemand gesehen!
Aufgeregt atmend stand ich im dunklen Flur. Eine Tür war weit geöffnet. Von da kam auch leise Musik, sonst war nichts zu hören. Vorsichtig ging ich auf diese Tür zu. Offensichtlich war es das Wohnzimmer. Ich tastete mit meinen Blicken alles ab, was in mein Bildfeld kam.
Dann sah ich sie! Auf einer Sitzinsel aus flauschigem, weißem Material lag sie hingestreckt, beinahe nackt, die Schenkel leicht gespreizt. Sie trug schwarze Nylons und Strapse. Ihre Muschi war von dünnem Haar bedeckt, die Schamlippen voll und prall, dazwischen lugten rot und feucht die fleischigen Labien hervor, die bereits leicht geöffnet waren. Die eher mittelgroßen Brüste umspannte ein hauchdünner schwarzer durchsichtiger BH. Diese hübschen Berge standen steil nach oben!
Sie lag einfach nur da, hatte die Augen geschlossen und ihr blondes Haar war nun weit über das Polster gefächert. Junge, Junge, das war ein äußerst aufregender Anblick für mich.
Lautlos ging ich Schritt für Schritt auf sie zu. Ihre Brust hob und senkte sich vom Atmen. Langsam kniete ich mich zwischen die wundervollen Schenkel und betrachtete intensiv ihre leckere Muschi. Ein Prachtstück! Mein Mund nährte sich ihren Schamlippen. Ich ließ meinen warmen Atem zart an ihrer Scham entlang ziehen.
Da stöhnte sie ganz leise auf.
Ich roch den warmen Duft ihrer erregten Scham. Zögernd fuhr ich nun mit der Zungenspitze in den Schlitz und glitt auf und ab. Es kam sofort ein deutlich wahrnehmbare Erregung in sie. Ich schmeckte den herben Saft in ihrem Spalt. Ich führte dieses Spiel langsam und zärtlich fort und bemerkte alsbald, wie ganz allmählich ihr ehemals unsichtbarer Kitzler anschwoll. Er trat aus seinem Versteck heraus. Zwischen den roten Hautfalten lugte die Knospe immer größer hervor.
Ich leckte zart darüber.
Ein sehnsüchtiges „Ooooooh!“ kam von ihren Lippen.
Mit meinen Fingern spreizte ich ihre längst feuchten inneren Schamlippen weit auseinander und da blickte ich auch schon voll in ihr Lustzentrum: ich sah den jetzt großen Kitzler, rot und prall, die kleine Pissknospe darunter und dann den bereits leicht geöffneten Eingang in die Tiefen ihrer Vagina. Ich massierte ganz leicht ihre Klit mit den Fingerspitzen, während meine steife Zunge in schneller Folge in ihr Lustloch stieß. Sie fing an Geräusche von sich zu geben. Die hörten sich zunächst an wie das Maunzen einer Katze.
Weiter und weiter reizte ich ihre Muschi, wobei sie immer lauter wurde und auch schon anfing mit dem Becken gegen meinen Mund zu stoßen. Ihre prallen, innen mit einer samtenen leicht gebräunten Haut überzogenen Schenkel vibrierten. Sie keuchte. Das Keuchen nahm an Lautstärke zu, je länger ich mit meiner Zunge und mit meinen Lippen ihre feuchte Muschi verwöhnte.
Ich ließ mir Zeit. Leckte entlang ihrer äußeren Schamlippen, durchzog ihren Liebesspalt mit der Zungenspitze, tanzte mit meiner Zunge über ihre Knospe und steckte meine Zunge auch hin und wieder in sie hinein. Um ihren Saft zu kosten, den ihre Muschi reichlich absonderte und um ihren Geruch in mich aufzunehmen, der so herrlich warm aus ihrer Mitte in meine Nase strömte.
Dann stieß sie plötzlich unter heftigem Zittern einen lang gezogenen Schrei aus und spritzte mitten aus ihrer Möse heraus heftig in mein Gesicht. Ich leckte ihren herb-süßlichen Liebessaft besessen auf, ohne mein Spielchen zu unterbrechen. Da kam sie erneut mit einem animalischen Schrei und spritzte wieder ab. Das alles wiederholte sich noch zweimal. Dann leckte ich nur noch leicht über ihren nassen Spalt. Ihr Atem ging schwer, sie keuchte erregt.
Nun war ich dran
Mein Schwanz war bei diesem Spiel natürlich längst groß und hart geworden. Jetzt wollte ich auch mein Vergnügen haben. Ich stand auf und zog mich rasch aus. Dabei betrachtete ich dieses lustvolle Objekt meiner Begierde. Sie lag immer noch so da, streichelte sich zärtlich mit beiden Händen über die Brüste und stöhnte wohlig dabei auf.
Ich beugte mich über sie und nahm meinen pochenden Prügel in die Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, bis die Eichel voll und prall und dunkelrot im Raum stand. Dann spreizte ich mit den Fingern ihre Labien auseinander und führte meinen Zauberstab in ihre nasse Lustgrotte ein. Vorsichtig. Langsam. Behutsam. Aber dennoch kräftig.
„Aaaaaah!“, schrie sie lustvoll auf.
Halb über sie gestützt fing ich an, sie kraftvoll zu ficken. Dabei beobachtete ich sie eingehend. Ihre Brüste wogten bei jedem Stoß auf und ab. Sie hatte einen verzückten Gesichtsausdruck und leckte sich erregt über die Lippen. Ich wurde dabei supergeil! Gleich würde es mir kommen!
Schon spürte ich das Ziehen im Becken, da schrie sie auf: „Ja! Ja! Oh! Jetzt! Jeeeeeetzt! Jeeeeeee … Oooooh! Jaaaaaa!“, und hechelte aufgeregt.