Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten

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Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Hatte er beim ersten Clip noch Zeigefinger und Daumen verwendet, so nutzte er nun seine ganze Hand, um seinen Schwanz zu verwöhnen. Den Bildern entsprang die Kraft, mit der er sie fickte, wenn sie zusammen kamen und beide ausgehungert waren, beide die Genitalien des anderen fühlen mussten, süchtig danach waren, jeden Zentimeter Haut zu spüren.
Dennoch beherrschte er sich und wichste langsam. So dass sie genau beobachten konnte, wie die Vorhaut das Bändchen in die Länge zog und die Eichel teilte, wenn es unter Spannung stand. Der Rand der Eichel erschien in dieser Perspektive ebenfalls geiler als auf dem ersten Clip. Deutlicher sichtbar. Und näher an der Kamera.
Wie gerne hätte sie jetzt ihre Lippen über diese Eichel gestülpt und an dem prallen Spielzeug geleckt, genuckelt, daran herumgekaut, in die Rille unter der Eichel gebissen. Und dabei ihre Möse an seinem Schienbein gerieben, so dass sie bereits von dieser Bewegung – und weil sie wegen seiner Eichel so geil war – eine große Menge ihres Lustsaftes über sein Schienbein ergoss.
Sie vernahm, wie er bei seinen langsamen Wichsbewegungen allmählich tiefer und hörbarer atmete. Das Bild wackelte. Er musste bereits kurz vor der Explosion stehen. Es konnte nicht mehr lange dauern.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
„Ohhh, aaaahrghhhh!“, er stöhnte.
Sie hörte ihn immer gerne stöhnen, obwohl in jenen gemeinsamen Momenten ihre eigenen Schreie meist sehr viel lauter waren. Es gab aber Augenblicke, in denen sie seinen Schwanz zu mehrfachen Erlösungen wichsen konnte. Da schrie und wand er sich unter ihr. So dass es ihr schon alleine davon kam und ihr der Saft aus ihrer Möse lief.
Auch jetzt war sie feucht, war sie nass geworden. Eine Hand lag auf ihrem Kitzler. Die andere hielt das Handy.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Ohne besondere Vorankündigung quoll plötzlich Samen aus der Eichel. Kein Abschuss, wie beim letzten Mal. Nur ein dicker weißer Tropfen, dann noch einer, noch einer und noch einer. Bis die weiße Sahne überlief, die Eichel benetzte und am Schaft nach unten aus dem Bild verschwand. Mit jedem melkenden Zug nach oben schob er seinen Samen aus der Eichel und stöhnte dabei.
Wie geil.
Wie gerne hätte sie seine Ficksahne aufgeleckt oder wenigstens auf ihren Brüsten verrieben.
Oder noch besser: vermengt mit ihren eigenen Säften aus ihrer Fotze laufen lassen. Bis das Laken getränkt war. Bis man sich vor lauter Nässe nicht mehr darin wälzen konnte. Weil alles nur noch nass war von Säften, die die Lust erzeugte.
Das Bild wackelte ein letztes Mal, als er einen letzten Tropfen aus sich heraus quetschte. Dann war der Clip zu Ende.
Schöner Mist. Er hatte sich entspannt. Sie saß auf ihrer Couch und hätte ihn so gerne zwischen ihren Schenkeln gespürt. Dabei war sie so erregt. Sie musste unbedingt Abhilfe schaffen.
Bong-Kling-Klong!
Noch immer erschöpft von der Aktion mit dem Wichs-Clip saß er in seinem Schreibtischstuhl und atmete tief. Es war Wochenende. Eigentlich müsste er sich nun hinlegen. Wie nach einem guten Fick. Die Arme um die Geliebte schlingen. Ihren Kopf auf seiner Brust spüren. Und dösen. Aufwachen und feststellen, dass sie seinen Schwanz in den Händen hielt und ihn massierte, stets in der Hoffnung, ihn alsbald wieder für einen Ritt einsetzen zu können …
Aber nun hatte er den Ton von seinem Handy vernommen, der ihm anzeigte, dass er schon wieder eine Nachricht erhalten hatte. Wahrscheinlich etwas Geschäftliches. Dabei hätte er sich so sehr einen Clip von ihr gewünscht.
Wer sagte es denn! Tatsächlich zeigte der kleine Bildschirm an, dass ein Videoclip geladen wurde. Von ihr. Es dauerte und dauerte. Sonntags musste er auf ein Netz zurückgreifen, das manches Mal sehr langsam war. Viel zu langsam. Wie er fand.
Aus dem ersten Blick auf das Startbild des Clips konnte man nicht erkennen, was sie ihm zugesandt hatte. Nur braune Hauttöne und gelb-orange gefärbte Streifen. Das Handy arbeitete. Das sich ständig drehende Symbol wollte gar nicht wieder aufhören sich zu drehen.
Dann endlich stand der Clip zur Verfügung. Nochmals eine halbe Ewigkeit, bis der Rechner des Telefons den Clip verarbeitet hatte.
Es ging los!
Wow!
Oh Gott!
Er musste tief durchatmen.
Schon nach der ersten Sekunde war klar, dass sie ihm eine Revanche gewährte. Sie saß oder lag irgendwo, die sonnengebräunten Beine weit gespreizt. Ihr Handy dazwischen platziert. Direkt vor ihrer angeschwollenen Muschi. Dahinter ein wenig ihres Bauches.
Sie besaß keinen flachen Bauch. Aber einen, in den er ständig hätte hinein beißen können. Der Bauch verfügte über eine starke Muskulatur, so dass er, wenn sie ihn anspannte, eine wunderschöne Zeichnung ihres Körpers erbrachte. Ansonsten lud er dazu ein, den Kopf darauf zu platzieren und an den kleinen Fältchen zu knabbern, die sich rings um den Nabel anboten.
Die Schamlippen waren dick geschwollen. Nicht nur ein bisschen. Das bedeutete, dass sie schon längere Zeit heiß war. Dass sie bestimmt schon länger an sich gespielt hatte, bevor sie begann den Clip zu drehen.
Die Handykamera befand sich unmittelbar vor ihrem Eingang ins Paradies. Und dort spielten nun Zeige- und Mittelfinger. Die kunstvoll gelb-rot lackierten Fingernägel führten den Blick wie Signalscheinwerfer. Er konnte gar nicht anders, als diesen Fingern zu folgen. Vor allem den Fingerkuppen.
Sie fuhr sich durch die Mitte ihrer Spalte. Die geschwollenen Schamlippen wurden zur Seite gedrückt. Die Bewegungen der Finger endeten nicht an der Oberfläche der Muschi. Hin und wieder verschwand auch ein Finger, eine Fingerkuppe, in der Möse. Das rosa Fleisch glänzte feucht. Die Muschi war empfangsbereit.
Sofort stand ein ganz anderes Bild vor seinem geistigen Auge: Einer der geilsten Augenblicke ihres Beisammenseins war für ihn immer der Moment, in dem er mit seiner prallen Eichel auf ihre offenstehende Möse einschlagen konnte. Er hielt dazu seinen Schwanz in der rechten Hand und benutzte ihn wie einen Stock. Mit der Eichel schlug er auf Kitzler und Schamlippen. Das führte dazu, dass sie sofort kam und ihn anspritzte. Mal mit einem dünnen Schwall, mal mit einem mächtigen Strahl. Er schlug danach wieder auf die Möse ein, mit demselben Ergebnis. Sie kam und kam.
Für ihn war das Schlagen angenehm. Zumal dadurch auch seine Eier in Bewegung gerieten. Manches Mal hatte er das Gefühl dass er sofort Schwanz und Eier in sie stoßen musste. Aber es war viel zu schön zuzusehen, wie sie durch seine Schläge abspritzte.
Noch geiler hätte er es empfunden, wenn er anstatt mit der Schwanzspitze mit seinen Eiern auf die nasse Fotze geschlagen hätte. Diese Erfahrung fehlte noch. Das wollte er unbedingt noch einmal ausprobieren: Mit der Eichel die Klit anschlagen, dann die Eier durch den Spalt ziehen und sie dort hineindrücken. Das musste das Königreich der geilen Gefühle eröffnen …
Nun aber sah er, wie ihre Finger in ihre Möse bohrten und feucht glänzend wieder heraus kamen. Und wieder eindrangen, auf der Klit kreisten und wieder zwischen die Schamlippen bohrten. Man hörte ihr Stöhnen und die Geräusche, die das Bohren in einer feuchten nassen Möse hinterließ.
Und überhaupt, diese Schamlippen! Sie waren so dick, so herrlich anzusehen, so geil, wenn er sie leckte und an ihnen nagte. Einmal hatte sie während eines Urlaubes ihre Muschipumpe dabei. Mit der vergrößerte sie die Schamlippen zu einer riesigen Pflaume. Die Möse stand offen. Und dennoch überdeckten die großen geschwollenen Lippen den gesamten Eingang. Ein Bild, das er nie vergessen würde.
Die Bewegungen der Finger konzentrierten sich nun auf den Kitzler. Groß ragte er aus seiner Hautfalte heraus. Mit dem Kunstwerk ihres Zeigefinger-Nagels streifte sie ganz vorsichtig über den Kitzler hinweg. Der reckte sich dem Fingernagel entgegen. Behutsam streichelte sie den Auslöser all ihrer Explosionen. Der scharfe Ton von zwischen den Zähnen eingesogener Luft übertrug sich auf den Clip.
Mann oh Mann!
Sie musste ihrer Erlösung schon sehr nahe gekommen sein, denn danach rieb sie schnell und kreisförmig mit mehreren Fingern durch ihre Mösenöffnung. Das rosa Fleisch des Einganges reckte sich den Fingern entgegen. Sie wurde unruhig. Ihr Becken bewegte sich.
Er kannte das zu gut. Manches mal nach einem ausgiebigen Fick lagen sie nebeneinander und erzählten sich etwas. Er streichelte dabei regelmäßig ihre Muschi, drang mit den Fingern in sie ein, streichelte ihren Kitzler, vollführte über Stunden all die Bewegungen, die er nun auf dem Videoclip zu sehen bekam.
Einmal, in einer Sauna, hatte er nur ihre Klit gestreichelt. Vorsichtig. Langsam. Lange. Immer mit derselben Bewegung. Bis sie laut aufschrie und tief erlöst kam.
Ansonsten reichte es aus, über ihre gesamte Möse zu streicheln, die Finger im Kreis über ihre Mitte zu bewegen, ab und zu einen, zwei oder auch mal vier Finger in ihr zu versenken, bis sie kam. Das Schöne daran: er konnte sofort weitermachen. Sie liebte das. Befand sich in einem dauererregten Zustand. Bis sie alsbald wieder abspritzte. Und wieder und wieder.
Wenn er wollte, dass sie in hohem Bogen ihren Saft in die Gegend schleuderte, dann musste er sie mit allen vier Fingern mit hoher Geschwindigkeit ficken, dabei mit der Innenfläche seiner Hand gegen ihren Kitzler schlagen und irgendwann schlagartig alle Finger aus ihr herausziehen. Dann ging der Strahl ab. In hohem Bogen. Unkontrolliert.
Nun aber, vor ihm auf dem kleinen Bild des Hadys, beobachtete er, wie sie immer schnellere Kreise auf ihrem Kitzler vollführte, wie sie dabei in sich eindrang, wie sie stöhnte.
Und dann war es soweit. Ein Geräusch, das ihm in all seinen erotischen Träumen nachging wie kein zweites. Es platschte. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit drang aus ihrer Möse und füllte den Raum zwischen ihren Schamlippen. Sofort hörte sich ihr Fingern wie das Rühren in Flüssigkeit an. Sie fuhr noch einmal rasend über ihren Kitzler hinweg, bis ein großer Schwall aus dem rosa Fleisch ihrer Vulva drang. Kein weit spritzender. Nur ein intensiver, farbloser und reichhaltiger.
In der Sekunde war die gesamte Muschi überschwemmt. Es klatschte und spratzte. Ihre Bewegungen auf ihrem Kitzler kamen zum Stillstand. Ihr Becken kreiste leicht. Sie stöhnte. Ihr kunstvoll bemalter Fingernagel blieb auf der kleinen Perle liegen.
Wow!
Er musste erst mal tief durchatmen.
Das hatte er nicht erwartet.
Nicht so nah.
Nicht so scharf.
Nicht so geil.
Was für ein Dokument lüsterner Triebe.
Die Inkarnation der Lust eines Vollweibes. Einer Frau, die ihren ganzen Körper der Befriedigung ihrer Lust unterordnen konnte und dabei ihren Partner ebenso in Ekstase versetzte.
Der Tag war gelaufen.
Noch oft, sehr oft, betrachtete er den Clip.
Mal mit dem Schwanz in seiner Hand, mal nebenbei. Immer mit der Folge, dass ihm daraufhin all die geilen Sequenzen einfielen, die sie gemeinsam durchlebt hatten.
Es lebe die Technik der Smartphones, dachte er in der folgenden Nacht, bevor er mit einem sehr erotischen Traum vor Augen und dem spratzenden Geräusch in seinen Ohren einschlief.
Mein nächtliches Verlange
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Nachts um Drei
Wir gingen früh zu Bett. Er las ein Buch, ich eine Zeitschrift. Bis ich mit weit gespreizten Schenkeln unter ihm lag und er mich in das Land meiner innigsten Träume stieß.
Das war vor knapp fünf Stunden.
Nun liege ich wach.
Warum ist mir bloß so warm?
Wie kommt es, dass ich nicht schlafen kann?
Es ist erst drei Uhr morgens und ich bin hellwach, obwohl ich gerade erst drei oder höchstens vier Stunden geschlafen habe.
Mein Freund liegt neben mir im Bett und atmet in tiefen und festen Zügen. Völlig ruhig. Beinahe kommt er mir vor wie ein kleines Kind, welches zufrieden vor sich hinträumt. Ihm scheint die hohe Temperatur im Zimmer nichts auszumachen, obwohl auch seine Haut mit einem leichten Schimmer von Schweiß überzogen ist. Oder sind das etwa noch Reste seiner Körperlotion, die er auch als Mann benutzt.
Der kreisrunde, hell leuchtende Vollmond schickt sein Licht durch unser Schlafzimmerfenster, zeichnet die Konturen seines Körpers sanft nach und modelliert ein Wesen, das mich einfach immer wieder zu faszinieren weiß. Das dünne fließende Tuch, welches uns im Sommer als Zudecke dient, lässt mich seinen Körper recht deutlich erahnen und je mehr und interessierter ich ihn so unbeobachtet betrachte, desto unwahrscheinlicher erscheint es mir, dass ich wieder einschlafen kann.
Sein kräftiger Oberkörper ist beinahe schon ganz abgedeckt und die dünne Decke schafft es nur noch die Region knapp unterhalb seines Bauchnabels zu bedecken. Aber selbst diese Stelle vermag mich bereits zu begeistern.
Wissen Männer eigentlich, dass sie auch eine für uns Frauen erregende Stelle besitzen, die man nicht so einfach offen liegen lässt? Oder wollen sie sich nur interessant machen, wenn sie nicht gleich alles zeigen?
Au weia, was fantasiere ich hier eigentlich alles zusammen? Bin ich als Frau denn tatsächlich nur auf diesen einen Körperteil fixiert? Oder ist es nicht so viel mehr, was eine Beziehung zwischen Mann und Frau ausmacht?
Die Antwort kann ich mir eigentlich selber geben. Aber jetzt und hier, um kurz nach drei Uhr in der Nacht, ist mir das auch egal. Viel zu sehr drehen sich meine Gedanken um ‚Ihn’. Ich spüre eine Wärme und Unruhe in mir, die mich geradezu drängt, meinem Freund doch endlich die Zudecke, diese ein bis zwei Millimeter Stoff zwischen ihm und mir, wegzuziehen und ihn einfach nur zu betrachten, zu beobachten wie er schläft, wie sich seine Bauchdecke gleichmäßig und völlig ruhig hebt und senkt.
Diese bekannte und geliebte Bauchdecke, die zum Glück nicht nur aus Muskeln besteht, sondern auch genügend Kuschelfläche offenbart, um meinen Kopf sanft darauf zu betten. Zu gerne würde ich mich jetzt diesem warmen und weichen Bauch widmen. Doch damit würde ich ihn ganz bestimmt wecken. Aber ich möchte ihm und seinem Geschlecht einfach näher sein.
Minuten vergehen. Minuten, in denen ich versuche auf andere Gedanken zu kommen und mich abzulenken. Aber es funktioniert leider nicht immer, den eigenen Verstand die Oberhand behalten zu lassen.
Ich lege mich weiter zu meinem Freund hin gewandt und nehme allen Mut zusammen, die Decke, dieses eigentliche Nichts zwischen meinem erhitzten und seinem schlafenden Körper noch ein wenig weiter nach unten zu ziehen.
Ich bin dabei ganz behutsam, als ich die Decke anhebe und Zentimeter um Zentimeter abstreife, um zunächst seine Schamregion freizulegen. Was bin ich ihm auch und gerade jetzt dankbar dafür, dass er sich seine Schamhaare regelmäßig rasiert, so dass die Decke sich umso leichter entfernen lässt.
Ich entferne die Decke
Ich nehme diesen Moment sehr intensiv wahr. Der Ansatz seines Schwanzes, die Wurzel zu diesem wundervolle Freude spendenden Organ, ist einfach ein wunderschöner Anblick.
Ich empfinde es als sehr erotisch, wenn Männer ihren ganzen Schwanz nicht zeigen und genügend Fantasie übrigbleibt, davon zu träumen und es sich auszumalen, wie ‚Er’ wohl aussieht, wie groß oder auch nicht ‚Er’ wohl ist.
Viele meiner Freundinnen sagen, ihnen wäre es völlig egal, ob ihre Freunde ein großes oder kleines Geschlechtsteil hätten. Aber bei mir ist das nicht so. Ich mag eben lieber größere Schwänze, vor allem die Exemplare, die auch im nicht erigierten Zustand eine gewisse Größe haben und meine Hand ausfüllen.
Und ich ertappe mich bei diesen Gedanken, fürchte, dass ich meinem Freund vielleicht viel zu nahe komme, als dass er weiterschlafen könnte. Meine Lust, ihn zu berühren kann ich gerade noch einmal unterdrücken. Ich warte einfach wieder ein bisschen und genieße ganz einfach.
Nur leider kenne ich mich ziemlich genau und die Wärme in mir verrät mich. Ich kann mich einfach nicht selbst belügen. Meine Vorfreude und meine Anspannung sind mittlerweile so groß, dass ich ihn einfach weiter abdecken muss. Was ist das eigentlich, was ich hier mache? Ist es ein Vorspiel? Der Erregung nach, die ich empfinde, muss es das sein. Ein Vorspiel, das ich ganz alleine spielen und bestimmen kann? Nicht schlecht, denke ich bei mir.
Der Ansatz seines Geschlechtes liegt ja schon frei. Ich nehme die Decke also erst bis zu seiner Eichel und anschließend ganz zurück. Ich bin jetzt noch vorsichtiger und besonders behutsam, um ihn jetzt bloß nicht zu wecken, und betrachte seinen Schwanz ausführlich, intensiv, mit Begeisterung.
Bitte verzeiht mir, aber das Wort ‚Schwanz’ ist für mich einfach der richtige Ausdruck. Penis klingt doch viel zu medizinisch und Glied assoziiere ich mit anderen Gliedmaßen. Ich habe ihn schon früher gefragt, wie ich sein Geschlecht nennen soll und er sagte mir einfach: nenne es Schwanz! Da muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen, dass ich irgendwelche kitschigen Verniedlichungen erfinde.
In allen Details
Und dieser mich so sehr anziehende Schwanz liegt nun keine dreißig Zentimeter von mir entfernt. Ich bin nicht nur für die sorgsam entfernte Schambehaarung dankbar, sondern erfreue mich auch daran, ein männliches Exemplar zum Freund zu haben, das sich zum Glück vor einigen Jahren hat beschneiden lassen. Jeder Frau empfehle ich dringend, einen unbeschnittenen Schwanz „auszuprobieren“ und sich diesen ach so sinnlichen Augenblick einzuprägen. Danach wollt ihr nichts anderes mehr, wetten …
Die Minuten vergehen. Ich kann mich einfach nicht satt sehen an seinem Schwanz. Und selbst die darunter liegenden Hoden in diesem ewig schrumpeligen Hautbeutel sind für mich ein wahrer Genuss. So dass ich gar nicht bemerke, wie ich mich noch näher an seine Mitte heran schiebe und spürbar erregt bin.
Zum Glück ist es sommerlich warm im Zimmer und meine Sorgen, er könnte vielleicht erwachen, wenn ich ihm seine Decke endgültig wegziehe und er möglicherweise beginnt zu frieren, ist völlig unbegründet. Mein Freund schläft weiter wie das berühmte Murmeltier und hat sich bis auf eine winzige Bewegung seines rechten Beines auch noch nicht bewegt. Aber selbst diese kleine Bewegung ist für mich ein weiteres Mosaiksteinchen, denn das kurze Muskelspiel seines Beines erinnert mich daran, wie kraftvoll und mit welch hoher Körperspannung er auf mir liegen kann und wie ich es mag, von ihm mit tiefen und kräftigen Bewegungen genommen zu werden.
Ich wage es lieber nicht, mich dort zu berühren, wo es am wärmsten und wahrscheinlich auch schon ziemlich feucht ist. Denn zu leicht könnte ich mich durch einen Seufzer oder gar durch leichtes Stöhnen verraten. Dies will ich möglichst vermeiden und möchte diesen ungeheuer innigen und intimen, ja einfach nur vertrauten Moment bewahren und in mich aufnehmen, abspeichern und immer dann Revue passieren zu lassen, wenn ich mich nach meinem Freund sehne. Ich möchte diesen Moment immer wieder abrufen können, möchte die Bilder, die Stimmung, den Geruch und meine Geilheit abspeichern. So, dass er auch in vielen Jahren noch vor meinem geistigen Auge erscheint.
Erste Berührungen
Ich weiß gar nicht, wie lange ich so dagelegen habe, aber der Anblick meines schlafenden Freundes und seines wundervollen Schwanzes in seiner begehrenswerten Form machten es mir nicht gerade leicht. Und so lasse ich mich endlich dazu hinreißen, seinen Schwanz doch noch zu berühren. Ich wage es, ihm einen sanften Kuss auf die Eichelspitze zu hauchen und fahre mit meinen Fingern so sanft wie möglich die Konturen ab. Und selbst wenn mein Freund noch weiterschläft, oder tut er etwa nur so, der Schuft, ist sein Geschlecht scheinbar erwacht. Ob es an meiner kaum spürbaren Berührung liegt oder daran, dass Männer nachts unkontrollierte Erektionen haben, oder nur daran, dass ich seinem Schwanz die schützende Decke entzogen habe weiß ich nicht - und irgendwie interessiert es mich auch nicht mehr.
Ich bin schon längst viel zu erregt und mein schmaler String ist ganz bestimmt schon längst nicht mehr in der Lage meine Feuchtigkeit aufzunehmen.
Ich darf beobachten, wie sich der Schwanz ganz allmählich mit Blut füllt, leicht anschwillt und seine Größe verändert. Es zuckt und pumpt und arbeitet in seinem von dicken Adern reichlich durchzogenen Schaft. Er liegt noch etwas schräg auf den Leisten meines Freundes, aber seine Eichel erscheint bereits recht prall und ich schätze, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis er sich erhebt und sich überhaupt nicht darum kümmert, ob sein Herr möglicherweise schlafen möchte.
Männer kennen das und erfreuen sich manchmal sogar bewusst dieser unbewusst beginnenden nächtlichen Erektionen. Wahrscheinlich haben sie auch erotische Träume dabei - und wehe dir, mein Lieber, wenn du nicht von mir träumst … Dann werde ich dafür sorgen müssen …
Und tatsächlich. Die Erektion wird stärker. Und allmählich richtet sich sein Schwanz wie von Geisterhand gesteuert zu eindrucksvoller Größe auf. Wie sehr bin ich versucht, ihn jetzt zu liebkosen und zu weiterer Größe und Härte zu bewegen.
Aber darf ich als Frau meinen Freund so sehr zu einem Sexualobjekt degradieren und ihn nur auf seinen Schwanz reduzieren?
Ach, nun mal ganz ehrlich, klar darf ich das.
Das machen Männer doch auch mit uns Frauen. Und ich finde es ja auch unheimlich erregend, wenn mich mein Freund gelegentlich ganz einfach ohne jegliches Vorspiel oder anderes Geplänkel nimmt.
Animalisch und maskulin, hart und tief.
Zwar nur kurz aber dafür irrsinnig intensiv.
Ich mag es sehr, dann nur das Objekt seiner puren Lust und Begierde zu sein. Und vielleicht sollte ich ja auch mal den Spieß umdrehen und ihn als Lustobjekt benutzen. Sein Schwanz scheint dagegen nichts einwenden zu wollen.
Soll ich?
Mein Lustobjekt
Ich drehe mich noch näher zu ihm hin. Sein Schaft ist nun kräftig mit Blut gefüllt. Natürlich steht er nicht senkrecht in die Höhe. Das machen Schwänze im Allgemeinen nicht. ‚Mein’ Exemplar hebt von den Leisten meines Freundes ab, schwenkt leicht zu mir herüber und zeigt nun schräg nach oben.
An der Spitze glänzt die Eichel im hellen Mondlicht. Das ist es, was mich total verrückt macht. Diese Eichel. Dieses immer und immer wieder sich entfaltende und am Ende glänzende Wunderwerk eines männlichen Körpers. Ich betrachte sie nun aus allernächster Nähe. Sein Schwanz zuckt nun beträchtlich. Die Eichel schwingt weiter hin und her. Ich lege mich so hin, dass ich sie an meiner Wange spüren kann, wenn sie beim Schwingen in meine Richtung vordringt. Nur ganz kurz. Nur diesen einen winzigen Moment.
Allein der Augenblick, wenn sie die winzigen Härchen auf meiner Wange streift, ist es wert, für die Ewigkeit gespeichert zu werden.
Ich schaue sie an, wie sie vor meinen Augen immer dicker wird. Das Blut dringt so stark in den Schwanz meines Freundes vor, dass die Eichel zu platzen droht. Der kleine Schlitz, aus dem sein Samen schießt, wenn er tief in mir steckt, oder wenn ich ihn zwischen meinen großen Brüsten ficken lasse bis er kommt, oder wenn ich ihn mit der Hand wichse bis er mir ins Gesicht spritzt – dieser kleine Schlitz scheint mich anzulächeln. Es ist nicht nur ein Schlitz. Das Mondlicht fällt so wundervoll auf diese wenigen Millimeter seines Körpers, dass der Schattenwurf an seinem Schlitz aussieht, als würde die Eichel mich anlächeln.
Ich lächle zurück, schiebe mich noch ein wenig weiter über seinen Körper und lecke ganz vorsichtig über den Schlitz. Nur so im Vorübergleiten.