Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten

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Sofort schießt mir Feuchtigkeit in meine Mitte. Mein Freund sagt ‚Muschi’ zu meiner Vagina. Auch er will die medizinischen Fachbegriffe für mein Geschlecht vermeiden. Wenn er mich animalisch und ohne Ansatz über den Tisch beugt und mich nimmt kommt es auch schon mal vor, dass er mir ins Ohr haucht, ich solle ihm meine ‚Fotze’ hinstrecken. Dieses Wort kann ich nur aussprechen, wenn ich auch erregt bin, Dann macht es mich aber ehrlich gesagt total an.
Ich laufe aus
Ich greife mit einer Hand zwischen meine Schenkel und spüre schon, was ich vermutete: es läuft aus mir heraus. Die Betrachtung des Schwanzes hat mich geschafft. Die Lustflüssigkeit macht sich auf den Weg nach draußen. Sie ölt mich ein, bereitet mich vor für sein Eindringen, hilft mir, dieses Prachtexemplar von Schwanz ohne jeglichen Schmerz in mich aufzunehmen. Manchmal stößt er beim Ficken an meinen Muttermund. Das empfinde ich als besonders intim. Ich schließe sodann meine Arme fest um ihn, weil ich ihn dort halten und nie wieder loslassen möchte. Früher mal hatte ich Schmerzen, wenn ein Mann so weit in mich eindrang. Mein Freund verursachte nie auch nur den geringsten Schmerz in mir.
Die Eichel schwebt immer noch vor meinen Augen in der Luft. Ich bilde mit den Lippen ein ‚O’, schiebe mich noch ein wenig weiter über den schlafenden Körper und fange die Eichel mit meinen weichen Lippen auf.
Es hat früher mal lange gedauert, bis ich einen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Bis ich merkte, wie viel Freude ich den Männern damit bereiten konnte. Heute ist es für mich selbstverständlich. Ich liebe es sogar zu spüren, wie sein Schwanz sich in meinem Mund aufrichtet, wie er pulsiert, wie mein Freund aus dem Stöhnen nicht mehr heraus kommt. Ich probierte auch ständig, den Schwanz tiefer in mich aufzunehmen. Seit ich das richtige Atmen beherrsche klappte es und ich kann ihn bis zu seiner Wurzel verschlucken.
Das ist ein so geiles Gefühl für uns beide, vor allem wenn ich seine Hoden dabei massiere und quetsche. Bis er sich in mir verströmt …
Die Eichel liegt nun zwischen meinen Lippen. Ich halte sie fest und lasse meine Zungenspitze ganz vorsichtig in seine kleine Ritze eindringen. Noch traue ich mir nicht, den Schaft in die Hand zu nehmen. Das könnte ihn aufwecken. Oder ist er vielleicht schon wach? Und lässt mich machen? Hofft darauf, dass ich ihn alsbald erlösen werde …
Aber so schnell geht das natürlich nicht.
Ich blicke von oben auf seinen Schwanz hinab. Da ich die Eichel mit meinen Lippen umschließe, sehe ich nur einen Teil des Schaftes. Aber die vollständige Pracht seiner Hoden. Sie bewegen sich. So als würden sie die Produktion für das herauszuschießende Sperma vorbereiten. Die Eier in den Hoden werden hin und her gewälzt. Eine automatische Bewegung. Die nicht von ihm abhängt. Bei der ich aber gleich abspritzen werde, wenn ich das weiterhin beobachte.
Mich machen diese Bewegungen in seinen beiden Säcken so an, dass ich regelmäßig komme, wenn ich sie nur lange genug beobachte. Heute spüre ich, wie mein Saft in mir aufsteigt und wie sich meine Bauchdecke und mein ganzes Inneres zusammenziehen. Es wird plötzlich nass. Obwohl ich die Eichel noch immer im Mund habe, komme ich mit einem tiefen Stöhnen. Ich kann es nicht unterdrücken. Ein Schwall meiner farblosen Lustflüssigkeit schießt aus mir heraus und benetzt das frisch überzogene Bett.
Für gewöhnlich legen wir ein Handtuch oder Decken unter meinen Po, um meine Flüssigkeit aufzufangen. Heute habe ich nicht vorgesorgt.
Tief in mir
Ich halte die Eichel weiterhin mit meinen Lippen fest. Der Orgasmus macht mich mutiger. Ich öffne den Mund und verschlinge die Eichel komplett. Ich will sie in meiner Mundhöhle spüren. Sie gleitet an meinen Lippen vorbei bis der dicke Wulst anzeigt, dass ich sie vollständig in mir habe.
Das ist schon wieder zu viel für mich. Der nächste Strahl spritzt in die Laken.
Ich beiße zu, weil ich mich anders nicht mehr gegen das Gefühl eines lauten Stöhnens wehren kann. Die Eichel pulsiert nun so, wie sie es macht, wenn wir uns beide heftig lieben. Sie wächst in meiner Mundhöhle an. Ich umspiele sie mit meiner Zunge, halte die Eichel mit den Zähnen fest.
Längst wühlt meine Hand in mir. Sie vollführt wohlgeübte Tänze auf meiner Klitoris. Auf meiner ‚Perle’, wie mein Freund zu sagen pflegt. Das Wort gefällt mir. Immerhin ist es ein besonders empfindliches Organ und kommt einem wahren Schatz, einer echten Perle, ziemlich nah. Meine Perle ist nicht groß. Aber sehr empfindlich. Wenige Berührungen bringen mich schon so in Erregung, dass ich kommen kann. Ich drücke nun meine Hand komplett in meine Fotze. So nenne ich sie jetzt, weil ich so sehr erregt bin. Und spritze schon wieder ab.
Mein Mund konzentriert sich auf die wundervolle Eichel. Mit meiner zweiten Hand berühre ich die sich heftig bewegenden Hoden, wiege sie nur in meiner Handfläche und beobachte, wie sie darin herumzuwandern scheinen.
Endlich macht er mit
Da passiert es. Ohne dass ich es mitbekommen habe ist mein Freund wach geworden – wenn er es nicht schon vorher war. Er muss die schönsten Gefühle an seinem Schwanz verspüren. Denn unvermittelt beginnt er nun, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Er fickt mich mit kleinsten Bewegungen.
Bis er zu stöhnen beginnt.
Ich liebe es, wenn ich ihn dazu bringe, diese tiefen Gefühle, diese innigen Momente gemeinsam mit mir – und vor allem wegen mir – zu erleben. Sofort stürze ich mich auf seinen Schwanz, umfasse ihn mit beiden Händen, stülpe meinen Mund und meinen Rachen komplett über das pulsierende Teil.
Schon wieder spritze ich ins Laken. Ich bin so unendlich geil geworden.
Mein Freund fickt mich jetzt mit kräftigeren Bewegungen in den Rachen. Ich merke, wie sich etwas zusammenbraut. Durch die Bewegung in seinen Hoden und durch die typischen Vorzeichen an seinem Schaft.
Er atmet tief und lange und laut aus. Dabei schießt eine ergiebige warme Fontaine seines Samens in meinen Mund hinein. Ich lasse seinen Schaft soweit heraus gleiten, dass ich nur noch die Eichel in mir halte. So kann er in meine Mundhöhle noch weitere Ladungen abschießen.
So wie der erste Schwall in mich hinein schießt löst dies etwas in mir aus. Ich komme so heftig, dass ich unser Bettlaken regelrecht einweiche. Der Strahl, der sich aus meiner Fotze absondert, ist hart. Er bleibt über einige Sekunden hinweg bestehen. Es spritzt. Ich benetze nicht nur das Bettlaken, auch unsere Beine werden bespritzt.
Das macht ihn besonders an. Eine Ejakulation nach der anderen füllt meinen Mund. Ich liebe seinen Samen. Dieses edle Gut. Ich schlucke und lecke mir auch noch die letzten Tröpfchen, die aus meinem Mund entrinnen wollen, ab.
Noch ein paar sanfte Stöße lang dauert seine Penetration an. Sanft, aber kraftvoll hat er mich in den Mund gefickt. Verliebt sieht er mir nun in die Augen. Verliebt und gierig.
Ich lasse seinen Schwanz nicht aus meinem warmen Mund entweichen. Ich kenne meinen Freund und dessen Prachtexemplar. Wenn wir vorsichtig sind und ich die Eichel nicht zu sehr reize wird er schon nach kurzer Zeit wieder steif.
Fünf Minuten später bin ich über ihm, teile mit meinem Zeige- und mit meinem Mittelfinger die schon offen stehenden Schamlippen. Da rein muss der dicke Schwanz, den ich in seiner ganzen Größe am Leben erhalten konnte. Ich senke mein Becken und spüre, wie der prächtige Kerl, wie vor allem diese wundervoll glänzende Eichel, zwischen meinen Schamlippen verschwindet. Ich lasse mich sacken. Bis ich das Gefühl habe, er stößt oben an meiner Kehle an. Nun kann ich ihn reiten, beherrschen, ihn mit meinem Becken penetrieren, ihn mit meinen Scheidenmuskeln melken. Und er? Er darf meine großen Brüste, die vor seinen Augen auf und nieder schwingen, in die Hände nehmen, sie kneten, meine Brustwarzen kneifen, sie küssen, in sie hinein beißen.
Hoffentlich zieht er bald seine starken Beine an, so dass ich mich an seine aufgestellten Oberschenkel anlehnen kann. Wenn er gut drauf ist – und schließlich hat er nun genügend geschlafen – wird er mich aus dem Becken heraus aufspießen und mich mit allem Nachdruck ficken, bis ich ihm meinen Saft auf die Brust spritze – und er seinen in meine so geilen und erregten Tiefen …
Voll
daneben
Eine erotische Geschichte
Von
Nick Perado
Strapse, Strümpfe, enge Röcke
„Strapse, Strümpfe und enge Röcke, das waren noch Zeiten!“, sagte mein Mann während wir beim gemeinsamen Abendbrot saßen.
“Wie kommst du denn jetzt auf so ein Thema?“, wollte ich wissen.
„Keine Ahnung“ meinte er, „die blöden Hosen und Strumpfhosen haben die ganze Erotik kaputt gemacht.“
Irgendwie hatte er ja Recht, aber wieso musste er das gerade jetzt erörtern.
„Weißt du noch wie es war, als ich Dir das erste Mal Deine Strapse geöffnet und Dir ganz langsam die schwarzen Strümpfe runter gezogen habe?"
Lag es am Frühling, oder hatte er mal wieder seine Erinnerungsphase. Die hatte er in letzter Zeit öfter.
‚Liegt wohl an seinem Alter!’, dachte ich, und meinte: “Hör auf, das passt ja wohl jetzt nicht hierher!“
“Warum nicht? Es ist mir gerade so eingefallen. Ich habe auf dem Weg zur Arbeit ein Werbeplakat gesehen, habe keine Ahnung, welche Werbung das war. Auf dem Werbefoto war eine Frau mit Strümpfen und Strapsen abgebildet. Ich hab' das nur aus dem Augenwinkel heraus gesehen. Aber das hat mich voll angetörnt. Und da ist mir wieder eingefallen, dass du und deine Strapse mich damals immer geil gemacht haben. Vielleicht könntest du mal wieder welche anziehen, nur mal so zum Spaß. Du hast doch noch welche, oder?“
„Ja, habe ich, die von unserer Hochzeit!“, sagte ich genervt. „Aber die passen mir doch nicht mehr! Hör jetzt auf damit!“
Aber er geriet nun erst richtig in Fahrt: „Weißt du noch, damals in der Bar. Übrigens, die gibt es noch. Stell dir mal vor, sie hat sogar noch denselben Namen. Die Coco-Bar hat seit kurzem wieder geöffnet. Vielleicht sollten wir mal wieder hingehen; weißt du noch, wie damals, als wir das erste Mal …“
„Ja ich weiß es noch, hab' aber jetzt keine Lust mit dir darüber zu reden. Bin kaputt, es war so viel los im Laden.“
Ich deckte den Tisch ab.
„Möchtest du etwas trinken?“, rief mein Göttergatte aus dem Wohnzimmer.
„O.k. Einen Drink kannst du mir gerne machen.“
Grün, scheußlich, nicht gut
Er stellte zwei Gläser mit grünem Inhalt auf den Tisch: „Das ist unser Getränk, das wir damals bei jedem Besuch in dieser Bar getrunken haben. ‚Escorial grün’ - scharfes Zeug. ‚Dosenöffner’ sagten die Jungs damals zu diesem Cocktail,“ sagte mein Mann lachend.
Den Spruch fand ich schon damals doof!
Wir setzten uns gemeinsam auf das Sofa.
Ich bat: “Stell doch mal die Nachrichten an!“
„Och ne, die Nachrichten verderben mir meine gute Laune“.
„O.k., dann stelle eben ich das Radio an. Um diese Zeit kommen immer die schönsten Hits und die besten Oldies. Wir tranken den ersten Schluck von dem Cocktail. Ich fragte mich, was uns an dem üblen Gebräu damals so gut schmeckte. Das Zeug war einfach nur scheußlich.
Das fand ausnahmsweise auch mein Mann. “Weißt du was, ich mach' uns eine schöne Flasche Wein auf. Der Cocktail schmeckt wirklich nicht gut. ‚Escorial grün’ ist seit neuestem wieder auf dem Markt. Da dachte ich mir, kaufst mal eine - wegen der alten Zeiten. Weißt du noch? Damals, als wir noch jung und frisch verliebt waren? Du hast mich damals ganz schön lange zappeln lassen. Hast immer, wenn wir zum Tanzen waren, mich mit deinem aufreizenden Tanz total scharf gemacht. Und jetzt kann ich es dir ja sagen: das harte Ding in meiner Hose war nicht mein Schlüsselbund und auch nicht meine Geldbörse.“
Ja denkt er denn, ich sei blöd. Das brauchte er mir nicht zu sagen, was in seiner Hose drückte, wenn er eng mit mir tanzte. Männer!
„Du hast mich oft auflaufen lassen. Immer, wenn ich dich nach Hause gebracht habe, hast du mir noch einen heißen Zungenkuss gegeben und bist dann verschwunden. Und ich stand da mit einem Steifen in der Hose, und musste immer selber Hand an …“
„Mann, hör jetzt auf!“, unterbrach ich ihn, „so genau wollte ich es nicht wissen.“
Wir hörten eine Weile der Musik zu. Er rückte näher an mich heran. Dabei kraulte er meinen Nacken und den Rücken. Und gab mir ein Kuss. Wenn er wollte konnte er sehr zärtlich sein, auch noch nach zwanzig Ehejahren.
„Unser zwanzigster Hochzeitstag ist am Wochenende. Was wollen wir denn da machen?“, fragte ich meinen Mann.
Tanzen – wie damals
„Na, wir können ja noch mal in die Coco-Bar zum Tanzen gehen, und uns dann lieben - so wie damals.“
„Es war das erste Mal, dass du mich, als ich dich nach Hause brachte, mit in dein Zimmer genommen hast. Deine Mutter war nicht zu Hause und wir hatten sturmfreie Bude. Du hast mich mit ins Wohnzimmer genommen und dann haben wir eng umschlungen bei Kerzenschein getanzt. Du hattest ein enges schwarzes Kleid mit einem Reißverschluss auf dem Rücken und hohe knallrote Schuhe an.“
„Das weiß ich nicht mehr so genau“, meinte ich.
„Aber ich weiß es noch ganz genau. Du hattest einen kleinen Schwips. Du legtest unsere Lieblingsplatte auf. Ich zog, während wir tanzten, langsam den Reißverschluss auf.“
Ja, und er küsste dabei meinen Nacken. Seine Hände glitten langsam den Rücken hinunter. Und er streichelte sanft meinen Hintern. Er drückte seinen Körper im Takt der Musik an meinen. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er zog mir das Kleid ganz langsam von den Schultern.
„Ich wollte meine Pumps ausziehen, aber du meintest: Lass’ die Schuhe an, das törnt mich voll an!"
Das Kerzenlicht, die Musik, seine Hände und seine Zunge, die sich von meinem Mund zu den Brüsten schlängelte, machten mich rasend.
Ich öffnete die Knöpfe von seinem Hemd. Er roch sehr gut, ein bisschen nach frischem Schweiß und nach meinem Lieblingsduft. Was war das noch für ein Duft?
„War Dein Duft damals ein Rasierwasser? Weißt du noch, wie es hieß?“, wollte ich wissen.
„Ich glaube, das war Tabak Original. Aber so genau weiß ich das auch nicht mehr. Ich weiß aber noch sehr genau, dass du meine Brusthaare, während du mich geküsst hast, kraultest. Ich holte dir noch ein Glas Sekt aus der Küche. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hast du einen Strip hingelegt. Mein lieber Mann, da hätten sich die Damen von der ‚Coco-Bar’ eine Scheibe von abschneiden können!“, meinte mein Ehemann und redete ungebremst weiter: „Ich glaube das Lied nach dem du getanzt hast hieß ‚Teach me Tiger’. Und ich war wirklich scharf wie ein Tiger. Vor allem als ich sah wie du dein Becken bewegtest. Und mit einem Bein auf einem Stuhl hast du langsam einen deiner schwarzen Perlons runtergerollt und mir dann den Stumpf zugeworfen. Du rutschtest auf dem Stuhl hin und her und sahst mich an. Es sah so aus, als freutest du dich, so auf dem Stuhl herumzurutschen. Dann hast du dein noch bestrumpftes Bein auf den Stuhl gestellt. Du hast mir deinen prallen Hintern zugedreht. Und als du dich gebückt hast, um den anderen Stumpf von deinen Füßen zu streifen, wurde ich bald verrückt vor Geilheit. Ich wollte dich auf der Stelle nehmen. Aber du hast dich aus meiner Umarmung gewunden und hast weiter getanzt. Du hattest nur noch deinen BH und deinen engen Slip an, in dem sich deine Muschi abzeichnete, und durch den ich andeutungsweise deine Haare sehen konnte.“
Vo0rhin erklärte er mir, er hätte mir das erste Mal die Strapse geöffnet und die Strümpfe ausgezogen. Von wegen! Ich hab das gemacht. Beim Strip sozusagen. Männer!
„Ja, das stimmt alles. Ich habe anschließend wieder mit dir zusammen getanzt. Du hattest deine Jeans noch an. Du schobst deinen Schenkel zwischen meine Beine. Und der raue Stoff scheuerte ein wenig an meinem Venushügel. Das törnte mich an. Aber noch mehr erregte es mich, als du mir den BH beim Tanzen mit einer Hand geöffnet hast und mit der andern unter meinen Slip meine Schamhaare graultest. Dabei hast Du mich auch noch schamlos geknutscht. Du ließt von meinen Lippen ab und dein Mund fand meine Brüste, die sich dir entgegenstreckten. Deine Zunge umkreiste meine Brustwarzen. Dein Kopf ging weiter nach unten und die Zunge kitzelte meinen Bauchnabel. Meinen Slip hast du dabei heruntergezogen. Ich stand jetzt nur noch mit meinen roten Pumps und mit gespreizten Beinen vor dir und wartete, dass deine Zunge endlich, nachdem du lange meine Schenkel liebkost hattest, an die richtige Stelle vordrang.“
„An welche Stelle?“, wollte mein Mann grinsend wissen.
„Na, das weißt du ganz genau!“, sagte ich.
„Ja, ich weiß noch! Du fingst an zu stöhnen, und das machte mich noch heißer auf dich!“
„Du griffst in meine Haare, und drücktest meinen Kopf an dich.“
„Dein Becken kreiste, deine Bewegungen wurden immer schneller. Ich sagte damals: Lass es kommen! Aber du entzogst dich mir und legtest dich auf den Boden. Du zogst mir die Jeans und den Slip aus, dann küsstest du mich überall hin. Ich wusste bis dahin nicht, dass es so viele Stellen gibt, an denen man sich erregen kann. Aber du hast sie alle gefunden.“
„Du warst auch nicht schlecht!“, lobte ich ihn, „du hast den Rest vom Sekt in meinen Bauchnabel geschüttet und hast ihn überall dort, wohin er gelaufen ist, abgeleckt. Das machte mich ganz schön an. Und ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte dass du in mich eindringst.“
„Was denkst du, was ich wollte?“, meinte mein Mann.
Es war schon spät geworden. Und weil uns die Erinnerung sehr erregte und weil wir ziemlich scharf aufeinander waren, wollten wir das alles noch mal genauso an unserem zwanzigsten Hochzeitstag wiederholen. Wir gaben uns für heute noch einen heißen Kuss und schliefen alsbald ein.
Die richtige Kleidung
Am nächsten Tag holte ich erst mal meine Strapse aus dem Schrank.
Na, wie ich es mir schon dachte, passten der Stumpfhalter, der BH und auch der Slip nicht mehr. Oh Mann, da hab' ich mal reingepasst. Ich hab' in den zwanzig Jahren offensichtlich ganz schön zugenommen.
Aber ich tröstete mich damit, dass mein Ehemann auch nicht dünner geworden war.
Wir hatten gerade vor ein paar Tagen einen Prospekt im Briefkasten: ‚Erotikshop ‚Frauenzimmer’ - Neueröffnung! Der Erotik-Shop speziell nur für die Frau!’ Ich suchte den Prospekt und fand ihn auf dem Schreibtisch meines Mannes.
Ich war noch nie in einem Erotikshop. Unsere Spielsachen bestellte mein Mann immer im Internet. Ich schaute erst noch mal in einem Versandhaus-Katalog nach. Die Unterwäsche war nicht schlecht aber so richtig sexy war sie nicht.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging in den Laden. Er war gut besucht. Eine ziemlich dicke Frau, hüpfte aus der Umkleidekabine heraus. Sie hatte nicht viel an und rief quer durch den Laden: „Gabi, komm mal her! Sieht das nicht scharf aus?“
Ich dachte mir: ‚Na ja, wenn so eine beleibte Frau so etwas scharf findet, und das in ihrer Größe anzieht, dann wage ich es auch!’
Ich schaute mich noch eine Weile in dem Laden um und beobachte drei Freundinnen. Sie kicherten und amüsierten sich köstlich über die verschiedenen Lustobjekte.
Mit Hilfe einer wirklich begabten Verkäuferin fand ich genau das Richtige für unsern Hochzeitstag: Sexy schwarze Netzstrümpfe, einen Hebe-BH, der sehr erotisch geschnitten war und meinen Busen und das Dekolleté so richtig zur Geltung brachte und einen heißen Slip - alles in sexy schwarz.
Als Eröffnungs-Geschenk bekam ich noch einen witzigen Dildo. Den konnten wir gut gebrauchen, bei dem alten waren die Batterien ausgelaufen.
Mit dem Kleid war das schon etwas schwieriger. Es gibt ja ziemlich enge Stretch-Kleider, aber mein Gott, da sieht man ja jedes einzelne Gramm und jede Speckrolle.
Und dann ist es auch noch so eng in der Umkleidekabine, und das Neonlicht ist so gemein.
Da sieht man wirklich alles, was einem nicht gefällt.
Ich kam nach dem Stadtbummel ziemlich schlecht gelaunt nach Hause. Mein Ehemann wusste gleich Bescheid und ließ mich erst mal in Ruhe.
Ich fand aber am nächsten Tag als Ersatz einen ziemlich geilen, engen Rock und ein Art Pulli mit einem Reißverschluss auf dem Rücken. Die Teile sahen fast genauso aus wie das Kleid damals.
Ich bestellte einen Tisch in der Coco-Bar für zwei Personen.
Also konnte unser Hochzeitstag kommen. Und es sollte alles so werden wie es damals war.
20. Hochzeitstag
Morgens, bevor mein lieber Mann zur Arbeit ging, brachte er mir den Kaffee ans Bett und eine rote Rose lag auf dem Tablett mit einer Karte. Auf der stand: „Ich freue mich schon auf heute Abend. Ich liebe dich!“
Ich freute mich genauso darauf, dass er endlich von der Arbeit kam und darauf, unseren ersten Liebesabend zu wiederholen.
Wir wollten uns, genau wie damals, um 22 Uhr in der Coco-Bar treffen. Ich legte die Sachen, die er anziehen sollte, aufs Bett und ging dann zu meiner Freundin, um von dort aus zu der Verabredung zu gehen.
Meine Freundin lachte und meinte, das wäre eine tolle Idee.
Um 22 Uhr stand ich ganz aufgeregt und voller Erwartung vor der Coco-Bar.
„Mist, die machen erst um 23 Uhr auf. Na macht nix, dann gehen wir erst noch ne Kleinigkeit essen. Ich habe den ganzen Tag noch nichts Vernünftiges gegessen und du bestimmt auch nicht, oder?“
„Stimmt, lass uns doch ins ‚Da Vinci’ gehen.“
„Gute Idee, dann können wir das Auto hier stehen lassen!“
Unser Lieblings-Italiener war gleich um die Ecke.
Camillo freute sich, uns zu sehen. „Mamma mia!“, rief er aus, als ich meinen Mantel ablegte. „Was hast du gemacht eh? Du siehst so gut und so sexy aus! - Brauchst du diese Frau noch länger?“, wollte er gleich von meinem Mann wissen.
Mein Mann meinte darauf hin mir zugewandt: „Du siehst wirklich gut aus, heute!“
Das ‚heute’ hätte er sich gerne verkneifen können. Na egal, ich fand auch, dass ich an diesen Abend sexy aussah. Und so fühlte ich mich auch.
Als Camillo heraus bekam, dass wir Hochzeitstag hatten, freute er sich mit uns. Er holte die beste Flasche Wein aus dem Keller, und trank mit uns ein Glas.
Dann kredenzte er uns die besten Spezialitäten aus seinem Hause.
Er holte seine Gitarre und sang für uns und seine anderen Gäste italienische Liebeslieder. Der Wein war wirklich gut, und wir tranken noch eine zweite Flasche Rotwein.
„Wenn wir noch zur Coco-Bar wollen, sollten wir jetzt vielleicht gehen!“
„Gut, aber einen Abschieds-Drink noch!“
Wein und Schnaps, das war nicht so gut, das kann mein lieber Mann wirklich nicht vertragen. Er trank noch zwei Schnäpse. Dann gingen wir in ‚unsere’ Bar.
Coco-Bar – wie in alten Zeiten
Wir bestellten sofort eine Flasche Sekt.
Wir tanzten eng umschlungen auf der schummrigen Tanzfläche. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter, und schrie: „Ich fasse es nicht! Bist du das?“
Oh nein! Der hat uns gerade noch gefehlt! Mein Ex, auf den mein Mann immer extrem eifersüchtig war. Und er war zusammen mit der früheren Ex meines Mannes, die ich noch nie ausstehen konnte. Na, das konnte ja heiter werden.
„Mann, wie lange ist das her? Darauf gebe ich erst mal einen aus!“
Wir setzten uns an die Bar. Jetzt konnte ich ihr Gesicht erkennen. Sie sah immer noch verdammt gut aus, hatte auch noch dieselbe Figur. Aber mein Ex war auch nicht zu verachten. Er sah noch besser aus als damals.
Wir tranken auf unsere Jugendzeit.