Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten

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Mein Ex legte seinen Arm um meine Schulter und sagte: „Siehst sexy aus! Wollen wir tanzen? - Du kannst ja mit deiner früheren Freundin tanzen!“, meinte er noch gönnerhaft zu meinem Mann.
Wenn mein Mann noch nüchtern gewesen wäre, hätte er das nicht gemacht. Aber so forderte er die Frau tatsächlich zum Tanzen auf.
Es war wohl kein Zufall, dass ausgerechtet ‚unser’ Lied, also das Lied zu dem ich gerne mit meinem Ex tanzte, aus der Musikbox erklang. Tanzen konnte mein Ex schon immer sehr gut. Er führte mich, ich schloss die Augen und gab seinen Bewegungen nach. Als ich die Augen wieder öffnete konnte ich nicht glauben was ich sah. Mein Mann tanzte eng umschlungen mit dieser Frau.
Und das an unserem Hochzeitstag. Ich tat so, als hätte ich es nicht bemerkt, dass sie ihm etwas ins Ohr flüsterte, und ihn dabei mit der Hand im Gesicht berührte. Mein Mann bestellte noch ein paar Drinks. Ich flüsterte ihm zu: “Trink nicht so viel, wir wollen doch noch, du weißt schon was!“
„Na klar weiß ich das! Einer geht schon noch!“
Aber ich hatte schon andere Erfahrungen mit ihm gemacht!
„Wenn du alles durcheinander trinkst,“ sagte ich ganz leise, „dann wird das nix mehr mit der Wiederholung unserer ersten Nacht.“
Und tatsächlich - so kam es auch: Erst bekamen wir uns in die Wolle, weil es meinem Mann nicht passte das mein Ex mich ohne Scham anbaggerte. Aber er tanzte im Gegenzug mit der Ex-Tussi so, wie er an dem Abend eigentlich mit mir tanzen wollte. Das war beinahe ein halber Akt, den er mit ihr auf der Tanzfläche veranstaltete. Als die blöde Kuh auch noch mit ihm Bruderschaft trinken wollte, hatte ich die Nase voll, und bestellte ein Taxi.
Um den Abend noch zu retten, sagte mein Mann: „Die sieht noch wirklich gut aus, aber sie kann dir nicht das Wasser reichen!“ Er gab mir einen heißen Kuss.
„Was hat sie dir denn ins Ohr geflüstert?“, wollte ich wissen.
„War was von früher!“, meinte er lächelnd, „und was hat dein Ex mit dir so geredet. Wie war er denn so im Bett?“
„Ach, ist doch egal! Ist schon so lange her. Er kann dir auch nicht das Wasser reichen!“, beruhigte ich ihn. Darf man lügen? Manchmal muss man!
Stilvolles Ende?
Im Wohnzimmer angekommen zündete ich die vorbereiteten Kerzen an und legte unsere Platte auf. Wir fingen an zu tanzen. Er öffnete langsam meinen Reißverschluss. Aber irgendwie hakte der. Dann nestelte er an meinem Rock herum. Meine Füße taten weh und brannten wie Feuer. Ich hatte schon seit langer Zeit nicht mehr so hohe enge Schuhe getragen.
Ich zog erst mal die Schuhe aus.
„Zieh sie wieder an!“, bat mein Mann.
Aber es ging nicht, meine Füße waren angeschwollen. Ich zog den Pullover mit dem eingeklemmten Reißverschluss über den Kopf und zog meinen Rock alleine aus. Nun sah er endlich meine affenscharfe Unterwäsche mit den Strapsen und meine schwarzen Strümpfe.
Er war schon ziemlich wacklig auf den Beinen, und ich meinte: „Zieh dich aus und leg dich aufs Sofa. Ich komme gleich wieder, ich hole mir noch einen Sekt aus der Küche.“
Ich wollte ihn mit einem sexy Tanz überraschen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, lag er da und schnarchte. Ich deckte ihn zu und dachte, wir hätten gleich an dem Abend, als wir uns gemeinsam an unsere erste heiße Nacht erinnerten, heiße Liebe machen sollen.
Statt dessen holte ich das Geschenk vom ‚Frauenzimmer’ aus meiner Schublade, tanzte alleine vor meinem schnarchenden Mann zu der Musik und hielt mir bis zu einem heftigen Orgasmus den kleinen Dildo an die Klit …
Jasmin
Sie will doch nur spielen
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Der Nebenjob
Es ist nun schon ne ganze Weile her. Ich war gerade mal zwanzig Jahre alt. Um zu studieren musste ich in eine andere Stadt ziehen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon mit einigen Frauen – oder in der Rückbetrachtung wahrscheinlich besser gesagt: Mädchen – geschlafen. Aber ich war mir auch der Tatsache bewusst, dass ich weit davon entfernt war, mich für sexuell erfahren zu halten. Mein Selbstbewusstsein einer erregten Frau gegenüber war in jenen Tagen noch nicht allzu hoch.
Da ich damals recht gut Tennis spielte, hatte ich, um neben dem Studium etwas Geld zu verdienen, einen Nebenjob in der Sportabteilung eines großen Warenhauses gefunden und arbeitete dort zwei bis drei Nachmittage pro Woche im Verkauf und im Service für Tennisartikel.
Unter den Kolleginnen befand sich, das war mir schnell klar, eine für mich ganz besonders attraktive Frau.
Sie hieß Jasmin, war fünf Jahre älter als ich und mindestens zehn Jahre reifer. Sie hatte eine blonde dicke lockige Mähne und eine wundervoll sportliche Figur. Zu meiner besonderen Freude trug sie in jenem Sommer immer halblange Röcke oder Kleidchen, die Ihre wundervollen Beine sehen ließen. Eine Frau, deren Mischung aus süß und sexy sehr, sehr anziehend auf mich wirkte.
Mit der Erfahrung von heute weiß ich, dass es bereits am ersten Tag feststand, dass es zwischen uns funken und knistern würde. Damals habe ich es mit meinen eher unerfahrenen zwanzig Lenzen nicht registriert. Oder vielleicht auch einfach nicht gewagt, das Registrierte wahr haben zu wollen.
Auf jeden Fall mochte ich sie vom ersten Tag an. Und sie mochte ganz offensichtlich auch mich.
Ich schaute sie gerne an. Und bereits am ersten Tag fiel mir auf, dass immer dann, wenn mein Blick auf sie fiel – und das geschah oft -, ihre grünen Augen bereits auf mir ruhten. Aber nie schaute sie, so wie ich das noch von meinen Mitschülerinnen gewohnt war, ertappt weg.
Ihr Blick fing jedes Mal den meinen ein und ließ ihn nicht los. Zwar etwas unsicher, aber doch ganz unverhohlen. Solange, bis wir beide anfingen zu lächeln. Ich dachte damals noch, sie spielt nur mit mir.
Kaffeepause mit Jasmin
Als sie dann plötzlich vor mir stand und mich fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr in die Kaffeepause zu gehen, kam sie mir plötzlich körperlich sehr viel näher als ich das nach den wenigen Tagen gegenseitiger Beobachtung erwartet hätte. Bei jeder anderen Person hätte mich dieser Mangel an Distanz gestört. In ihrem Fall irritierte es mich allenfalls ein wenig. Die Irritation wich in dem Augenblick als ich ihren betörenden Duft wahrnahm. Ich fand sie von der Sekunde an unendlich begehrenswert.
In den ersten beiden Wochen blieb es bei ständigen Blicken, den gemeinsamen Pausen in der Kantine und bei kurzen Small-Talks in der Abteilung, die mir höchstens minutenweise ihre körperliche Nähe und damit jedes Mal eine leichte Erektion schenkten. Ich machte ihr kleine Komplimente. Sie gab sie zurück. Mehr wagte ich nicht. Denn ich dachte, sie spielte ja nur mit mir.
Was auch sonst? Schließlich waren da der Altersunterschied und die Tatsache, dass sie mir von ihrem Freund erzählte, mit dem sie auch zusammen wohnte. Aber zugegeben, sie spielte wundervoll. Ich genoss es und es entstand für mich eine eigenartige Mischung aus dem Wohlfühlen in ihrer Nähe und einer sexuellen Spannung, die langsam begann sich für mich immer weiter ins Unerträgliche zu steigern. Ich freute mich auf jeden Nachmittag, an dem ich zur Arbeit kommen konnte. Ich freute mich, sie zu sehen und zu erleben. Und ich freute mich auf jeden Abend. Denn jedes Mal, wenn ich nach der Arbeit nach Hause kam, legte ich mich zuallererst auf meine Couch und befriedigte mich selbst, indem ich Jasmin und ihren heißen Körper in meine Gedanken einschloss. Stets begleitet von der Frage: Sie spielt nur mit mir, oder?
Gorilla - der Freund
An einem Tag in meiner dritten Arbeitswoche standen wir zusammen während ich einen Tennisschläger neu bespannte und unterhielten uns. Wie gerne hätte ich sie berührt. Ich sah - über Jasmins Schulter hinweg - über die Rolltreppe einen auffälligen Mann in die Abteilung kommen. Sehr groß – größer als ich, und ich bin knapp einsneunzig – maskulin, aber leicht ungepflegt wirkend, fettige Haare, die keine echte Frisur erkennen ließen und ein Kleidungsstil, der nach meiner kurzen Einschätzung dem eines „Proleten“ entsprach.
Heute würde ich ihn vermutlich etwas vorsichtiger als einen Menschen einordnen, der versucht, mangelnde Selbstsicherheit durch äußerlich aggressives Auftreten zu überdecken. Er schaute sich kurz suchend um, sah uns und kam – in Jasmins Rücken - zielsicher auf uns zu. Pflichtbewusst wandte ich mich freundlich dem potentiellen Kunden des Kaufhauses zu. Der steuerte aber zielstrebig auf Jasmins Rücken zu, nahm sie von hinten in die Arme und drückte ihr seinen Mund auf und seine Zunge in ihr Ohr, während er mich dabei ansah.
Jasmin reagierte erschreckt, fing sich aber schnell und sagte „Hallo Schatz“ zu dem Gorilla.
Oh mein Gott, das konnte doch nicht wirklich ihr Freund sein? Ich hatte Mühe die Fassung zu bewahren. Auch Jasmin war der Auftritt sichtlich unangenehm, was der Gorilla aber schlicht ignorierte und mit einer ‚charmanten’ Konversation über das angeblich leicht schlampenhafte Aussehen ihres neuen Tank-Tops konterte.
Ich hatte den Schläger fertig bespannt und war froh, mich verabschieden und vor allem mich jeglichen Kommentars enthalten zu können.
Zehn Minuten später stand sie wieder nahe neben mir.
„Er benimmt sich nicht immer so bescheuert. Er muss gerochen haben, dass Du seine Konkurrenz bist“, sprach’s, lächelte und ließ mich konsterniert stehen. Sie spielte mit mir … oder?
Fußkontakte
Eine Stunde später, während der Kaffeepause in der Kantine, berührten wir uns das erste Mal. Wir saßen inmitten einer Gruppe von Kollegen an einem dieser üblichen langen Kantinentische. Jasmin saß mir, wie mittlerweile jeden Tag, mit übereinander geschlagenen Beinen gegenüber. Ich erzählte ihr von einem Tennisturnier, das ich am Wochenende gespielt hatte, als ich eine Berührung an meinem Unterschenkel spürte.
Es war keine zufällige, flüchtige Berührung und es war eindeutig Jasmins Fuß. Ich spürte die Riemchen Ihrer Sandaletten ganz deutlich durch den Stoff meiner Jeans. Ihr Fuß blieb da, wo er mich berührt hatte. Ich stockte in meiner Erzählung und errötete. Sie sah mich weiterhin unschuldig an und ließ sich nichts anmerken. Da war allenfalls ein kurzes Aufflackern von Unsicherheit in ihren Augen, das ich zu erkennen glaubte.
Trotz meiner unmittelbar einsetzenden Erektion fing ich mich irgendwie wieder und setzte in fieberhafter Erwartung dessen, was nun unter dem Tisch passieren würde, meine Erzählung fort. Es geschah jedoch nichts mehr. Keine Bewegung, kein Streicheln oder Höhertasten des Fußes. Jasmin beließ einfach nur ihren Fuß sanft an meinen Unterschenkel gedrückt und schenkte mir ihre Berührung. Eine einfache Berührung, die mich jedoch so sehr erregte, dass ich unmittelbar nach der Pause fast zwanghaft die Toilette aufsuchen musste, um mich einmal mehr wegen dieser Frau selbst zu befriedigen.
Ob des gruseligen Ambientes der Personaltoilette brach ich meine Bemühungen allerdings nach ein paar Augenblicken ab, um mich später nach Feierabend mit der Fantasie von den Dingen, die ich so gerne mit ihr getan hätte, zu erleichtern. Sie machte mich tatsächlich wahnsinnig vor Begehren. Auch wenn sie nur mit mir spielte. Oder vielleicht doch nicht?
Am nächsten Tag genau das gleiche. In der Abteilung unsere Blicke, das Lächeln - und in der Kantine die leichte und köstliche Berührung ihres Fußes, der an meinem Unterschenkel ruhte.
Eine Berührung, die mir fast das Gefühl gab, allein mit ihr zu sein. Und doch viel zu wenig für meine mittlerweile kaum noch zu kontrollierende Begierde. Mit vermutlich schlecht gespieltem Ungeschick wischte ich mit dem Arm meine Serviette auf den Boden, um mich unter den Tisch beugen zu können. Unsicher, ob es richtig sei das zu tun, berührte ich Jasmins Unterschenkel und fuhr mit sanften Fingern von ihrer Wade zu ihrer Fessel, umfasste diese mit meiner ganzen Hand, drückte sie ein wenig und tauchte schon wieder mit der Serviette über dem Tischrand auf.
In unsicherer Erwartung ihrer Reaktion schaute ich sie an. Mit leicht schräg gestellten Kopf und einem gespielt erstaunten Augenaufschlag lächelte sie das geheimnisvollste Lächeln, das ich bis dahin von ihr gesehen hatte. Als ich die erigierten Brustwarzen unter ihrem Top sah, die vor meinem kurzen Ausflug unter den Tisch noch nicht zu sehen gewesen waren, wurde es mir zum ersten Mal wirklich bewusst. Nein, sie spielt nicht mit mir. Meine Begierde war auch ihre Begierde. Oder doch nicht?
Ihr Fuß verblieb bis zum Ende der Pause fast bewegungslos an meinem Unterschenkel.
Zwei Stunden später stand ich wieder in meiner Abteilung. Mittwochabend, eine knappe Stunde vor Feierabend, Kundendurchlauf gleich null. Zwischen Wand und brusthohen Turnschuh-Regalen beschäftigte ich mich mit der außergewöhnlich spannenden Kontrolle der Preisauszeichnung. Als ich gelangweilt in die Umgebung schaute, sah ich Jasmin in einiger Entfernung stehen. Sie hatte mich beobachtet und fing wieder meinen Blick ein. Wir lächelten uns einige Sekunden an und ich machte mich zurück an die Preiskontrolle.
Der Wunsch
Plötzlich stand sie neben mir und ich hörte: „Habe ich einen Wunsch frei?“
Sie klang eigenartig. Unsicher? Aufgeregt?
Ich denke „Yes“! - und muss mich zwingen, nicht die Becker-Faust hochzureißen. Sie will ein Date … einen Kuss … ?
„Alles was Du willst, Jasmin“, sage ich mit einem möglichst souverän wirkenden Grinsen.
Sie errötet kaum wahrnehmbar. Mit vor Aufregung oder Erregung gepresster Stimme, in der tatsächlich etwas Unsicherheit mitschwingt, höre ich sie sagen: „Ich wünsche mir … dass Du mir Deinen Schwanz zeigst.“
Sie lacht.
Ich fühle mich, als hätte mich gerade ein Bus angefahren. Ich bekomme einen Steifen. Das Wort Schwanz aus ihrem Mund erregt mich.
Ich stottere: „Äh … was? … wie, wann?“
Sie spielt doch nur mit mir … oder doch nicht?
Leise und mit immer noch gepresster Stimme sagt sie: „Jetzt und hier. Die Abteilung ist leer, und hier hinter dem Regal sieht sowieso niemand was wir machen. Tu es, zeig ihn mir, ich möchte ihn sehen.“
Ich bemerke, dass ihre Nippel wieder hart geworden und deutlich unter dem Top zu erkennen sind. Während des letzten Satzes geht ihr Atem flach und schwer. Nein, sie spielt nicht nur mit mir …?
Ich lache, aber ich sehe an dem Ausdruck in ihrem Gesicht, dass sie es tatsächlich ernst meint. Also öffne ich mit schnellen Fingern die Knöpfe meiner Jeans, schiebe den Bund meiner Boxershorts nach unten und ziehe meinen vor Erregung schon angeschwollenen Penis aus der Hose, während ich versuche, möglichst unbeteiligt über das Regal hinweg in die Abteilung zu schauen, damit ja kein Unbeteiligter auf das aufmerksam wird, was wir gerade treiben. Jasmin steht neben mir, ebenfalls mit dem Körper der Abteilung zugewandt, aber natürlich seitlich nach unten auf meinen Schwanz blickend.
„Er ist schön. Ich wusste, dass er mir gefallen würde.“
Ihre leise Stimme ist vor Erregung heiser. Ohne es zu sehen spüre ich, wie sie mit ihren warmen Fingerspitzen leicht der Länge nach über die Oberseite des Schaftes streichelt. Meine Schwellkörper reagieren sofort und mein Schwanz hängt nun halberigiert in der Luft. Jasmins Hand gleitet in meine Boxer, umfasst meine Hoden und zieht auch diese über den herunter geschobenen Bund aus der Shorts, wiegt sie sanft in der Hand und drückt sie leicht.
„Prächtig. Du solltest Dich da unten aber rasieren, Frauen mögen das.“
Ich schaue sie erstaunt an, sehe die Erregung in ihren Augen, sehe ihre offensichtlich noch härter gewordenen Brustwarzen unter dem schwarzen Top und höre ihren flachen Atem. Ich würde sie am liebsten umreißen und hier und jetzt auf dem Fußboden nehmen, denke fieberhaft über die Erfolgsaussichten nach, es mit ihr unbemerkt in einer der Umkleidekabinen zu treiben. Ich schaue mich verstohlen und nervös um. Es ist immer noch niemand in der Nähe.
Ihre Hand hat mittlerweile meine Hoden losgelassen und umfasst meine nun immer größer und härter werdende Erektion. Ich schaue sie an. Sie wichst mich mit leicht rotierenden und ganz sanften Bewegungen, während ihr Blick zwischen meinen Augen und meinem Schwanz wechselt, den sie genau so anschaut wie ein kleines Kind ein lang ersehntes Weihnachtsgeschenk.
Ihre linke Hand hat ihren leichten, knielangen Sommerrock am Oberschenkel hochgeschoben und befindet sich unter dem Stoff. Wohl dort, wo ich auch gerne hin möchte.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so erregt gewesen zu sein, spüre nur noch die sanften Bewegungen ihrer Hand an meinen Schwanz und nehme die Zeichen ihrer eigener Erregung war. Ich bin kurz davor zu kommen. ‚Peinlich’, schießt es mir durch den Kopf. Was soll sie nur denken, wenn ich nach ’ner knappen Minute Schwanzmassage schon abspritze. Und überhaupt - wohin mit meinem Saft? Auf die vor mir hängenden Turnschuhe? Mist, das sind auch noch die teuren von Nike.
„Fräulein Penske!?“
Oh Gott - der Abteilungsleiter.
Er steht Gott sei Dank gute zwanzig Meter entfernt vor der Tür seines Büros und kann nicht gesehen haben, was sich hier hinter dem Regal im Verborgenen abgespielt hat.
„Fräulein Penske! Kommen sie bitte kurz zu mir ins Büro!?“
Jasmin flüstert: „Oh no!“, lässt von einer Sekunde auf die andere meinen prallen Ständer aus der Hand gleiten, zieht ihre andere Hand unter ihrem Rock hervor, trällert ein klares und freundliches „Ich komme!“ und macht sich vollkommen unbeeindruckt auf den Weg.
Was war das? Alle Zeichen der Erregung sind in diesem einen Sekundenbruchteil wie weggeblasen. Statt beschleunigtem Atem und einer heiseren, gepressten Stimme bringt sie jetzt plötzlich ein locker-flockiges, glasklares „Komme!“ hervor?
So cool kann sie doch gar nicht sein. Oder doch? Das wäre immerhin Oscar-verdächtig.
Sie spielt vielleicht doch nur mit mir?
Keine drei Minuten später ist Jasmin wieder zurück. Sie steht plötzlich neben mir. Ich hocke mit mittlerweile wieder korrekt geschlossener Hose und einem Gefühlsmix, in dem die Verwirrung die Erregung verdrängt hat, vor dem Regal und sortiere eher unkonzentriert die Turnschuhe.
„Einen mieseren Zeitpunkt hätte der Typ sich nicht aussuchen können, oder?“, sagt sie mit enttäuschtem Unterton und ohne eine Spur Humor in der Stimme.
„Ich hatte nicht den Eindruck, als hätte Dich das sonderlich erschüttert“, entgegne ich zwar mit einem Grinsen, doch sie ist aufmerksam und klug genug, um den mitschwingenden Vorwurf zu bemerken.
„Was meinst Du damit?“
Das Erstaunen in ihrer Stimme klingt für mich fast echt. Aber sie spielt ja eh nur mit mir?
Erschrocken über meine Offenheit höre ich mich sagen: „Ich meine damit, dass ich überhaupt keine Ahnung habe was Du da mit mir machst. Ich werde total kirre, so sehr will ich Dich. Aber irgendwie denke ich, dass Du Dir einfach nur irgendeinen Spaß mit mir machst. Ich weis nicht, welches Spiel Du spielst.“
Ich darf ran
Sie fixiert mich mit einem undeutbaren Blick, scheint einige Sekunden nachzudenken, tritt ganz nah an mich heran und sagt: „Zieh mir meinen Slip aus.“
Sie sieht meinen Unwillen.
„Bitte.“
Der sanfte und fast flehende Ton löst meinen Unwillen in ein Nichts auf, verwandelt meine Verwirrung zurück in Erregung. Neugier.
Vor ihr hockend drehe ich mich zu ihr, fahre mit sanften Fingerspitzen zögernd von ihren Unterschenkeln aus an den Außenseiten ihrer Oberschenkel hoch und unter ihren Rock und sehe sie dabei an.
Sie schließt die Augen und ich höre wieder ihren sich beschleunigenden Atem. Meine Finger finden ihren Slip, oder - wie ich fühle - besser gesagt ihren String, greife das winzige Stück Stoff an den Seiten. Ich beginne es langsam nach unten zu ziehen. Ich muss schlucken. Als ich den String bis auf die Oberschenkel herab gezogen habe, löse ich meine Finger und streichle mit ihnen zurück nach oben, um Jasmins Schenkel herum und umfasse vorsichtig, aber total erregt, ihre festen Pobacken.
Von unten sehe ich, wie Ihre Brustwarzen sofort wieder reagieren und sich gegen den Stoff ihre Tops stellen. Sie scheint tatsächlich so aufgegeilt zu sein, dass für sie der Boden wankt. Denn ein leichtes Taumeln zwingt sie scheinbar, sich mit einem schnellen Griff ans Regal festzuhalten. Ich spüre wie mein Schwanz hart und heiß in meiner Hose um Platz bettelt.
„Mein Gott“, denke ich „sie macht mich total verrückt.“
Ich habe Ihren Slip wieder zwischen den Fingern, ziehe ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf Kniehöhe herunter und kann ihn nun das erste Mal sehen. Winzig. Schwarz. Glänzend.
Und jetzt rieche ich auch den leichten aber eindeutig wahrnehmbaren Geruch Ihrer Erregung.
Süßlich und ein bisschen streng. Mein Schwanz regt sich weiter, will aus seinem engen Gefängnis.
Ich lasse ihren String auf Kniehöhe hängen und gleite mit meinen Fingerspitzen zurück unter ihren Rock, die Vorderseiten ihrer Oberschenkel hinauf und verharre an ihren Leisten. Nur einen oder zwei Zentimeter von ihrer Möse entfernt, deren schweren Duft ich jetzt immer deutlicher wahrnehme. Ich spüre, wie Jasmin im Stehen ihre Knie anwinkelt, um ihre Oberschenkel spreizen zu können, damit meine Finger einfacheren Zugang zu ihr finden.
Gerade will ich diesen neu gewonnen Spielraum nutzen, als sie mit einem unterdrückten Aufstöhnen wie aus einem Trancezustand erwacht, ihre Knie wieder durchdrückt und ihre Hände auf die meinen legt. Ich höre ein heiseres, fast geflüstertes: „Nicht hier.“
Sie spielt also doch nur? Was, wenn nicht?
Durch das plötzliche Durchdrücken ihrer Knie ist ihr Slip über die Unterschenkel und ihre Fesseln hinweg auf ihre Füße gerutscht. Sie tritt mit einem Fuß rückwärts aus dem Slip heraus und hält mir das andere Bein mit dem über der Fessel hängenden Slip entgegen.
„Nimm ihn.“
Ich ziehe den String über ihren Fuß und halte ihn nun in den Händen. Er ist nass. Eigentlich klatschnass. Ich stehe auf und sehe Jasmin an.
„Siehst Du wie nass er ist. Denkst Du, das kann ich spielen? Ich spiele nicht mit Dir. Seit Du hier angefangen hast, laufe ich jeden Tag so nass durch die Gegend, wenn ich Dich ansehe und mir vorstelle, was wir beiden tun würden, wenn wir die Möglichkeit hätten, allein miteinander zu sein.“
Diesmal ist es offensichtlich an ihr, einen unterschwellig vorwurfsvollen Ton mitschwingen zu lassen.
„Dann lass uns alleine miteinander sein!“
„Ja, das werden wir. Ich möchte morgen Abend nach der Arbeit mit zu Dir kommen. Für meinen Freund überlege ich mir was. Was sagst Du?“
Ich unterdrücke den Wunsch, ihr mit einem Freudensprung und einem lauten „YES!“ um den Hals zu fallen und sie zu küssen, sondern beschränke mich auf eine heiseres: „Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche.“
Sie lächelt zufrieden. „Ok, dann haben wir morgen Abend ein Date.“
Ich lächle sie still und glücklich an und empfange dasselbe stille und glückliche Lächeln von ihr.
„Würdest du Dich für morgen Abend da unten rasieren?“
Ich spüre, wie Ihre Hand sanft in meinen Schritt fasst und meinen schon wieder halbsteifen Schwanz durch die Jeans streichelt.
Ich antworte mit einem Grinsen und reiche ihr ihren Slip. Sie schüttelt leicht den Kopf.
„Nimm ihn mit. Dann hast Du heute Abend schon etwas von mir. Bis morgen. Hoffentlich kann ich heute Nacht schlafen vor lauter Vorfreude.“
Lächelt, dreht sich um und geht.
Sie spielt. Oder?
Die Rasur
Ich renne beinahe nach Hause, springe unter die Dusche, um zum ersten Mal in meinem Leben, meinen Genitalbereich zu rasieren. Ich schaffe es trotz der Erregung sogar ohne größere Verletzungen.