Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten

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Kaum aus der Dusche heraus, liege ich mit Jasmins String auf dem Gesicht auf meinem Bett und befriedige mich mit ihrem süßlich-würzigen Duft in der Nase. Ein tolles Gefühl macht sich breit. Ich hielt noch nie meinen unrasierten Penis in Händen. Das fühlt sich gut an. Kaum habe ich mich erleichtert, muss ich schon wieder dort hin fassen.
Die Nacht ist kurz, vor Aufregung mache ich kein Auge zu. Spielt sie doch nur?
Die Vorlesung am nächsten Morgen zieht sich wie ein alter Kaugummi. Ich gehe früher und bin am Nachmittag überpünktlich in der Sportabteilung.
Jasmins Blick lässt mir heiß und kalt werden.
Ich stehe in der menschenleeren Abteilung zwischen den brusthohen Regalen mit den Tennis-Accessoires und sortiere eine frische Lieferung Tennisbälle ein, als ich sie hinter mir höre.
„Hast Du ihn für mich rasiert?“
Sie klingt atemlos.
„Ja klar.“
„Zeig mal.“
Ihr Lächeln ist irgendwo zwischen frech und lüstern.
„Schau doch selber nach!“, grinse ich, ohne anzunehmen, dass dies für Jasmin tatsächlich eine realistische Option sein könnte. Aber weit gefehlt.
Jasmin schaut sich um. Keine störende Menschenseele in der Nähe.
„Ok, Du passt auf, dass niemand kommt!“
Das verkorkste Blaskonzert
Sie lächelt mich an, geht zu meiner Verblüffung vor mir mit dem Gesicht zum Regal – ganz so als würde sie die vor Ihr liegenden Tennisball-Dosen sortieren - in die Hocke und dreht sich dann im Hocken zu mir.
Ich spüre ihre warmen Hände durch die Jeans auf meinen Oberschenkeln. Leichtes Streicheln.
Schon sind Ihre Finger beim Öffnen der Knöpfe und ziehen meine Jeans inklusive Boxershorts vorne bis unter den Hodensack nach unten. Mein halbsteifer Prügel springt ihr im wahrsten Sinne des Wortes entgegen. Ich kann nicht anders, als meine Pflicht zum Wache halten zu vernachlässigen und nach unten zu schauen.
Der Anblick, der sich mir bietet, pumpt weiteres Blut in meine Schwellkörper. Jasmin hockt vor mir. Ihre Hände halten meine Hose nach unten und sie mustert aufmerksam und von allen Seiten meinen Schwanz, der maximal drei Zentimeter vor ihrem Gesicht auf Halbmast waagerecht in der Luft steht und von Sekunde zu Sekunde weiter anschwillt. Sie ist ihm so nah, dass ich ihren warmen und schon wieder gepressten Atem an ihm spüre.
Jasmins Blick wechselt von meinem Schwanz in meine Augen und ich höre ein vor Erregung heiseres: „Hmm, noch viel schöner ohne Haare“.
Kaum ist die letzte Silbe verklungen, sehe ich wie Jasmin, immer noch in meine Augen blickend, ihre Zunge lasziv unter meine frei liegende prall geschwollene Eichel schiebt und meine schwere Halblatte mit einem Zungenschlag leicht anhebt. Ich spüre die feuchte Wärme ihrer Zunge unter und die Hitze ihres Atems auf meiner Spitze und fast unwillkürlich dränge ich mich ihrem Mund entgegen. Doch das ist offensichtlich nicht das, was sie jetzt möchte. Sie entzieht sich, indem sie ihren Kopf vorsichtig nach hinten wegzieht, allerdings so, dass meine Eichel nach wie vor auf ihrer Zunge gebettet bleibt, Millimeter vor dem Eingang zu ihrem leicht geöffneten Mund.
Ich sehe in ihrem Blick und an den leicht zusammengezogenen Augenbrauen die Aufforderung, still zu stehen und komme ihr nach. Während sie mir weiterhin unverwandt in die Augen blickt, spüre ich, wie ihre Zunge sanft und mit nur ganz leichten schlagenden und leckenden Bewegungen nun an meiner Schwanzspitze aktiv wird.
„Oh Gott …“ geht es mir schreckhaft durch den Kopf „ … Zeit und Raum vergessen.“
Ich reiße den Blick von Jasmin an meinem Schwanz los und ich lasse ihn einmal durch die Abteilung gehen. Puuh, immer noch unbeobachtet. Niemand in der Nähe!
Ich schaue wieder nach unten und meine Augen werden sofort wieder von Jasmin eingefangen.
Während sie mir tief in die Augen schaut, stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt sie mit einem nassen Geräusch in ihren Mund. Ich spüre Nässe und Wärme. Der Anblick macht mich vollkommen verrückt. Der lange dicke Schaft meiner mittlerweile voll erigierten Latte vor ihren Lippen und meine nun hochempfindliche Eichel dahinter. Das ist ein so geiler Anblick … Das Gefühl ihrer feuchten Zunge an meiner geschwollenen Spitze lässt mich nach Atem ringen.
Ich beginne unwillkürlich zu versuchen, mit leichten Stoßbewegungen weiter in ihren Mund einzudringen. Doch ihre Hände, die immer noch meine Hose an beiden Seiten festhalten und meinen Schwanz noch nicht berührt haben, halten mich zurück.
Plötzlich hören das Reizen mit der Zunge und die Saugbewegungen an meiner Eichel auf und Jasmin verharrt ganz still mit meiner Spitze in ihrem Munde. Immer noch starrt sie mir unverwandt in die Augen und beginnt ganz langsam und mit kurzen Vor- und Zurückbewegungen ihres Kopfes meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich kann es kaum fassen, sie schiebt sich die volle Länge meiner schweren Erektion in den Mund und offensichtlich auch in den Hals und stoppt erst, als Ihre Nase meine Schwanzwurzel berührt.
So verharrt sie einige Sekunden, lässt mich dann Stück für Stück aus ihrem Mund heraus gleiten, schnappt ein wenig nach Luft, verpackt meinen nassen Schwanz wieder in der Hose und leckt sich über die Lippen während sie meine Hose zuknöpft und wieder aufsteht.
„Oh mein Gott, ich bin schon wieder total nass … Ich will so sehr, dass es endlich heute Abend wird, damit ich dich richtig spüren kann.“ Sie haucht die beiden Sätze atemlos.
„Das hat noch nie eine Frau mit mir gemacht … ich dachte Deep Throat gäbe es nur in Pornos.“
Sie lächelt. „Magst Du’s? … war mir nicht ganz sicher ob ich ihn wirklich ganz schlucken kann. So einen Großen habe ich noch nie im Mund gehabt.“
Meine Überraschung ist nicht gespielt: „Echt? Ich war sicher, Dein Freund hat eine mindesten doppelt so große Gurke.“
Sie schaut mich fragend an „Nee, er ist ordentlich ausgestattet, aber schon noch etwas kleiner als Du. Wie kommst du auf so was?“
„Naja, muss ja irgendeinen Grund geben, warum so eine Frau wie Du mit so einem zusammen ist.“
Meine Alarmglocke beginnt erst zu schrillen, als der Satz schon raus ist.
In Sekundenbruchteilen schlägt mir heiße Wut entgegen: „Sprich nie wieder so über Menschen, die Du nicht kennst und über Dinge, von denen du keine Ahnung hast!“
Sie dreht sich auf dem Absatz um. Mein vor Schreck nur noch gestottertes „Entschuldige … ich wollte …“ nimmt sie nicht mehr wahr.
Während der verbleibenden zwei Stunden Arbeit begegnen sich unsere Blicke wie auch sonst immer wieder. Allerdings liegt in ihrem nur noch Wut und Kälte.
Den Rest des Tages verbringe ich damit, mich selbst „Vollidiot“ zu nennen und der achtlos verpatzten Chance auf den Fick meines Lebens mit der begehrenswertesten Frau, die ich damals kannte, nachzutrauern.
Es war Donnerstag und mein nächster Dienst in der Sportabteilung war erst für den Dienstag der Folgewoche geplant. Ich hoffte auf den Wahrheitsgehalt des Sprichwortes „Kommt Zeit, kommt Rat.“ Aber wahrscheinlich spielte sie ja sowieso nur mit mir. Aber was wenn nicht?
Fabienne Dubois
Selbst sind
die Frauen
1
Christians seltsame Erlebnisse
Eine erotische Geschichte
Das Inserat
Hallo, ich bin der Christian. Wir, also meine Frau Doris und ich, inserierten oft in den Kleinanzeigenspalten der regionalen Anzeigenblätter oder in der Tageszeitung. Unter anderem hatten wir noch ein Gitterbettchen für ein Kleinkind, denn unsere Tochter war dem winzigen Bett schon längt entwachsen. Es meldete sich ziemlich schnell jemand. Ursprünglich sollte das Bett abgeholt werden. Da kam die Anfrage ob wir es auch vorbei bringen könnten. Die Käuferin hatte kein Auto und ihr Mann musste lange arbeiten.
Meine Frau sagte sofort zu. Hauptsache die Sachen kamen raus. Der Freitag war heiß, puh! Ich packte das Kinderbett ins Auto und machte mich auf den Weg. Nach kurzer Fahrt stand ich an der angegebenen Adresse. Ich klingelte. Und nachdem der Summer ertönte betrat ich das Treppenhaus.
Es hätte kaum schlimmer kommen können: Dritte Etage, Dachgeschoss. Die Tür öffnete mir eine junge Frau, ich schätzte sie auf Anfang zwanzig, mit einem freundlichen "Hallo".
Ein hübsches Gesicht und ein kugelrunder Bauch.
"Hallo", erwiderte ich, "ich bringe das Gitterbett".
Dabei schaute ich mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sie war gut einen Meter siebzig groß, kurze dunkle Haare und hatte ohne Schwangerschaft bestimmt eine Top-Figur gehabt. Jetzt trug sie eine riesige Kugel vor sich her - und sah trotzdem, oder gerade deswegen, hinreißend aus. Sie trug ein ausladendes Top, welches sie bestimmt schon größer als üblich gekauft hatte. Dennoch war es zu kurz, um ihren Bauch zu verdecken. Dazu hatte sie eine kurze Radlerhose an. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, besonders den auf ihren Bauch.
"Ist gewaltig, was", grinste sie.
"Ja, das ist schon eine große Kugel. Darf ich frage wie lange Sie die noch behalten?"
"Noch zehn Wochen. Ich kann es auch nicht glauben. Aber bitte sag ‚du’ zu mir. Ich bin die Tina."
Ich reichte ihr die Hand und fragte, wo ich das Bett denn abstellen sollte.
"Wenn du es mir hier ins Kinderzimmer stellst wäre das super. Komm, ich zeig’s dir."
Sie drehte sich um und ging vor mir her den Flur entlang. Mein Blick fiel auf einen süßen Po. Ich folgte ihr und stand alsbald neben ihr im zukünftigen Kinderzimmer. Alles war da, außer einem Bett.
Fünfmal musste ich die Treppen rauf und runter rennen bis alles oben war. Ich war völlig durchgeschwitzt. Tina bedankte sich mit einem Lächeln und einem großen Glas Wasser. Ich zeigte ihr wie man die Höhe des Bettchens verstellen konnte.
"Hoffentlich bekommt mein Thomas das hin", murmelte sie.
"Kein Handwerker?", fragte ich.
"Nee, wirklich nicht. Dauert das lange? Würdest du es vielleicht einstellen?"
Boah, wieder dieser Anblick.
Natürlich konnte ich. Ich fragte nach einem Imbus-Schlüssel. Tina meinte, so etwas im Wandschrank schon mal gesehen zu haben. Ich folgte ihr. Während sie im Regal wühlte genoss ich den Blick auf ihren Hintern. Schließlich fand sie ihn und ich machte mich ans Werk.
Tina setzte sich in ihren Schwingsessel, der im Kinderzimmer stand. Sie lehnte sich zurück und streichelte ihren Bauch. Ihre Beine hatte sie ganz unbewusst leicht aufgestellt. So genoss ich einen Blick genau zwischen ihre Beine. Ihre Hose spannte etwas und ihre Muschi zeichnete sich deutlich dahinter ab.
Ich schwitzte. In der Dachwohnung war es warm und der Anblick von Tina kühlte mich nicht unbedingt ab.
"Ich hol dir mal ein Handtuch", meinte sie und versuchte sich aus dem Sitz zu drücken.
Ich verneinte, um ihr den Weg zu ersparen.
"Dann geh selber. Im Bad rechts neben der Tür befindet sich ein Regal."
Ich nutzte den Weg gleich, um mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu reiben. Als ich zurück ins Zimmer kam zuckte Tina zusammen. Ich sah noch wie sie ihre Hand zwischen ihren Beinen wegzog. Ich tat so als hätte ich nichts gesehen. Aber ihr Gesicht hatte eine nette Röte erhalten.
Am Gitterbett werkelnd fragte ich: "Alles in Ordnung?"
Keine Antwort.
Als ich sie ansah wurde sie noch roter im Gesicht. Sie nickte nur.
Tina – spitz und scharf
"Komm, du platzt doch gleich. Und damit meine ich nicht deinen Bauch".
Instinktiv schloss sie die Beine.
"Es ist mir schon ein bisschen peinlich", murmelte sie.
Ich zuckte nur mit den Schultern und drehte mich wieder zum Bett. Im Spiegel vom Schrank konnte ich sehen, dass sie sich wieder entspannte. Ihre Hand strich über ihren Bauch, fand aber auch immer wieder den Weg zu ihrem Schambein.
"So schlimm?", fragte ich.
"Fürchterlich schlimm. Ich bin nur noch scharf. Oh Mann, was erzähl ich da. Wir kennen uns doch gar nicht."
Sie war total durcheinander. Ich drehte mich zu ihr und kniete vor dem Stuhl.
"Aber nun mal zu den Tatsachen: seit ich schwanger bin juckt es mich. Ständig denke ich an Sex. Und je dicker ich werde, desto weniger will mein Mann was mit mir machen."
Eine Träne rollte ihre Wange runter. Ich fing diese mit dem Finger auf und lächelte sie nur an. Dann strich ich ihr über die Wange, langsam den Hals runter und über den Arm, dessen Hand auf ihrem Bauch lag. Sie schloss die Augen. Als meine Hand auf ihrer lag, erfasste ich sie sanft und schob sie runter. Direkt zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise auf, als wir gemeinsam das Ziel erreichten.
"Wenn du es brauchst, dann tue es. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst. Ich bin eh fertig und lass dich sofort alleine."
Ich wollte gerade aufstehen als sie die Augen
öffnete.
"Bleib. Wenn du willst kannst du zusehen."
Nur gucken – nicht anfassen
Ich war zunächst verwirrt über das sensationelle Angebot.
"Aber nur gucken, nicht anfassen. Hilf mir nur hier raus."
Sie hob ihr Becken an und ich zog an ihrer Radlerhose. Wie vermutet trug sie nichts darunter. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte einen fantastischen freien Blick auf ihre Muschi. Sie war schon sehr erregt. Alles schimmerte feucht, die Schamlippen waren angeschwollen. Ich konnte ihren Muschisaft riechen. Sie streichelte sich, knetete ihre Schamlippen und rieb ihren Kitzler. Immer wieder steckte sie sich die Finger in die Muschi.
Ihre andere Hand schob sie sich unters Top und knetete ihre Brust. Trotz des Anfassverbots richtete ich mich auf und schob ihr Top bis über ihre Brüste. Jetzt konnte ich auch zusehen, wie sie ihre Brüste knetete.
Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ihre Muschi schmatze wenn sie sich die Finger reinschob. Zu gerne hätte ich ihr geholfen. Aber ich behielt meine Finger bei mir.
"Was ist mit dir", stöhnte sie.
Sie hatte recht. Die Hose wurde eng. Ich stand auf, öffnete meine Hose, die sofort auf den Boden fiel. Ich packte meinen Schwanz und fing langsam an, ihn zu reiben. Tina beobachtete mich genau. Es schien sie noch mehr anzutörnen. Ihre Stöße mit den Fingern wurden heftiger. Die anderen Hand wechselte von der Brust zu ihrem Kitzler, den sie jetzt heftig rieb.
Obwohl wir uns völlig fremd waren, gab sie sich
ungeniert ihrer Lust hin. Sie stöhnte und keuchte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war auf der Zielgeraden. Ich griff nach dem Handtuch.
"Nein! Ich will es haben! Spritz mich an."
Ihr Stöhnen wurde heftiger.
"Aber erst ich", befahl sie.
Es fiel mir schwer mich zu bremsen. Also machte ich langsamer und schaute zu wie sie ihren Kitzler kniff und sich mittlerweile vier Finger in die Muschi schob. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus.
Da kam sie. Sie bäumte sich auf, soweit es ging. Dann schrie sie. Sie zog ihre Finger heraus und ich konnte sehen wie nun ihre Muschi zuckte. Sie spritze sogar ein bisschen. Schwer atmend öffnete sie die Augen und schaute mich an.
Dann kniff sie ihre Brüste zusammen und raunte: "Los, sau mich voll."
Ich erhöhte mein Wichstempo. Es dauerte nicht lange und der erste Strahl schoss aus meiner Eichel. Es war ein Volltreffer. Sofort war ihre Hand da und verrieb es auf ihren Brüsten. Sie feuerte mich an und ich rubbelte alles aus mir raus. Nur mit dem Zielen klappte es nicht mehr so gut. Ich traf sie auch im Gesicht. Mein Sperma lief ihr über die Wange.
Sie fing es mit den Fingern auf und steckte sie sich in den Mund. Nachdem sie sich sauber geleckt hatte bemerkte sie nur knapp: "Lecker!"
Sie lächelte entspannt. Es ging ihr nun scheinbar gut. Ich bückte mich nach meiner Hose. Dabei stoppte ich kurz vor ihrer Muschi.
"Du riechst geil", merkte ich an.
Da nahm sie ihre Hand und fuhr sich mit den Fingern durch die Spalte. Dann hielt sie mir die Finger hin und meinte: "Sollst auch mal schmecken dürfen."
Ich leckte vorsichtig ihre nassen Finger ab, bis sie die Hand wegzog. Ich zog meine Hose hoch und
stand auf.
"Das Geld fürs Bettchen liegt auf der Kommode an der Tür. Ich möchte hier noch etwas sitzen bleiben. Ich bin völlig fertig."
Wieder grinste sie. Als ich an der Tür war, rief sie mir ein lautes ‚Danke’ hinterher. Ich drehte mich nochmal kurz um. Eine Hand streichelte ihren Bauch, die andere lag auf ihrer Muschi. Ich schenkte ihr ein Lächeln, nahm das Geld und ging.
Schuhe und Oberteile
Wenige Tage später fand sich eine Käuferin für einige Schuhe und Oberteile meiner Frau. Wieder wurde ich zur Auslieferung ‚eingeteilt’. Ich packte die Gegenstände in eine große Kiste und zog los.
An einem großen alleinstehenden Haus in einem wunderschönen Garten hielt ich an. Das sollte die Adresse sein, an der man gebrauchte Kleidungsstücke kaufte? Kaum zu glauben.
Der Name stimmte. Ich klingelte. Kurz darauf hörte ich den Summer. Die Tür sprang auf. Ich trat ein.
„Hier oben“, rief es mir entgegen.
Ich packte die Kiste und schleppte sie ein Stockwerk höher.
„Hierher“, rief es hinter einer angelehnten Tür hervor.
Ich stupste die Tür an. Sie öffnete sich. Der Anblick raubte mir den Atem.
Ich schaute in ein großes Badezimmer hinein. Mitten im Raum stand eine große kupferne Badewanne. Der Schaum schien aus ihr heraus zu quellen.
Im weißen Schaum lag eine attraktive Frau, velleicht vierzig Jahre alt. Ihre blonden hochgesteckten Haare ragten weit über den Wannenrand. Ansonsten lagen ihre beiden Waden links und rechts auf dem Rand. Mit einer Hand hielt sie ein Sektglas. Die andere Hand bearbeitete ganz offensichtlich ihren Schoß.
„Bitte entschuldigen Sie, ich bringe die Kiste mit den Schuhen und den Oberteilen“, sagte ich vorsichtig.
„Na, da kommst Du ja gerade zum richtigen Zeitpunkt. Ich liege in der Wanne – siehste ja – und hol mir einen runter.“
„Da geh ich besser gleich mal wieder“, warf ich ein. Die Situation war mir peinlich.
„Nichts da! Du bleibst hier. Du ziehst Dir deine Hose aus, nimmst Deinen Schwanz in die Hand, setzt Dich auf den Hocker da in der Ecke und hörst mir zu!“
Ich schluckte drei Mal, gehorchte dann aber artig. Hose runter, halbsteifer Schwanz raus, setzen.
„Ich wär so weit!“
Die Badende erzählt
„Es gibt diese Tage, an denen ich schon morgens so unendlich geil bin. Meistens sind es genau diese Tage, an denen mein Liebster nicht da ist und ich nachts nicht gefickt wurde. Deshalb muss ich selber Hand anlegen. So zücke ich dann noch im Halbschlaf einen Vibrator aus dem Nachtschrank, stelle ihn auf eine sanfte Stufe und lasse ihn in meine feuchte Fotze gleiten. Den Luststab in mir versenkt und die Beine fest zusammengepresst ficke ich mich mit leichten Beckenbewegungen bis meine Grotte richtig heiß pocht.
Damit ich ohne Handarbeit richtig schön komme, knie ich mich auf mein Seitenschläfer-Kissen und beginne das Polster langsam zu reiten. Der vibrierende Schwanz wird dabei immer wieder hart in mich gedrückt und der Bezug des Polsters reibt meinen Kitzler. Ich kralle mich an das Polster und treibe mich zum Orgasmus.
Die erste Orgasmuswelle am Morgen ist so schön intensiv und ich liege noch lange mit dem Vibrator in meiner Fotze am Polster und lasse ihn nachbeben. So beginnt ein schwanzloser Tag richtig entspannt und schön. Und ich überlege mir, wie ich den Tag weiter gestalten werde und schreibe meinem Mann ein paar versaute Nachrichten. Als Antwort bekomme ich meist ein paar schöne Fotos oder Videos wie sein Schwanz schön hart ist und er ihn für mich wichst. Auch er schafft es keine vierundzwanzig Stunden ohne abzuspritzen. Wenn genug Zeit ist skypen wir und machen es uns selber vor den Bildschirmen.
An diesen Tagen scheint die Zeit nicht zu vergehen. Besonders wenn ich arbeiten gehe. Ich reibe meine Hände immer wieder zwischen meinen Beinen und ticke vor Geilheit beinahe aus wenn ich auf dem Sessel herumreibe. Ich sehne den Abend herbei, um mich zu befriedigen und denke an nichts anderes als an heiße Orgasmen. Zuhause angekommen mache ich es mir gemütlich. Mich selbst zu befriedigen bedeutet für mich in den meisten Fällen nicht nur einen Vibrator oder Dildo raus holen und mich damit zu vögeln. Nein, für mich ist das eher ein geiles Ritual, das ich sorgfältig vorbereite.
So lasse ich mir eine heiße Badewanne einlaufen, suche mir ein paar meiner Lieblingsspielzeuge aus unserem Toy-Schrank und lege sie neben der Badewanne bereit. Meistens sind das verschiedene Dildogrößen, ein Vibrator und Lustfinger. Ich dimme das Licht wenn es draußen dunkel ist und zünde ein paar Kerzen an. Untermalt wird mein Gespiele mit anregender Musik.
Um richtig in Stimmung zu kommen sehe ich mir manchmal Sexclips im Internet an. Frauen, die von harten Schwänzen richtig durchgefickt werden, Schwänze die alle Löcher besamen und Sperma, das den gevögelten Damen über den Mund rinnt. Mich geilt das so richtig schön auf. Und schon während ich gucke, reibe ich mir meinen Kitzler und meine Brüste. Dann bin ich bereit für mein Spiel.
Ich steige in die Wanne, lasse meinen Körper in das heiße Wasser sinken und beginne mich am ganzen Körper mit Badepralinen einzureiben. Ein sanfter öliger Film überzieht meine Haut und macht sie herrlich glitschig. Meine Brustwarzen massiere ich zu kleinen harten Knöpfen. Ich liebkose mich am ganzen Körper mit zärtlichen Streicheleinheiten. Ich lasse meine Hände von meinen Schultern über die Brüste und den Bauch bis hin zu meiner Möse gleiten.
Während die Badepralinen im warmen Wasser zwischen meinen Händen zerrinnen, streichle ich immer wieder fest zwischen meine Beine und öle meine Fotze somit richtig gut ein. Ich genieße meine Berührungen und langsam lasse ich zwei Finger in mich gleiten während ich mich streichle. Ich spreize meine Beine und lege sie links und rechts am Badewannenrand ab.
So wie im Augenblick!
Meine Fotze füllt sich vollständig mit Wasser. Ich schließe die Augen und genieße jede meiner Berührungen. Ich reibe mich richtig fest. Es wird Zeit den ersten Dildo zu missbrauchen. Meine Beine liegen immer noch weit gespreizt am Badewannenrand. Meine Möse ist glattrasiert und von den Badepralinen so schön ölig, dass der große dicke Dildo fast von selbst in mich gleitet.
Schau her! Siehst Du, wie ich ihn in mich rein stecke!“
Ich sehe nun tatsächlich, wie sie mit ihrer Hand den dicken Zauberstab in sich bewegt und sich dabei auf die Lippen beißt.
„Er verdrängt das Wasser und ich spüre die Reiznoppen des Silikons geil in mir. Langsam lasse ich ihn fast ganz aus mir gleiten und schiebe ihn anschließend wieder ganz in mich rein. Immer wieder. Leise stöhne ich vor mich hin, während ich mich penetriere. Ich ziehe den Dildo aus mir und beginne mich mit einem Lustfinger zu massieren. Ich senke die Füße ins Wasser. Mit den geilen Noppen reibe ich über meinen Kitzler während ich meine Beine zusammenpresse.
Die Lust pocht in mir. Ich reibe schneller und fester. Bei jeder Bewegung schwappt das heiße Wasser über meine Nippel und macht sie schön hart. Mir ist nun nach Härte. Deshalb greife ich zur Dusche, nehme den Aufsatz ab und stecke den schwanzförmigen Aufsatz drauf. Ich schalte das Wasser ein und spüre, wie der Stab in meinen Händen sanft zu vibrieren beginnt und das Wasser herausspritzt.
Ich drücke die Dusche in meine Fotze und ficke mich mit extrem harten Stößen. Der Wasserstrahl trifft mich hart und geil. Ich stoße immer noch fester zu. So lange bis ich mich meiner Geilheit hingeben muss und beinahe aufschreie als ich komme.