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So wie jetzt!
Wie jetzt, genau so, aaahhhh. Ich komme!“
Ich saß auf dem Hocker und beobachtete die vor Geilheit schreiende Frau. Dabei wichste ich mit Vehemenz meinen dicken Schwanz. Ich sah, wie der Körper der Frau erzitterte und sich ein Strahl farbloser Flüssigkeit aus ihrer Muschi absetzte. Wie geil, wie geil! Kurze Zeit später hatte sie sich wieder gefangen.
„Erschöpft lasse ich mich wieder vollständig ins Wasser gleiten und der Kunstschwanz gleitet aus mir. Meine Möse ist vom harten Wasserstrahl total gereizt und verlangt nun nach einer ordentlichen Massage. Ich nehme noch eine Badepraline und reibe mich lange und zärtlich zwischen den Beinen. Irgendwann beginnt meine Lust wieder in mir aufzukeimen und ich überlege wie ich weitermache. Ich beschließe die Schwanznachbildung mit Saugnapf zur Hilfe zu nehmen. Ich befestige sie am Boden der Badewanne, knie mich darüber und versenke den Silikonprügel in mir.
Durch die Enge der Badewanne muss ich meine Fotze eng zusammenpressen, um den Schwanz zu reiten. Das Wasser schwappt bei jeder Bewegung und ich stelle mir vor wie ich auf meinem Mann sitze und es ihm ordentlich besorge. Ich steigere meine Bewegungen, stütze mich mit den Händen an der Badewanne ab und komme innerhalb weniger Minuten laut schreiend zum Orgasmus. Wie ich diese Reiterstellung liebe. Egal ob menschlicher oder künstlicher Schwanz - innerhalb von kurzer Zeit durchzuckt mich mein Orgasmus. Ich probiere es jetzt mal.“
Sie griff nach einem Dildo, der sich mit einem Saugnapf an glatten Flächen befestigen lässt. Sie befestigte ihn irgendwo unter dem Badeschaum am Boden der Wanne. Dann hob sie sich aus dem Wasser. Ich sah ihre dick geschwollenen Schamlippen. Anschließend senkte sie ihren Schoß zurück ins warme Wasser und begann den Dildo zu reiten.
Was für ein Anblick!
„Meine Fotze fühlt sich herrlich an. Leicht wund von den harten Gummischwänzen - aber richtig befriedigt. Mein Körper bebt und ich gönne ihm nun seine wohlverdiente Pause. Ich entferne den Schwanz aus der Badewanne, lasse heißes Wasser nachrinnen und liege noch lange und lasse mich treiben.
Anschließend verlasse ich das Wasser, trockne mich ab und reibe jeden Zentimeter meines Körpers mit duftender Lotion ein. Meine Fotze bekommt dabei besondere Beachtung. Richtig zärtlich reibe ich die kühle Creme zwischen meine Schamlippen und in mein Loch, damit es schön feucht und glitschig wird. Denn wenn mein Mann nach Hause kommt heißt es: Beine breit machen für den besten Schwanz in meinem Sortiment.“
Sie blickt mich mit ihren rehbraunen Augen aus der Wanne heraus an.
„Los, wichs ihn für mich. Ich will sehen wie Du kommst!“
Ich tue ihr den Gefallen. Kurz bevor es aus mir heraus schießt stehe ich auf, trete an die Wanne, ziele – und feuere meine erste Ladung in ihr Gesicht, die zweite und dritte auf ihre wogenden Brüste. Das Sperma, das ihr an den Wangen herab läuft, versucht sie mit der Zunge einzufangen und aufzulecken. Die Schlieren auf den Brüsten verreibt sie mit langsamen Bewegungen.
„Kannst mir gerne mal wieder etwas verkaufen. Drunten an der Treppe liegt der Umschlag mit dem Geld.“
Ich verabschiede mich mit einer tiefen wortlosen Verneigung, nachdem sie meinen Schwanz saubergeleckt und sanft geküsst hat.
Fabienne Dubois
Selbst sind
die Frauen
2
Die Frau im Bad
Für Johnny
Eine erotische Geschichte
Die Frau im Bad
Christian war, nachdem er bereits zwei Mal auf eine Kleinanzeige hin Second-hand-Waren auslieferte, die er gemeinsam mit seiner Frau Doris verkaufte, und dabei jedes mal eine masturbierende Frau antraf, durch nichts mehr aus der Fassung zu bringen.
Die letzten Auslieferungen verliefen allerdings unspektakulär. Klingeln, Ware übergeben, Geld kassieren, fertig.
Aber dann war es wieder so weit. Unfassbar. Christian wollte nur mal schnell eine gebrauchte Küchenmaschine zur Auslieferung bringen. Die Käuferin öffnete im Morgenmantel und bat ihn herein. Sie bot ihm einen Kaffee an. Christian wollte ablehnen. Aber dazu kam er nicht. Die Frau zerrte ihn in ihr Bad und befahl ihm, Platz zu nehmen. Irgendwie kam Christian die Szene bereits bekannt vor.
„Du verhältst Dich ruhig und schaust mir zu. Ich wollte es mir soeben selbst machen. Dabei hast Du mich gestört. Nun müssen wir da beide durch!“
Christian nickte und ergab sich in sein Schicksal. Er setzte sich auf einen Stuhl, der in einer Ecke des Badezimmers stand, und blickte sie erwartungsvoll an.
Ihr Freund, der Spiegel
Die Frau hob an zu erzählen:
„Da sitze ich also, halbnackt, im Bad, schaue in den Spiegel und bin eigentlich zufrieden mit mir. Nur mit einem heißen String und Büstenhalter bekleidet, betrachte ich meinen Körper in diesem riesigen Spiegel, der vom Boden bis zur Decke reicht; diesen Spiegel musste ich haben, er hat mir schon sehr gute Dienste erwiesen wenn ich alleine mit mir und mit ihm war! Er ist mein Freund geworden, ihm vertraue ich meine intimsten Gedanken und sogar meinen nackten Körper an, er hat mich gesehen in allen Varianten meiner geheimen Beschäftigung, meines intimen Denkens.
Langsam löse ich meine Spangen aus meinen dunkelbraunen, schulterlangen Haaren, schüttle meinen Kopf, verteile meine Frisur gleichmäßig. Meine Hände fahren durch die Haare, ordnen sie ein wenig, ich bin zufrieden. Öffne meinen Büstenhalter, werfe ihn achtlos zu Boden, das sündhaft teure Stück, schwarz, meine Lieblingsfarbe und transparent, wie ich es liebe an meiner Wäsche.
Ich strecke meinen Rücken und drücke meine Brüste heraus. Ich liebe es, dieses weiche, warme Fleisch, mit den rosafarbenen Aureolen und den süßen kleinen Brustwarzen, wenn sie nicht gerade erregt sind. Ich nehme meine Nippel in die Finger und fange langsam an zu spielen, befeuchte meine Fingerspitzen und zwirble sie weiter. Spüre deutlich wie sie hart werden. Jetzt hätten sie es gerne, wenn sie gelutscht würden, eingesaugt, in einen heißen, gierigen Mund.
Schau her, ich streichle sie sanft, fange an meine Brüste zu massieren, erst schön gleichmäßig, dann unkontrollierter. Ich werde geil auf mich selber, wie schon so oft vor meinem Freund, dem Spiegel!
Und heute gehörst Du mit dazu!
Ich kann meine Brüste selber lecken. Dazu hebe ich sie an. Meine Zunge erreicht die Warzen. Ich lecke sie, erst die eine dann die andere, presse sie zusammen, nehme meine Warzen in den Mund, mache sie nass, lutsche und sauge sie.
Jetzt spüre ich plötzlich meinen Unterleib. Es fängt im Bauch an, geht tiefer, tut unendlich gut, mein Gesichtsausdruck wird geiler und geiler. Langsam bekomme ich auch diese berühmten roten Flecken auf meiner Brust. Ein unheimliches Wohlbehagen füllt meinen ganzen Unterleib aus. Jetzt nur nicht gestört werden, durch nichts.
Hörst Du, durch nichts, also beweg Dich bloß nicht!“
Christian nickte verlegen.
Nichts darf stören – nichts!
„Ich möchte mich sehen, alleine mit mir und meinem Körper. Ich schaue mich kurz im Bad um, alles griffbereit! Mein Vibrator in greifbarer Nähe, man weiß nie wann die Finger müde werden. Es wäre peinlich wenn ich aufhören müsste. Das wird aber nicht passieren.
Meine Hände wandern jetzt langsam abwärts, über die Schenkel, ich kann die Hitze spüren, die mein String ausstrahlt. Lange wird er mich nicht mehr bedecken, brauche ihn nicht mehr, das weiß ich mit Bestimmtheit. Die Hände berühren den Stoff meines Höschens, gleiten sanft hinein. Ich spüre das bisschen Flaum meiner Schamhaare, muss mich wieder mal rasieren. Allerdings später, nur jetzt nicht.
Ich gehe jetzt ein bisschen tiefer, bin an meinen Schamlippen, spüre Hitze und Nässe zugleich, streichle mich noch sanft. Ich suche sie, meine Klitoris. Kann sie noch nicht finden. Das wäre auch noch zu früh, für mich. Für sie bestimmt nicht. Ich kenne sie, sie ist manchmal ziemlich ungeduldig.
Ich rolle mir nun den Stoff meines Strings über die Schenkel, entblöße mich ganz. Mein Freund, der Spiegel, kann es sehen, sonst keiner. Dann bin ganz nackt, werfe das Höschen weg, brauche es nicht.“
Tatsächlich hatte sie sich komplett entkleidet. Christian saß unbeweglich auf seinem Hocker, hörte zu und beobachtete. In seiner Hose wurde es eng.
Die Erforschung des eigenen Körpers
„Ich stelle meine langen Beine ein wenig breiter, meine Finger erforschen jetzt mein Lustzentrum. Ich bin unglaublich heiß, nass und zu allem bereit. Fühle mich gut an. Suche meine Spalte, fahre mit meinem Finger die Spalte rauf und runter, erforsche sie und werde immer geiler. Ich würde mich jetzt gegen alles stemmen, wenn es nur eine Berührung wäre. Aber es sind meine flinken Finger die mir unendlich Freude und Sinnlichkeit spenden.
Leicht öffne ich meine Pussy, verreibe meine Liebessäfte auf meinen Schamlippen, spüre, wie meine Klitoris anfängt zu erwachen. Sie will jetzt mit in das geile Spiel einsteigen. Es ist ein Spiel von Fingern und meinem willigen Fleisch. Ich bin nun so geil wie schon lange nicht mehr, stelle meine Beine noch breiter, schaue in den Spiegel und kann alles sehen.
Kannst Du es ebenfalls sehen?“
Klar konnte Christian ungehindert auf ihre feuchte Möse blicken, die Finger ganz nass, die Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzend.
„Ich stöhne, fange an schwerer zu atmen, aber es bereitet mir unendliche Lust mich auf den Gipfel zu treiben, mir alles zu geben was ich momentan brauche.
Stehe nun leicht gebückt. Meine Brüste baumeln bei jeder Bewegung meiner Hände mit. Das sieht scharf aus: meine harten geschwollenen Warzen! Immer wieder muss ich sie berühren, zwirbeln, drehen, ziehen und anfeuchten. Das gehört mit dazu. Es ist unentbehrlich für mich und meinen Körper.
Ich versuche jetzt mit mehreren Fingern meine nasse Muschi zu weiten, um eindringen zu können. Es geht ganz leicht, bin pitschnass, tropfe fast.
Aber Moment mal!
Eine Belohnung ist fällig.
Ich nehme meine Finger, suche meinen gierigen Mund, öffne ihn, lecke meine Finger, schmecke mich. Das geilt mich noch mehr auf. Ich schmecke gut. Heute sogar noch ein wenig saftiger als sonst, oder täusche ich mich?“
Sie streckte ihre Hand aus, die sie durch ihre Spalte gezogen hatte, forderte Christian auf, zu ihr zu kommen und steckte ihm ihre Finger in den Mund. Christian leckte über die Finger, nahm sie komplett in den Mund. Dann beorderte sie Christian zurück auf seinen Hocker.
„Ich nehme die andere Hand, die über meine Pospalte strich. Die schmeckt noch besser. Ich lecke und lecke, vergesse meine Lustgrotte dabei, schaue in den Spiegel, mein Mund glänzt. Ich würde mich jetzt gerne selbst küssen. Das geht aber leider nicht.
Ich tauche jetzt nochmals ein, dehne mich, spreize meine Muschi, höre die schmatzenden Geräusche. Alles ist vermischt, Hitze, Feuchte, meine Finger, mein geöffneter, glänzender Mund, mein hechelnder Atem. Ich sehe alles im Spiegel, wünsche mir kurz eine Frau die jetzt bei mir wäre. Aber ich mache weiter. Es kann nicht mehr lange dauern. Ich spüre es, dieses unbeschreibliche Gefühl, so kurz davor. Aber will ich schon zum Ende kommen?
Ich glaube nicht. Deshalb zögere ich kurz, ficke mich aber weiter, immer hinein. Die ganze Hand. Lecke sie immer wieder ab, bin glücklich, brauche keinen Schwanz, habe noch nie einen gebraucht. Das war früher, ist vorbei, ich liebe Frauen und meinen Körper!!“
Sie blickte Christian an. Der nahm ihre letzten Worte mit hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntnis. Aha, keine Männer, das war es, warum sie es fertig brachte, sich vor ihm so ungeniert und offen zu verhalten.
Dem erlösenden Ende entgegen
„Ich lehne jetzt an der gefliesten Wand, die Kälte tut gut, kühlt aber nur meinen Rücken. Ich selber bin heiß wie eine läufige Hündin, ordinär? Es ist aber so. Ich sehe mich im Spiegel. Viele Frauen wären in ihren Träumen gerne jetzt da wo ich gerade bin, würden sogar mit mir tauschen. Ich sehe so richtig versaut aus, stehe kurz vor meinem Orgasmus. Ich gebe mir noch ein bisschen Hochgenuss, habe sehr viel Zeit. Es eilt nicht. Ich genieße es, dieses Hochgefühl Frau zu sein, mir selbst zu gehören.
Meine Brust hebt und senkt sich, meine Augen sind fast geschlossen. Meine Finger, jetzt beinahe trocken, mein Geruch haftet aber noch an ihnen. Sie streichen über meine Schenkel, meine geschwollenen Schamlippen, über Bauch und Brüste. Sie suchen umher, suchen und finden ihn, meinen Vibrator. Ich höre das sanfte Schnurren beim Einschalten. Er sieht aus wie ein Schwanz, ist aber keiner. Ich fahre damit über meine Pussy, immer wieder auf und ab.
Dann ist auch sie da, meine kleine, jetzt aber angeschwollene Klitoris. Ich streiche darüber, zucke zusammen, muss den Rhythmus erst finden, jaaaaaaaa, so ist es gut, jetzt hab ich ihn.
Sieh genau hin. Schau Dir meine Klit an, das dicke Ding. Sie ist ja so empfindlich. Und macht mir so viel Freude.“
Christian sah tatsächlich einen kleinen Penis zwischen den Schamlippen auftauchen. Rosa, festes Fleisch, gierig. Jede noch so kleine Berührung versetzte ihren Körper in Schwingungen. Was für ein Anblick!
„Ich behalte meinen Rhythmus bei. Mein Bauch zieht sich zusammen, meine Schenkel zittern. Ich will kommen. Das Schnurren spornt mich an. Ich stoße zu. Er gleitet hinein wie in Butter, teilt mich, spießt mich auf und tut unendlich gut. Obwohl es kein echter Schwanz ist. Ich brauche keinen mehr.
Es ist ein wuchtiger Vibrator. Den mag ich. Meine Scheidenmuskeln werden aktiv, umschließen ihn, halten ihn fest, ich ficke mich, wie ein Mann. Da ist aber keiner, Gott sei dank! Ich bin es selber. Ich stoße und stoße, höre nicht auf. Mein ganzer Körper ist ein einziges Schütteln, wie im Fieber. Nur schöner, mächtiger, geiler. Ich stöhne, schreie jetzt fast, will mich auch nicht länger beherrschen, lasse es kommen. Ich will, jetzt und hier.
Jaaaaaaaaaaaa, höre ich mich.
Und immer wieder jaaaaaaaaaaa!
Ich ziehe den Dildo raus, spreize mich ganz weit, lehne an der Wand, würde sonst umfallen. Mein Körper bebt, meine Brüste baumeln, ich kann mich nicht mehr halten, stoße nochmals zu.
Ich komme, komme und kommmmmmmmme ……“
Christian konnte kaum glauben, was er da sah. Eine Frau, die es sich bis zur letzten Konsequenz selbst machte und ihm alles erzählte, was sie dabei empfand. Das war einfach zu viel für ihn. Er holte seinen Schwanz hervor und rieb ihn mit einer Hand. Dabei sah er zu, wie die Frau gegenüber in sich zusammen fiel.
„Meine Knie sacken weg. Ich rutsche an der Wand entlang zu Boden, sitze, atme ganz wild, mein Kopf geht hin und her, die Augen weit geöffnet. Ich blicke meinen summenden Freund an, bin nur noch ein erschöpftes, zitterndes Weib, befriedigt und satt. Ich hab mich selbst gefickt. Das war ganz toll!
Nur der Spiegel sieht mich normalerweise abgehen!
Ich sitze nun schon eine Weile, hab mich wieder beruhigt, schaue mich an, im Spiegel. Er hat alles gesehen, er darf, er ist mein Freund. Der Vibrator schnurrt noch. Ich brauch ihn momentan nicht mehr, schaue mich an, grinse, lächle?
Es ist vorbei, ich bin glücklich. Ich hab die Schenkel noch weit gespreizt. Sie sind ganz feucht. Vor allem oben bei meiner Muschi. Ich möchte sie küssen, meine Muschi, komme aber nicht ran.
Das macht nichts, ich liebe sie auch so. Ich summe ein Lied, eines das mir gefällt. Es klingt gut. Ich schaue mich nur an. Bin ich das wirklich? Ja, ich bin es und ich bereue es nicht. Ich stehe langsam auf und lasse mir Wasser in meine Wanne, hole mir ein Glas Sekt, fühle mich wohl und unendlich frei!
Kapierst Du das?“
Christian schluckte. Er war immer noch damit beschäftigt sich zu wichsen. Nun konnte er von der Seite sein eigenes Bildnis im Spiegel betrachten. Der Spiegel wurde nun auch sein Freund.
Er stand kurz davor abzuspritzen. Im letzten Moment registrierte er ihre Frage und nickte. Er drehte sich zu ihr, drückte seinen Schaft zusammen und feuerte ab. Der Samen spritzte zu ihr hinüber und klatschte ihr auf den Körper.
„Ahhh, das ist es, was mein Vibrator noch nicht kann.“
Sie zitterte am ganzen Körper, als sie nun ein zweites Mal kam, verrieb sich die Sahne auf ihren Brüsten, sackte im warmen Wasser zusammen.
Christian stand auf, verstaute seinen schlaffen Riemen und verabschiedete sich höflich.
Zwei Liegestühle und zwei Drinks
Zwei Wochen später bekamen Doris und Christian einen Anruf von einer Frau, die unbedingt die inserierten Zeitschriften haben wollte. Frauenzeitschriften. Alle. Doris verpackte die Zeitschriften. Christian fuhr los.
Als er an der Adresse ankam, staunte er nicht schlecht. Ein modernes Haus mit Garten und großem Pool. Er klingelte und wurde umgehend herein gelassen. Die Frau, die ihm öffnete bat ihn, mit in den Garten zu kommen. Dort hatte sie zwei Liegestühle aufgebaut, dazwischen ein Tischchen mit zwei bunten Drinks.
Sie bat Christian, Platz zu nehmen.
„Hallo, meine Freundin erzählte mir von Dir. Und dass sie Dir ihre Erlebnisse erzählte. Das fand sie so geil, dass sie mir nun jeden Tag davon erzählt. Deshalb will ich das auch mal ausprobieren. Setz Dich bitte und hör mir zu.“
Christian schluckte, dann ließ er sich im Liegestuhl nieder, schnappte sich seinen Drink und lauschte.
„Es ist vor einigen Jahren ein warmer, sonniger Morgen gewesen. Um die Mittagszeit ziehe ich mich in den rückwärtigen Teil unseres Hauses zurück, wo wir unseren Schlafraum abseits der Wohnräume eingerichtet haben. Es ist ein altes Haus mit geräumigen, hohen Zimmern, behäbigen Mauern und tiefen Fensternischen. Mein Vater hatte das Haus gekauft als ich noch Kind war und überschrieb es mir, als ich mit Johnny etwa drei Jahre verheiratet war.
Ich betrete das Schlafzimmer - es liegt mittagsstill. Ich lehne die Tür hinter mir nur an, gehe zum Fenster und öffne es weit. Vom Garten her, der dem Raum dämmerigen Halbschatten spendet, weht ein frischer, herber Duft ins Zimmer. Ich atme tief ein.
Ich ziehe meine Schuhe aus, löse den Verschluss meines Kleides, streife es ab und lege es über die Lehne des Schaukelstuhls, der in der Ecke neben dem ausladenden Fensterflügel einen bequemen Platz gefunden hat. Ich gehe zur Kommode gegenüber dem Bett, vermeide es, auf die knarrende Diele davor zu treten und betrachte mich im Spiegel. Ich streiche mein Haar aus der Stirn, beuge mich vor und prüfe mein erhitztes Gesicht.
Seltsam, ich hatte heute Morgen nicht das Gefühl, mich sonderlich angestrengt zu haben. Ich sehne mich nach der mittäglichen Ruhe, nur ruhen, nichts weiter. Ich setze mich auf den Rand des Bettes und betrachte mich von dort im Spiegel. Mein Gesicht und mein Körper wirken jünger, sie zeichnen sich mit weicheren Konturen ab.
Mit beiden Händen hebe ich meine Brüste an und gebe ihnen die Form, wie ich sie in jungen Jahren gerne gehabt hätte. Zufrieden lasse ich mich auf das Bett zurücksinken und breite mich aus.
Ich liege mit leicht angewinkelten Beinen auf dem glatten Tuch, schließe die Augen und genieße den kühlen Hauch, der mich vom Fenster zur offenen Tür hin durch die geblähten Gardinen anweht. Meine Hände liegen auf meinen Brüsten, die sich sanft anschmiegen.
Ich möchte noch nicht schlafen und hänge meinen Gedanken nach, die heute Morgen kaum zu mir fanden. In mir steigen liebevolle Gedanken auf, liebevolle Gefühle an Johnny. Ich sehe ihn vor mir, wie er mich anschaut, wenn wir bei Tisch einander gegenüber sitzen und in unserer Unterhaltung eine nachdenkliche Pause eingetreten ist. Ob Johnny weiß, dass ich in seinem Blick lesen kann, wie sehr er mich liebt? Ich sollte es ihm sagen, wenn wir uns eines Tages daran gewöhnt haben, dass wir uns täglich begegnen.
Mit beiden Händen streichele ich über meine Brüste, massiere sie zart, bis die Knospen wachsen und ich sie in meinen Händen spüre. Mich durchrieselt es, dann geht ein süßes Ziehen durch meinen Körper. Mein Herz klopft schneller, ich möchte nicht mehr schlafen, ich möchte jetzt mehr und öffne die Augen.
Ich betrachte meine Brüste, folge mit beiden Händen den sanften Formen abwärts zum Bauch. Die Haut fühlt sich angenehm kühl an und ich warte, bis sich das süße Ziehen zwischen meinen Schenkeln festsetzt. Ich stemme mich in den Hüften etwas hoch, streife mein Höschen ab und lege das zarte Gebilde neben mich aufs Bett. Wie gut es tut, völlig nackt auf dem Bett zu liegen.
Soll ich mich noch frisch machen oder nicht? Es fällt mir nicht leicht, mit meinem Verlangen jetzt noch aufzustehen und ins Bad zu gehen.
Im Bad ist es taghell. Der leichte, kaum wahrnehmbare Duft der Heckenrosen liegt im Raum. Ich stecke mein Haar hoch und stelle mich unter die Dusche. Wohlig dehne ich mich unter dem warmen Wasserstrahl und lasse ihn über meinen Körper perlen. Ich freue mich auf mein Bett und darauf, meinem Verlangen nachzugeben.
Erfrischt verlasse ich das Bad, schließe hinter mir die Tür. Der dämmerige Halbschatten des Schlafraums umfängt mich wieder. Ich gehe zu meinem Bett, lasse mich zurücksinken und breite mich aus, die Beine leicht angewinkelt. Herrlich!
Ich genieße wieder das prickelnde Gefühl, in der kühlenden Luft auf dem Bett zu liegen. Ich öffne meine Beine. Johnny, wenn du jetzt kommen würdest und mich so sehen könntest!
Ich drehe mich zur halb geöffneten Schlafzimmertür. Nichts, natürlich nicht. Johnny kommt nicht. Er weiß, dass ich ruhe.
Wenn ich so ruhig daliege, gehe ich gerne einem Bild nach, das sich in meiner Vorstellung selten ändert:
Ich stelle mir vor, dass ich auf dem Bett liege und schlafe. Ich liege auf der Seite, mein leichtes Nachthemd bedeckt mich kaum. Draußen dämmert der Morgen nach einer warmen Sommernacht. Nach einer Weile rolle ich mich schlaftrunken auf den Rücken und mein Nachthemdchen verschiebt sich. Mein Kopf dreht sich im Halbschlaf unwillkürlich auf die Seite, wo Johnny liegt. Ich kuschele mich an ihn und suche mir eine bequeme Lage. Dann schlafe ich wieder tief ein.
Johnny ist von meinen Bewegungen wach geworden und schaut zu mir herüber. Er sieht mich an und ich stelle mir vor, dass er sich langsam aufrichtet, sich zu mir herüber beugt und mich betrachtet, ohne mich wecken zu wollen. Sein Blick wandert zu meinem zart gewölbten, glatten Schoß. Ob Johnny mich küssen möchte? Ob er an mir spielen möchte, ohne dass ich etwas merke? Würde er nach meinem Schoß tasten, während ich schlafe?
Ob er die Wölbung zwischen meinen Schenkeln vorsichtig öffnet? Würde er mich vielleicht leise rufen und mich im Halbschlaf nehmen wollen, weil er es nicht mehr aushalten kann? Oder würde mein Anblick seine Liebeslust so erregen, dass er an sich spielen muss und es sich solange macht, bis es ihm kommt und er sich mit warmem Pulsieren auf meinem Bauch ergießt? Ich stelle mir vor, wie er dabei aussieht!
Mein Verlangen nimmt zu. Ich beginne, mit meinen Händen die Kühle des Bauches bis zu den Hüften hin zu verfolgen. Dann gleiten meine Hände über die Hüften abwärts zu den Schenkeln. Ich zittere leicht, als ich die Schenkel weiter öffne und nach dem glatten, festen Hügel in der Mitte taste.
Endlich nehme ich die Wölbung auf dem Hügel unter meine flach aneinander gelegten Hände, spüre die Wärme meines Körpers und schließe die Augen. Ich liege ruhig da, atme langsam und tief. Ich sehne mich danach, das Leben in meinem Schoß zu spüren.
Ich umkreise mit sanftem Druck meiner Hände die Wölbung, bis sich innen ein leichter Kitzel einstellt. Jetzt ziehe ich mit der linken Hand die Wölbung nach oben, bis sich die angenehme Spannung im Schoß ausbreitet. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand zeichne ich die straff gewordene Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte. Ich spüre wieder, wie es mich durchrieselt, wie das Rieseln oben zwischen meinen Schenkeln beginnt und bis in die Körperspitzen vordringt. Ich dehne mich, die Empfindung wird stärker.