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Vor dem Tisch fanden sich immer mehr Leute ein. Angeregt von dem erotischen Anblick fummelten längst alle Damen an den Schwänzen ihrer Begleiter herum. Jenny beobachtete genau, wie sich die Stimmung unter ihren Zuschauern entwickelte. Einige Frauen begannen die Schwänze ihrer Männer zu blasen. Andere Männer bedrängten ihre Frauen, um sie im Stehen oder im Sitzen vögeln zu können. Da fiel Jenny etwas ein.
Jennys Idee
“Achtung!“, rief sie laut in die Runde. Dabei wurde sie weiterhin von Mike gut sichtbar tief gestoßen.
“Ich hab ne Bitte an euch alle! Die Frauen sollen sich mit dem Gesicht zu mir an den Tisch stellen. Ihr Männer sollt sie von hinten vögeln, während ihr alle uns zuschauen könnt!“
Jenny konnte nur mit Unterbrechungen reden, da sie durch Mikes Stöße sehr viel Lust empfand und ständig stöhnen musste. Jenny hätte nicht geglaubt, dass man ihren Worten Folge leisten würde. Aber tatsächlich stellten sich etliche Frauen mit dem Gesicht zu ihr an den Rand des Tisches, stützten sich mit den Händen an der Tischkante ab und reckten ihren Herren die blanken Ärsche entgegen. Die Herren machten ebenfalls mit.
Und schon bald standen sieben Paare am Tisch. Die Frauen Jenny anblickend und vor Geilheit triefend. Die Männer allesamt mit ihren steifen Schwänzen in den Fotzen ihr Frauen.
Jenny wand sich aus Mikes Armen. Sie schob auch seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus. Dann kniete sie sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine weit und klatschte sich auf eine Arschbacke, zum Zeichen, dass Mike sie von hinten nehmen solle. Mike gehorchte willig, kniete sich hinter Jenny, packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und stieß seinen Lustkolben tief in Jennys Fotze.
Jenny schrie auf. Bei jedem Stoß ein wenig mehr. Es lief aus ihr heraus. Wie ein Rinnsal tropfte ihre Möse. Es plätscherte auf den Tisch. Reihum beobachteten die fickenden Männer und die Frauen, die an der Tischkante gestoßen wurden, mit weit aufgerissenen Augen Jennys und Mikes faszinierendes geiles Treiben.
“Ich komme!“, brüllte Mike plötzlich ganz laut. Jenny spürte, wie sein Schwanz in ihren Tiefen anwuchs. Dann war es auch schon zu spät. Seine Sahne schoss in sie hinein. Davon wurde Jenny so geil, dass sie ebenfalls einen tiefen Orgasmus erlebte. Ein lautes tiefes Stöhnen entrang sich ihrem Rachen.
Längst war Mikes Schwanz geschrumpft und aus ihr heraus geflutscht. Da spürte sie noch immer die Wellen eines mächtigen Orgasmus in sich. Einige der Pärchen, die sie beobachteten und dabei vögelten, kamen ebenfalls.
Jenny und Mike klappten auf dem Tisch zusammen und mussten sich erst mal ausruhen. Die umstehenden Beobachter klatschten, sofern sie nicht noch mit Ficken beschäftigt waren. Viele anerkennende Ausrufe hallten durch den Raum. Mike lag erschöpft hinter Jenny. Jenny fasste an Mikes Schwanz und streichelte zärtlich das, was von seinem stolzen Teil übrig geblieben war.
Sie staunte nicht schlecht, als sie schon nach wenigen Augenblicken ein neues Wachstum in dem schönen Schwanz verspürte. Wow!
Tatsächlich wuchs Mikes Ständer bereits erneut heran.
“Da staunst du, was?“
Ja, tatsächlich, da staunte Jenny. Vor allem, als der Schwanz nach einer weiteren Minute schon wieder so groß war wie vorhin in ihr drin. Und vor allem auch so steif.
Kniebeugen fürs Publikum
“Lass uns mal ein bisschen Sport machen. Nur so fürs Publikum“, flüsterte Jenny und blickte Mike fragend an.
„Du gibst vor!“, antwortete Mike.
Jenny legt sich auf den Rücken und ging geschmeidig in die Kerze. Sie streckte ihre schlanken Beine senkrecht in die Höhe.
„Unter turnerischen Gesichtspunkten eine sehr schöne Figur“, bewunderte Mike.
Dann spreizte Jenny aufreizend ihre beiden Beine. So, dass sie einen Winkel von mehr als 45° beschrieben. In ihrer Mitte öffnete sich ihre noch immer nasse Möse.
“Stell dich zwischen meine Beine und fick mich von oben!“
Mike hob vielsagend die Augenbrauen, stellte sich zwischen Jennys Beine und senkte sich zwischen ihre Beine hinab. Er ging in die Hocke, bis seine Eier Jennys Schamlippen berührten. Dann nahm er seinen Schwanz, der eigentlich steil nach oben zeigte, und drückte ihn mit Gewalt nach unten. Er zielte in Jennys Lustgrotte und drückte seinen Schwanz bis zur Wurzel hinein. Die umstehenden Zuschauer klatschten, als der Schwanz komplett in Jenny verschwunden war und nur noch die Eier auf ihrem Unterleib ruhten.
Mike stützte sich mit beiden Händen auf Jennys getreckten Füßen auf und begann nun, Jenny langsam zu ficken, indem er kleine Kniebeugen ausführte. Sein muskulöser Körper bewegte sich dazu geradezu schlangenartig. Mike wurde vor allem von der zuschauenden Damenwelt viel Beachtung und Anerkennung geschenkt. Er bewegte sich auf und nieder, immer gerade so weit, dass seine Eichel aus Jenny heraus zu rutschen drohte. Dann senkte er sich wieder ganz in seine Gespielin hinab.
Jenny hielt die Kerze. Plötzlich zog Mike seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn mit der Rechten und begann, wie er es vor wenigen Augenblicken schon mal gemacht hatte, sie mit seiner Eichel zu schlagen. Er führte kleine Schläge auf ihren Kitzler aus. Und es führte, nun für die Umstehenden sehr viel besser sichtbar, sofort wieder zu Spritzern aus Jennys Mitte.
Jeder Schlag ein neuer Spritzer.
Jeder Schlag ein spitzer Schrei.
Das Publikum applaudierte begeistert. Jenny stöhnte und brüllte, fühlte, wie sie allmählich wieder einem besonders intensiven Orgasmus entgegentrieb. Dabei folgte jedem Schlag auf ihre Klitoris ein kleiner Orgasmus.
Plötzlich kam es ihr. Sie musste ihre Beine schließen, umschlang dabei Mike. Sie drückte zu, als wären ihre Beine Gliedmaßen einer Würgeschlange. Dabei kam es Jenny mächtig. Wie ein Bächlein flossen ihre Lustsäfte aus ihrer Möse.
Mike befreite sich mit Mühe aus ihrer Umklammerung, stellte sich aufrecht auf dem Tisch vor sie hin und wichste. Es dauerte nicht lange bis ein Strahl, aus seiner Eichel abgefeuert, direkt zwischen ihren Brüsten landete.
Jenny richtete sich auf, obwohl ihr Orgasmus noch lange nicht abgeklungen war, fasste wie eine Ertrinkenden nach Mikes Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Sie wollte seine letzte Sahne aus ihm herauslutschen, wollte ihn leer saugen, wollte einfach diesen Schwanz in ihrem Mund haben.
Mike ging dazu vor Jenny in die Knie und spreizte seine Beine. Dies führte dazu, dass sein verschwitzter muskulöser Körper noch besser zur Schau gestellt wurde. Vor allem seine großen herabhängenden Hoden versetzten die zuschauenden Damen in wahre Verzückungen.
Nach dem massiven Fickerlebnis mussten Jenny und Mike erst mal unter die Dusche und sich reinigen. Derweilen sorgte das Mädchen von der Bar dafür, dass der Tisch wieder in Ordnung gebracht wurde. Einige der noch immer vögelnden Zuschauer zogen sich in die Wandnischen zurück und fickten dort vergnügt weiter.
Und der Spaß geht weiter
An jenem Abend lernte Jenny zum ersten Mal, was es hieß, in einem Gynäkologie-Stuhl gefickt zu werden, die Liebes Schaukel zu verwenden, was es bedeutete, auf einer Fickmaschine zu sitzen oder wehrlos an das Kreuz gefesselt zu sein.
Am meisten Spaß macht es ihr aber, als sie mit Mike an der Bar stand, um sich mal wieder mit einem Drink zu erfrischen. Da stellte Mike einfach sein Glas ab, packte Jenny wie im Turnunterricht an den Hüften, drehte sie so, dass ihr Kopf nach unten zeigte und ihre Beine nach oben und versenkte alsdann seinen Mund in ihrem Schoß.
Jenny stöhnte laut auf, als Mike begann sie auf diese Weise an ihrer Möse zu lecken und zu lutschen. Sofort schob sie seine Unterhose von seiner Hüfte und machte sich über sein Glied her. Das Glied reagierte, als wäre es verzaubert. Kaum legte Jenny Hand an, da wurde es schon steif.
Von Mikes starken Armen gehalten blies Jenny seinen Schwanz, während er ihre Fotze leckte. Das Mädchen hinter der Bar schaut neidisch zu, wie Mike seine neue Gespielin von einem Abgang zum anderen leckte. So lange, bis auch er seinen Schwanz in Jennys Mund entleerte.
Daraufhin tranken sie erschöpft von ihrer akrobatischen Nummer den Rest ihres Drinks, duschten, zogen sich um und verschwanden kurz bevor die Sonne über dem Horizont empor stieg.
Es war nicht das letzte Mal, dass Jenny mit Mike in den Swingerclub ging. Jedes Mal erfanden Sie neue Figuren, die sie aus dem Turnen ableiteten und zu einer geilen Fickstellung umfunktionierten. Es sprach sich in der Zwischenzeit auch bei den Gästen des Clubs herum, wann die beiden regelmäßig den Club besuchten.
Donnerstags und sonntags.
Sie zogen immer mehr Besucher an, die anfangs nur wegen ihrer Show kamen, dann aber schnell Gefallen an den Möglichkeiten, die der Club darüber hinaus bot, fanden.
Das Angebot
Mitten im Winter verunglückte der Inhaber des Swingerclubs schwerer. Als er aus dem Krankenhaus zurück kehrte sprach er Jenny an, ob sie denn Spaß daran hätte, den Swingerclub für ihn zu führen.
Jennys Gedankenwelt gehöre zur einen Hälfte ihrem Studium. Zur anderen Hälfte dachte sie aber ständig an Sex. Und da sie zwischenzeitlich auf die Gäste des Clubs eine hohe Anziehungskraft ausübte, dachte sie nicht lange über das Angebot nach. Bei einer Flasche sündhaft teuren Champagners schlug sie ein. Jenny, gerade mal Mitte zwanzig, wurde Chefin des Swingerclubs.
Jenny wurde als Chefin des Swingerclubs sehr schnell so etwas wie eine kleine Berühmtheit. Es gab einige Übungen, die sie schon immer gern gemacht hatte und die plötzlich jeden Abend von einem geilen aufgeheizten Publikum von ihr abgefordert wurden. Dazu gehörte es unter anderem, dass sie einen Vibrator an einem Saugnapf auf dem Tresen ihrer Bar festmachte und sich im Spagat auf diesen Vibrator niederließ.
Jenny mochte ihre Arbeit dann besonders gerne, wenn sie etwas mit Sport und Sex gleichermaßen zu tun hatte. So fing sie an, sich gemeinsam mit ihrem ‚Assistenten’ Mike zu überlegen, welche ‚Spezialitäten’ sie in ihrem Club anbieten konnte. Als erstes ließ sie für sich selbst einen Hometrainer bauen, der auf dem Sattel einen vibrierenden Dildo besaß. Wenn sie von nun an trainierte, dann stieg sie auf den Sattel, steckte sich den Dildo in ihre Möse und begann in die Pedale zu treten. Spätestens nach fünf Minuten kam es ihr. Und danach immer wieder, egal wie lange sie auf dem Gerät trainierte.
Spiele
Dabei fiel ihr ein Spiel ein, das sie vielleicht mit ihren Gästen veranstalten konnte. Sie ließ sich drei weitere Hometrainer mit Dildos ausstatten. Drei andere Hometrainer dienten zur Stromproduktion. Ihre Idee bestand darin, Paare gegeneinander antreten zu lassen. So sollte immer der Mann eines Paares den Hometrainer bedienen, der Strom herstellte. Die Frau des anderen Paares sollte auf dem Dildo-bestückten Trainingsgerät sitzen. Je stärker der Mann auf dem Stromerzeuger in die Pedale trat, umso mehr vibrierte der Dildo in der Frau. Jennys Idee war es, zu messen, welche Frau trotz der Vibrator-Penetration am weitesten kam.
Das Spiel erfreute sich von Beginn an großer Beliebtheit. Die Männer traten wie die Verrückten in die Pedale. Die Frauen jauchzten und schrien auf ihren Dildos. Und je stärker sich die Männer ins Zeug legten, umso schneller waren die Frauen fertig. Natürlich erhob man die Frauen, die es lange genug im Sattel aushielten, zu Heldinnen.
Das war jedoch nur zu Beginn die Spielidee. Schnell merkten die Besucher, dass es vor allem für die Frauen sensationell, sich den Sattel-Dildo einzuführen. Bald ging es nicht mehr Paar gegen Paar sondern die Paare bedienten sich aus lauter Lust und Freude selbst.
Am Ende schlossen die Männer Wetten ab, wer seine Partnerin am schnellsten zum Abgang bringen konnte.
Allseits beliebt waren auch die Nachspeisetafeln. Hierbei wurde eine Frau ausgesucht, die sich entspannt auf ein Brett legen musste. Ihr Körper wurde mit Pudding, Sahne, Cremes, Früchten und Eis belegt. Männer und Frauen durften sodann von diesen Körpern naschen. Jedoch ohne Besteck. Ganz besonderen Wert legte Jenny darauf, dass im Intimbereich der ausgewählten Frauen besonders leckere Sahne oder Pudding eingebracht wurden. Es war immer wieder schön zu hören, wie die vielen Zungen die Auserwählten zum Schreien und zum Orgasmus brachten.
Manchmal liebte es Jenny, selbst an einer Aktion beteiligt zu sein. Vor allem bei Männer-Überschuss wurde sie richtig geil. Eines Tages betrat eine komplette Eishockey-Mannschaft den Swingerclub. Jenny war darauf nicht vorbereitet. Sie führte jedoch eine Liste mit Frauen, die sie anrufen konnte, wenn besonders großer Männerandrang herrschte. Allesamt geile Ladys, die sich hin und wieder zum Spaß ihre Löcher stopfen ließen.
Sofort griff Jenny zum Telefon und rief sämtliche Damen, die auf ihrer Liste standen, an. In Windeseile sausten sie von überall herbei. Derweilen wollte die Mannschaft aber bereits unterhalten werden. Jenny stellte sich auf den Tresen ihrer Bar, entfernte während eines kurzen Strips ihr knappes Höschen und begann, es sich mit den Fingern selbst zu machen.
Dabei steckte sie sich auch einen Vibrator in ihre Möse. Als der genügend Feuchtigkeit angenommen hatte, zog sie ihn heraus und steckte sich das fette Teil in ihre Rosette. Die Mannschaft stöhnte auf. Jenny forderte alle auf, blankzuziehen und sich beim Zuschauen zu wichsen. Sie gehorchten ihr aufs Wort. Als Jenny nun begann, ihren Kitzler zu reiben, spritzte sie ab.
Das hatten die meisten Mannschaftsmitglieder noch nie gesehen. Sofort ging ein Raunen durch die Meute. Die ersten drei feuerten ihren Samen quer durch die Bar. Je länger Jenny an ihrem Kitzler rieb und dabei abspritzte, umso heftiger reagierten die Eishockeyspieler. Für Jenny war jedes Abspritzen gleichbedeutend mit einem kleinen Orgasmus. Sie wusste, sie konnte das eine halbe Ewigkeit hinziehen. Aber es wurde langsam Zeit, dass ihre Kolleginnen endlich erschienen.
Weitere fünf Eishockeyspieler feuerten ihre Ficksahne durch die Luft. Da endlich trafen sie ein. Eine nach der anderen machten sich die Damen über die Spieler her. An jenem Tag gewann Jenny eine ganze Eishockey-Mannschaft als zukünftige Dauergäste. Und war am frühen Morgen an allen Löchern wundgescheuert.
Für die Zukunft musste sie allerdings ein Problem lösen, das ihr mächtig unter den Fingernägeln brannte: sie brauchte eine Stellvertreterin …
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