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Emma Gold
Die Untreue der Frauen (Band 2)
Die nymphomane Ehefrau (02)
Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort
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Impressum neobooks
Ich habe wirklich studiert.
Der Doktortitel, der meinen Name ziert, ist von mir hart erarbeitet worden. Meine Dissertation trägt den wundervollen Titel: Die Rolle von Neurokinin-Rezeptoren bei der Modulation von Lern- und Gedächtnisprozessen und deren Einfluss auf das cholinerge System im basalen Vorderhirn.
Klingt ziemlich geschwollen, oder? Da bin ich mit euch einer Meinung. Aber der Professor, der meine Dissertation begleitet hatte, fand, dass ein wichtig klingender Name der Arbeit mehr Bedeutung verleihen würde. Blödsinn. Ich habe diesen Mist geschrieben, meinen Doktortitel dafür erhalten und niemand interessiert sich noch für diese Arbeit. Ein cooler Name wäre vielleicht besser in Erinnerung geblieben.
Aber egal. Ich möchte euch damit nicht langweilig. Es war mir ein Bedürfnis, euch gleich zu Beginn darüber zu informieren, dass ich eine praktizierende Psychologin mit einem Doktortitel bin. Ich arbeite in einer hübschen Praxis in München-Schwabing am Englischen Garten. Sollte sich jemand entsprechend auskennen, sagt euch die Königinstraße sicher etwas. Die Lage finde ich wundervoll. Von meinem Arbeitszimmer habe ich einen freien Blick über den Englischen Garten.
Aber das war sicher kein Grund für meinen großen Erfolg. Und ich bin wirklich ziemlich erfolgreich, was sicher nicht an dem bescheuerten Titel meiner Dissertation liegt. Nein. Ich habe mich auf Frauen spezialisiert. Und das hat jetzt nichts mit einer sexuellen Neigung zu tun, sondern ausschließlich damit, dass ich zu Frauen ein besonders enges Vertrauensverhältnis aufbauen kann.
Ich höre regelmäßig von meinen Patientinnen, dass sie lieber mit einer Frau über ihre Probleme reden. Männliche Psychologen sind meistens oberflächlicher und häufig triebgesteuert.
Und damit sind wir bei meiner Kernarbeit angelangt: Ich spreche mit meinen weiblichen Patienten über deren Sexualität. Aber nicht über den normalen Geschlechtsverkehr. Nein. Ich habe mich auf folgende Themen spezialisiert: Untreue, Seitensprung, Nymphomanie.
Und Sie dürfen mir glauben, es gab und gibt sehr viele Frauen in München, die sich über diese Neigungen mit einer Psychologin unterhalten wollten! Hier wird nur selten eine Therapie nötig, meistens reicht schon das Zuhören.
So wurde ich bekannt, berühmt und stark gebucht. Da ich einen absoluten Spitzenpreis für meine Therapien verlange, kamen und kommen meine Patientinnen meist aus der gehobenen Mittelschicht, oder der vermögenden Oberschicht. Mittlerweile ist mein sehr guter Ruf weit über die Stadtgrenzen gedrungen, sodass ich auch Anfragen aus ganz Deutschland, teilweise sogar aus dem Ausland erhalte. Aber dazu später mehr.
Nun werdet ihr euch sicher fragen, warum die nette Frau das alles erzählt. Und das möchte ich gerne beantworten:
Ich habe mich dazu entschieden, über das Leben und die Gesprächsinhalte meiner weiblichen Patienten zu schreiben. Eigentlich unterliege ich der absoluten Schweigepflicht. Richtig. Daher verwende ich für meine Erzählungen erfundene Namen, um die wahre Identität der Damen nicht zu offenbaren. Hier sei angemerkt: Es handelt sich immer um wahre Ereignisse.
Ich hatte ursprünglich die Idee, mit dem Titel: »Die Untreue der Frauen« einen erotischen Roman zu schreiben. Aber schnell erkannte ich, dass einfach zu viele Akten in meinem Schreibtisch waren, um in einem einzigen Roman geschrieben zu werden.
Daher habe ich mich entschieden, die Geschichten meiner weiblichen Patienten als eine Serie zu veröffentlichen. Ich weiß selbst noch nicht, wie viele Teile es werden. Es ist im Grunde erst einmal eine Open-End-Story, denn untreue Frauen in München gab es schon immer, und wird es auch künftig geben. Mein Terminkalender ist voll, daher werden mir nie die Geschichten ausgehen. Ich werde so lange schreiben, wie ich die Lust dazu verspüre.
Da ich das Schreiben als nebenberufliches Hobby betreibe, steht für mich der Spaß im Vordergrund. Ich arbeite weiterhin als Psychologin in München-Schwabing, und würde mich über Kritik und Anregungen in Bezug auf meine Autorentätigkeit sehr freuen.
Habt ihr als Psychologe oder Patient ähnliche Erfahrungen gesammelt, die ihr auch gerne veröffentlichen wollt?
Dann schreibt mir doch, vielleicht können wir diese in einem Gemeinschaftswerk erzählen. Ich würde mich über Post von euch sehr freuen:
emma.gold666@gmx.de
Viel Spaß beim Lesen
Dr. Emma Gold
1
Dr. med. Emma Gold
Praxis für Psychotherapie – Paar und Sexualtherapie
Königinstraße 27, 80539 München
Die Sprechstundenhilfe war jung; vermutlich Anfang zwanzig.
Aber Elvira Bergström hegte nicht den geringsten Zweifel, dass die kleine, grinsende Göre schon eine Menge lesbischer Erfahrungen gesammelt hatte.
Sarah, so hieß die junge Sprechstundenhilfe, lag halb über dem niedrigen Aktenschrank und halb an der Wand. Die langen blonden Haare gehorchten der Schwerkraft und fielen wie ein Vorhang herunter. Der Rock war hochrollt und lag wie eine Wulst um den flachen Bauch. Der Slip lag zusammengeknüllt in einem kleinen, rosa Häufchen auf dem Boden.
Elvira Bergström konnte somit den entblößten Unterleib der jungen Blondine betrachten. Aufgrund dieses Anblicks hätte man nicht erraten können, das die Schamregion einem blonden Mädchen gehörte, denn es war sorgfältig jedes Haar entfernt worden.
„Schau mich nur an, Elvira“, hauchte die junge Sprechstundenhilfe. „Ich gehöre nur dir. Nimm dir meine Möse.“
Und Sarah hob ihre Schenkel und spreizte sie langsam auseinander, bis sie soweit sperrten, dass es nicht weiterging.
Elvira Bergström genoss den Anblick. Sie hatte in den letzten Jahren den Reiz des lesbischen Liebe kennen und schätzen gelernt. Sie beugte sich herunter um alles genauer betrachten zu können.
Der Venushügel und der Damm waren so aufgeworfen, dass sie eine Art Fleischwall bildeten, der sich breit hin dehnte. Die dicken äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, das sich vom Körper kräftig abhob und hervorragte. Die inneren Lippen waren nicht mehr nach innen gewandt. Sie waren aus der Höhle herausgetreten und hatten eine Rille gebildet. Der ganze Aufbau war klar. Die inneren Schamlippen begannen an der äußeren Vagina-Spalte wie ein einzelner Fleischwulst.
Nach einem Drittel ihrer Linienführung von oben teilten sie sich in zwei herrliche Blätter von wunderschöner Koralle, die verquollen waren und sich aufwarfen. Erstaunlich, wie diese inneren Lippen sich weiter unten auf den Eingang zu verjüngten! Das Loch selbst war ganz einfach ein Loch. Nicht mehr hinter einem Faltenvorhang verborgen.
Elvira war fasziniert darüber, wie dick und geschwollen das Fleisch war! Und welche Fülle von Farbabstufungen: rotbraun, rot, purpurrot, rosa, lachsrot, kirschrot, rubinrot.
Es war unmöglich, alles wahrzunehmen. Es war geheimnisvoll und überwältigend. Was für ein Organ! Es war wie ... wie ... nein, nichts.
Es ließ sich mit nichts vergleichen!
Es war wie Granatäpfel oder geplatzte reife Feigen. Es war wie träumende Engel oder Löwen, die Rosen verzehren. Es war wie ölig glänzendes Hackfleisch. Es war so nass, dass es tropfte und überall herunter rann.
Neugierig öffnete Elvira die Spalte des blonden Mädchens. Sie ließ sich nach allen Richtungen hin unbegrenzt ausdehnen.
Sarah seufzte und zuckte, als Elvira sie berührte. Sie war sehr empfindlich. Mit den Fingern zog Elvira die Lippen der Vagina auseinander. Sorgfältig untersuchte sie die endlos scheinenden Falten, indem sie nur ihre Fingerspitzen benutzte, mit aller Vorsicht, die sie aufbieten konnte.
Langsam schob Elvira zwei Finger in das Loch. Sarahs Stöhnen wurde immer lauter, und sie redete zusammenhanglos. Langsam zog Elvira die Finger wieder heraus. Sarah flehte die Frau an, bettelte sie an, sie doch zum Höhepunkt zu bringen.
Elvira fuhr mit dem Finger an den inneren Schamlippen des Mädchens entlang. Die zwei Finger trafen am Kitzler zusammen. Sarah stöhnte plötzlich in grellen Tönen. Rhythmisch zuckte sie die Schenkel.
„Mach schon", flüsterte Elvira, „lass es kommen!"
Und Elvira Bergström rammte dem Mädchen zwei Finger in die nasse Fotze und fickte sie in einem schnellen, fast schon brutalen Tempo. Aber diese Dominanz und Härte brauchte die blonde Sprechstundenhilfe.
Daher dauerte es auch nur wenige Sekunden und Sarah erreichte den Höhepunkt. Der schlanke Körper zuckte und bebte. Sie stöhnte und sah nur noch Sterne.
„Zieh dich wieder an!“, befahl Elvira schroff. „Deine Chefin wird jeden Augenblick kommen.“
Sarah blieb gegen den Aktenschrank gelehnt, die Beine lüstern gespreizt. Ihre Fotze schimmerte wie der Mund eines Wallross-Babys.
„Willst du noch ein wenig meine Fotze lecken“, flüsterte Sarah.
Elvira grinste sie unfreundlich an. „Nein, jetzt nicht. Zuerst trägst du zwei weitere Termine innerhalb der nächsten Woche bei deiner Chefin ein. Wenn ich die Bestätigung habe, dann lecke ich deine Möse, bis du glaubst, ein Harfe spielender Engel zu sein.“
„Du hast bisher jeden Terminwunsch von mir erhalten!“, erwiderte die Sprechstundenhilfe trotzig.
„Dafür habe ich auch deine Fotze verwöhnt, so wie du kleines lesbisches Luder es brauchst.“
„Oh jaaa … ich brauche deine Zunge so dringend. Du leckst sensationell, Elvira.“
„Ich bin die Göttin der Sexualität, vergiss das nie, Sarah.“
„Ja, meine Göttin.“
„Dann trag jetzt die Termine ein, bevor deine Chefin zurück ist.“
Sarah starrte die attraktive schwarzhaarige Frau aus ihren großen, runden Augen ein paar Sekunden lang an, dann seufzte sie und rutschte vom Aktenschrank herunter. Sie langte nach ihrem Höschen und steckte langsam ein Bein nach dem anderen hinein.
Elvira beobachtete sie nicht dabei. Stattdessen schlenderte sie ins Wartezimmer zurück und ließ sich in einen der tiefen Sessel fallen. Lässig begann sie in einem Magazin zu blättern.
Als ich meine Psychiater-Praxis betrat, fiel mir nichts Besonderes auf. Mein Name ist Dr. med. Emma Gold und ich bin die beste Psychiaterin, wenn es sich um folgende Behandlungsschwerpunkte handelte: Untreue, Seitensprung und Nymphomanie bei Frauen.
Ich behandelte nur Frauen. Das hat nichts mit meiner sexuellen Neigung zu tun, sondern einzig aus dem Grund, dass Frauen zu mir sofort Vertrauen fassen und bereit sind, sich völlig zu offenbaren. Das war meine größte Stärke.
Ich sah die attraktive Elvira Bergström bequem in einem schweren Ledersessel sitzen und in einer Zeitschrift lesen. Auf der anderen Seite des Raumes sah ich Sarah, meine Sprechstundenhilfe, die pflichtgemäß vor dem Computer saß, und ihre Finger über die Tastatur huschen ließ.
„Guten Tag, Frau Bergström“, sagte ich.
Elvira Bergström sah von dem Magazin auf. Langsam breitete sich ein Lächeln um ihren sinnlichen Mund aus. Sie hob ihren Kopf und blickte mir in die Augen. Sie hatte leuchtende grüne Pupillen, deren Außergewöhnlichkeit, mich immer wieder faszinierte.
„Hallo, Doktor Gold“, antwortete sie mit einer ungewöhnlich sinnlichen Stimme.
Ich nickte meiner Patientin nochmals kurz zu, dann trat ich an den Tresen.
„Irgendwelche Anrufe für mich, Sarah?“
Das blonde Mädchen sah zu mir empor. Ich glaubte, in ihren großen, blauen Augen fast so etwas wie Schuldbewusstsein zu erkennen.
Und noch etwas Anderes fiel mir an ihrem Aussehen auf und beunruhigte mich. Die Wangen des Mädchens waren viel zu stark gerötet, als wäre sie soeben von einem anstrengenden Dauerlauf zurückgekommen.
„Keine Anrufe, Frau Doktor.“
„Fühlst du dich etwa nicht wohl, Sarah?“
Das Mädchen wurde sich bewusst, dass Elvira Bergström sie amüsiert beobachtete. Sarah spürte, wie ein kleines Schweißbächlein zwischen ihren Brüsten hinablief, und die feuchten Lippen ihrer Vagina schienen plötzlich ein kräftiges Kratzen nötig zu haben.
„Mir geht´s ausgezeichnet, Frau Doktor.“
Ich musterte meine junge Angestellte noch einen Moment besorgt, dann drehte ich mich zu meiner Patientin um.
„Sie können gleich mitkommen, Frau Bergström.“
Ich ging in mein Privatbüro. Es war ein großer Raum mit einer breiten Fensterfront. Der Ausblick über den Englischen Garten war einzigartig.
Ich nahm hinter meinem Schreibtisch Platz, und Elvira Bergström setzte sich auf einen Stuhl davor. Noch vermied ich es, meine Patientin direkt anzusehen. Zuerst brauchte ich etwas zum Spielen in den Fingern. Heute suchte ich mir eine Silbermünze heraus.
Ich schloss meine Augen und dachte einige Sekunden nach. Diese Momente brauchte ich, um mich in das Seelenleben meiner Patientin hineinversetzen zu können. Ich erinnerte mich an die bisherigen Sitzungen (siehe Band 1).
Dann schlug ich die Augen auf und sah die attraktive Frau an.
„Wie geht es Ihnen heute, Frau Bergström?“
„Danke, prima, Doktor Gold.“
„Konnten Sie erneut tief und erholsam schlafen?“
„Ja.“
„Sonst etwas vorgefallen, dass Sie mir erzählen wollen?“
„Was meinen Sie?“
„In meinem Wartezimmer ist etwas geschehen, richtig? Ich konnte es Sarah ansehen. Waren Sie daran schuld?“
„Das kann gut möglich sein.“
„Was ist geschehen?“
„Ich habe Ihrer Angestellten die Möse gefingert, bis sie schreiend einen wunderbaren Höhepunkt erklommen hatte.“
„Warum?“
„Weil ich Lust dazu hatte.“
„Und Sarah?“
„Sie wissen, dass Ihre Sprechstundenhilfe lesbisch ist, ja?“
„Ich habe es vermutet, aber die sexuelle Ausrichtung meiner Angestellten geht mich nichts an. Haben Sie Sarah zu etwas gezwungen?“
„Das habe ich nicht nötig, Doktor Gold.“
„Ich glaube Ihnen. Bekommen Sie eine Gegenleistung für Ihre sexuellen Dienste?“
„Ja.“
„Welche?“
„Die Termine bei Ihnen, die ich mir wünsche.“
„Das dachte ich mir bereits. Ich danke Ihnen für Ihr Ehrlichkeit, und werde mich mit Sarah darüber unterhalten. Aber das sollte unsere heutige Sitzung nicht beeinflussen. Sind Sie bereit, dort fortzufahren, wo wir bei unserem letzten Termin endeten.“
„Natürlich, Frau Doktor. Ich möchte, dass Sie mir helfen.“
„Dann sollten Sie auch weiterhin völlig offen und ehrlich zu mir sein.“
„Das werde ich.“
„Sie haben letzte Woche mit dem Erlebnis im Kino geendet. Wollen Sie an diesem Punkt fortsetzen.“
„Ja.“
Und Elvira Bergström begann zu erzählen:
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