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Uwe Gröne
REGENSBURG, DU SCHÖNE
Ein Aufsatz über die sensiblen Bereiche des Lebens
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2017
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Titelbild © Regina E. Wittenbecher
Lunikorn@t-onlinde.de
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
Einen großen Dank an meine Familie. Insbesondere meiner Schwester, meinem Schwager und meiner Nichte. Sie haben unermüdlich hinter mir gestanden.
Nicaragua, 02.02.2017
Cover
Titel
Impressum
Gedanken zu „Regensburg, die Schöne“
Regensburg, die Schöne (1): Einblick in einen Teilbereich eines Lebens
Regensburg, die Schöne (2): Schein und Realität
Berufsänderung
Konsum-Werbung
GEDANKENSPIELE
Gedanken zu „Regensburg, die Schöne“
Wenn nicht grade die Auswirkungen einer Wirtschaftskrise zu bewältigen sind, ist es bei unserer erlernten Sichtweise leicht, anzunehmen, dass die Art, wie wir leben, richtig ist. Die Gefahr ist dabei zu glauben, dass alles ‒ so wurde es uns im Vertrauen darauf schon von klein auf vermittelt ‒ normal und gut ist.
Aber was ist normal? Etwas, das schon immer so war? Das unsere Generation so kennengelernt hat und die davor ebenso? Der Kaufmann, Busfahrer, Nachbar, Freunde: Leute, die man gut kennt und die alle denken, es ist normal wie es ist. Und die, so orientiert, mit diesen Gegebenheiten leben? Immer abhängig von der jeweiligen Gesellschaftsform. Nicht bereit sie zu gestalten, sich von ihr voll Vertrauen gestalten zu lassen.
Ist es denn so normal, weil Du gar keine Unzufriedenheit spürst?
Es erscheint uns so, weil uns im jeweiligen Moment nichts anderes bekannt ist zum Vergleich und aus diesem Grund Unzufriedenheit gar nicht erst entstehen kann. Wir haben gelernt, ihr durch Ausgleichshandlungen zu begegnen. Diese Kompensation wird notwendig mit Beginn von Ungereimtheiten, die zu einer Unzufriedenheit führen könnten, entstanden durch einen Vergleich mit anderen Lebensformen.
Warum können die ‒ und nicht ich auch?
Wer hat uns diese Erkenntnisse vermittelt und wie weit sind sie auf dem Mist der Vermittler gewachsen?
Sie sind uns in einer Form gegeben und vermittelt worden, wie Gebrauchsanweisungen in Originalverpackungen. Positiv dargestellt für verschiedene Situationen unseres Lebens. Ähnlich wie in der Werbung.
Niemand hat uns ermahnt, kritisch zu sein. Speziell wenn es im beginnenden Erwachsenenalter um das Finden eigener, persönlicher Erkenntnisse, Werte und Normen in diesen Bereichen ging.
Also, wenn Du magst, frage Dich, was ist von dem, was Du machst normal in DEINEM Sinne. An was macht sich DEIN „normal“ fest? Gibt es DEINEN Sinn, oder reicht es Dir, Dich innerhalb der Norm zu bewegen? In der Gruppe zu bewegen? Nicht aufzufallen, „negativ“ aufzufallen? Und Dir so durch das Verhalten von Erwachsenen und durch Werbung bestätigen zu lassen, das alles „NORMAL“ erscheint?
Ist die Individualität eines Menschen, auch die Deiner Persönlichkeit, wie die der Anderen, sind die eigenen persönlichen Fähigkeiten, die in jedem schlummern, verkümmert oder konnten sie sich nicht entwickeln? Oder waren oder sind sie gar nicht vorhanden?
Oh doch, sie sind da! Es gibt nur in der Normalität in der wir leben, außer in Ausnahmen, in der Regel keinen Platz dafür, keinen Anreiz. Individualität und Fähigkeiten wurden nicht geweckt oder konnten beziehungsweise sollten sich nicht entwickeln.
In unserer Gesellschaftsform hat nur etwas Wert, das darauf hinführt zu erkennen, dass bei einem Bedürfnisnach Zufriedenheit meist nichts anderes bleibt, als sie sich zu kaufen.
Das Zauberwort. Auto, Wohnung, Kleidung, Hightech, Urlaub usw. Die gesamte Konsumwelt steht dafür offen und bietet gelenkte Möglichkeiten an, „Individualität“ zu erfüllen. Gelenkt durch Bedürfnisse, die künstlich geweckt werden.
Was dabei erlernt, gelernt wird ‒ nämlich die Schaffung von Kaufkraft! ‒ Ziel Numero eins des Lebens. Das geschieht in der Regel, wie bekannt, durch Arbeit. Ist der Wunsch nach Individualität groß, muss es viel von diesem Aufwand sein; ist er normal, geringer. Passend dazu werden im Internet als Lösungen Kredite ohne Schufa angeboten.
Eine weitere Erkenntnis neben der eben erwähnten, zeigt eine zweite gesellschaftlich erwünschte Ebene auf. Je mehr Energie für die Arbeit (=Kaufkraft) benötigt wird, umso weniger besteht die Bereitschaft zur eigenen Kreativität. Kreativität aber ist der Eingang zur EIGEN-Entfaltung. Sich dabei Gedanken zu machen, wie es zu schaffen ist, unsere unbewusste, etwas naive, eben erwähnte Betrachtungsweise unserer Welt abzulegen, um sie dann mit den bekannten Fragen „WIESO, WESHALB, WARUM?“ zu ergründen und danach zu versuchen, sie gemeinsam in unserem Sinne, neu zu gestalten und zu ändern.
Um nicht mehr länger als nötig, mehr und mehr zum Konsumenten geformt, gleichgeschaltet ‒ und angepasst zu werden.
Sich zugestehen, eigene Erkenntnisse von Zusammenhängen durch eigene Erlebnisse zu schaffen. Erkenntnisse, die ohne Geld zu erreichen und in ihrer Art den gekauften gegenüber so erhaben sind, dass sie außer Konkurrenz stehen. Sie unterliegen keiner Mode, keinem Trend, sind relativ frei wie die Gedanken und dazu, in diesem Zustand, nebenbei nicht zu stehlen.
Es gab in der Geschichte Zeitabschnitte, in denen radikale Gruppen meinten und immer wieder neu meinen, um Ziele eines politischen, wirtschaftspolitischen oder religiösen „Glaubens“ zu erreichen, erfordere es ein (normales) rückhaltloses Handeln. Wobei präparierte Gleichschaltung dabei schon immer den Boden bereitet hat.
Die Inkas ‒ das war zu ihrer Zeit völlig normal ‒ opferten ihren Göttern Menschen. In den Glaubenskriegen der katholischen Kirche gegen Andersgläubige wurden, nur ein Beispiel, im Kreuzzug gegen die Katharer in Beziers (Frankreich) 20 000 Menschen an einem Tag aufs Brutalste ermordet. Und das war für die Machthaber, Papst und König, normal. Massenmorde, wie sie auch im Faschismus und Stalinismus passierten, um noch ein paar weitere zu erwähnen, wurden zu ihrer Zeit als normal hingestellt. Sie spielten und spielen sich ständig dort ab, wo die tragenden Faktoren wirtschaftliche, machtpolitische oder religiöse Hintergründe haben und als Begründung dafür genutzt wurden und werden.
Und es war und ist immer das gleiche NORMAL, weil es ja schon immer so gehandhabt wurde. Weil es schon immer so war.
Eine Gruppe von Jesuitenmönchen verteidigte in Carcassonne (Südfrankreich) in einer Diskussion über Katharismus vor einigen Jahren die Ermordung der Mensch in Beziers mit „Nun ja es war nicht gut, aber in dieser Zeit normal und andere Gruppen haben es noch viel schlimmer betrieben.“
Es ist also nicht der Zeitraum der Handlung oder die Art, wie was gehandhabt wurde, wichtig, sondern die geschichtliche Stagnation oder Weiterentwicklung. Entwicklung der Verantwortung von Moral in Sozial- und Gesetzessituationen gegenüber der heute gesamten Umwelt von Machthabern in Staat und Gesellschaft.
In unserer Kultur ist die gesellschaftliche Verantwortung an die Politik abgetreten worden. Es sei viel einfacher, wurde vermittelt, und Bürger akzeptierten träge, kaum Motivation zu haben, Verantwortung zu übernehmen, Kraft und Spielraum zum Agieren im Leben zu bekommen.
Im Zeitalter der angeblichen „Aufgeklärtheit“ findet Verantwortung, vermittelt von Presse, Rundfunk und TV, im herkömmlichen Sinne fast nur noch bestätigend unter Gesichtspunkten des wirtschaftlichen Interesses statt. Bei dieser großen, permanenten sich stetig erneuernden Konditionierung der Gesellschaft ist das Ziel, dass nichts mehr dem wirklichen Zufall, wie beim Wetter, überlassen ist. Im Ablauf des täglichen Lebens ist alles andere auffällig, scheinbar nicht gewünscht, muss entspannt, glatt und schön sein.
Stellen sich einem Betrachter jedoch zwei oder mehrerer Kulturen, die eigene und eine andere ins Blickfeld, ist zu erkennen, wie unterschiedlich „normal“ sein kann.
Wartest Du mit Deiner Kultur in Drittweltländern am Busbahnhof einer Stadt, kannst Du einige junge Frauen sehen, die in dem Bahnhofsgewusel so gekleidet sind wie eben junge Frauen, die in der Stadt leben: chic und modern. Dann fährst Du mit ihnen am Ende des Tages zur Feierabendzeit zufällig mit dem gleichen Bus aufs Land und bist erstaunt, wenn sie an einer kleinen Hütte aus Brettern austeigen. Das ist ihr Zuhause, ihr erlerntes „Normal“, in das sie hineingewachsen sind. Fährst Du dann am kommenden Morgen wieder mit dem Bus in die Stadt zurück, kommt aus dieser kleinen Hütte ein Wesen, wieder chic, bei dem Du Dich kurz fragst: „Wie ist diese Person dahin gekommen? Sie passt nicht.“ Dann erkennst Du dieselbe Person wie gestern, aber anders gekleidet. Für sie ist es alle Tage ein Stück Theater, morgens und abends zwischen den Welten. Ihr „Normal“ und das der anderen, der großen „Normal-Welt“.
Ein anderes Beispiel: Ein alter Mann im gleichen Lebensbereich wird gefragt, welchen Beruf er hatte? Er antwortet, er sei jetzt 87 Jahre alt und er hätte Häuser gebaut und sei so etwas wie ein Baumeister gewesen. Als dann seine Bauwerke zu sehen sind, zeigt es sich, dass er von Hütten geredet hat, die er in seinem „NORMAL“-Verständnis als Häuser ansieht. Ein Haus kann abhängig von der jeweiligen Kultur auch eine Bretterhütte sein, wenn sie die Funktion des Hauses, des Wohnens bietet.
Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Und aus dieser Komplexität heraus kommen wir zu jemandem in Regensburg, der versucht hat, sich eine interessante, einfache und für alle überschaubare Existenz zu schaffen.
Regensburg, die Schöne (1)
Einblick in einen Teilbereich eines Lebens
Visuelle Schönheit reicht nicht aus, wenn sich die oberflächliche Harmonie nicht mit dem, was sich darunter verbirgt, im Denken und Fühlen von Menschen in ihrem Lebensraum, im Einklang befindet. Im Folgenden bestimmt die Macht des Geldes und deren Besitzer mit, „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“-Gedanken und Ideen, die im Wege stehen, es zu vermehren.
Den Rahmen bildet die lokal festgelegte Ordnungsstruktur. Sie besteht, wird bei Bedarf geändert, neu erlassen und schleift sich danach fast von selbst ein. Der Rest fällt ‒ wo gehobelt wird, da fallen Späne ‒ unter den Tisch und wird weggefegt.
Amaro, ein alternativ wissender, lebenserfahrener, ein verantwortungsvoller Regensburger, arbeitslos schon seit längerer Zeit, wollte sich befreien von den Zwängen der Ämter und von Vorurteilen ihm gegenüber und hatte die Idee, sich auf eigene Weise selbstständig zu machen.
Er wollte das Gelände um das ehemalige Peterstor, in einen gleichbleibend sauberen Zustand versetzen: die Brache des ehemaligen Stadtgrabens, beginnend unterhalb der Brücke, die seit Jahren quasi als Mülldeponie von Passanten unachtsam genutzt wurde, und das anschließende Gelände oberhalb, am Besitz der Gräfin entlang, 100 Meter in Richtung Bahnhof und von der Brücke bis zur Skulptur am Kindergarten am Stadtgraben. Er harkte und sammelte Kippen, Verpackungen und Essensreste von McDonaldʼs, Plastiktüten und Cola-Becher, jeden Tag von früh bis zum späten Nachmittag.
Probleme mit den Stadtgärtnern gab es keine. Sie sahen ihn nicht als Konkurrenten. Es hatte sich bis zu ihnen herumgesprochen, dass er einen Teil ihrer Arbeit machte, ohne dafür Geld zu bekommen. Sie akzeptierten seine Arbeit.
Solange es von der Temperatur her möglich war, wohnte er unter dem Brückenbogen mit provisorischer Waschgelegenheit und lebte von Kleiderspenden und Essenspaketen, die ihm Touristen und Anwohner ausreichend als Anerkennung für seine Arbeit brachten.
Die „Brache“ verwandelte sich über Monate in einen einfallsreichen Garten mit vielen Blumen, Pflanzen und einem hüfthohen großen Herz aus gestapelten Backsteinen mit Sonnenblumen in der Mitte. Die Steine hatte er beim Aufräumen auf dem Gelände gesammelt.
Er wurde ein Anziehungspunkt.
Immer mehr Bürger begannen sich für seine Arbeit zu interessieren, Touristen machten extra in Gruppen oder einzeln einen Schlenker zu ihm, weil sie von ihm gehört hatten. Sie setzen sich eine Zeit nachdenklich auf die Brückenmauer, um zu sehen, was das für ein Mensch sei, der so etwas macht. Er war zu dieser Zeit der am meisten fotografierte Bewohner der Stadt.
Er bettelte nicht, schnorrte nicht, tat ordentlich gekleidet seine Arbeit, die er sich ausgesucht hatte und redete über seine Situation nur kurz und knapp, wenn er gefragt wurde.
Er fand so eigene Zufriedenheit und von den Menschen um ihn herum Anerkennung und Unterstützung.
In kleinen Mengen wurde ihm gegeben, was er brauchte. Für die Arbeit Werkzeug, Pflanzen, Blumensamen und für den Feierabend zum Schlafen eine Hängematte mit Schlafsack.
Wenn er gefragt wurde, warum er das alles mache, war seine Antwort, er wolle etwas Sinnvolles arbeiten, niemanden zur Last fallen und keine Abhängigkeiten.
Mit farbiger Tafelkreide schaffte er sich bis zum nächsten Regen ein visuelles Plenum. Er schrieb abends seine Gedanken über seine Arbeit, Ökologie und Natur auf den Gehweg oder an die Mauer der Brücke.
Um tagsüber ungestörter arbeiten zu können, bemalte er eine alte große Milchkanne mit Blumen und seinem Namen und hängte sie oben in eine Nische an die Mauer für die Post von Besuchern.
Eine angrenzende Gastwirtschaft kredenzte ihm täglich einen Milchkaffee.
Es wurde Herbst. Ein Bürger brachte ihm alte Bretter, um seinen Brückenbogen gegen Regen und Wind zu verschließen. Später dann, als es zu kalt wurde, brachte ein Zweiter unbenutzte Nut- und Federbretter, mit denen er die Brücke besser abdichten konnte gegen Wind und Kälte. Grüne Farbe verschönte das Ganze.
Es wurde Frühjahr.
Der Besitzer hatte sich schon vor einiger Zeit abgesichert gegen eine Haftung bei einem Unfall und mehrere Schilder anbringen lassen:
BETRETEN VERBOTEN
DER EIGENTÜMER
Am Besucherverhalten änderte sich nichts. Es kamen sogar noch mehr Menschen.
Da das Grundstück, als ehemaliger Stadtgraben, nur über eine Leiter betreten werden konnte, war es nur Amaro, der diesen Weg benutzte.
Es kann nicht sein, was …
Mit dem Frühling schien die Sache störend zu werden, sie sollte beendet werden.
Amaro bekam ein Einschreiben, in dem der Eigentümer auf Eigenbedarf hinwies und eine baldige Frist setzte. Bis dahin sollte für den Beginn des Baus eines Bürohochhauses geräumt werden. Andernfalls drohe Zwangsräumung.
Ein paar Plastikabflussrohre wurden symbolisch als Zeichen für den Baubeginn in den Graben getragen.
Ohne die Idee und Tat zu berücksichtigen, wurde nach landesüblichem Vorgehen, das Projekt „entfernt“. Der Versuch, es einzubeziehen in einen zeitlichen Ablauf, wurde nicht unternommen. Keine Anerkennung seiner Arbeit, weder von der Stadt noch vom Eigentümer.
Besitzstand rechtfertigt alle Mittel und bestimmt.
Eine Krähe hackt einer anderen kein Auge aus, und so wurde nicht der Franchise-Firma McDonaldʼs ein Einschreibebrief geschickt mit der Aufforderung, für ihren Müll in diesem Bereich aufzukommen, sondern Amaro, sich aus der Rechts- und Moralnische zu entfernen.
Amaro schaffte seine Habe zu einer Bekannten.
Aus dem Bürohaus wurde über Jahre nichts und der Graben erfüllt wieder seine ehemalige Funktion, ist wie zuvor Müllkippe der Passanten.
Aber es ist doch schön, dass diese Sache beendet wurde, so hatte alles wieder seine Ordnung ‒ nicht wahr?
Das, was Deutschland und andere Länder so liebenswert macht, ist die Menschlichkeit nach Verordnung.
Amaro hat Regensburg verlassen.
An dieser Stelle Dank an Amaro für seine Idee und seine Ausdauer und ein Danke dem, der ihm ein DENK MAL mit „Amaroland“ in „Google Maps“ geschaffen hat. Aber auch dieses wird entfernt werden. Denn was macht es für einen Eindruck, wenn auf dem Google-Kartenausschnitt der Baugrund mit diesem Namen erscheint?
Nur eindeutige Ordnung ist wirkliche Ordnung.
Info: www. Amaroland.de
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