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Dich doch nicht, wenn ich hier so nackt liege?" fragte sie. "Weißt Du,
ich bin gerne überall braun, und wir schämen uns in unserer Familie
nicht voreinander." "Das ist schon in Ordnung", entgegnete ich, "mich
stört es wirklich nicht." Mein Schwanz war inzwischen zum Platzen
gespannt und schmerzte vor Härte und Steifheit. "Wolltest Du lesen?"
grinste sie mit Blick auf das Pornoheft, welches ich in der Hand trug.
Das Titelblatt war gut zu erkennen. Es zeigte ein kopulierendes Paar
"Ja", entgegnete ich. "Dann lass Dich nicht stören, leg Dich doch
einfach hin und lies. Es ist wunderschön hier draußen in der Sonne.
"Sie deutete dabei mit der Hand auf die Liege neben sich. Es gab zwar
noch andere Liegen im Garten, aber irgendwie war es mir zu blöde, mir
ausgerechnet jetzt, nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich neben sie
zu legen, eine andere Liege zu nehmen.
Ich stellte mir das Kopfteil der Liege etwas höher und ließ mich dann
vorsichtig nieder. Es war nicht zu übersehen, dass ich einen Steifen
hatte. Ich wollte das vor ihr verbergen und wagte es nicht, die Beine
lang auszustrecken, weil sie dann freie Sicht auf die mächtige Beule in
meiner Badehose gehabt hätte.
"Warum versteckst Du Deine Erektion", durchbrach sie plötzlich die
verlegene Stille. "Es ist das Vorrecht der Jugend, ständig geil und
steif zu sein. Freu Dich drüber! Mein Mann ist mit seinen 60 Jahren
zwar auch noch ganz gut in Form, aber die Härte und Ausdauer eines
jungen Hengstes hat er nicht mehr. Manchmal vermisse ich das schon.
Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie und sah mich dabei
erwartungsvoll an.
Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich über mich und schob
ihre Hand zwischen meine Beine. Zielsicher tastete sie nach meinem
Schwanz. Ich trug nur einen dünnen Badeslip, der wenig Halt bot und
unter dem sich mein Penis deutlich abzeichnete. Benommen vor Erregung
und wie unter einem inneren Zwang ließ ich sie gewähren. Sie griff mir
unter den Slip und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte
heraus"? Er sprang ihr entgegen, hart, groß und steil aufgerichtet.
"Mein lieber Junge", sagte sie anerkennend, "was hast Du für einen
großen Prügel. Da brauche ich ja zwei Hände, um den zu umfassen. Und
wie hart der ist." Mit diesen Worten zog sie meine Vorhaut weit nach
unten und leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben aus der
Spitze meiner entblößten Eichel ausgetreten war, genüsslich auf. Dann
grub sie ihre Hand tiefer in meinen Slip und wog meine Hoden in ihren
Händen. "Und einen Riesensack mit dicken Eiern hast Du auch. Da ist
wohl allerhand zum Spritzen drin, oder?" Sie schaute mich dabei
lächelnd und auch irgendwie lüstern an.
Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren. Ich war stolz auf meinen
großen Schwanz, und es reizte mich, sie mit meiner Männlichkeit zu
konfrontieren. Ich half ihr dabei, mir den Badeslip abzustreifen, ließ
das Kopfteil der Liege ganz nach unten gleiten und streckte mich, nackt
wie ich nun war, lang aus.
Ich war so aufgegeilt, dass mir schwindlig war. Mein Schwanz war fest
wie Stein. Er ragte steil aufwärts und krümmte sich in Richtung
Bauchnabel. Mein Unterleib stand unter Druck, meine Hoden spannten,
und ich konnte nur noch gepresst atmen. Ich war kurz vorm Abspritzen,
und als Benjamins Mutter ihren Kopf senkte und meinen Penis in den Mund
nahm, war es soweit. Heftig zuckend zog sich mein Glied zusammen und
schleuderte das Sperma hinaus, explosionsartig und in mehreren Schüben
hintereinander. Benjamins Mutter bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Das
milchige Ejakulat spritzte auf ihre Stirn, ihre Nase, ihren Mund und
ihre Wangen und rann dann langsam nach unten.
Benjamins Mutter machte es nichts aus, dass ich sie bespritzt hatte. Im
Gegenteil, sie lachte laut und meinte: "Auch das ist ein Privileg der
Jugend... zu früh zu kommen!" Genießerisch verstrich sie dabei das
Ejakulat mit den Fingern in ihrem Gesicht und leckte sich anschließend
die Fingerspitzen ab. "Es schmeckt gut", sagte sie, "frisch und
neutral, ganz anders als bei meinem Mann. Er raucht und trinkt, und
irgendwie schmeckt man das auch in seinem Sperma."
Mein Schwanz hatte zwar an Härte verloren, war aber nicht ganz
erschlafft. Halbsteif und leicht gebogen lag er wie ein dicker Schlauch
seitwärts auf meinem Bauch. Die Vorhaut war zurückgezogen, die Eichel
halb entblößt. Mit einigen Wichsbewegungen ihrer rechten Hand brachte
Benjamins Mutter meinen Penis wieder auf Vordermann, und es dauerte
nicht lange, da erhob er sich erneut groß und mächtig aus dem Büschel
dunkler Schamhaare, welches meinen Unterleib bedeckte. "Du solltest
Dich mal hier unten rasieren", schlug sie mir vor, "dann sähst Du noch
geiler aus. Vor allem am Schaft und am Sack solltest Du die Haare
entfernen. Du hast wirklich ein tolles Gemächt, und es ist schade, wenn
man es nicht in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Ich habe selten
einen so riesigen Schwanz bei einem Mann gesehen." Bewundernd strich
sie dabei über meinen Penis und zeichnete die dicken dunkelblauen Adern
nach, die sich an meinem Schaft entlang zogen. "Mein Mann ist
beschnitten", fuhr sie fort, "und ich habe mich nie so richtig daran
gewöhnen können. Irgendwie fehlt mir dieses Stück Haut da vorne. Ich
mag es gerne, wenn ein Mann eine ordentliche Vorhaut hat, die man hin-
und herschieben kann." Wie um mir zu zeigen, was sie damit meinte,
schob sie meine Vorhaut hoch bis weit über die Spitze meiner Eichel, um
sie dann sogleich wieder tief nach unten zurückzuziehen. Sie wusste
natürlich genau, welche Gefühle sie damit bei mir auslöste.
Benjamins Mutter spielte mit mir und weidete sich an meiner
Unerfahrenheit. Aber irgendwie gefiel mir das. Es erregte mich mehr als
alles andere jemals zuvor, und ich ließ sie gerne gewähren. "Hast Du
schon mal eine Möse geleckt?" fragte sie plötzlich und schaute mich
dabei erwartungsvoll an. "Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich
hatte zwar gestern Martina gevögelt, aber geleckt hatte ich sie nicht.
"Dann wird es aber Zeit", schmunzelte sie, zog mich zu sich herüber und
drückte mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie hatte eine
Riesenfotze, blutrot und weit geöffnet. Die klaffende Öffnung glitzerte
vor Nässe, und Schleim tropfte aus ihrer Spalte. Ein leicht
säuerlicher, seltsam aufregender Geruch drang mir in die Nase, und ich
dachte bei mir, verdammt noch mal, Daniel, so riecht also Mösensaft.
Dann war es mit dem Denken vorbei. Sie zog mich näher zu sich und ließ
sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Immer wieder schob ich meine
Zunge tief in sie hinein, leckte ihre Schamlippen von außen und innen
und lutschte an dem kleinen knotigen Ding, das, wie ich wusste, der
Kitzler war, das ich aber bisher in echt weder genau gesehen noch gar
im Mund gehabt hatte. Ich hatte zwar keine Vergleichsmöglichkeiten,
aber der Kitzler kam mir bei ihr doch ziemlich groß vor, wie eine dicke
Perle, die zudem auch noch ganz schön hart war.
"Ja, oh ja, das machst Du gut, Gott, wie geil Du mich machst", feuerte
mich Benjamins Mutter an. Immer wieder drückte sie mir ihre Fotze
entgegen, um meine Zunge noch tiefer in sich zu spüren. Ich war schon
fast wieder vor dem Abspritzen, als sie meinen Kopf plötzlich weg
schob, meine Hüften packte und mich mit heiserer Stimme aufforderte:
"Und jetzt schiebst Du mir Deinen Prügel hinein. Fick mich, hart und
schnell!" Wie von selbst glitt mein Penis in ihre weit geöffnete, nasse
Scheide. Sie sog mich förmlich in sich hinein. Nun lag ich auf ihr,
zwischen den gespreizten Schenkeln, umklammert von ihren Beinen. Mein
Glied steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie sah mich geil und lüstern
an. "Du hast wirklich ein Prachtstück von Schwanz", sagte sie
anerkennend. "Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr und auch etwas
ausgeweitet, aber Du schaffst es mit Deinem Wahnsinnsprügel, mich
auszufüllen wie ich es lange nicht mehr erlebt habe."
Nachdem wir einen Moment in dieser Stellung regungslos verharrt hatten,
begann sie, sich unter mir zu bewegen. Mit kreisenden Bewegungen ihres
Beckens massierte sie meinen Schwanz. Die Hände um meine Hüften gelegt,
schob sie mich dabei auf und ab. Den Kopf hatte sie zurück geworfen,
ihre Augen waren geschlossen. Ihre flachen, breit aufliegenden Brüste
machten jede Bewegung mit und hüpften auf und ab. Erstaunt schaute ich
auf ihre Brustwarzen. Die Nippel, die vorhin, als sie sich gesonnt
hatte, eingezogen und kaum sichtbar waren, ragten nun deutlich hervor.
Sie waren hart und körnig und krönten ihre riesigen Warzenhöfe wie zwei
dunkle Haselnüsse.
Benjamins Mutter bestand nur noch aus Wollust und Geilheit. Immer
schneller hob und senkte sie ihr Becken. Wild zog sie mich an sich, um
mich dann sofort wieder wegzudrücken. Sie stöhnte laut und hemmungslos.
Angefeuert von ihren Fickbewegungen und ihrem lustvollen Stöhnen ließ
auch ich mich total gehen. Fest und tief drang ich in sie ein, immer
wieder. Mit kräftigen, bohrenden Bewegungen meines Schwanzes spreizte
ich sie, riss sie auseinander und bohrte mich in ihr nasses, zuckendes
Fleisch. Wir waren ein geiler, tobender Körper und bewegten uns im
selben rasenden Rhythmus. Schweiß drang uns aus allen Poren. Wir
klebten und stanken nach Geilheit und Wollust. Immer härter prallten
wir aufeinander, bis wir endlich in einem gemeinsamen Höhepunkt
explodierten. Als ihre Scheide zu pulsieren begann und heftig zuckend
meinen Schaft umkrampfte, war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei.
Unkontrolliert und bebend vor Erregung spritzte ich ab. Mehrfach, in
kurz aufeinander folgenden Intervallen zog sich mein Penis zusammen und
schoss dabei jedes Mal eine mächtige Ladung heißes Sperma in ihre
nasse Fickhöhle.
Erschöpft und verschwitzt lagen wir aufeinander. Mein Penis steckte noch
in ihrer Spalte. Er verlor jedoch zusehends an Steifigkeit und rutschte
langsam heraus, begleitet von einem Schwall glitschiger Flüssigkeit,
die zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und in ihrer Pospalte nach
unten rann.
"Was für ein geiler Anblick", durchbrach plötzlich eine Stimme die
Stille. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute mich um. Es war Martina.
Sie stand grinsend auf der anderen Seite des Pools und schaute zu uns
herüber. "Das finde ich nicht schön von Dir, Stiefmutter, dass Du mir
mein Spielzeug abgenommen hast." Schelmisch drohend hob sie dabei ihren
Zeigefinger und zwinkerte ihrer Mutter zu. "Aber ich kann es ja
verstehen, ein solch prächtiges Exemplar von einem jungen Schwanz
findet man nicht alle Tage." Mit langsamen, aufreizenden Schritten
setzte sie sich in Bewegung, umrundete den Pool und näherte sich der
Liege, auf der ihre Mutter und ich lagen. Wie selbstverständlich setzte
sie sich dann zu uns, nahm mein Glied in die Hand und fragte: "Habt Ihr
was dagegen, wenn ich mitspiele?"
Meine Unschuld hatte ich endgültig verloren. An zwei Tagen
hintereinander zuerst mit der Tochter, dann mit der Mutter zu bumsen,
das war für einen 18jährigen, der zuvor keinen Sex hatte, schon etwas
Besonderes. Aber irgendwie fühlte ich mich gut dabei, und das Gefühl
der Befangenheit und Unsicherheit, welches ich gestern abend noch
hatte, war einem großen Stolz gewichen. Ich hatte mir ja schon seit
längerem ausgemalt, wie es wohl sein würde, zum ersten Mal in einer
Frau zu sein und auch eine gewisse Angst davor gehabt. Dass das
Erstemal allerdings mit solch einem Erfolg für mich und meine
Standfestigkeit enden würde, das fand ich einfach toll. Toll fand ich
auch, dass mein Schwanz, von dem ich ja wußte, dass er wesentlich
größer war als die Schwänze meiner meisten Freunde, beim weiblichen
Geschlecht solch großen Anklang fand.
Nun saß ich hier mit zwei Frauen, von denen eine meinen Schwanz
befingerte, und wartete mit Spannung, aber auch einer gewissen
freudigen Erregung, was weiter passieren würde.
"Dein Ding wird wohl nie richtig klein", bemerkte Martina lächelnd und wog
dabei meinen Penis anerkennend in ihrer Hand. "Selbst im schlaffen
Zustand ist er größer als manche steifen Schwänze, die ich bisher
kennen gelernt habe." "Seit wann hast Du uns beobachtet?" fragte ihre
Mutter. "Ach, schon eine ganze Weile", antwortete Martina, "ich war
schnell vom Einkaufen zurück und habe einiges mitbekommen. Es war
ziemlich scharf, was Ihr beiden da angestellt habt, und ich bin richtig
heiß geworden beim Zusehen. Sie deutete dabei lachend auf ihr
Bikinihöschen, welches deutlich erkennbar einen großen dunklen Fleck im
Schritt hatte. "Du bist ein geiles Luder", lachte ihre Stiefmutter.
"Das musst ausgerechnet Du sagen", gab es ihr Martina zurück. Du rennst
doch hinter jedem jungen Kerl her, von dem Du meinst, dass er es Dir
ordentlich besorgen könnte. Und von meinem Vater kriegst Du auch nicht
genug." "Na ja, er ist halt nicht mehr der Jüngste. Er macht es zwar
noch ganz gut, aber es gibt doch nichts über einen kräftigen jungen
Hengst. Komm mal in mein Alter, dann wirst auch Du das zu schätzen
wissen." "Ich weiß das heute schon zu schätzen", konterte Martina. "Als
wenn ich das nicht wüsste", erwiderte ihre Stiefmutter. Es ist mir
nicht verborgen geblieben, dass Du seit Deiner Pubertät stets einen
regen Männerverschleiß hattest." "Na ja", meinte Martina grinsend,
"vielleicht liegt die Mannstollheit bei uns in der Familie, obwohl wir
beide ja nicht blutsverwandt sind."
"Ich habe Durst", unterbrach Benjamins Mutter das Wortgeplänkel und stand
auf, um etwas zum Trinken zu holen. "Mein Gott, wie nass ich bin",
lachte sie dabei und griff sich zwischen die Beine, um das klebrige
Gemisch aus Samenflüssigkeit und Mösensaft abzuwischen, das ihr die
Schenkel hinunter lief. "Du hast Dir eben einen fleißigen Spritzer
ausgesucht", gab Martina grinsend ihren Kommentar ab. "Übrigens", und
dabei schaute sie mich an, "wann kommt Benjamin zurück?" "Ich weiß
nicht genau, aber es wird wohl spät werden. Er wollte mit seinen
Kumpels nach dem Surfen noch nach Playa del Ingles einen trinken
gehen." "Das ist gut", stellte Martina befriedigt fest. "Dann haben wir
ja noch Zeit, mein Vater kommt auch erst heute abend wieder. Er ist mit
Bekannten in die Berge zum Wandern." "Weiß er eigentlich, dass seine
Frau auch was mit anderen Männern hat?" fragte ich neugierig. "Ich
denke schon", antwortete Martina", aber es stört ihn nicht. Die beiden
sind ziemlich tolerant und haben sich irgendwie arrangiert. Sie
vernachlässigt ihn ja nicht, und so lässt er sie das tun was sie
braucht. Ihre Beziehung scheint darunter nicht zu leiden." "Und Dein
Freund?" fragte ich weiter. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß",
lachte Martina und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.
Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste dringend
pinkeln. "Ich muss mal aufs Klo", sagte ich zu Martina, die immer noch
meinen Schwanz befummelte. "Du kannst auch hier pinkeln", erwiderte sie
und deutete dabei auf den Pool. "Mich stört das nicht, im Gegenteil.
Soll ich ihn Dir halten?" Dabei grinste sie mich frech an. Geiles
Miststück, dachte ich bei mir. Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte
etwas billig, auf der anderen Seite faszinierte mich gerade dies und
törnte mich auch wahnsinnig an.
Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen Bogen
meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war gewaltig, und
entsprechend stark und weit war auch der Strahl, der ins Wasser
spritzte. Martina schaute mir aufmerksam zu. "Das ist ein geiler Anblick,
Dir beim Pinkeln zuzusehen", sagte sie. "Du hast übrigens einen guten
Body", fuhr sie schmeichelnd fort, "breite, muskulöse Schultern,
schmale Hüften, kräftige Schenkel und - was besonders wichtig ist für
mich - einen knackigen, festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen
Beinen hängt, das ist ohnehin das Größte." Sie hatte sich inzwischen
von hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte
sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste drückten
gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über meine Brust und
meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen Penis zu kommen, der lang
und schwer zwischen meinen Schenkeln baumelte. Sie nahm ihn hoch und
begann, mit einer Hand die Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand
hielt sie meinen Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche
Haut meines Penis leicht über die Eichel, und Martina konnte sie mühelos
bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut jedoch in die
Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, den dicker werdenden
Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war mein Glied so groß, dass die
Vorhaut unter der Eichel hängen blieb. Martina kam nach vorne und schaute
sich ihr Werk an. Hart und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht
gebogen reichte er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte
prall-violett im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengekrochen und hatte
sich bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Martina schien zufrieden.
Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen meines Ständers
nach und sagte: "Fick mich von hinten."
Verdattert fragte ich zurück: "In dein Poloch?" "Nein", lachte sie, in
das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später einmal."
Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins Schwimmbad
führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil
entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen runden Pobacken, die
durch das schmale Bändchen des Stringtangas, das durch ihre Pospalte
lief, besonders gut zur Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von
String, was sie trug, einfach beiseite und hatte nun einen
ungehinderten Blick auf ihre Rosette und die darunter liegenden
Schamlippen. Ihre Schamlippen quollen provozierend zwischen den
Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren
sie nicht dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die
dazwischen liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit.
Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. Martina
stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand zu
Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr Inneres war feucht, warm
und weich, und ihre glitschige Nässe benetzte meine Finger. Martina hatte
mir am Abend zuvor gezeigt, wie man eine Frau mit den Fingern fickt.
Ich erinnerte mich daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine
Finger in sie hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück.
Martina folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und
zurück schob. "Gut so, gut so", spornte sie mich an, und als sie
offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr heraus:
"Und jetzt nimm Deinen Prügel und stoße ihn in mich hinein." Dieser
Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich hatte ohnehin das
drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz hinein zu schieben. Ich
führte ihn an ihre Möse, fuhr ein wenig die Spalte entlang und drückte
ihn dann vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner
dicken Eichel wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich
einen Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne ihr
weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre Schamlippen
öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr Inneres frei. Ihre
Scheide war zwar wesentlich enger als die ihrer Mutter, aber so
elastisch und nachgiebig, dass ich ohne Mühe mein Glied dort versenken
konnte. Ihre glitschige Nässe wirkte dabei wie ein Gleitmittel.
Martina nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell fanden wir
einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren Oberkörper weit nach vorne
gebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Leiter, die zum
Schwimmbad führte, ab. Ich hielt ihre Hüften fest und bumste sie mit
immer schneller werdenden Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack
klatschte dabei rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück
raus zog, zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Martina war
wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und auch ihre
Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste Manschette, und es
hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die intensiv reibenden
Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt hätten.
Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich Martinas
Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie dann tat, konnte
ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper vor und streckte mir
ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Martina machte ihr bereitwillig an der
Leiter Platz. Nun hatte ich zwei Weiberärsche vor mir, die mir beide
gierig ihre Fotzen entgegen streckten und darauf warteten, gestoßen zu
werden.
Mensch, Daniel, sagte ich zu mir selber, um mich zu vergewissern, dass
ich nicht träumte, wenn Du das jemandem erzählst, das glaubt Dir
niemand. Fährst in den Urlaub nach Spanien, fickst an zwei Tagen
hintereinander erst die Tochter, dann die Mutter und bumst jetzt beide
gleichzeitig. Dann stieß ich zu, erst in Martinas Fotze, dann in die
ihrer Mutter. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden
nassen Öffnungen hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere.
Wimmernd und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch
lautes "Weiter so" und "Schneller" spornten sie mich an, mein Äußerstes
zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich mir fast die Seele
aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz vor dem Abspritzen. Wieder
kam ich jedoch nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher
drehten sich beide um, knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest,
indem sie mir einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung,
von zwei Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Martina um
meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann tauschten
sie. Martinas Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, und Martina nahm
meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich endlich abspritzte,
streckten sie mir beide ihre weit geöffneten Münder entgegen. Mehrere
Ladungen Sperma verließen hintereinander die kleine Öffnung vorne an
meinem zuckenden Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht.
Laut und geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie
schnappten mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten,
leckten sie sich anschließend mit den Zungen ab.
Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen Glibber
gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an die
Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. Das hier