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jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, und es waren die
Mutter und die Schwester meines Freundes, die sich nicht anders
benahmen als die Darstellerinnen in den Filmen.
Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Martina vorschlug, ins
Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den Pool, drehten
ein paar Runden und alberten rum. Die beiden Frauen machten sich einen
Spaß daraus, nach meinem Penis zu greifen, der - vom Auftrieb des
Wassers getragen - vor mir her schwamm. Ich versuchte nach ihren
Brüsten zu greifen oder ihre Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen
alle Hemmungen verloren und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen
sehr.
Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der Sonne
trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, tranken und
aßen von dem Obst, das Martinas Mutter im Haus geholt hatte, bevor sie
mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.
"Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?" fragte
Martinas Mutter neugierig. "Nein, sagte ich." "Dann wurde es ja Zeit",
lachte sie, "mit 16 sollte ein junger Mann eigentlich keine Jungfrau
mehr sein. Verrate nur bitte nicht, dass wir es waren, die dir das
Ficken beigebracht haben. Weißt Du übrigens, ob Benjamin auch noch
Jungfrau ist?" "Nicht genau, wir reden wenig über Sex und so. Aber ich
glaube nicht, er interessiert sich nur für seinen Sport." "Den Eindruck
habe ich auch", mischte sich Martina in das Gespräch ein. "Wenn der so
weitermacht, wird der noch zum Sporteunuchen. Er macht unserer
sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre." Dabei schaute sie erst ihre
Mutter, dann mich augenzwinkernd an.
"So eine Sauerei", kam es plötzlich aus Martinas Mutter heraus, "ich
kriege meine Tage. "Sie sprang auf, schaute an sich hinunter und griff
sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren blutig, und auf dem
Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein hellroter Fleck. "Pech für
Dich", lachte Martina, "ausgerechnet jetzt, wo wir einen so kräftigen
jungen Lover haben." Dann, zu mir gewandt: "Ihr Männer könnt froh sein,
dass ihr damit nichts zu tun habt. Alle vier Wochen diese Zwangspause,
das ist schon nervend. Dabei bin ich gerade in dieser Zeit besonders
scharf. Na ja, man kann sich auch auf andere Weise Lustbefriedigung
verschaffen, ohne unbedingt einen Schwanz drin zu haben. Andererseits
soll es Männer geben, denen es besonderen Spaß macht, eine Frau zu
bumsen, wenn sie ihre Regel hat." "Das stimmt", bestätigte Martinas
Mutter, "dein Vater zählt übrigens auch dazu." Damit wendete sie sich
ab und ging zum Haus.
"War Dir das jetzt unangenehm?" fragte Martina. "Nein, im Gegenteil",
antwortete ich wahrheitsgemäß. Über diese Frauensachen hatte ich bisher
nämlich nur wenig erfahren. Umso neugieriger und aufmerksamer hatte ich
den beiden zugehört. "Dann ist es ja gut", meinte Martina. "Ich habe
übrigens meine Tage gerade gehabt." Sie lächelte mich dabei aufmunternd
an und tastete mit ihrem Fuß nach meinem Penis, der schwer und lang
zwischen meinen Beinen hing, oder besser gesagt auf dem Badetuch lag.
Langsam und provozierend öffnete sie die Beine und zeigte mir ihre
Scham. Sie hatte einen stark gewölbten Venushügel. Ihre Schamhaare
waren kurz gestutzt und bildeten ein kleines Dreieck, dessen Spitze in
Richtung ihrer Spalte zeigte. Volle, schwellende Schamlippen umrahmten
die Spalte. Dazwischen lugten zwei kleinere, dünnere Lippen hervor, die
den Eingang zu ihrer Scheide verschlossen. Als ich sie mit meinem
Zeigefinger teilte, merkte ich, wie feucht Martina schon war. Auch ihre
Klitoris war schon hart. Vorwitzig drängte sich der kleine Knoten oben
am Ende ihrer Spalte heraus und ließ sie bei jeder Berührung lustvoll
aufseufzen.
Ich schob meinen Zeigefinger vor und zurück. Jede meiner Bewegungen
machte sie feuchter und weiter. Leicht konnte ich den Mittelfinger, den
Ringfinger und dann auch noch den kleinen Finger in sie hinein
schieben. Bis zum Daumenansatz passte schließlich meine ganze Hand in
ihre Vagina. Mit meinem Daumen manipulierte ich ihren Kitzler. Sie
genoss es. Sie hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen.
Stöhnend bewegte sie ihren Körper im Rhythmus meiner Finger. Ihre
üppigen, vollen Brüste schaukelten im Takt. Die dunklen Brustwarzen
waren hart und hoben sich deutlich von den körnigen Warzenhöfen ab.
Martina war eine attraktive Frau, und der Anblick ihrer Geilheit machte
sie für mich noch schöner. Ich hatte wieder einen mächtigen Ständer und
brannte darauf, in sie einzudringen. Mit wippendem Schwanz stand ich
auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Um sie daran zu
erinnern, was für einen riesigen Prügel ich hatte, schlug ich ihn
mehrfach leicht auf ihren Bauch. Dann zog ich die Eichel durch ihren
Schlitz und drückte sie ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen,
gerade mal so weit, dass sie halb darin verschwand.
Ich hatte inzwischen gelernt, mich zu beherrschen. Ich ahnte, was Martina
besonders rattig machte, und wollte ihr zeigen, dass ich nicht mehr der
unerfahrene Junge von gestern Abend war. "Komm schon, Daniel, ich halte
es kaum noch aus." Martina wollte mich tiefer spüren und schob sich mir
entgegen. "Noch nicht, Martina", sagte ich und zog mich selber etwas
zurück. Mehrfach wiederholten wir das Spiel. Immer wieder drang ich ein
Stück in sie ein, um dann wieder zurück zu weichen. Schließlich war es
aber auch mit meiner Beherrschung vorbei, und ich drückte meinen
Schwanz tief in sie hinein, bis sie ganz ausgefüllt war. "Das wurde
aber auch Zeit", fauchte sie mich an und schlang ihre Beine um meinen
Hintern. "Jetzt gehst Du mir nicht mehr raus. Fick mich, und zwar hart
und schnell!"
Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich rammelte sie
wie ein Wilder. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus,
um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu stoßen. Meine Eier
klatschten gegen ihren Po. Ihre Beine hatte sie inzwischen über meine
Schultern gelegt. Ihr Becken kam dadurch so hoch, dass ich deutlich
sehen konnte, wie ihre Schamlippen bei jedem Rausziehen an meinem
dicken Schaft klebten und weit mit nach außen gezogen. Es war ein
geiler Anblick, der mich zusätzlich anfeuerte.
Martinas Stöhnen war inzwischen in ein hechelndes Wimmern übergegangen.
Wild und unbeherrscht wand sie sich unter meinen Stößen und warf dabei
ihren Kopf heftig hin und her. Hin und wieder stieß sie kleine spitze
Schreie aus. Als ich ein letztes Mal in sie hinein stieß, um mich dann
in sie zu ergießen, schrie sie laut auf, begleitet von heftigen
Zuckungen ihrer Vagina, die sich verkrampfte, als ob sie mich nicht
mehr loslassen wollte.
Kraftlos und erschöpft lagen wir aufeinander. Klebriger Schweiß verband
unsere nackten erhitzten Körper. Martina küsste mich mit geöffnetem Mund
und schob dabei zärtlich ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ein
wunderbares Gefühl der Zuneigung durchströmte mich. "Sag jetzt nichts",
flüsterte sie mir zu. "Ich mag Dich auch."
Wir blieben eine Weile eng aneinander gepresst liegen. Mein Penis
steckte immer noch in ihrer Scheide. Er war kleiner geworden, und Nässe
quetschte sich zwischen ihm und ihren Schamlippen heraus. Als ich mich
von Martina löste und ihn ganz heraus zog, quoll noch mehr Flüssigkeit
aus ihrer weit geöffneten Scheide. Der glitschige weiße Schleim lief
ihren Damm hinab und dann weiter in ihrer Pospalte bis zu ihrem Poloch.
Martina lachte. "Das ist alles von uns, dein Sperma und mein Mösensaft."
Dann strich sie sich durch die Spalte und steckte mir anschließend ihre
klebrigen, mit Schleim beschmierten Finger in den Mund. "Hier, probier
mal, es ist der geilste Geschmack der Welt."
Wir hatten alles um uns vergessen und nicht bemerkt, dass Martinas Mutter
zurückgekommen war. "Mein Gott, war das geil", sagte sie, "ich bin beim
Zuschauen regelrecht ausgelaufen. Ich habe übrigens keine Tampons
mehr." "Du kannst von mir welche haben", antwortete Martina. Sie sind im
Badezimmerschrank ganz unten. Und bring meinen Rasierer mit. Ich denke,
wir sollten den jungen Mann untenrum etwas in Form bringen."
Augenzwinkernd sah sie mich dabei an. "Das ist eine gute Idee", lachte
Martinas Mutter, "er hat es wirklich nötig. Es ist eine Schande, ein
solch herrliches Stück Schwanz hinter Haaren zu verbergen.
Bei dem Gedanken, dass die beiden meine Schamhaare rasieren würden, zog
sich mein Magen erregt zusammen, und ich schaute mit gespannter
Erwartung diesem Akt entgegen.
Lachend und Witze machend machten sich die beiden Frauen über mich her.
Zuerst schnitten sie mir mit einer Schere die Schamhaare kurz. Ich
hatte einen mächtigen Busch und kam mir nach dieser Aktion schon
ziemlich kahl vor. Aber das war erst der Auftakt. Mit dem
Langhaarschneider des Elektrorasierers stutzten sie meine
Schambehaarung noch mehr zurecht. Entlang des Schaftes, an der
Peniswurzel und an meinem Sack entfernten sie alle Haare. Auf meinem
Schamhügel markierten sie die Kontur eines Dreiecks und nahmen zu den
Leisten hin die Haare außerhalb dieses Dreiecks ebenfalls weg.
Sie gingen dabei vorsichtig zu Werke, um mich nicht zu verletzen, und
insbesondere Martinas Mutter merkte man an, dass sie Erfahrung mit dem
Rasieren des männlichen Intimbereichs hatte. "Keine Angst, mein Junge",
sagte sie mehrfach, "ich weiß schon, wie man das macht." Das Fingern an
meinem Penis, das Straffen meines Hodensackes und die Vibrationen des
Rasierers blieben natürlich nicht ohne Wirkung und sorgten schnell
dafür, dass mein Schwanz steif wurde und aufrecht stand. "So muss das
sein", lobte Martinas Mutter, "jetzt können wir den Rest besorgen".
Langsam und gründlich ließ sie dabei den Scherkopf über den harten
Schaft und alle die anderen Stellen gleiten, die sie zuvor gestutzt
hatte, um auch die letzten Stöppelchen noch weg zu rasieren.
Es war ein vollkommen neues und ungewohntes Bild, das sich mir jetzt
bot. Außer dem gestutzten Dreieck auf meinem Schamhügel war ich
vollkommen haarlos und glatt. Mein Penis wirkte dadurch noch gewaltiger
und bot in Verbindung mit dem darunter hängenden glatten Hodensack ein
wirklich geiles Bild.
"Na, sieht das nicht viel besser aus", sah Martina mich triumphierend an
und nahm dabei meinen Hodensack in ihre Hand. "Wie zart die Haut jetzt
ist", fuhr sie fort, während sie meine Eier in ihrer Hülle hin und her
schob, "so glatt und zart wie Dein Hintern. Jetzt gibt es noch eine
kostenlose hautschonende Massage." Mit diesen Worten goss sie etwas
Bodylotion in ihre Hände und begann mich zu massieren. Zärtlich glitt
sie über all die Stellen, die sie zuvor rasiert hatte. Besonders
intensiv rieb sie meinen steil aufragenden Penis ein. Immer wieder fuhr
sie an ihm auf und ab, strich über die prall glänzende Eichel und
knetete die wohlriechende Lotion sanft ein. Auch meine Leisten und
meinen Sack bedachte sie mit ihrer Massage, und als ich mich vor
Erregung unter ihr wand und mein Becken anhob, konnte sie es nicht
lassen, einen ihrer glitschigen Finger in meine Pospalte zu drängen.
Mein Glied stand wie eine Eins, und es war schon ein geiles Gefühl, so
von ihr verwöhnt zu werden. Fasziniert sah ich zu, wie ihre Hand
kraftvoll und doch spielerisch den Schwanz rauf und runter glitt. Dann
nahm sie ihn in den Mund. Mit der Zungenspitze stieß sie in die kleine
Öffnung oben an der Spitze der Eichel und leckte die Gleitflüssigkeit
ab, die dort ausgetreten war. Immer weiter schob sie ihre warmen,
feuchten Lippen über meine Eichel und umschloss sie sanft aber eng.
Saugend ließ sie sie wieder herausgleiten, um sofort aufs Neue mit
diesem Spiel zu beginnen. Wieder und wieder strich sie mit ihrem Mund
an meinem Schwanz rauf und runter, mal schneller, dann wieder langsamer
werdend, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Zwischendurch nahm sie
meine Eier in den Mund, reizte sie mit spitzer aber auch flacher Zunge
und lutschte sie. Sie bedeckte meine Leisten und Schenkel mit kleinen
Küssen und Bissen, um sich dann wieder meinem Glied zu widmen, das sie
in ihrem Mund versenkte und aufs Neue immer noch tiefer versenken
wollte.
Ich ergoss mich plötzlich und heftig. Mein Schwanz steckte tief in ihrem
Mund, und Martina verschluckte sich beinahe, als mein Ejakulat vollkommen
unerwartet für sie in ihre Kehle spritzte. Hustend und etwas Sperma
ausspuckend, verschaffte sie sich lachend Luft, um dann meinen Schwanz
erneut in den Mund zu nehmen und zwei weitere Ladungen aufzunehmen. Ich
wunderte mich selber, woher diese Mengen Sperma noch kamen, nachdem ich
in den letzten Stunden schon so viel verspritzt hatte. Als Martina mir
auch noch die letzten Reste Samenflüssigkeit aus der Harnröhre gesaugt
hatte, öffnete sie den Mund und zeigte mir triumphierend ihre
verschleimte Zunge, an der zähflüssig ein weißes Gemisch aus Speichel
und Sperma haftete. Genüsslich schluckte sie es dann hinunter. "Ich
kann wirklich nicht sagen, dass es schmeckt", meinte sie, "aber ich
finde es wahnsinnig geil, es zu schlucken."
Martinas Mutter stand neben uns, breitbeinig. Sie hatte die Hand zwischen
ihren Schenkeln und rubbelte mit rasender Geschwindigkeit ihren
Kitzler. Zwischen ihren Beinen baumelte das dünne Bändchen des Tampons,
den sie sich inzwischen eingeführt hatte.
Mensch, Daniel, dachte ich bei mir und schaute auf meinen haarlosen
strapazierten Schwanz, der wie eine Schlange lang und dick auf meinem
Bauch lag, so hast du dir deinen ersten Urlaub in Spanien wirklich
nicht vorgestellt.
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