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Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Anita Heßmann-Kosaris
Saftfasten – Entgiften und entschlacken in zwei Tagen
Kompakt-Ratgeber
E-Book (epub): ISBN 978-3-86374-431-1
(Druckausgabe: ISBN 978-3-86374-429-8, 1. Auflage 2018)
Mankau Verlag GmbH
D-82418 Murnau a. Staffelsee
Im Netz: www.mankau-verlag.de
Internetforum: www.mankau-verlag.de/forum
Redaktion: Julia Feldbaum, Augsburg
Endkorrektorat: Susanne Langer M. A., Germering
Cover/Umschlag: Andrea Barth, Guter Punkt GmbH & Co. KG, München
Layout: X-Design, München
Satz, Gestaltung und Bildredaktion: Lydia Kühn, Aix-en-Provence, Frankreich
Energ. Beratung: Gerhard Albustin, Raum & Form, Winhöring
eBook-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheim, www.brocom.de
Bildnachweis:
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Hinweis für die Leser:
Die Autorin hat bei der Erstellung dieses Buches Informationen und Ratschläge mit Sorgfalt recherchiert und geprüft, dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Verlag und Autorin können keinerlei Haftung für etwaige Schäden oder Nachteile übernehmen, die sich aus der praktischen Umsetzung der in diesem Buch vorgestellten Anwendungen ergeben. Bitte respektieren Sie die Grenzen der Selbstbehandlung und suchen Sie bei Erkrankungen einen erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker auf.
Vorwort
Sind Sie gut in Form? Fühlen Sie sich fit, gesund und energiegeladen? Oder haben Sie Probleme, Ihr Gewicht zu halten, sind häufig müde, abgespannt und lustlos? Sieht Ihre Haut fahl und grau aus, ist Ihr Bauch oft aufgebläht, oder sind Sie häufig erkältet?
Da hilft nur eins: Gönnen Sie Ihrem Organismus eine Blitzkur. Befreien Sie ihn von überflüssigen und schädlichen Stoffwechselprodukten, die für Ihre Beschwerden verantwortlich sein können. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Säften aus Obst und Gemüse Sie Ihre Verdauungsorgane an nur zwei Tagen am besten entlasten, wie Sie den Fettstoffwechsel anschieben und die körpereigene Abwehr stärken. Das Schöne daran: Die gesunden Mixturen schmecken nicht nur lecker, sie versorgen den Organismus auch mit einer geballten Ladung an leicht resorbierbaren Vital- und Schutzstoffen. Außerdem gibt’s viele praktische Tipps auch zu Wellnessübungen für jeden Tag und jede Jahreszeit. Der Entschlackungserfolg nach einem solchen Wochenende: Die Pfunde schmelzen dahin, das Gewebe strafft sich, die Haut wird elastischer, der Teint frischer und das Immunsystem stärker. Ein ideales Programm also, um schnell neue Kraft für Körper und Seele zu tanken.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei!
Ihre Anita Heßmann-Kosaris
Inhalt
Vorwort
Mit gesunden Säften ganz einfach entgiften
Den Stoffwechsel entlasten
Saftfastentage sind Entlastungstage
Einzigartige Powerstoffe
Wichtige Tipps
Säfte kaufen oder selbst herstellen
Holen Sie das Beste heraus!
Extra: Teemischungen zum Entschlacken
Was es mit den Smoothies auf sich hat
Gesunde Säfte miteinander mischen
Die besten Fastensäfte überhaupt
Fastensäfte fürs Frühjahr
Batavia-Radieschen-Saft
Blumenkohl-Papaya-Saft
Kohlrabi-Aprikosen-Smoothie
Mango-Kresse-Smoothie
Radicchiosaft
Tomaten-Orangen-Saft
Weintraubensaft
Extra: Würzkräuter und ihre Wirkung
Fastensäfte für den Sommer
Apfel-Heidelbeer-Saft
Beeren-Smoothie
Brokkoli-Möhren-Saft
Gurken-Smoothie
Lollo-Rosso-Erdbeer-Smoothie
Mango-Pfirsich-Saft
Fastensäfte für den Herbst
Apfel-Rotkohl-Saft
Birnen-Rauke-Saft
Grapefruit-Kaki-Saft
Melonen-Pflaumen-Saft
Möhrensaft
Sauerkraut-Smoothie
Spitzkohlsaft
Fastensäfte für den Winter
Chinakohl-Feigen-Smoothie
Melonensaft
Papaya-Orangen-Smoothie
Orangensaft
Wirsing-Smoothie
Zucchini-Gurken-Saft
Das beste Wochenend-Programm für jede Jahreszeit: Frühling
Saftfasten im Frühling
Rezepte für das Frühlingswochenende
Ananassaft
Apfel-Fenchel-Saft
Mangold-Grapefruit-Saft
Kiwi-Papaya-Saft
Paprika-Tomaten-Saft
Möhren-Sellerie-Saft
Das beste Wochenend-Programm für jede Jahreszeit: Sommer
Saftfasten im Sommer
Rezepte für das Sommerwochenende
Erdbeer-Melonen-Smoothie
Gurken-Möhren-Saft
Kirsch-Heidelbeer-Smoothie
Kiwi-Apfel-Smoothie
Mango-Ananas-Smoothie
Brombeer-Trauben-Fenchel-Smoothie
Das beste Wochenend-Programm für jede Jahreszeit: Herbst
Saftfasten im Herbst
Rezepte für das Herbstwochenende
Möhren-Apfel-Saft
Fenchel-Ananas-Saft
Brokkoli-Blumenkohl-Saft
Rote-Bete-Möhren-Saft
Grapefruitsaft
Sauerkraut-Orangen-Saft
Extra: Entschlackungsbäder mit heilsamen Düften
Das beste Wochenend-Programm für jede Jahreszeit: Winter
Saftfasten im Winter
Rezepte für das Winterwochenend
Ananas-Trauben-Smoothie
Weißkohl-Apfel-Smoothie
Birnen-Pflaumen-Smoothie
Tomaten-Smoothie
Topinambursaft
Möhren-Orangen-Smoothie
Häufig gestellte Fragen
Register
Mit gesunden Säften ganz einfach entgiften
Obst und Gemüse, das wir in flüssiger Form zu uns nehmen, versorgt den Körper mit einem perfekten Mix an bioaktiven Substanzen und Vitalstoffen, die dem Organismus beim sanften Entwässern, Entgiften und Entschlacken auf die Sprünge helfen.

Den Stoffwechsel entlasten
Es ist angenehm und effektiv zugleich: ein Wochenende lang mit Frucht- und Gemüsesäften den Körper entgiften und entschlacken. Die gesundheitlichen Wirkungen bestimmter Säfte lassen sich gezielt nutzen, um zum Beispiel das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder herzustellen und das Immunsystem zu stärken.
Dabei brauchen Sie kein quälendes Hungergefühl zu befürchten, wie das bei den klassischen Fastenkuren der Fall sein kann, da Sie mit den wertvollen Pflanzenstoffen einige Kalorien aufnehmen.
Für wen ist das Saftfasten geeignet?
Allein die schnelle Gewichtsabnahme zu Beginn ist für viele, die es schon ausprobiert haben, ein Anreiz, es auch danach insgesamt gesünder angehen zu lassen.
So ein übersichtliches Entgiftungs- und EntschlackungsProgramm ist ideal für alle, denen der Berufsalltag zu wenig Zeit lässt, um eine längere Auszeit einzuplanen.
Es ist auch von jenen in eigener Regie gut zu bewältigen, die der Stoffwechselumstellung einer längeren Fastenkur nicht gewachsen sind.
Ein weiteres Plus: Für kurze Zeit kann jeder fasten, der gesund und leistungsfähig, also nicht ernstlich krank ist. Falls Sie nicht sicher sind, ob so ein Wochenendprogramm für Sie das Richtige ist, besprechen Sie Ihr Vorhaben mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker.
Fastenregeln: einfach unkompliziert
Das Fastenprinzip ist bei dieser zweitägigen Saftkur denkbar einfach: Sie trinken über den Tag verteilt rund einen Dreiviertelliter Obst- und Gemüsesäfte, die Sie selbst pressen oder kaufen (naturrein, ohne Zucker und ohne Konservierungs- oder Farbstoffe).
Außerdem trinken Sie jede Menge klares Wasser, damit ausreichend Flüssigkeit vorhanden ist, um die gelösten Giftstoffe aus dem Körper zu schleusen. Sie nehmen also keine festen Nahrungsmittel zu sich – es sei denn, Sie entscheiden sich für die mildere Entschlackungs- Variante, die sich im Sommer und Winter bewährt hat. Bei diesen Wochenendprogrammen sind kleine Zugaben wie Joghurt, Nüsse oder Haferflocken erlaubt.
Bewegen und entspannen
Tun Sie an Ihrem Saftfastenwochenende, wozu Sie Lust haben: ausschlafen, faulenzen, lesen, spazieren gehen, Sport treiben …
Wir stellen Ihnen verschiedene Möglichkeiten vor, wie Sie das ganze Jahr über mit Massagen, Wellnessbädern oder gymnastischen Übungen die Entschlackung anregen können. Probieren Sie aus, was am besten zu Ihnen passt.
Oft genügt schon ein flotter Spaziergang an der frischen Luft, um den trägen Stoffwechsel anzukurbeln, die Organe mit Sauerstoff zu versorgen und die Fettverbrennung zu aktivieren. Das erleichtert es dem Körper, die schädlichen Abbauprodukte, die sich im Blut, im Bindegewebe, in den Muskeln, Gelenken und Organen angesammelt haben, schneller über Blase, Darm und Haut auszuscheiden.
TIPP
Bitte nicht verausgaben!
Wenn Sie Ihren Organismus auf Trab bringen, vergessen Sie bitte nicht, ihm die notwendigen Ruhepausen zu gönnen. Halten Sie sich an die bewährte Regel: Man sollte sich beim Sport noch unterhalten können, aber nicht aus der Puste kommen.
Der ideale Termin
Zwei Saftfasten-Tage können Sie, wenn Sie gesund sind, mehrmals im Jahr in Abständen von ein bis zwei Monaten einlegen. Suchen Sie sich ein ruhiges Wochenende dafür aus, das frei ist von Stress, Einladungen und außergewöhnlichen Terminen, die Ihr inneres Reinigungsprogramm stören könnten. Es kommt beim kurzzeitigen Entgiften und Entschlacken nicht so sehr darauf an, dass es häufig geschieht, sondern dass es eine regelmäßige Angelegenheit ist. So kann sich die Wirkung am besten stabilisieren.
Mit dem kontinuierlichen Abbau belastender Stoffwechselrückstände lassen sich auch kleine Ess-Sünden schnell wieder ausgleichen.
INFO
DIE MONDPHASEN NUTZEN
Vielleicht möchten Sie sich bei der Terminwahl nach dem Mondkalender richten? Manche Fasten-Experten sind davon überzeugt, dass bei abnehmendem Mond die Entgiftung besonderes effektiv ist.

Noch ein paar Tage dranhängen?
Das Wochenendprogramm ließe sich durchaus verlängern. Doch ein mehrtägiges Saftfasten sollten Sie nur ins Auge fassen, wenn Sie den Ablauf des klassischen Saftfastens kennen und auch einhalten können: Dazu gehört unter anderem, die Nahrungsmenge vor dem eigentlichen Saftfasten deutlich zu verringern.
Nach dem Ende der Fastenzeit ist ein schonender Kostaufbau nötig, damit der Verdauungstrakt und der gesamte Stoffwechsel nicht überfordert werden.
Obwohl auch bei dieser strikten Form Vitamine und Nährstoffe zugeführt werden, kann der Körper durch den Eiweißmangel während einer längeren Saftfastenzeit an Muskelmasse verlieren. Deshalb sollten Sie solche ausgedehnten Fastenprogramme zuvor mit Ihrem behandelnden Arzt abstimmen.
Saftfastentage sind Entlastungstage
Wenn Sie sich zwei Tage lang nur von gesunden Säften »ernähren«, geben Sie Ihrem Körper die Chance, Gift- und Abfallstoffe schneller loszuwerden. In der flüssigen Nahrung stecken die Nährstoffe in so konzentrierter Form, dass sie der Körper bestens verwerten kann. In Flüssigkeit gelöst gelangen sie bereits nach ein paar Schlucken vom Magen in den Dünndarm und werden von dort über die Blutbahn in die Zellen und Organe geschleust.
Bei fester Kost hingegen kann es Stunden dauern, bis die Zellen von den Nährstoffen profitieren. Beim Saftfasten bleiben dem Körper auch Fette und Eiweiße weitgehend erspart. So kann der Organismus Energien, die er sonst darauf verwenden muss, die tägliche Nahrung zu verarbeiten, zum Entgiften und Entschlacken nutzen.
Was es mit den Schlacken auf sich hat
Mit »Entschlacken« ist hier der Vorgang gemeint, mit dem sich der Organismus von seinen Altlasten befreit, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben. Normalerweise kann der Körper in einer Art Selbstregulation die Rückstände über die Entschlackungsorgane loswerden. Die Ausleitung giftiger und nicht verwertbarer Endprodukte der Verdauung erfolgt mithilfe von Wasser über die Entgiftungssysteme: Die Nieren scheiden die Stoffe über den Urin aus, die Lunge mit dem Wasserdampf über die Atemluft, die Haut über den Schweiß und der Darm über den Kot.
Überlastete Entgiftungssysteme
Die Entschlackungsorgane sind jedoch überfordert, wenn sich zu viele Stoffwechselabfälle und von außen zugeführte Giftstoffe im Organismus angesammelt haben. Diese setzen sich nicht nur in den Ausleitungsorganen selbst fest, sondern lagern sich auch in den Blutgefäßen, den Binde- und Stützgeweben, den Muskeln, Gelenken und Organen ein.
Zu diesen »Schlacken« zählen auch die allgegenwärtigen Schadstoffe und Umweltchemikalien, die mit der Nahrung, dem Trinkwasser sowie der Atemluft über die Haut aufgenommen werden und dem körpereigenen Entgiftungssystem erheblich zusetzen.
Saftfasten hilft gegen Müdigkeit und Erschöpfung!

Auch wenn diese Giftstoffe im eigentlichen Sinn nicht zu den vom inneren Stoffwechsel produzierten Abfällen zählen, belasten sie den Organismus und müssen ausgeschieden werden.
INFO
BEI DER VERDAUUNG ENTSTEHEN ABFALLPRODUKTE
Dass diese Stoffe populärwissenschaftlich als »Schlacken« bezeichnet werden, löst bei so manchen Experten Kopfschütteln aus. Die Vorstellung, dass – ähnlich wie bei einem Kohleofen – bei der Verdauung, dem Verbrennungsprozess von Nahrung also, im Körper bestimmte Rückstände anfallen, trifft ihrer Ansicht nach nicht zu. Schließlich scheide der Körper nicht verwertbare Stoffwechselabbauprodukte und Gifte umgehend auf natürlichem Weg aus. Dass dies aber nicht ohne Folgen bleibt, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.
Was in den Depots steckt
Wenn unverdaute Nahrung im Körper bakteriell zersetzt wird, entsteht eine Vielzahl von Stoffen (wie beispielsweise Phenole, Indole, Amine, Polyamine, Nitrosamine, Formaldehyd, Alkohole und Fuselöle), mit teilweise giftigen, erbgutverändernden oder krebserregenden Eigenschaften. Diese heiklen Stoffe lassen sich mit ausgeklügelten Analyseverfahren im gesamten Körperraum nachweisen.
Obwohl die giftigen Substanzen, ähnlich wie Medikamente, aus dem Körper »ausgewaschen«, also nicht deponiert werden, können sie erheblichen Schaden an zellulären Strukturen und biochemischen Funktionssystemen anrichten.
Dass es dessen ungeachtet tatsächlich schädliche »Ablagerungen« geben kann, belegen die Verfechter der Entschlackungstheorie mit einem simplen Beispiel: der Gicht. Hier werden Harnsäurekristalle in den Gelenken, Ohren, Schleimbeuteln, Muskeln und Sehnenscheiden abgelagert und eben nicht ausgeschieden, wie das die Natur »normalerweise« vorgesehen hat.
Unübersehbare Folgen
Ob es sich bei den körperlichen Vorgängen nun um ein »Entschlacken« oder um ein »Entgiften« handelt, daran ist nicht zu rütteln: Eine unzureichende »Müllabfuhr« wirkt sich früher oder später auf die Leistungsfähigkeit des Menschen aus. Erstes Anzeichen dafür kann beispielsweise grundlose Müdigkeit sein. Über kurz oder lang wird der ganze Organismus in Mitleidenschaft gezogen, wenn die körpereigenen »Kläranlagen« überlastet sind.
Die Folgen kann man sehen und spüren: Übergewicht, unreine Haut, aufgeschwemmtes Gewebe, Blähungen, Verstopfungen, Unwohlsein. Außerdem sind überforderte Entgiftungssysteme ein gesundheitliches Risiko, an sogenannten Zivilisationsleiden wie Herz-Kreislauf- Störungen, Rheuma, Gicht, Diabetes und sogar Krebs zu erkranken.
Den Körper wirksam entlasten
Sie können etwas gegen die zunehmende Vergiftung und Verschlackung tun. Zum einem vorbeugend, indem Sie gesünder leben und dafür sorgen, dass diese Stoffe nicht entstehen. Und zum anderen, indem Sie dem Körper möglichst mehrmals im Jahr die Gelegenheit zur inneren Reinigung geben – zum Beispiel durch sanftes Saftfasten an einem Wochenende. Damit entlasten Sie Ihren Stoffwechsel und die Verdauung, stärken Ihre Abwehrund Selbstheilungskräfte, beugen Erkrankungen vor und verbessern Ihr Allgemeinbefinden.
Säfte sind echte Nährstoffbomben.

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