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Regen setzte wieder ein, aber die Zeremonie war noch nicht zu Ende. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, daß die Tropfen auch den Hermelin in Mitleidenschaft zogen, hob der Markgraf an, daß er gedenke, zum Anlaß dieses Tages einen badischen Hausorden zu gründen, den er unter die Devise der Treue stellen wolle – Fidelitas sei deshalb sein Name. Neun solle die Zahl der ersten Ordensritter betragen. Eine ebenso heilige wie sinnfällige Zahl, fügte der Markgraf hinzu, ohne näher zu erläutern, warum das so war.
Damit war zur Überraschung aller die Zeremonie beendet. Es gab weder eine Gründungsfeier des Ordens noch wurden die Namen der neun Ritter bekanntgegeben. Vielleicht waren sie ja auch gar nicht anwesend.
Stattdessen begab sich der Markgraf zusammen mit Richtenfels und den Handwerkern unverzüglich in den Schutz der trockenen Bauhütte. Dort brannte wohl schon ein Feuer im Ofen, wie man an dem Rauch erkennen konnte, der sich aus dem Schornstein kräuselte. Von Loewencron, von Bazendorff und Schwartz waren ebenfalls zu der Feier geladen, aber von den Geheimen Räten nur die, die unmittelbar mit den Bautätigkeiten zu tun hatten. Als Stadelmann und Müller der Gesellschaft in die Hütte folgen wollten, stellte sich ihnen Richtenfels am Eingang entgegen.
„Meine Herren.“ Er hob die Hände mit nach außen gekehrten Handflächen vor die Brust. „Auf Sie wartet andere Arbeit.“
Die beiden zogen empört ab.
Ich konnte ihn in diesem Moment zum ersten Mal aus leidlicher Nähe betrachten. Tiefe Falten hatten sich um seinen Mund gegraben. Seine Gesichtshaut schien von roten Adern durchzogen, als habe er sich sein ganzes Leben lang oft im Freien aufgehalten. Aber vielleicht kam das auch von den alchemistischen Experimenten, die er angeblich in gräflichem Auftrag als Bergwerksdirektor in Thüringen unternommen hatte.
Ich sann noch über diese Dinge nach, während Richtenfels längst in der Hütte verschwunden war, als plötzlich der eben abgewiesene Geheimrat Stadelmann neben mir stand.
„Junge“, er beugte sich vertraulich zu mir, so daß der Regen von seinem Hut herunterlief. „Du sollst doch künftig für den Richtenfels arbeiten, ist das richtig?“
Ich nickte und zitterte ein wenig, weil mir die Nässe mittlerweile gänzlich unter die Haut gekrochen war.
„Erstatte mir doch gelegentlich Bericht darüber, was der Herr Richtenfels so spricht und was er für Pläne hat. Dein Schaden soll es nicht sein.“
Sein Atem roch sauer nach dem Wein und dem Braten, den er wohl zu Mittag zu sich genommen hatte. Er atmete schwer und suchte meinen Blick. Trotz des Wetters schien er unter seiner Perücke zu schwitzen, denn er kratzte sich dauernd den Kopf, wobei dieselbige verrutschte und verklebtes, dünnes Kopfhaar zum Vorschein kam.
„Irgendwann wird der Herr Richtenfels auch wieder fort aus der Markgrafschaft sein, eher früher als später, wie ich meine.“ Stadelmann grinste grimmig. „Du aber willst doch sicher bleiben und hier außerdem noch etwas werden, wie ja jeder weiß – oder, Herr Arnold?“
Ich nickte wieder.
„Sicher, Herr Geheimrat.“
„Dann warte ich auf deinen Rapport. Ich bin jeden Montagabend im Waldhorn. Punkt 20 Uhr nehme ich dort mein Abendessen, eine Stunde später verlasse ich die Gaststätte für einen kleinen Spaziergang. Den, würde ich vorschlagen, unternehmen wir künftig gemeinsam. Du wartest auf mich am Waldesrand. Es muß uns ja nicht unbedingt jemand zusammen sehen. Und wenn doch, bin ich dein wohlwollender Förderer, der dich, der du ja für höhere Aufgaben berufen scheinst, in die Staatsgeschäfte einweist. So hast du künftig gleich zwei Förderer.“
Stadelmann lachte, er fand das wohl ein gelungenes Bonmot, und hielt mir die Hand hin.
„Abgemacht?“
Das war in Wirklichkeit natürlich keine Frage. Sein kalter Blick sagte mir genug. Ich hatte keine andere keine Wahl, als einzuschlagen.
Ich reichte ihm die Hand, dann ging ich zu Fuß zurück nach Durlach, nach Hause. Heinrich und Carl ließ ich mit dem Fuhrwerk alleine zurückfahren. Ich mußte nachdenken.
Heute Mittag noch hatte ich gehofft, eine große Chance zu erhalten. Jetzt fühlte ich mich beinahe, als hätte mir jemand die Hand an die Gurgel gelegt.
Lukas Arnold senkte das letzte Blatt und legte es auf den alten Küchentisch mit den gedrechselten Beinen, an dem er saß. Sein Blick fiel aus dem Fenster, auf das Haus gegenüber, einen Bau aus den zwanziger Jahren mit gelber Klinkerfassade. Im Zimmer war es stickig, doch vor dem Haus hatten sie die Straße aufgerissen, ein Presslufthammer dröhnte. Er ließ das Fenster lieber zu. Es roch nach Staub.
Zum Glück lebe ich heute und nicht damals, dachte er.
Lange hatte er die fünf eng beschriebenen Seiten nicht mehr in der Hand gehabt. Er konnte die Handschrift nur schwer entziffern. Das Papier war zwar fest, aber vergilbt und fleckig, die Zeilen waren mit Tinte in einer altertümlichen Schrift verfasst. Die Buchstaben waren reichlich verschnörkelt. Es sah aus, als habe der Autor seinen Sätzen dadurch zusätzliche Bedeutung verleihen wollen.
„Unbestellte Kunst-Mahlerey.“ Arnold grinste.
Als Lukas Arnolds Großmutter gestorben war, hatte ihm der Nachlassverwalter, ein Karlsruher Notar, die Blätter überreicht. Sie befanden sich in einer Mappe mit dem Testament und ein paar anderen Dokumenten. Es handelte sich offensichtlich um eine Art Tagebuch eines Vorfahren namens Johann Christoph Arnold, das dieser zur Zeit der Stadtgründung geführt hatte. Es gab allerdings keine weiteren Blätter. Entweder hatte sein Vorfahr das Tagebuchschreiben schnell wieder aufgegeben oder der Rest war im Lauf der Jahrhunderte verloren gegangen.
Arnold hatte dem nie größere Aufmerksamkeit geschenkt. Sicher, das Fragment klang interessant, aber was sollte er damit anfangen?
Sein Großvater hatte nur abgewunken, wann immer das Gespräch auf seine Ahnen oder die Stadtgeschichte kam: „Lasst doch die alten Sachen ruhen, das interessiert doch niemanden.“ Sätze, wie man sie auch regelmäßig von alten Leuten über die Nazizeit zu hören bekam – sofern sie nicht zu den Opfern gehört hatten. Seine Großmutter, die ganz gerne über die Familie und deren Verbundenheit mit Karlsruhe sprach, hatte nach Opas Verdikt immer geschwiegen.
Seine Eltern waren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, als er anderthalb Jahre alt war. Geschwister hatte Lukas Arnold keine. Seine Großeltern hatten ihn nach dem Tod der Eltern zu sich genommen und aufgezogen.
Das alles war schon so lange her. Arnold fühlte keine Leerstelle in sich, was seine Eltern betraf. Er hatte keinerlei Erinnerungen an sie. Seine Großeltern waren eben seine Eltern gewesen.
Die eine oder andere Freundin hatte ihm mal zu einer Therapie geraten, um das alles „aufzuarbeiten“, aber das hatte er dankend abgelehnt. Warum ein Trauma aufbauen, wenn er gar keines verspürte?
Ja ja, Verdrängung und so. Eine ganze gutverdienende Armee von Therapeuten verdiente daran. Aber verglichen mit Kindern, die in indischen Großstädten auf der Straße aufwuchsen, waren das Luxusprobleme. Bullshit!
Nur seine Großmutter vermisste er.
In der Grundschule war Arnold ein Überflieger gewesen. Als er dachte, im Gymnasium ginge das gerade so weiter, täuschte er sich und rutschte schnell ab. Dass gute Noten gelegentlich durchaus mit intensivem Lernen verbunden waren, war ihm zwar klar, er lernte es trotzdem nicht mehr. Das, so fand er bis heute, hatte auch an seinen Lehrern gelegen, von denen einige pathologische Fälle gewesen waren.
Vor allem die Lateinlehrer – er war auf ein humanistisches Gymnasium gegangen – hatten sich dabei hervorgetan. Einer hatte einem Schüler einmal vor Wut einen offenen Füller in den Mund gestoßen. Ein anderer drohte immer, wenn er wütend war: „Ich spring gleich aus dem Fenster.“ Obwohl sich ihr Unterrichtsraum damals im ersten Stock befand, hatte er das zum Leidwesen der Klasse nie in die Tat umgesetzt.
Immerhin, mit einem seiner Mathematiklehrer hatte Arnold sogar einmal richtig Geld verdient. Irgendeine Illustrierte, die seine Großmutter las, forderte ihre Leser auf, die „besten“ Lehrersprüche einzuschicken. Fünfundzwanzig Mark sollte es pro abgedrucktem Spruch geben. Von seinem Mathelehrer hatte man gleich zwei genommen. „Wachet auf, Ihr Kinderlein! Das steht im Gesangbuch.“, hieß der eine. Der andere war ein unvergesslicher Dialog mit Harald Grauberger, der dann nach der neunten Klasse auf die Realschule wechseln musste: „Das ist ja ganz schlecht, was du da bietest! Was hast du letztes Jahr in Mathematik gehabt?“ – „Eine Fünf.“ – „Und du bist nicht sitzen geblieben.“ – Kopfschütteln. – „Nun, das wird sich dieses Jahr ändern.“
Der Lehrer war schon alt. Man hatte ihn wegen Fachkräftemangels aus dem Ruhestand zurückgeholt. Er sah so schlecht, dass er ein an der Rückwand des Klassenzimmers hängendes Handtuch mit einem Schüler in der letzten Reihe verwechselt hatte. „Meyer, setz dich endlich hin!“, hatte er gerufen, worauf der empört erwidert hatte: „Aber ich sitze doch.“ Er trug mit Vorliebe hellbraune Rollkragenpullover und schwitzte viel, so dass sich unter den Achseln auf dem hellen Stoff tellergroße Schweißflecken abzeichneten, die auch entsprechend rochen, wie die Schüler aus der ersten Reihe berichteten.
Na ja, Schule.
Ein Jahr, nachdem sein Großvater gestorben war, kurz vor seinem 21. Geburtstag, verließ Arnold Karlsruhe und zog nach Berlin. Es waren die 90er-Jahre, er ging gleich in den Osten, wo immer noch ein großes Stück vom wilden Nachwende-Berlin übrig war, wenn es auch von allen Seiten fleißig weggeknabbert wurde. Er zog in eine WG ein, die eine Fabriketage in Friedrichshain bewohnte, und stürzte sich ins Nachtleben. Sein Studium der Politik und Geschichte, für das er sich an der Freien Universität eingeschrieben hatte, vernachlässigte er schon nach einem Semester. Stattdessen fing er an, bei einem Kreuzberger Trödler auszuhelfen, lernte, wie man Möbel restauriert, und gab das Studium kurz vor dem Vordiplom auf.
Nur seine Großmutter bedauerte all das, zuallererst seinen Wegzug. „Wann kommst du zurück?“, war immer ihre erste und letzte Frage, wenn er sie besuchte. So waren diese Heimatbesuche bei ihm mit einem schlechten Gewissen verbunden. Als sie starb, war seine letzte nahe Verwandte tot. Sie hinterließ ihm eine kleines Mehrfamilienhaus in der Karlsruher Südstadt und eine große Bibliothek.
Vor mehr als zehn Jahren hatte Arnold sich für zweihundert Euro im Monat ein kleines Ladenlokal gemietet im sogenannten Problemkiez Nordneukölln, der sich inzwischen zum weltweit begehrten Szenebezirk „Kreuzkölln“ gemausert hatte. Seine Miete war inzwischen ums Doppelte gestiegen, was immer noch ein Drittel von dem war, was man heute bei einer Neuvermietung für solche Räume bezahlen musste.
Die Leute waren verrückt. Sie bezahlten beinahe jeden Preis, um eine Wohnung in seinem Kiez zu bekommen. Die Mietpreise lagen mittlerweile über denen in Prenzlauer Berg. Ein Wohnungseigentümer hatte gegenüber einer örtlichen Tageszeitung geäußert, dass er von seinen Miteigentümern im Haus gebeten worden sei, bei einer Neuvermietung die Miete doch bitte um mindestens zwei Euro pro Quadratmeter anzuheben, damit er nicht zu sehr unter den von ihnen aufgerufenen Preisen bliebe. Dabei sei das Haus nicht einmal saniert.
Ja, doch, das Viertel hatte sich gemacht. Sogar die Scheißhaufen der Hunde auf dem Gehsteig, die früher wie an einer Perlenkette aufgereiht entlang der Häuserwände und des Bordsteins gelegen hatten und zwischen denen nur ein mehr oder weniger schmaler Pfad zum Laufen geblieben war, schienen seltsamerweise weitgehend verschwunden. Denn Hunde gab es noch genauso viele. Nur waren es jetzt nicht mehr die Kampfhunde von stiernackigen Jogginghosenträgern, sondern schmalgliedrige Rassehunde von spanischen Hipstern mit Hüten auf dem Kopf, wie sie früher als Klopapierhüllen auf der Ablage im Fond deutscher Mittelklasseautos lagen.
Arnold restaurierte weiter antike Möbel. Die meisten verkaufte er über eBay, immer sorgsam bedacht, unter der Umsatzgrenze für Kleinunternehmer zu bleiben, um die Umsatzsteuer zu umgehen.
Im Frühjahr hatte sich seine Freundin Christine nach fünfjähriger Beziehung von ihm getrennt. Christine hatte er auf einer Party kennengelernt. Sie war Soziologin, arbeitete in einem Wissenschaftsbüro, das sie nach ihrem Studio aus Mangel an Jobalternativen mitbegründet hatte und das sich auf Migrantinnen spezialisiert hatte und mittlerweile recht erfolgreich Forschungsaufträge einwarb. Sie war zwei Jahre jünger als er. Während sie eine Art prekäre Karriere machte, hatte Arnold sich in seinem Dasein eingerichtet. Die Tage vergingen ruhig und gleichmäßig. Christine warf ihm eine gewisse Antriebslosigkeit vor, bedingt durch seine materielle Sicherheit, die, wie sie fand, gar nicht gut für ihn war. Er brauche dadurch nämlich nicht erwachsen zu werden.
Arnold gab zu, dass sie teilweise recht hatte. Aber nur teilweise. Was war schlimm daran, dem Zwang, Geld verdienen zu müssen, nicht ausgesetzt zu sein? Es brachte eine gewisse Gemütsruhe mit sich, von der auch sie, Christine, profitierte. Wann war er denn schon mal schlecht gelaunt? Wann schimpfte er auf einen Chef, den Job, die Verhältnisse und alles andere? Auch krank war er so gut wie nie.
Sie hatten nie zusammengewohnt. Im letzten Herbst hatte Christine ihm ein Ultimatum gestellt: Sie wollte mit ihm zusammenziehen und sie wollte ein Kind. Bis zum Frühjahr sollte eine Entscheidung fallen.
Jetzt war sie gefallen.
„Diese Erbschaft ist dein Fluch“, sagte sie zum Abschied.
Lukas Arnold war intelligent. Er wusste schon, dass er einige seiner Chancen nicht genutzt hatte – Chancen beruflicher, gesellschaftlicher Art. Aber er fühlte sich wohl mit seinem Leben, so wie er es sich eingerichtet hatte. Was war daran falsch? War er wirklich nicht erwachsen? Was verstand „man“ überhaupt darunter? Die Verantwortung für ein Kind übernehmen? Solche Diskussionen hatten sie zunehmend verbissen miteinander geführt.
Wenn er ehrlich zu sich war, war er gar nicht mal unfroh, dass er das hinter sich hatte.
Vielleicht würde er im Winter mal wieder ein paar Monate nach Asien fliegen und sich alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Im Himalaja wandern, ein Retreat besuchen, solche Dinge. Oder in Goa am Strand abhängen und sich keinen Kopf machen.
War das Leben nicht viel zu schade für solch endloses Gründeln nach Gründen? Um sich dann selbst zu optimieren, so scientologymäßig, oder was?
Christine hatte seit dem Sommer einen neuen Lover, so hörte er. Die nächste Nachricht von ihr, dachte er, würde sein, dass sie schwanger war.
Auch gut. So war es eben. Er wünschte ihr wirklich Glück und ein erfülltes, zufriedenes Leben.
Mit dem Haus in der Karlsruher Südstadt hatte zweifelsohne er Glück gehabt. Von wegen „die Erbschaft ist dein Fluch“. Sein Segen war sie!
Er hatte das Haus behalten. Die kleine Zweizimmerwohnung im dritten Stock, in der seine Großmutter zuletzt gelebt hatte, war jetzt seine Ferienwohnung, die er während seiner Karlsruhe-Aufenthalte benutzen konnte. Er strich die Wände neu, entfernte die Hälfte der Einrichtung und behielt, nachdem er sie aufgearbeitet hatte, die andere Hälfte. Er kaufte einen Sessel von Ikea dazu und ein paar Küchenutensilien und war manchmal fast glücklich, wenn er sich in diesen Räumen aufhielt.
Als hätte er diese Wohnung den Grauen Herren gestohlen oder Besser noch, abgeluchst. Und jetzt gehörte sie ihm, ganz für sich allein.
Sein Refugium.
Die einzige Anweisung an ihn im Testament seiner Großmutter lautete, in jedem Fall ihre gesamte Bibliothek aufzubewahren und nicht ein einziges Teil davon wegzuwerfen, ganz gleich, in welchem Zustand es sich befand. Nicht ein Stück Papier, nicht einen einzigen Notizzettel.
Arnold respektierte das und hielt sich daran.
Er hatte damals alles grob durchgesehen und sich ein paar interessante Bücher mit nach Berlin genommen. Der Rest kam auf den Speicher des Hauses und wurde hinter einer dicken Metalltür verschlossen. Seitdem hatte er nur ein- oder zweimal nach oben geschaut, vor allem um die Bücher, die er entnommen hatte, zurückzulegen. Er hatte keine Ahnung, warum er all dies aufheben sollte, aber die Anweisung im Testament war äußerst eindringlich formuliert.
Vielleicht sollte er Klaus Peter Händler die Tagebuchblätter seines Ahnen zeigen.
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