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Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Mein Körper beruhigte sich nur langsam.
Sein Finger steckte noch immer in mir. Ein seltsames, aber schon wieder erregendes Gefühl. Nur langsam zog er ihn heraus. Streichelte durch meine Schamlippen. Ganz sanft und zart. Ich wichste sein hartes Glied wieder.
Er hatte noch keine Erfüllung gefunden, war noch nicht zum Orgasmus gekommen. Mein großer Wunsch war es, dass er dieses Treffen in guter Erinnerung behielt. Was wollte er, das ich jetzt tun sollte? Sollte ich ihn zum Orgasmus wichsen?
Im Stillen verfluchte ich meine Unerfahrenheit. Was hatten die anderen Frauen mit ihm gemacht?
»Küsst du ihn mal?«, fragte er leise und Freude und Übermut breiteten sich in mir aus. Das war etwas, was ich gut konnte. Auch wenn ich nicht viel Erfahrung mit Männern vorweisen konnte, so hatte sich noch keiner über meine Fellatio beschwert. Ich rückte mich in eine angenehmere Position. Leider mussten dabei seine Finger meine feuchte Muschi verlassen. Ich senkte meinen Kopf und küsste die Eichel. Mit der Zunge strich ich darüber, spürte den kleinen Spalt. Ich öffnete den Mund und nahm ihn tief in mich auf. Ein lautes Stöhnen belohnte meine Mühe und feuerte mich an. Meine Zunge glitt auf und ab, leckte den Schaft, den ich immer wieder in meine Mundhöhle einführte. Als sein Keuchen lauter wurde, hob ich den Kopf. Ich griff nach seinem Glied und wichste ihn weiter. Hastig drückte er mir ein Taschentuch in die Hand, welches ich auf seinen Schwanz presste, als dieser, begleitet von seinem lauten Schrei, zu zucken begann. Ich war etwas erschrocken über diese Lautstärke. Das kannte ich nicht, doch es klang erregend. Er ließ seiner Lust freien Lauf, schränkte sich nicht ein, dies auch laut mitzuteilen. In diesem Moment hoffte ich, dass auch ich irgendwann Sex so genießen konnte, ohne mir Sorgen über die dazugehörenden Geräusche zu machen.
Ich fühlte mich großartig. Nicht nur, dass ich diesen Mann erregen konnte. Nein, ich hatte ihn auch zum Orgasmus gebracht. Was für ein Triumph! Und auch wenn er mich nach diesem Abend nicht noch einmal treffen wollte, würde mir die Erinnerung daran bleiben.
Gegenwart
Mein Geliebter,
es ist ruhig hier bei dir im Keller. Du gießt den Sekt ein und reichst mir mein Glas. Wir stoßen an und trinken. Der Sekt schmeckt herrlich kühl und prickelnd. Du stellst dich dicht vor mich und schaust mich an. Wir nehmen beide noch einen Schluck. Dabei spüre ich, wie deine Finger meine Muschi streicheln. Fast sofort werde ich wieder feucht. Du beugst dich vor und flüsterst in mein Ohr:
»So schön feucht wieder.«
»Nur wegen dir!«, antworte ich kokett.
Deine Finger stoßen wieder in mich. Langsam, spielerisch, während wir uns in die Augen sehen und Sekt trinken. Deine Finger ziehen sich zurück und ich fühle mich allein gelassen. Wir setzen uns auf die Bank, ich lehne mich an dich, und reden ein wenig. Hauptsächlich von der guten alten Zeit. Wie aufregend es im lauten Wald war; wie wir beinahe erwischt wurden. Dabei trinken wir beide. Wie zufällig streifst du einen Träger meines Negligés herunter und legst eine Brust frei. Sanft streichelst du sie, während wir uns flüsternd weiter unterhalten. Deine Fingerkuppe fährt über meine Brustwarze. Dann zupfst du leicht daran. Sie richtet sich wieder auf, reckt sich nach dir. Der Sekt prickelt köstlich auf meiner Zunge.
»Weißt du noch, als wir das letzte Mal hier unten waren?«, fragst du mich. Und ob ich das weiß! Wir haben damals auch Sekt getrunken und immer wieder in diesem Kellerraum gefickt. In allen möglichen Stellungen. Es kribbelt in meinem Schoß. Ich nehme deine Hand und drücke sie auf meine Scham. Du sollst wissen, was die Erinnerung mit mir macht. Du streichelst mich kurz und stehst dann zu meiner Enttäuschung auf. Du gehst hinaus und ich frage mich, was ich falsch gemacht haben könnte. Als du zurückkommst, hast du eine Wolldecke dabei. Du breitest sie auf dem Tisch aus. Aufregung macht sich in mir breit. Ich habe eine gewisse Vorstellung, wonach dir der Sinn steht.
»Setz dich auf den Tisch«, forderst du mich auf.
Ich leiste dir Folge und du drückst meinen Oberkörper nach hinten. Die Beine winkele ich an. Zu meiner Überraschung hast du zwei Schals in der Hand. Du nimmst meine linke Hand und bindest sie an ein Tischbein, wiederholst das dann mit der anderen Hand. Meine Arme sind so über den Kopf gestreckt, gefesselt. Mir ist ein wenig mulmig zumute, doch die Schmetterlinge im Bauch toben sich weiter aus. Du stellst dich bei meinen Füßen hin. Streichelst über die Strümpfe, küsst meine Beine und spreizt sie noch weiter. Ich unterdrücke ein Stöhnen. Deine Hände fahren die Innenseite meiner Schenkel entlang. Ich dränge mich dir entgegen, will deine Berührung endlich spüren. Doch wieder einmal lässt du dir Zeit. Es macht mich fast wahnsinnig und noch viel geiler. Es ist etwas merkwürdig, so offen vor dir zu liegen und doch erregt es mich sehr.
»Ich habe dich noch gar nicht richtig hier unten begrüßt.«
Endlich berühren deine Fingerspitzen meine Schamlippen. Du teilst sie, reibst darüber, findest meinen geheimen Punkt. Ich strecke mein Becken vor und stöhne. Ich will mehr, so viel mehr.
Dann näherst du dich mit deinem Mund. Ich werde fast verrückt vor Lust. Denke daran, wie du mich beim letzten Mal hier im Keller das erste und leider auch das letzte Mal geleckt hast. Es war wundervoll, unglaublich geil und erregend. Du bist mit dem Mund ein Künstler.
Deine Lippen und deine Zunge auf meiner Scham lassen mich wimmern. Es ist sogar noch erregender als beim letzten Mal. Deine Zunge tanzt und tanzt. Ich schreie leise auf, als du mehrere Finger in meine Muschi schiebst. Es existiert rundherum nichts mehr. Nur deine Zunge und deine Finger. Ich winde mich, meine Hände zerren an den Schals, die mich erbarmungslos an den Tischkanten halten. Deine Zunge und deine Finger ficken mich ohne Unterlass. Dann, viel zu plötzlich, hörst du auf. Ich protestiere. Doch du lächelst nur und beugst dich über mich. Eine Hand massiert meine freigelegte Brust, dein Mund nähert sich meinem. Du küsst mich kurz. Deine Lippen streifen meine. Dann gießt du Sekt in ein Glas, hebst meinen Kopf an und hilfst mir beim Trinken.
»Es ist so geil, deine Erregung so hochzutreiben.«
Dein Schwanz in den engen Shorts steht wieder. Du holst ihn heraus und fährst mit der Kuppe über meine Brustwarze. Ich hebe meinen Kopf, will ihn küssen und lecken. Nach kurzem Zögern gibst du ihn mir. Ich lecke über die Eichel, an der sich schon ein salziger Tropfen gebildet hat. Dann stößt du mir deinen Schwanz ein paarmal tief in den Mund.
»Er hat sich so nach dir gesehnt. Keine andere verwöhnt ihn so, wie du es kannst.«
Viel zu früh nimmst du ihn mir wieder weg. Wenn ich nicht gefesselt wäre, hätte ich ihn mir geholt. Du überlegst. Was hast du nur vor, frage ich mich. Aus einer kleinen Kommode hinter dir holst du einen großen, schwarzen Dildo hervor.
»Oh nein«, protestiere ich und zerre an meinen Handfesseln. »Das will ich nicht!«
»Warum nicht, meine Fickgöttin?«
Ich geniere mich, zuzugeben, dass ich noch nie einen Dildo in mir hatte. Du beugst dich zu mir, küsst mich.
»Vertraue mir«, bittest du mich. »Du wirst es nicht bereuen!«
Ich bin mir da nicht sicher. Das Ding ist riesig. Außerdem will ich lieber deinen Schwanz in mir spüren.
Du stellst dich wieder zwischen meine Beine und zu meiner Freude leckst du mich noch mal. Mein Körper entspannt sich. Jeder Protest in mir verschwindet. Du wirst mir nicht wehtun, das weiß ich. Ich stöhne, während deine Zunge meine Klitoris reizt. Du nimmst den Kopf wieder hoch und zeigst mir den Dildo.
»Ich werde dich damit bestrafen und belohnen, meine Königin.«
Was?
Du presst den Dildo an meine Öffnung. Ich halte die Luft an, verkrampfe sogar etwas. Deine Finger streicheln über meine Klitoris und ich bemühe mich, meine Muskeln zu entspannen. Zentimeter für Zentimeter führst du das Ding in mich ein. Ich ächze. Es fühlt sich zu groß an.
»Bestrafen, weil du aufgehört hast, mit mir zu ficken.«
Langsam bewegst du ihn hin und her. Die Noppen reiben über die empfindlichen Stellen in mir. Deine Finger streicheln meinen geheimen Punkt und so dauert es nicht lange, bis ich wimmere und stöhne. Es ist so geil, wie du mich bearbeitest. Immer schneller schiebst du ihn in mich rein und ziehst ihn wieder heraus. Deine Finger bearbeiten meine Klitoris immer härter.
»Belohnen, weil du wieder da bist. Bei mir. Wo ich dich ficken kann, wie es mir beliebt.«
In mir bricht ein Vulkan aus. Ich schreie und schreie. Dieser Orgasmus will einfach nicht enden.
***
Ich weiß nicht, wie lange ich danach total erschöpft auf dem Tisch gelegen habe. Liebevoll gibst du mir immer wieder kleine Schlucke Sekt zu trinken und löst die Schals an meinen Handgelenken. Ich sehe, dass dein Schwanz in den Shorts immer noch hart ist. Du hast mir einen unglaublichen Orgasmus verschafft und ich würde mich gern revanchieren. Ich erhebe mich vom Tisch und streife auch den zweiten Träger von der Schulter. Beide Titten liegen nun frei für dich. Ich stelle mich vor dich und halte sie dir hin. Du ergreifst sie und saugst abwechselnd an den Brustwarzen.
»Sie sind ein Traum. Die schönsten Titten, die ich je gefickt habe.«
Ich beobachte deine Hingabe, erfreue mich an deiner Geilheit. Du saugst und knetest wie in Trance. Nach einer Weile drücke ich deinen Oberkörper an die Stuhllehne. Ich knie mich vor dich hin und hole deinen Schwanz aus dem Schlitz in den Shorts heraus. Groß und prall springt er mir entgegen. Ich lege ihn zwischen meine Titten und reibe ihn. Du beobachtest mich dabei, stöhnst leise. Dann nehme ich ihn in den Mund. Ich bin entschlossen, dich genauso zu befriedigen, wie du es mir gegeben hast. Ich lecke und sauge an ihm, wichse ihn leicht an der Schwanzwurzel dabei. Ich lasse meine Zunge spielen, hoffe, dass es dir so gut wie mir gefällt.
»Was machst du nur mit mir? Das ist so geil.«
Deine Hand liegt auf meinem Kopf, drückt ihn immer wieder runter. Du stöhnst laut, aber ich weiß, dass du jetzt länger kannst. Ich gebe alles, nur um dir zu gefallen.
Du greifst nach meinen Oberarmen, ziehst mich hoch, küsst mich hart. Unsere Zungen scheinen miteinander zu kämpfen.
»Jetzt ficke ich dich richtig durch«, flüsterst du mir ins Ohr. Du drehst mich um und legst mich mit meinem Oberkörper auf den Tisch. Du spreizt meine Beine und führst deine Finger von hinten in meine Muschi, die immer noch tropfnass ist. Dann führst du den Dildo ein. Ich bin etwas erschrocken, genieße aber dann die harten Stöße.
»Ich will deinen Schwanz spüren. Gib ihn mir endlich!«, flehe ich dich an.
Du entfernst den Dildo und rammst mir deinen Prügel rein. Du umfasst mich mit einem Arm und während du in mich stößt, reibst du mit den Fingern meinen geheimen Punkt. Wir stöhnen beide immer lauter. Ich klammere mich an den Tisch, hoffe, dass er uns hält und komme dann explosionsartig. Kurz darauf schreist auch du deinen Orgasmus hinaus.
5. Kapitel
5 Jahre zuvor
Reue erfüllte mich. Ich erkannte mich gar nicht wieder. Wann war ich zu so einem schamlosen Menschen geworden? Ich hatte mich ihm, einem mir fast unbekannten Mann, hemmungslos hingegeben. Gut, wir hatten letztendlich nicht miteinander geschlafen, aber doch so ziemlich alles getrieben, was in dieser kurzen Zeit möglich war.
Mein Körper war ein Verräter, denn ich fühlte mich unglaublich befriedigt und zufrieden. Wenn, ja, wenn ich mich nicht so fürchterlich schämen würde.
Was sollte er nur von mir denken? War ich tatsächlich so leicht zu verführen?
Ich drehte mich in meinem Bett auf die Seite und zog die Decke über meinen Kopf. Mathias schlich sich leise aus dem Schlafzimmer. Mittwochs war der Tag, an dem ich erst mittags im Büro zu arbeiten anfing. Es hatte sich so eingebürgert, dass Mathias an diesem Tag die Kinder zur Schule brachte und ich ausschlafen konnte. Gerade heute war ich so froh darüber. Ich wusste nicht, wie ich meinem Mann oder meinen Kindern heute in die Augen schauen sollte.
Gestern Abend, als ich von ihm nach Hause kam, hatte sich alles wie im Traum angefühlt. Ich schwebte, schwelgte in dem Hochgefühl des gerade erlebten Orgasmus und den Nachwirkungen des Adrenalins wegen des heimlichen Treffens. All das hatte sich in der Nacht aufgelöst und zurück blieb nur Scham.
Ich legte mich auf den Rücken und starrte an die Zimmerdecke. Die morgendlichen Geräusche zogen an mir vorbei. Das Klappern des Geschirrs in der Küche, das Rauschen des Wassers im Bad, die leisen Gespräche der Kinder. Hatte ich meine Familie verraten? Wie konnte etwas, das gestern so schön und berauschend war, heute schmutzig und böse sein?
Beim Gedanken an seine Hände wurde ich wieder ganz kribbelig. Meine Haut prickelte an den Stellen, die er gestreichelt und geküsst hatte. Meine Brustwarzen stellten sich auf. Ich konnte mich nicht zurückhalten und legte meine Hände um meine Brüste. Ich drückte sie, doch es fühlte sich anders an. Weniger erregend, als es bei ihm war.
Was er jetzt wohl tat? Dachte er an den gestrigen Abend? Aber viel wichtiger war: Was hielt er nun von mir? War ich ein Spaß für einen Abend? Hatte es ihm denn überhaupt gefallen? Vielleicht hatte meine Unerfahrenheit ihn ja auch abgeschreckt? Ich glaubte, mich erinnern zu können, dass er passive Frauen nicht mochte.
Endlich hörte ich, wie draußen die Haustür klappte. Ich war allein in der Wohnung. Ein paar Minuten harrte ich in meinem Bett aus. Wer wusste denn schon, ob nicht ausgerechnet heute eines der Kinder wieder etwas vergessen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt mich nichts mehr im Bett. Ich sprang auf, lief ins Wohnzimmer und kramte mein Handy aus der Tasche. Ich schaltete es ein und eine Textnachricht öffnete sich auf dem Display. Von ihm! Nur ein Wort stand dort: E-Mail.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis der Laptop sich hochgefahren hatte. Nervös saß ich auf meinem Stuhl. Was hatte er mir geschrieben? Vielleicht tat er mir ja kund, dass es bei diesem einen Treffen bleiben würde? Ich horchte in mich hinein. Wäre ich erleichtert oder traurig? Ich war mir nicht sicher und es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Entschlossen öffnete ich mein E-Mailfach. Da war sie! Seine Mail. Mein Herz hämmerte wie verrückt in meiner Brust.
Meine Geliebte (ich hoffe, dass ich dich so nennen darf?),
ich hätte dir so viel Leidenschaft nicht zugetraut. Du hast alle meine Erwartungen übertroffen und ich möchte dich unbedingt wieder treffen. Du kannst dich vollkommen sicher bei mir fühlen. Es wird nie jemand etwas erfahren.
Ich habe zuvor davon geträumt, wie du dich anfühlen wirst. Wie deine Zunge mich beim Küssen berührt. Wie es sein wird, zum ersten Mal deine wunderschönen Titten in den Händen zu halten und mit der Zunge deine herrlichen Brustwarzen zu reizen.
Mein Herz raste. Er wollte mich wiedersehen! Zwischen meinen Schenkeln fühle ich ein köstliches Ziehen. Alle Scham, alle Bedenken sind vergessen. Ich möchte ihn wieder treffen. Mich küssen lassen und mehr. Ich will wieder diese Erregung spüren. Ich fühle mich berauscht.
Es ist so toll, wie du mich berührt hast. Auch jetzt, während ich dir schreibe, steht mein Schwanz wieder. Er sehnt sich so sehr nach deinen Berührungen und Liebkosungen. Du bist eine wahre Künstlerin und ich finde es zu schön, wie du ihn in den Mund genommen hast. Ich stehe so sehr darauf und du hast es wundervoll gemacht.
Ich will dich mehr als je zuvor.
Ich las seine Worte wie gebannt. Immer wieder. Trinke sie, ziehe sie in mich hinein. Dann tippte ich eine kurze Antwort.
Ich möchte dich auch gern wiedersehen.
Kurze Zeit später kam wieder eine Mail. Ich stellte mir vor, wie er ebenfalls am Schreibtisch saß und genauso gebannt auf den Bildschirm starrte wie ich.
Wann können wir uns treffen?
Ich überlege kurz.
Nächste Woche? Wieder Dienstag? Gleiche Stelle?
Seine Antwort kam promt.
Es ist sehr lange hin bis Dienstag. Aber gut, ich warte.
Ich muss dich aber auch warnen, wenn wir uns wieder treffen, werde ich dir meinen Schwanz richtig reinstecken. Ich werde dich ficken und ich möchte auch von dir durchgefickt werden. Werde meine Geliebte!
Ein wildes Verlangen hat mich gepackt. Ich will diesen Mann! Will, dass er mit mir schläft. Will sein Glied tief in mir spüren. Wenn allein schon seine Worte mich dermaßen erregen können, was würde ich noch alles bei unserem nächsten Treffen fühlen? Eine Woche zu warten, erschien mir nun so unfair.
Gegenwart
Mein Geliebter,
ein paar Wochen sind vergangen. Auf einen warmen Frühling, scheint ein heißer Sommer zu folgen. In mehrfacher Hinsicht. Seit dem Morgen auf der Party haben wir uns nicht wieder getroffen. Regelmäßig schreiben wir uns Nachrichten auf dem Handy oder per E-Mail. Ich warte begierig darauf, dass du dich bei mir meldest und versuche, die Angst, dass Mathias eines Tages eine davon entdecken könnte, komplett aus meinen Gedanken zu verbannen. Es ist wie ein Fieber. Meine Gedanken kreisen unaufhörlich um dich. Diese Sehnsucht, diese Lust machen mich lebendiger. Viele Leute haben mich bereits angesprochen, ob meiner guten Laune. Ich lache dann und schiebe es auf das sonnige Wetter. Und schaue direkt danach auf mein Handy. Unsere Nachrichten sind angefüllt mit Erinnerungen von unserem »zweiten ersten Mal«. Wir schreiben, wie wir uns beim nächsten Treffen gegenseitig verwöhnen wollen. Treiben uns gegenseitig hoch, machen uns geil. Ich habe mich schon fast daran gewöhnt, mit einem feuchten Slip umherzulaufen.
Oft machst du Vorschläge, wann und wo wir uns wieder treffen können. Bisher habe ich alles mit leicht durchschaubaren Ausreden abgesagt. Insgeheim hatte ich gehofft, dass dieser Wahnsinn, der mich befallen hatte, verfliegt.
Wie naiv von mir. Vor fünf Jahren hatte ich mich nur lösen können, weil das auch dein Wunsch gewesen war. Ich befürchte, dass es dieses Mal noch schwieriger sein wird. Diese Zerrissenheit in mir macht mich sensibler. Einerseits schäme ich mich für das, was wir – wieder – getan haben. Andererseits will ich mehr davon. So viel mehr.
Vielleicht, so überlege ich mir, ist es einfacher, sich eine Weile vom Strom mitreißen zu lassen.
Wenn ich mich einmal für etwas entschieden habe, zögere ich nicht lange. Ich nehme mir für den nächsten Tag Urlaub – das Wetter soll auch morgen traumhaft warm und sonnig werden – und schicke dir eine Nachricht.
»Was hast du morgen vor?«
Deine Antwort kommt prompt.
»Noch nichts.«
Ich beschreibe dir den Weg zu einem abgelegenen See. Gebe dir durch, wo ich bei dir einsteige, damit unsere Autos nicht zusammen gesehen werden.
»Bring ein Handtuch mit!«
Als ich am nächsten Tag zum vereinbarten Treffpunkt komme, steht dein Auto schon da. Es ist wie angekündigt ein herrlicher Sonnentag. Für dich trage ich einen neuen, schwarzen Bikini und darüber ein schwarzes, doch luftiges Sommerkleid. Ich parke das Auto und nehme mir meine Tasche, bevor ich zu dir ins Auto steige.
»Endlich. Du hast mich lange warten lassen.«
Es ist nicht ganz klar, ob du die paar Minuten in deinem Auto meinst oder die Zeit, die ich brauchte, um mich erneut mit dir zu treffen. Es ist egal, denn warten musstest du.
Du begrüßt mich mit einem innigen Kuss. Deine Zunge schiebt sich in meinen Mund und deine Hand schiebt den Rock meines Kleides hoch. Du willst sofort zwischen meine Schenkel, doch das muss noch warten, obwohl ich schon selbst ganz kribbelig bin. Ich widerstehe der Versuchung, über deine kurze Hose zu streicheln, die sich vorne ein wenig beult. Energisch schiebe ich deine Hand weg und lehne mich zurück. Hier besteht immerhin die Möglichkeit, wenn auch nur eine sehr geringe, dass jemand vorbeikommt und unsere Autos zusammen sieht. Wir müssen uns streng an unsere selbst gesteckten Richtlinien halten, sonst fliegen wir doch eines Tages durch einen blöden Zufall auf.
»Nicht hier«, verlange ich. »Fahr los!«
Ich dirigiere dich über ein paar Feldwege. Immer wieder wandert deine Hand über mein Bein, schiebt den Rock hoch. Es macht mich an, also spreize ich meine Beine ein wenig, sodass du meinen Slip erreichen kannst. Du streichelst mich über dem Stoff. Reizt meine Klitoris. Ich will mehr, doch du musst dich aufs Fahren konzentrieren. Ich ziehe mir den Slip runter, streife ihn umständlich über meine Beine zu Boden. Du atmest heftig, hast Probleme, dich zu konzentrieren. Hastige Blicke wirfst du in meinen Schoß. Deine Hand wandert zwischen meine Beine. Sanft spreizt du meine äußeren Schamlippen und streichelst über die inneren. Ich stöhne, schiebe das Becken vor und rutsche weiter nach vorn. So hast du besseren Zugriff. Du reibst mich intensiv. Immer schneller. Der Wahnsinn hat mich voll im Griff. Keuchend greife ich zu dir hinüber. Auch deine Atmung ist stark beschleunigt, dein Gesicht rot. Immer wieder wandert dein Blick zu mir hinüber, auf deine Hand, die mich befriedigt. Ich taste nach deinem steifen Schwanz. Er steht, ist prall. Ich reibe ihn durch die Hose. Dann kann ich nicht mehr. Das Auto wird langsamer, droht immer häufiger, vom Feldweg abzukommen.
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