"Ich wollte gerade Eierkuchen machen", sagt der Elefant, «aber da ist mir eingefallen, dass ich weder Eier noch Kuchen habe.» Quark-Uwe, ein selbsternannter Großkünstler, bekommt überraschend Besuch von seinem neuen Nachbarn. Der stellt sich nicht nur als Elefant heraus, sondern auch als echter Aluhut: Der Dickhäuter glaubt an Verschwörungstheorien, liebt Xavier Naidoo, futtert gerne Rumkugeln und trauert dem Kaiserreich hinterher.
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Ein Buch über Benjamin-Blümchen-Rollenspiele, Darm-Downloads, Dumbos Mutter, Chemtrails, genderkritische Performances, Kaiser Georg Friedrich von Hohenzollern, Sarah Kuttner und Würstchen mit Selbstmordplänen. Und sehr, sehr viel ganz, ganz anderes.
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Skurril, ironisch, verblüffend, absurd und ein großer Satire-Spaß. Auch für die, die das Original nicht kennen.
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Lodhudelei für «Die Elefanten-Epen»
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"Das ist so gut, das könnte von mir sein! Vielleicht ist es das sogar?" (Marc-Uwe Kling zugeschrieben)
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"Lieber'n klasse Feind als'n Klassenfeind." (Das Känguru)
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"Ich muss gestehen, dass ich nicht gedacht hätte, dass man ein sehr, sehr lustiges Buch noch lustiger machen kann." (Horst Evers zu etwas ganz anderem)
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"Klasse Urlaubsschmöker für den Balkon!" (Corona Weekly)
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"Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder sein eigenes Buch veröffentlichen kann. Das Furchtbare ist, dass es auch jeder tut." (Oscar-Gina Wilde)
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"Ich hatte nichts erwartet und wurde nicht enttäuscht." (Eine echte Leserin, zur Abwechslung)






