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Inhaltsverzeichnis
Das Wundersalz des SEINS
Impressum
Worum geht’s in diesem Buch (nicht)?
Sushi vom Pizza-Mann?!
Nun zu den Wundersalz-Fragen:
Vanille-Mokka-Eis, dreimal täglich, vier Tage lang
Wundersalz-Fragen, die Du Dir stellen kannst
Markteinkauf ist das Photonen-Pflücken auf materieller Ebene
Wundersalz-Fragen
Nein, ich esse diesen Koch nicht!
Hier eine echte Mega-Wundersalz-Frage:
Hier noch eine weitere Wundersalz-(oder Hagelzucker)-Frage
Der Engel der Liebe
Deine Ungeduld interessiert Kartoffeln nicht die Bohne
Wundersalz-Fragen
Knolle, Blüte oder Samen? - Was der Bauer nicht kennt...
Die Wundersalz-Frage
Apple Fritters & Frozen Yoghurt
Wundersalz-Fragen
Die Spinat-Sensation! – Bekanntes in einer völlig neuen Form
Die Wundersalz-Fragen
Gleich und doch jedes Mal anders (ausgenommen Tiefkühlkost)?
Die Wundersalz-Frage
Kochen – Manifestation in motion
Wundersalz-Fragen
Wer kocht, lebt. Wirklich?
Wundersalz-Fragen
Man bekommt alles zurück – wirklich?
Wundersalz-Fragen
Hilfe, der Restaurant-Kritiker kommt!
Wundersalz-Fragen
Rezepte und Speisekarten, nur eine delikate Diskussionsgrundlage?
Wundersalz-Fragen:
Verbunden und frei – wie fühlt sich die Petersilie im Süßkartoffelbrei?
Für Wundersalz-Sehnsüchtige hier die besten Fragen
Wie kommt der Koriander in meine Suppe?
Wundersalz-Fragen
Hilfe, der Koch ist verliebt!
Wundersalz Fragen:
Und hier noch eine Kelle Wundersalz-Fragen Nachschlag
Intuitives Impro-Kochen
Wundersalz-Fragen
Das 7-Gänge-Menue
Jolandas Lieblingsrezept – Gefüllte Zucchini Schiffchen „Ahoi!“
Angelas Lieblingsrezept – Spinat Frittata
Über Jolanda und Angela
Angela D. Kosa & Jolanda Locher
109 Wundersalz-Fragen
zum Selbst-Coaching
Impressum
Texte:
© Angela D. Kosa & Jolanda Locher
Umschlag:
© Angela D. Kosa & Jolanda Locher
Kontakt Herausgeber:
Angela D. Kosa
Calle Clavel 1 – Viv. 307
38400 Puerto de la Cruz
Santa Cruz de Tenerife
info@angela-kosa.com
Verlag
epubli - ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Worum geht’s in diesem Buch (nicht)?
Es geht in diesem Buch in erster Linie um DICH!
Um Dich, wenn Du Dich in Deiner Rolle als Mensch oder auch als unendliches We-sen nach etwas mehr Salz in Deinem Leben sehnst. Und das nicht nur auf Deiner Haut, sondern auch in den unterschiedlichsten Lebensbereichen.
Hier erfährst Du, wie Du Deinem Leben eine Würze geben kannst und Deinen Emotionsstoffwechsel durch neue Erlebnisse ankurbelst.
Ob Du es bei der gelegentlichen Prise Wundersalz belässt oder Deine Energie-Ernährung umstellst – radikal oder schrittweise -, ist Dir völlig frei gestellt.
Frei nach dem Motto „Nur, weil ich mal ein paar Pilze essen will, muss ich ja nicht gleich den ganzen Wald kaufen!“
Du musst nicht!
Aber gut möglich, dass die neue Zubereitungsart Deiner Lebenssuppe Dir solche Kräfte verleiht, dass Du am liebsten gleich die gesamte Sahara aufforsten würdest.
Es geht also nicht um richtig oder falsch und auch nicht um irgendwelche „Regeln“.
Du bist stattdessen herzlich eingeladen, Deinen inneren Kolumbus zu aktivieren, um durch ihn Menschen, Krisen, Herausforderungen, Beziehungen, das Leben und Dich selbst mit völlig neuen Augen zu sehen...
Unser Wunsch für Dich ist, dass Dich Deine wiedergefundene Freude am reinen Be-obachten und an der Vielfalt nie geahnter Möglichkeiten bis in die Haarspitzen elektrisiert.
Und wenn Dir darüber hinaus sogar Flügel wachsen und Du Dich traust, wieder an Wunder zu glauben und Dir die Sterne vom Himmel zu holen, umso „yippieh-yeah“.
Dich erwartet ein Raum, der frei davon ist, zu bewerten was gut oder schlecht ist, ge-sund oder ungesund, richtig oder falsch, positiv oder negativ, ego oder spirituell, Mindfuck oder Heiliger Geist.
Im großen Kochtopf des Universums ist für alle Energiequalitäten Platz.
Vielleicht gelingt es Dir mit Hilfe der Anre-gungen aus diesem Buch, sie künftig geziel-ter zu wählen oder zu erzeugen?
Und natürlich erfährst Du am Rande auch, wie Jolanda und ich auf die Idee gekommen sind, übers Kochen und Essen zur Selbster-kenntnis bzw. Selbstfindung zu gelangen und die Würze im eigenen SEIN neu zu erleben.
Wir wünschen... Guten Appetit!
Sushi vom Pizza-Mann?!
Stell’ Dir vor, Du bestellst Sushi bei einem Lieferdienst.
Nach einer Weile klingelt es an der Tür. Vor der Tür steht der Pizza-Bote: „Ich habe eine Lieferung für .... !“ (Er nennt Deinen Namen.)
Wie reagierst Du?
Schließlich hast Du ja Sushi bestellt!
Oder anders gefragt, kennst Du diese Geschichte (oder erinnerst Dich an sie):
Ein Mann kommt in den Himmel. Petrus holt ihn an der Himmelspforte ab, um ihm sein neues zuhause zu zeigen.
Sie gelangen an ein ziemlich ansehnliches Haus, Petrus schließt die Tür auf und bittet den neuen Himmelsbewohner einzutreten.
Mit jedem Raum, den der Mann – geführt von Petrus – entdeckt, steigt seine Begeisterung. Doch dann kommen sie plötzlich in einen Raum, in dem totales Chaos herrscht.
„Was ist das denn?“, fragt der Mann. „Das sieht ja aus, wie eine verwahrloste Lagerhalle?!“
Und Petrus antwortet mit seiner gütigen Stimme: „Das, mein Lieber, das sind all die Dinge, die Du bestellt, aber nie abgeholt hast.“
Was also, wenn durch total undenkbare Wendungen in diesem Pizzakarton, den Dir der Bote unter die Nase hält, Deine bestellten Sushi sind??
In jedem Kapitel erwarten Dich Wundersalz-Inspirationen in Form von Fragen.
Das wichtige an diesen Fragen ist, dem Bedürfnis sie zu beantworten, zu widerstehen und stattdessen den Raum offen zu halten – und damit Deine Anbindung an die Ursuppe.
Außerdem unterbrichst Du dabei eine Art „Urmutter“ der Konditionierungen, nämlich auf Fragen immer eine Antwort zu geben.
Und das wiederum verändert Dein komplettes System, ohne dass Du dazu meditieren oder ein Dankebuch führen müsstest. Natürlich kannst Du das zur Unterstützung tun, wenn Du es bisher noch nicht getan hast.
Wenn Du es bisher schon länger getan hast, wäre auch hier die Frage, inwiefern ein „Pattern-interrupt“, eine sog. „Musterunterbrechung“ Dir beiträgt, mehr Wundersalz in Deinem Leben zu erfahren.
Unterbrichst Du ein Muster, wirkt sich das auf alle anderen Muster auch aus.
Du kannst Dir die Fragen natürlich auch alle einzeln auf Karteikärtchen oder Lose schreiben und Dir immer eine Frage des Tages ziehen.
Alles ist möglich.
Je kreativer und spielerischer Du damit umgehst, sie integrierst und zu DEINEM machst, desto mehr können sie köstliche Wunderaromen in der Suppe Deines Lebens entfalten.
Nun zu den Wundersalz-Fragen:
Wo habe ich womöglich bisher die Boten mit ihrer Lieferung oder ihrem Beitrag zu meiner Wunsch-Manifestierung zurückgeschickt, nur weil die Verpackung für mich nicht stimmig war oder die Mütze des Boten eine andere Farbe hatte, als ich es visualisiert habe?
Wie kann ich mich dafür öffnen, in ALLEM (Teil- oder Voll-)Beiträge zur Manifestierung meiner Wünsche zu erkennen?
Welcher Beitrag kann ich sein, dass das Universum sich mir mit seiner Fülle und seinen Segnungen hingibt? Voll und ganz?
Wo trenne ich mich noch durch Ansichten, Vor- und Fest-STELLUNGEN von den unendlichen Möglichkeiten und dem „Himmlischen Lieferservice“ ab?
Wie kann es mir gelingen, das Universum durch Hingabe ans Tun und Leben, durch mich wirken zu lassen?
Wer kann ich sein, um ALLES willkommen zu heißen, offen und im Vertrauen darauf, dass darin ein weiterer Schlüssel zu meinem Glück und der Fülle verborgen sein könnte bzw. ist?
Was, wenn ich mein Leben als eine einzige wundervolle „Schnitzeljagd“ sehen könnte? ...
Vanille-Mokka-Eis, dreimal täglich, vier Tage lang
Jolanda und ich waren in unserem Brainstorming bezüglich dieses Buches an dem Punkt des „Freiseins“ von Bewertungen angelangt, was ja genau genommen fast auch wiederum eine Bewertung ist.
Zumindest solange sie erklärbärt wird...
Doch, was steuert eigentlich die Bewertung, woher bezieht sie ihre Energie?
Egal, ob mit oder ohne schlechtem Gewissen und egal, ob es was „Gesundes“ ist oder „Junk-Food“: Dem Griff an die Kühlschrank-Tür, den Obstkorb oder die Süßigkeiten-Schublade geht eine Wahl voraus.
Eine Willensbekundung, mehr oder weniger bewusst.
Je spontaner der Griff, desto Autopilot.
Und egal, ob Du das „Ungesunde“ mit oder ohne schlechtem Gewissen isst: der Kalorien-Anteil ändert sich nicht. Aber Deine Stimmung!
Und was, wenn diese Dich mehr stresst und „nachteiliger“ für Deine Gesundheit ist, als die „Sünde“, die Du Dir gerade einverleibst?
Jolanda berichtete also von ihrer Phase, in der sie ihrem Lieblings-Eis am Stil „Vanille-Mokka“ regelrecht verfallen war. Es war so schön sahnig und fluffig.
Doch anstatt es sich zu verkneifen, ging sie einen anderen Weg:
Bewusst genoss sie voller Hingabe morgens, mittags und abends ihr Lieblings-Eis, bis sich nach vier Tagen ihre Lust danach gelegt hat.
Manchmal kann es passieren, dass man diese Nahrungsmittel dann über hat, aber das war bei ihr und dem Eis nicht der Fall.
Sie mag es immer noch, aber sie „braucht“ es nicht mehr. Der „Suchtfaktor“ danach ist weg.
Was verboten ist, reizt manche Menschen um so mehr – egal ob es sich um Schokolade handelt oder den verheirateten Sehnsuchtspartner.
Was also tun, um neue Wahlen zu treffen und neu zu handeln, für mehr Wundersalz-Momente im Leben?
Möglichkeit 1:
Du wählst es in vollem Bewusstsein: Du gibst Dich der Schokolade, oder der Sehnsucht oder auch dem ... hin, mit ALLEM, was Du hast und bist – bis die Energie „raus“ ist.
Möglichkeit 2 (hilft in Sachen Essen super und kann auch auf Dein Denken, Fühlen, Handeln, Erleben und die Energie übertragen werden):
Immer, wenn Dein Autopilot Deine Hand zum Kühlschrank oder der Süßigkeitenschublade scheinbar fernsteuert, halte einen Moment inne und beginne ein Zwiegespräch mit dem „Autopiloten“ auf Augenhöhe, das in etwa so geht:
„Hey, stop! Mir ist da grad noch was anderes dazwischen gekommen, weswegen ich jetzt noch keine Schokolade essen kann. Ich muss erst noch ........ erledigen. Melde Dich in zwanzig Minuten nochmal.“
Auf diese Art und Weise konditionierst Du Dich vom Autopiloten zurück auf Selbststeuerung und gewinnst die Hoheit über das Thema und letztlich auch über Dich selbst.
Hilfreich ist es, sich für diese Zeit entsprechende Aufgaben zu reservieren, wie Wäsche aufhängen oder zusammenlegen, eine Gesichtspflegemaske auflegen, den Kleiderschrank sortieren etc. Auch im Job kannst Du Dir entsprechend die Aufgaben einteilen.
Und am Ende hüpffreut es sich in Dir, wenn Du genüsslich über Deinen chancenlosen Autopiloten triumphierst und Du ganz nebenbei auch noch eine super Haut hast und eine aufgeräumte Wohnung...
Das Upgrade in Sachen magnetischer Ausstrahlung ist jetzt schon für uns spürbar!
Wie sieht’s mit Dir aus?
Wundersalz-Fragen, die Du Dir stellen kannst
Zu welchem Erlebnis trägt meine Wahl (des Nahrungsmittels) bei?
Anmerkung: „Nahrungsmittel“ oder „Nahrung bedeutet immer auch die Gedanken, Emotionen, Handlungen, Erlebnisse und Energie, die Du zu Dir nimmst oder hervorbringst (z.B. durchs Kochen oder auch Verzehren)
Welches andere Nahrungsmittel verschafft mir denselben Genuss, ohne Reue?
Welche Handlung kann mich von dem Genussbedürfnis ablenken?
Welche Handlung kann mir diesen Genuss ähnlich, genauso oder sogar noch besser bereiten?
-> Wählen und ausführen!
Markteinkauf ist das Photonen-Pflücken auf materieller Ebene
Die Wissenschaft (stöhn) hat festgestellt, dass Menschen eine große Auswahl lieben, um zu probieren! Google einfach mal das „Marmeladenglas-Experiment“. Womit wir schon wieder beim Essen wären... ;-)
Wenn es allerdings um die Kaufentschei-dung geht, dann fördert eine geringere Auswahl die Kauffreude und den Umsatz des Verkäufers.
Was, wenn der „endliche“ Teil von uns, das physische möglicherweise mit der Vielfalt überfordert ist, weil es zuviel Rechenkapazi-täten fürs Gehirn bedeutet und zuviel Ener-gie kostet? (Unser Körper ist nämlich ei-gentlich aufs Energiesparen ausgerichtet!)
Und was, wenn der Unendlichkeitsanteil in uns allen nach Vielfalt nur so lechzt?
Warum fühlen wir uns auf dem Wochen-markt irgendwie „anders“, ja ein bisschen „wertvoller“ oder sogar „angebundener“ als im Supermarkt?
Liegt es daran, dass die „Erzeuger“ ihr Obst und Gemüse persönlich präsentieren? (Wobei ja der Erzeuger genaugenommen diese mysteriöse „Kraft“ ist, die alles Leben und alle „Hervorbringungen“ ermöglicht).
Liegt es an den Düften, die diese frischen Waren verströmen?
Ist es die Farbenvielfalt an denen sich unser Auge kaum satt sehen kann und einfach nur staunend davor steht?
Schmeckt das, was wir vom Markt mitbrin-gen – roh oder zubereitet – nicht um ein Vielfaches köstlicher?
Toppen ließe sich das möglicherweise nur noch durch Obst, Gemüse und Kräuter, die Du selbst angebaut und geerntet hast?
Liegt das Geheimnis darin, dass im Falle des Marktes und erst recht beim Selbstanbau wir einfach näher an dem hervorbringenden Schöpfungsakt dran sind oder dass wir als Selbstanbauer sogar Teil dessen sind?
Doch wann warst Du zuletzt auf dem Markt? Auch, wenn es dort vielleicht auf den ersten Blick teurer sein könnte, lohnt sich allein der Besuch. Und wenn Du mit einem halben Kilo Kartoffeln nachhause gehst – Du wirst sie mit einer völlig anderen „Energie“ (Emotion und Haltung) zuberei-ten und genießen!
Und was, wenn Du Dich überall und jeder-zeit, auch jetzt in diesem Moment, wo Du diese Zeilen liest, mitten im Markt der un-endlichen (Energie-)Möglichkeiten be-findest? Wenn Dich der Markt der kosmi-schen Möglichkeiten IMMER umgibt?
Wenn das, was uns umgibt nicht leer ist und auch nicht nur Radio- und WLAN-Wellen enthält, sondern wenn es dort von Energie-Powerbällchen (und natürlich Wundersalz-Momenten) nur so wimmelt?
Hast Du grad eine Hand frei um in diese „Luft“ einfach mal reinzugreifen und eine Hand voll „rauszunehmen“?
Jolanda und ich nennen das „Photonen-Pflücken“.
Wenn Du Lust hast, leg dieses Buch einen Moment beiseite und wandere umher und greife einfach wahllos irgendwo in die Luft, so als ob Du etwas herausnehmen oder pflücken willst. Egal, ob Du drin oder drau-ßen bist. Egal, ob Dich jemand dabei beobachtet oder nicht. Wenn Dich jemand beobachtet, lade ihn ein mitzumachen.
Pflücke mal vor Dir, mal links oder rechts von Dir mal von oben, mal von unten.
Was macht das mit Dir?
Was empfindest Du dabei?
Was, wenn Dich also diese Fülle permanent umgibt bzw. Du ein Teil dieser Fülle bist?
Wundersalz-Fragen
Welche Erlebnisse, Energien, Gedanken und Ge-fühle kann ich wählen und durch Hingabe in diese Welt bringen, die mir das Gefühl schenken, nah oder eins mit dem Schöpfungsakt (dem Schöpfer) zu sein?
Wie kann ich für mich (und andere) manifestierte Fülle verströmen?
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