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Gerade noch rechtzeitig schloss sich der Lift. Sie atmete auf und sah dabei zu Bilmen herüber, der sich wortlos, aber schweratmend die Seite hielt.
Es dauerte nur einen Augenblick, bis sich der Lift wieder öffnete. Walt Kargon drehte sich von der Astroscheibe zum Lift. Offenbar wollte er irgendetwas sagen, doch Gella würgte ihn sofort ab.
„In Deckung!“, fauchte sie und erreichte damit, dass sich Walt hinter die Astrogationskontrolle schwang. Gehetzt suchte sie sich eine gute Position hinter der Astroscheibe. Ihre blonden Haare klebten vor Schweiß an ihrer Kopfhaut, während sie versuchte, die beiden Lifts mit ihrem HM-6 Handlaser abwechselnd anzuvisieren. Ein Blick zur Seite verriet ihr, dass sich der Wissenschaftsoffizier Bilmen ebenfalls eine Deckung gesucht hatte.
Hätten sie doch nur einen Bogen um diesen verfluchten Planeten gemacht! Ihre Gedanken rasten. Es hätte ein Routineflug werden sollen und der provisorisch eingebaute Beta-3 Stabilisator schien auch einwandfrei zu funktionieren, bis er dann völlig unerwartet seine Funktion einstellte und die JAGELLOVSK gezwungen war notzulanden.
Vor ihrem geistigen Auge spielte sich die Szene nochmals in Sekundenschnelle ab.
„Schlafende Energie, jetzt!“, hörte sie Commander Kargon blaffen. „Bremstriebwerke! Fay, wir brauchen dringend Ausgleichsschub, sonst zerschellen wir auf der Planetenoberfläche!“
Die JAGELLOVSK trudelte beinahe unkontrollierbar auf die zerklüftete Oberfläche des Planeten zu. Die Besatzung wurde von einer Seite zur anderen geschleudert, Gegenstände schossen durch die Räume, als sich der Kreuzer immer mehr hochschaukelte. Die Anziehungskraft des Planeten sorgte dafür, dass die Bewegungen immer heftiger wurden und die Kräfte, die an dem Schiff zerrten, ließen Abdeckungen und Verbindungsstreben herunterkrachen oder zerreißen. Das Schiff drohte binnen weniger Augenblicke vollständig auseinanderzufallen, als Fayolas Stimme aus der Bordsprechanlage tönte: „Der verdammte Beta-3 setzt den ganzen Maschinenraum in Brand. Das Koppeln mit dem kaputten Beta-5 hilft auch nichts mehr. Wir müssen runter, sonst ist es aus mit uns!
Liane, auf drei gibst du drei Sekunden Vorderschub auf Backbord und Gegenschub auf Steuerbord. Das wird mir hier alles wegbrennen, aber es ist unsere einzige Chance. Eins. Zwei.“
„Warte!“, rief Kargon, doch da war es schon zu spät.
Unbeirrbar zählte Fay bis drei und Liane führte ihre Anweisung ganz genau aus. Die Kräfte, die dabei auf das Schiff und alles darin wirkten, waren unbeschreiblich. Poul und Bilmen verloren das Bewusstsein, James, der Bordarzt, verletzte sich an herumfliegenden Operationswerkzeugen und selbst sie, Gella, hatte Mühe, den ungeheuren Kräften zu widerstehen, die auf die JAGELLOVSK einwirkten.
Die Geräuschkulisse war beängstigend. Ein schweres, metallisches Stöhnen durchdrang das Schiff, so als ob die JAGELLOVSK aufgeben wollte. Für einen kurzen Augenblick zerrte die Angst an Gellas Herz, dass nun alles vorbei sein sollte. Dass das Raumschiff der ORION-Klasse auf diesem fernen Planeten ihr Ende finden und die gesamte Mannschaft unter sich begraben sollte.
Im letzten Moment gelang es der Besatzung jedoch, das Schiff zu stabilisieren, den Schub abzubremsen und eine konstante Position einzunehmen. Etwas zu niedrig verglichen mit den Vorschriften des Landeprotokolls, doch hoch genug, um den Zentrallift auszufahren. Als dieser auf dem Boden aufsetzte, schob er die JAGELLOVSK noch ein Stück weiter hoch.
Als Gella an das grausige Geräusch dachte, das sich daraufhin durch das Schiff quälte, wünschte sie sich nicht zum ersten Mal, dass sie den Planeten lieber nie angesteuert hätten. Die JAGELLOVSK drohte in diesem Moment auseinanderzubrechen. Als ob sie laut aufstöhnen würde, begann sie zu kippen, doch zum Glück wurde sie von einer Felswand aufgehalten. Krachend wurde die Bewegung des Schiffs gestoppt und die Besatzung konnte aufatmen.
„Wenn es doch nur einen anderen Weg gegeben hätte“, murmelte sie und bemerkte erst einen Moment später, dass Bilmen sie fragend ansah.
„Dieser schrottige Beta-3 Stabilisator“, schimpfte sie nun laut und war mit ihren Gedanken wieder in der Gegenwart. „Hält nicht mal einen Flug bis zur Basis aus.“
Bilmen lächelte verlegen. „Wenigstens ist er nicht explodiert.“
„Das nicht“, sagte sie und sah ihn mit zu Schlitzen verengten Augen an, ohne den HM-6 Handlaser sinken zu lassen. „Aber was immer da auch gleich durch den Lift herauskommen wird, lässt Sie vielleicht wünschen, dass Sie doch der schnelle Tod durch eine Explosion ereilt hätte.“
„Sie sind aber sehr pessimistisch.“
„Als Sicherheitsoffizier muss ich das sein“, entgegnete sie. Ein unbestimmtes Geräusch sorgte dafür, dass sie sich wieder auf die Lifttüren konzentrierte und den Handlaser nochmals ausrichtete.
Wie für diese Schiffsklasse üblich, hatte auch die JAGELLOVSK zwei Aufzugröhren, in denen sich Liftkabinen nahezu geräuschlos durch das Schiff bewegten, um sämtliche Decks erreichen zu können. Nur durch ein kaum wahrnehmbares Geräusch wurde die Ankunft eines der beiden Aufzüge angekündigt. Es war aber kaum auszumachen, welcher von beiden es war. Von ihrer Position hinter der Aufhängung der Astroscheibe konnte sie nur hoffen, dass sich die Gefahr aus dem linken Lift in den Kommandostand begeben würde, da Bilmen und Walt hinter der Astrogationskonsole rechts von ihr Zuflucht gesucht hatten. Doch sicher konnte sie sich nicht sein, weswegen sie versuchte, ihren Handlaser so auszurichten, dass sie schnell zu beiden Aufzugtüren schwenken konnte.
Ihr Puls beruhigte sich langsam, sodass sie sich stärker auf ihre Umgebung konzentrieren konnte.
Beide Männer schienen ihre Anspannung zu bemerken und verhielten sich ruhig hinter der Konsole.
Das Geräusch endete und es wurde still. Zu still für Gellas Empfinden. Es kam ihr vor wie die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm.
Nur zwei Herzschläge später brach die Tür des rechten Lifts auf. Was sich dann in die Zentrale hineinbewegte, war kaum zu beschreiben. Ohne zu zögern gab Gella einen Feuerstoß aus ihrem HM-6 Handlaser ab. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie als Einzige bewaffnet war.
Mit einem klirrenden Geräusch traf der Lichtstrahl auf das fremde Etwas. Es sah aus wie ein sich bewegender Fels. Dunkelgrau, zerklüftet, und aus seinem Inneren schimmerte ein orangenes Leuchten, das stark an die Farbe der Soliamitkristalle erinnerte. Würde es sich auf mehreren Beinen bewegen und irgendwie die Form eines lebenden Wesens aufweisen, dann wäre ihr sicher kein so großer Schrecken durch ihre Glieder gefahren. Doch dieses Etwas hatte weder Gliedmaßen noch einen Kopf oder sonst irgendetwas, das eine beständige Form erkennen ließ. Es stülpte sich in seiner Fortbewegung scheinbar von innen nach außen und nutzte seine gesamte Form, um sich einfach vorwärtszuschieben und alles um sich herum einzunehmen. Es war nicht ersichtlich, ob sich dieses Monstrum vervielfachte oder konstant in seiner Masse blieb.
Doch mit Erschrecken stellte Gella fest, dass der Beschuss durch ihren Handlaser keinerlei Wirkung zeigte, außer dass die orangenen Vertiefungen scheinbar kurz aufleuchteten, so als würde dieses schreckliche Wesen die Energie einfach absorbieren.
Sie drückte ein weiteres Mal ab, als sich die beängstigende Gestalt auf Bilmen und Walt zuschob, doch auch dieses Mal zeigte der Laserstrahl keine Wirkung.
„Einschmelzen!“, brüllte Walt.
Sie erhöhte die Leistung des HM-6.
Das Monster leuchtete auf und schob sich ruckartig vor. Und plötzlich hatte es Bilmen Okan erreicht und verschlang den Professor, indem es sich ohne zu zögern um ihn herum stülpte. Sein Schrei erstickte und sowohl Walt als auch Gella erstarrten vor Schrecken und Entsetzen.
4
Kristallklare Nacht
Die Phönix schwebte beinahe lautlos über die Oberfläche des Planetoiden. Einzig der sirrende Antrieb war zu vernehmen, doch war das Geräusch keineswegs störend. Da der Planetoid selbst eine natürliche Geräuschkulisse erzeugte, welches dem Ton des Antriebs in gewisser Weise ähnlich war, verbanden sich beide Klänge auf nahezu harmonische Weise miteinander.
Liane Chryss und James Smith folgten ihrer Order, die ihnen ihr Commander aufgetragen hatte, ohne die jüngsten Geschehnisse an Bord der JAGELLOVSK zu ahnen. Die Kommunikation war seit etwa einer Stunde unterbrochen, doch bislang deutete nichts darauf hin, dass die anderen Besatzungsmitglieder in irgendwelchen Schwierigkeiten stecken könnten.
So waren die beiden vollauf damit beschäftigt, den Planetoiden zu erkunden und seine Position über die Astrodatenbank zu bestimmen.
„Der Ausschlag bei dieser Anzeige hier ist merkwürdig“, unterbrach James die Ruhe, die seit einiger Zeit in der Phönix herrschte. Beide Besatzungsmitglieder konzentrierten sich auf ihre Aufgabe und hatten deshalb eine Weile kein Wort mehr miteinander gewechselt.
Als Liane mit einem kurzen Schreckensruf die Luft einzog, sah er sie erstaunt an, bis sie sogleich erklärte: „James, du hast mich erschreckt. Ich war so tief in der Triangulation versunken.“ Jetzt kicherte sie verlegen. „Tut mir leid. Ich weiß ja, dass wir hier gemeinsam im Beiboot sitzen, aber ich ...“
„Mach dir keine Gedanken darüber“, unterbrach er sie und musste ebenfalls lächeln. „Das ist ganz normal. Aber guck dir mal diese Anzeige an! Da stimmt doch irgendetwas nicht.“ Mit einem Finger deutete er auf das holografische Display.
Liane beugte sich zu ihm herüber und runzelte kurz darauf ihre Stirn.
„Du hast Recht. Das ist nicht normal. Behalte das im Auge, ja? Ich muss nur eben die Positionsbestimmung beenden.“
Er fixierte die Anzeige, während er versuchte, mehr von ihr darüber zu erfahren. „Liane, ich bin Arzt und kein Planetologe. Was hat das zu bedeuten?“
Doch sie ließ sich nicht beirren. „Das untersuchen wir gleich. Lass mich das hier mal eben beenden.“
„Mal eben“, murmelte er unzufrieden vor sich hin, beließ es dann aber dabei. Er entschloss sich, die Phönix in eine Position zu bringen, aus der sie die Ungleichmäßigkeiten der Analysesensoren gut überprüfen und nötigenfalls beobachten konnten. Doch nur einen Moment später normalisierte sich die Anzeige, als wäre nichts passiert.
„Es ist weg“, maulte er. Er war sich sicher, dass sie irgendeine Erkenntnis aus der Anzeige erhalten hätten, wenn nicht er, sondern Liane oder besser noch Professor Bilmen Okan an der Anzeige gesessen hätte.
Doch Liane schien das nicht zu kümmern. Offenbar war ihre Neugier nicht angefacht worden, denn sie tat seine Äußerung nur mit einem lapidaren „Schade“ ab, während sie sich weiterhin auf die Positionsbestimmung konzentrierte.
James überlegte, ob es besser gewesen wäre, wenn Bilmen mit in der Phönix gesessen hätte und kam schnell zu der Überzeugung, dass sich der Professor auf die seltsamen Daten gestürzt hätte. Doch andererseits gab es derzeit keinen besseren Platz für ihn selbst. Als Mediziner hätte er weder beim Mineralabbau helfen können, noch wäre er bei den Arbeiten an Bord der JAGELLOVSK hilfreich gewesen. Innerlich musste er Walt zustimmen, dass es am besten war, Liane bei dieser Außenmission zu begleiten. Doch Hilfsarbeiten auszuführen und darauf zu warten, dass sich jemand anderes um etwas kümmerte, woran er gerade arbeitete, das war etwas, mit dem er nicht gut umgehen konnte.
Seine Konzentration ließ nach. Er starrte Löcher in die Luft und sah nacheinander aus den runden Fenstern der Phönix. Liane war derart in ihre Arbeit vertieft, dass sie vermutlich nicht einmal merken würde, wenn er plötzlich sanft entschliefe.
Das wäre wirklich Ironie des Schicksals, dachte er, wenn der Bordarzt unbemerkt vor Langeweile stirbt.
Zu seiner eigenen Überraschung ertappte er sich daraufhin, dass er sich vorstellte, wie eine technische Fehlfunktion Liane verletzte und sich dadurch herausstellte, dass es der weiseste Entschluss des Commanders war, den Bordarzt mit in diese Phönix zu setzen. Kein anderer hätte dann so gut helfen können wie er.
„Ein Königreich für ein Pferd“, seufzte er gelangweilt.
„Was meinst du?“ Die Art, wie sie nebensächlich fragte, ließ ihn vermuten, dass sie seine Worte gar nicht richtig gehört hatte, sondern nur, dass er ein Geräusch gemacht hatte.
Während er erneut aus einem der Fenster sah, um die kristallklare Dunkelheit zu betrachten, antwortete er gelangweilt: „Ach, nichts.“
Das Ganze konnte noch stundenlang so weitergehen. James hatte sich den Dienst beim Sternenlicht Sicherheitsdienst anders vorgestellt. Während sich die meisten SSD-Mitarbeiter vermutlich aufregende Abenteuer, gefährliche Aufklärungsmissionen oder spannende Geheim- operationen erwarteten, war es sein Ziel, der Mannschaft eines Kreuzers der ORION-Klasse die bestmögliche medizinische Hilfe zu gewährleisten. Dafür war er ausgebildet worden und genau das war es, was er wollte. Natürlich gehörte zur Ausbildung auch grundlegendes Wissen über verschiedene andere Bereiche dazu. Technik, Raumfahrt, Kommunikation, Diplomatie, Schusswaffengebrauch und auch die Grundlagen der Bedienung aller Bordsysteme. Schließlich musste sich die Besatzung in einem Notfall allein helfen können, auch wenn einer der Spezialisten aus irgendeinem Grund nicht zur Verfügung stand.
Aber selbst, wenn ihm manche der Unterweisungsthemen während seiner Ausbildung weniger interessiert hatten, so stellte er sich die Situationen, in denen er dieses Wissen hätte gebrauchen können, doch wesentlich aufregender vor.
Sich in einer Phönix vor einem Display zu langweilen, auf dem nichts geschah, war so ziemlich das Letzte, was er sich als Aufgabe hätte vorstellen können.
Er stieß einen Seufzer aus und wollte gerade dazu ansetzen, etwas zu Liane zu sagen, als ein erneuter Ausschlag anzeigte, dass sich das Phänomen von eben wiederholte.
Flugs kontrollierte er die Lage der Phönix und versicherte sich dadurch, dass sie noch immer dieselbe Position innehatten.
„Da ist es wieder!“ Mit einem Mal waren alle trüben Gedanken wie weggewischt.
Doch Liane war weniger begeistert. „Ach, James. So beende ich nie die Berechnungen. Warum kannst du nicht einfach ...“. Doch was auch immer sie hatte sagen wollen, blieb ihr im Halse stecken, als sie ebenfalls auf das Display sah.
Mit einer fast schon kindlichen Neugier folgte James einer plötzlichen Eingebung und programmierte die Analysesensoren auf einen ganz speziellen Algorithmus um. Unterdessen stand Liane auf und sah aus einem der runden Fenster hinaus. Er wusste nicht, was sie draußen wahrnehmen konnte, war sich aber sicher, dass ihre Beobachtung mit seiner Vermutung übereinstimmen würde.
„Wie kann das sein?“ Sie sah ihn kurz mit aufgerissenen Augen an und wandte sich sogleich wieder dem Fenster zu. Mit Genugtuung stellte er fest, dass die Astrogation in diesem Moment weniger wichtig für sie war, als das, was sich auf dem Planetoiden tat. „Siehst du das auch? Das ist doch unmöglich!“
„Nicht unmöglich“, konterte er und studierte die eingehenden Daten der Analysesensoren. „Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.“
So schnell, wie es begonnen hatte, hörte das Phänomen jedoch wieder auf. Das Display normalisierte sich und Liane setzte sich wieder auf ihren Platz neben James. In ihrem Blick lag Erstaunen.
James kontrollierte unterdessen die Aufzeichnungen. Mit einem Mal war er glücklich, an Bord der Phönix zu sein, denn hier tat sich unvermittelt etwas auf, das wie für ihn bestimmt zu sein schien.
„Wenn ich es nicht besser wüsste“, meinte er dann und sah Liane direkt an, „würde ich zu einem ganz klaren Schluss kommen.“
Sie strich sich über ihr schwarzes Haar und sah ihn verwundert an. „Weißt du es denn besser?“
„Nein!“, gab er zu. „Aber es klingt so unwahrscheinlich. Und doch ... wir haben es gesehen. Die Steine leben!“
„Wir sollten Walt davon berichten“, schlug Liane vor. Doch gerade, als sie die JAGELLOVSK rufen wollte, fiel ihr ein, dass die Verbindung unterbrochen war. Ihr Blick traf den seinen. „Dann müssen wir zurück.“
„Jetzt?“ James protestierte. „Warum denn? Noch haben wir zu wenig Daten. Lass uns an dieser Stelle verweilen! Du kannst deine Positionsbestimmung beenden, während ich die Umgebung unter uns noch mal genauer kontrolliere. Je mehr wir hier erfahren, desto eher haben wir etwas zu berichten, das uns vielleicht auch weiterhilft.“
„Aber glaubst du nicht, dass die anderen das wissen sollten?“
„Sicher“, stimmte er zu. „Aber erst will ich mehr darüber erfahren, um was es sich hier genau handelt.“
Die Langeweile war wie weggeblasen.
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