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Die Konzepte der antisozialen Persönlichkeitsstörungen sind keine beschreibende, um differenzierende Wahrnehmung bemühte Begriffe, sondern zu Kontrollzwecken dienende zuschreibende Definitionen: Wer die Merkmale erfüllt, bedarf der sorgsamen Überwachung und der Neutralisierung seines Gefährdungspotentials. Das die Erkenntnis überlagernde Kontrollbedürfnis ist stets im Spiel, wenn es um die Beobachtung psychischer Auffälligkeit geht.
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Der Stabilität der Persönlichkeitsprägung entsprechend bleibt der Hang zu „antisozialem“ Verhalten vom Wandel der Lebensumstände unberührt im Lebensverlauf erhalten, bis infolge des Alterns des Organismus ein Abbau der Triebkräfte einsetzt. Dem gemäß ist die Diagnose der antisozialen Persönlichkeitsstörung bei verurteilten Straftätern gleichbedeutend mit der Annahme des Drohens weiterer schwerer Straftaten, die eine Sicherung der Allgemeinheit durch langandauernde Inhaftierung verlangt. Die Verlässlichkeit dieser Diagnose ist umstritten.177
25 Weil die Folgen der Diagnose einer antisozialen Persönlichkeit für den Betreffenden in außerordentlichen und langandauernden Freiheitsbeschränkungen bestehen, bedarf nicht bloß die Diagnose im Einzelfall einer sorgfältigen kritischen Überprüfung, sondern mehr noch deren konzeptionelle Grundlage einer relativierenden Beurteilung. Auch die vergleichsweise ausgefeilten und erprobten Klassifizierungen [87] von ICD-10 und DSM-5 verwenden eine nicht stets eindeutige Begrifflichkeit der diagnostischen Merkmale. Deren graduell unterschiedliche Ausprägungsstärke und ihre Kumulierbarkeit belassen Interpretationsspielräume, die je nach Vorverständnis der diagnostizierenden Person zu divergierenden Beurteilungen führen können. Besonders bei DSM-5 entstammen die Merkmale dem kulturellen Kontext der Mittelschicht und tragen Situationen sozialer Benachteiligung nicht Rechnung.
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Vielfach beziehen sich die Merkmalsbeschreibungen auf sozial bewertete Sachverhalte, die als regelwidrig und störend gelten. Dabei besteht die Gefahr eines empirisch gehaltlosen Zirkelschlusses, indem auf die Persönlichkeitsstörung, die sozial auffälliges und schädigendes Verhalten erklären soll, aus einem Verhaltensmuster geschlossen wird, das als sozial störend bewertet wird. Bei einer „antisozialen“ Persönlichkeitsstörung, die zu repetierendem, zumeist gewalttätigem kriminellen Verhalten disponiert, ist die Gefahr tautologischer Argumentation gerade wegen der Plausibilität des Zusammenhanges von Gewalttätigkeit und gestörter Persönlichkeit besonders groß. Wilhelm Busch (1832-1908) parodierend, ist man versucht zu sagen:
„Es findet keine Überraschung statt, so man es schon erwartet hat.“
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Eine zirkuläre Beweisführung bei der Anwendung des Konzepts der antisozialen Persönlichkeitsstörung liegt besonders nahe, wenn die Persönlichkeitsstörung mit der Fähigkeit zur manipulatorischen Täuschung über die Sozialgefährlichkeit in Zusammenhang gebracht wird.178
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Oft ist die Vertretbarkeit universaler und konsistenter Eigenschaften von delinquenten Persönlichkeiten fraglich. Individuelle Dispositionen bestehen gleichermaßen zur Verhaltenskonstanz wie zur Verhaltensflexibilität. Die auf allgemeine Wesenszüge der Persönlichkeit bezogene Kriminalitätserklärung dürfte den komplexen Wechselwirkungen von Person und Situation nicht ausreichend Rechnung tragen. Geht man davon aus, dass Eigenschaften von Personen durch soziale Interaktion gebildet und verfestigt werden, so sind Beschreibungen von Täterpersönlichkeiten das Ergebnis der sozialen Aushandlung von Kriminalität durch rückblickend „stimmige“ Deutung des Kriminalitätsereignisses im Hinblick auf einen Autor mit dazu „passenden“ Eigenschaften. Effekte der Stigmatisierung und der Prisonisierung können zu Veränderungen des Ichbildes im Sinne der Übernahme einer Deviantenrolle führen („sich selbst erfüllende Prophezeiung“, → § 13 Rn 10). Soweit Persönlichkeitsunterschiede zwischen sozial Unauffälligen und später Verurteilten bereits vor der offiziellen Registrierung von Kriminalität vorgefunden wurden, lassen sich [88] diese mit vorgängigen Interaktionen erklären, in denen soziale Auffälligkeiten bestimmt werden, die ihrerseits die spätere offizielle Registrierung, den Verlauf der Strafverfolgung und die Sanktionierung beeinflussen.179
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Wer in der Strafrechtspflege tätig ist, wird unschwer bei der typischen Klientel der wiederholt rückfälligen Sexual- und Gewaltstraftäter die beschriebenen Persönlichkeitsmerkmale wiederfinden. Die Übereinstimmung persönlichkeitstheoretischer Befunde mit forensischer Alltagserfahrung bedeutet jedoch keine Bestätigung auf Plausibilitätsniveau. Die Berufserfahrung der Strafrichter und Staatsanwälte bezieht sich nicht auf einen Menschenschlag, der zu Straftaten disponiert ist, sondern auf Personen, die gewöhnlich wiederholt und wegen bestimmter gravierender Delikte vor Gericht stehen. Über die Vielzahl der Personen, die unerkannt Straftaten verüben, weiß die Justiz nichts. Auch ist der Blick vom Richterstuhl höchst selektiv. Der angeklagte Wirtschaftskriminelle erscheint als ein „Mann ohne Eigenschaften“, bei dem die Annahme eines Zusammenhanges zwischen Persönlichkeit und Delikt fernliegt. Man erinnert sich nur derer, die regelmäßig vor Gericht erscheinen, mehr noch: deren Rückkehr auf die Bank des Angeklagten absehbar ist. Für die Annahme, dass „es so kommen musste“, bietet sich die Erklärung einer durch die Persönlichkeit des Angeklagten disponierten Verhaltenskonstanz zwanglos an. Diese Annahme ist bequem, weil sie von desozialisierenden Einflüssen vorangegangener Sanktionierungen absieht und damit die Strafjustiz von Verantwortung entlastet. Doch sind bequeme Antworten nicht immer überzeugend.
30 Die Verhaltenskontinuität von angeklagten Straftätern ist nicht befremdlich. Wir alle sind in Routinen befangen, haben ein Bedürfnis nach Stabilität unserer Lebensweise und Schwierigkeiten, die einmal erworbene soziale Rolle abzustreifen. Da der „Rückfall“ im sozialen Verhalten typisch ist, ist seine persönlichkeitsbezogene Erklärungsbedürftigkeit nur und gerade im Bereich devianten Sozialverhaltens schwer einzusehen. Dies gilt umso mehr, als die Rückfallkriminalität nicht ausschließlich durch eine kriminelle Verhaltenskonstanz des Individuums bedingt ist. Der Rückfall wird für die Strafjustiz erst wahrnehmbar durch das Zusammenspiel zwischen Kontinuität des beurteilten rechtswidrigen Verhaltens und Kontinuität der institutionellen Reaktion auf die Rechtsverletzung. Der Beharrlichkeit des Rechtsbrechers folgt eine beharrliche Reaktion, die förmlich die Rückfälligkeit feststellt und diskreditiert. Mit rückfallbeeinflussenden Faktoren ist demnach nicht nur auf der individuellen Verhaltensebene des Straffälligen, sondern auch auf der Ebene des Kontrollverhaltens zu rechnen. Schon von Liszt veranlasst das Studium der Reichskriminalstatistik zu der Aussage:
„Wenn ein Jugendlicher oder auch ein Erwachsener ein Verbrechen begeht und wir lassen ihn laufen, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass er [89] wieder ein Verbrechen begeht, geringer, als wenn wir ihn bestrafen.“ […] Denn unter den Ursachen des Rückfalls „nehmen die Fehler unseres Strafgesetzbuchs, unserer Strafrechtspflege, unseres Strafvollzugs weitaus die erste Stelle ein.“180
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Für eine Prognosestellung werden neuerdings empirisch validierte Kriterienlisten als Leitfaden eingesetzt. Dabei wird die prognostische Einzelfallbeurteilung anhand von Kriterienlisten vorgenommen, welche relevante Risikofaktoren benennen und gewichten.181 Solche Listen dienen zum einen als Arbeitsinstrument für die fachpsychiatrische Individualbeurteilung, zum anderen ermöglichen sie Laien, erstellte Prognosegutachten auf ihre Plausibilität zu überprüfen.182 In der Schweiz ist bei der Prüfung einer Entlassung aus dem Maßnahmenvollzug und der Gemeingefährlichkeit vor Gewährung von Vollzugslockerungen eine Kommission aus Vertretern der Strafverfolgungsbehörden, der Vollzugsbehörden sowie der Psychiatrie anzuhören (Art. 62d Abs. 2, 75a Abs. 1, 2 StGB [CH]), welche eine solche Kriterienliste verwendet und mit ihrem Vorschlag die von der Behörde zu treffende Entscheidung oft faktisch vorwegnimmt.183 Die in den Kriterienlisten aufgeführten Risikofaktoren beruhen stets auf retrospektiven Studien über die persönlichen und sozialen Zusammenhänge mit schwerer Rückfallkriminalität. Prospektiv wurden Prognosekriterien bislang noch nicht auf ihre Validität überprüft.184
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Zu den bekanntesten neueren Kriterienlisten zählt der in Kanada zur Prognose von Gewaltdelikten bei psychisch auffälligen oder persönlichkeitsgestörten Personen entwickelte HCR-20185. Mit diesem Prognoseinstrument werden 20 Kriterien geprüft, die sich auf die Vorgeschichte (Historical), das gegenwärtige Störungsbild (Clinical) sowie auf die künftig zu erwartenden äußeren Umstände (Risk) beziehen. In Deutschland wurde der HCR-20 von Norbert Nedopil (*1947) in eine erweiterte Liste von Risikovariablen (ILRV) integriert.186 Daneben ist der ebenfalls aus Kanada stammende SVR-20 zur Vorhersage sexueller Gewalttaten187 gebräuchlich.188 HCR-20 wie SVR-20 verwenden Kriterien des PCL-R (Psychopathy Checklist Revised), einem Instrument zur Ermittlung des klinischen Störungsbildes „psychopathy“, das sich nur unzulänglich ins Deutsche übersetzen lässt.
[90]Integrierte Liste von Risikovariablen nach Nedopil
A. Ausgangsdelikt
1. Statistische Rückfallwahrscheinlichkeit.
2. Bedeutung situativer Faktoren für das Delikt.
3. Einfluss einer vorübergehenden Krankheit.
4. Zusammenhang mit einer Persönlichkeitsstörung.
5. Erkennbarkeit motivationaler Zusammenhänge.
B. Anamnestische Daten (Vorgeschichte)
1. Frühere Gewaltanwendung.
2. Alter bei erster Gewalttat.
3. Stabilität von Partnerbeziehungen.
4. Stabilität in Arbeitsverhältnissen.
5. Alkohol- / Drogenmissbrauch.
6. Psychische Störung.
7. Frühe Anpassungsstörungen.
8. Persönlichkeitsstörung.
9. Frühere Verstöße gegen Bewährungsauflagen.
C. Postdeliktische Persönlichkeitsentwicklung (klinische Variablen)
1. Krankheitseinsicht und Therapiemotivation.
2. Selbstkritischer Umgang mit bisheriger Delinquenz.
3. Besserung psychopathologischer Auffälligkeiten.
4. Pro-/ antisoziale Lebenseinstellung.
5. Emotionale Stabilität.
6. Entwicklung von Coping-(Bewältigungs-)Mechanismen.
7. Widerstand gegen Folgeschäden durch Institutionalisierung.
D. Sozialer Empfangsraum (Risikovariablen)
1. Arbeit.
2. Unterkunft.
3. Soziale Beziehungen mit Kontrollfunktion.
4. Offizielle Kontrollmöglichkeiten.
5. Verfügbarkeit von Opfern.
6. Zugangsmöglichkeiten zu Risiken (destabilisierende Einflüsse).
7. Compliance (Bereitschaft zur Mitarbeit an therapeutischen Maßnahmen).
8. Stressoren (mögliche belastende Anforderungen).
E. PCL-R Wert
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Die Prognosestellung mit Hilfe von Kriterienlisten ist transparenter als die herkömmliche Individualprognose und erlaubt es den Gerichten, die Sachverständigenbeurteilung zumindest auf ihre Plausibilität hin zu überprüfen. Freilich ist auch deren prognostische Verlässlichkeit umstritten.189 Nach Nedopil ist es allein bei therapiebedürftigen Probanden mit spezifischen Defiziten mit Hilfe eines hypothesengeleiteten Therapieprogrammes, dessen Interventionen kontinuierlich überprüft und korrigiert werden, „in Ansätzen“ möglich, Risikoeinschätzungen zu erarbeiten, die „einem gewissen“ wissenschaftlichen Anspruch genügen.190
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Mitunter führt die Prognose zur Annahme einer „Therapieresistenz“191. Für dieses Verdikt, das dem im 19. Jahrhundert durch von Liszt entworfenen Konzept des unverbesserlichen – und daher dauerhaft unschädlich zu machenden – Rückfallverbrechers (→ § 4 Rn 25 f.; § 21 Rn 12) entspricht, gibt es keine empirische Entsprechung in Befundtatsachen. Vielmehr handelt es sich dabei um ein begriffliches Konstrukt, das die Gründe für die Undurchführbarkeit einer Therapie ausschließlich in der Person des Probanden verortet und diese mit dem apodiktischen Verdikt der Unverbesserlichkeit belegt, das sich erst recht dazu eignet, „Therapieresistenz“ zu fördern. Mitunter liegt die „Untherapierbarkeit“ schlicht daran, dass geeignete Therapiemöglichkeiten und -einrichtungen fehlen. Das Urteil der „Untherapierbarkeit“ ist jedenfalls nur vorläufig für überschaubare Zeiträume gültig. Zudem weist die begriffliche Konstruktion von „Therapieresistenz“ einen politischen Zuschnitt auf, der den resozialisierenden Behandlungsvollzug desavouiert (→ § 20 Rn 44) und das populistisch vereinfachte Rezept, gefährliche Straftäter einzusperren und den Schlüssel wegzuwerfen, stützt.
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Darüber hinaus entspricht die „Therapieresistenz“ dem generellen Schema der von Persönlichkeitstheorien vorausgesagten Verhaltensstabilität. Ebendarum ist hier die Gefahr einer Fehleinschätzung, die bestätigt findet, was der Ansatz von vornherein erwarten ließ, besonders groß.
„Die diagnostischen Kriterien für Persönlichkeitsstörungen, ebenso wie die Prognoseinstrumente für Rückfälligkeit in Delinquenz, betonen die statischen Elemente bei derartigen Störungen und implizieren damit, dass eine Änderung der Prognose durch Therapie oder durch Zeitablauf nicht zu erwarten ist. Bei einem Verharren in diesen Annahmen erscheint eine Therapie von vornherein aussichtslos, weil das diagnostische und prognostische Instrument eine Änderung nicht zulässt bzw. nicht erkennen kann. Trotz dieser Vorannahmen haben persönlichkeitsgestörte Probanden nur eine relativ kurze Aufenthaltsdauer im Maßregelvollzug. Daraus ließe sich ableiten, dass sich die Prognose [92] von der Einweisung in den Maßregelvollzug bis zur Entlassung aus dem Maßregelvollzug in kurzer Zeit erheblich verbessert hat, ein Ergebnis, welches den Vorannahmen widerspricht. Es erscheint wichtig, Prognoseparameter in die Entscheidung über die Entlassung aufzunehmen, die eine Änderung erfassen und eine Verbesserung der Prognose widerspiegeln können.“192
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Das Erstarken persönlichkeitsbezogener Erklärungen von Kriminalität in den vergangenen 30 Jahren geht mit einer Veränderung des kriminalpolitischen Klimas einher. Vordem herrschte die Auffassung, dass das Individuum durch in seinem sozialen Umfeld erlernte Gewohnheiten geprägt sei (→ § 10). Dieser Vorstellung entsprach eine offizielle Kriminalpolitik, welche die kulturellen Gewohnheiten straffälliger Personen durch eine breite Palette drohender, strafender und sozial stützender Interventionen zu verändern trachtete. Die (zu) großen Erwartungen an die aufwendigen Bemühungen um eine teils erzwingende, teils helfende Verhaltenskorrektur erfüllten sich nicht. Gerade bei sozial gefährlichen Mehrfachtätern, auf die sich die Anstrengungen konzentrierten, wurde der Ertrag der Interventionsbemühungen als enttäuschend empfunden (→ § 20 Rn 44 ff.). Wie so oft, wenn Versuche der externen Verhaltenskorrektur scheitern, oder auch nur hinter zu hohen Erwartungen zurückbleiben, liegt es nahe, die interne Beschaffenheit des Individuums für die kriminelle Verhaltenskonstanz verantwortlich zu machen.
157 Lösel 1993.
158 Glueck/Glueck 1950.
159 Amelang u. a. 2006.
160 Waldo/Dinitz 1967.
161 Bernard/Snipes/Gerould 2016, 99.
162 Cleckley 1988.
163 Rafter-Hahn 1997.
164 Rowe 1996.
165 Hollin 2012.
166 Halleck 1971, 77.
167 Zusammenfassend Herren 1973; Schneider 1983.
168 Alexander/Staub 1974.
169 Ostermeyer 1972.
170 Reik 1974.
171 Freud 1954, 89.
172 Alexander/Staub 1974, 410.
173 Haffke 1976.
174 Dilling/Mombour/Schmidt 2015.
175 Falkai/Wittchen 2015.
176 Dilling/Mombour/Schmidt 2015, 274.
177 Zur Bandbreite der Einschätzungen vgl. nur Hinz 1987, Cornel 1994 sowie die Beiträge in Dölling 1995.
178 So Haas 1996.
179 Lösel 1983, 38; vgl. auch Bernard/Snipes/Gerould 2016, 100.
180 von Liszt 1905, 346.
181 Nedopil 2006.
182 Dittmann 1999.
183 Kritisch Stratenwerth 2002.
184 Nedopil 1995, 83 ff.
185 Deutsche Bearbeitung von Müller-Isberner/Gonzalez Cabeza/Jöckel 1998.
186 Nedopil 2006, 122 ff.
187 Deutsche Bearbeitung von Müller-Isberner/Gonzalez Cabeza/Eucker 2000.
188 Schneider 2006, 101.
189 Nedopil/Müller 2012, 245 ff.
190 Nedopil 1995, 90.
191 Haas 1996.
192 Nedopil 1997, 79.
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