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Aufträge – trotzdem Verluste
Als Erstes kümmerte sie sich um die Firmenpräsenz. Sie ließ eine Webseite, Visitenkarten und Flyer erstellen und drucken. Dafür mussten ihre Ersparnisse herhalten. Nach intensiver Suche fand sie einen Hersteller in Belgien, der zu ihrem Konzept passte. Die ersten Aufträge holte sie herein durch persönliche Akquise in Supermärkten, Hotels, bei Versicherungen und in der Immobilienbranche. Durch Weiterempfehlungen wurde es zwar stetig mehr, aber nicht genug, um Gewinne zu verbuchen. Die Verbindlichkeiten waren zwischenzeitlich so gestiegen, dass eines Tages sogar der Gerichtsvollzieher vor der Tür stand.
Damit die Jungunternehmerin sich und ihre beiden Töchter über Wasser halten konnte, verdiente sie mit bügeln und putzen dazu. Waren die Kinder im Bett, ging für sie die Arbeit rund um „Stephanies Schokowelt“ erst richtig los. 18-Stunden-Tage waren für sie „normal“. Sie gönnte sich nur wenig Schlaf. „Es war eine schwere Zeit“, erinnert sich Stephanie Ziegler, „aber ich wollte das unbedingt schaffen, für meine Kinder! Sie waren und sind mein Antrieb! Ich wollte ihnen doch was im Leben bieten.“
Erfolg und erneute Durststrecke
Ihr Durchhaltevermögen und die unermüdliche Arbeit zahlten sich aus. Die Umsätze stiegen nach zweieinhalb Jahren endlich an. Grund waren die vielen persönlichen Weiterempfehlungen und die inzwischen gewonnenen Stammkunden. Weil alles gut lief, verzichtete sie auf weitere Werbemaßnahmen, zum Beispiel bei Facebook. Ein großer Fehler, wie sich herausstellte.

Ich wollte das unbedingt schaffen, für meine Kinder! Sie waren und sind mein Antrieb
Ausgerechnet um Weihnachten 2016 herum gab es keine Bestellungen mehr. Mit einem Schlag wurde der Gründerin klar, dass der Erfolg sich einstellt, wenn sie unterschiedliche Vertriebswege im Blick hat. Da sie aus Rücksicht auf ihre Kinder keine Seminare besuchen konnte, um neue Idee für die Vermarktung zu bekommen, investierte sie in Bücher u. a. von Dirk Kreuter, Robert T. Kiyosaki und Bodo Schäfer. Mit Erfolg. Nach der Durststrecke von rund drei Monaten lief das Geschäft wieder an.
Kunden gewinnen auf unterschiedliche Weise
Neben persönlicher Akquise, Homepage und Online-Shop engagiert sie sich seitdem auch in unterschiedlichen Netzwerken wie Business Network International (BNI) und dem Bund der Selbständigen in Bayern. Hier findet sie viele potenzielle Kunden und wird weiterempfohlen.

Ein anderes wichtiges Standbein für ihr mittlerweile florierendes Geschäft sind die sozialen Medien wie Facebook, Instagram, LinkedIn. Hier hat sie gelernt, sich mutig mit Kommentaren auch dort einzubringen, wo sie noch keine persönlichen Kontakte hat. Das bringt genauso neue Kunden wie das Posten auf der eigenen Seite.
Sie müssen andere als Stärkung im Rücken haben
Nächste Ziele
Seit Anfang 2018 wird die Unternehmerin von einer Teilzeitangestellten bei Büroarbeiten, beim Verpacken und Versenden der Ware unterstützt. Längst wird nicht „nur“ Schokolade verschickt, die Produktpalette hat sich erweitert. „Stephanies Schokowelt“ liefert mittlerweile nach Dubai und in die USA. Verstärkt sollen zukünftig noch mehr Kunden in Österreich und der Schweiz gewonnen werden. Deshalb ist das nächste Etappenziel, weitere Mitarbeiter einzustellen.
„Ich habe meinen Entschluss, selbstständig zu sein, nicht bereut!“, sagt Stephanie Ziegler heute mit großer Überzeugung, trotz aller Schwierigkeiten. Allerdings würde sie heute vieles anders machen. Deshalb rät sie Gründern: „Suchen Sie sich Unterstützer oder Coaches, die Ihnen Tipps geben. Sie müssen andere als Stärkung im Rücken haben!“
Stephanies Schokowelt • www.stephanies-schokowelt.de


David Hirsch Consulting
Der Sprung ins kalte Wasser
David Hirsch (*1973) will sein unternehmerisches Potenzial ausleben
15 Jahre lang war David Hirsch als Geschäftsführer in unterschiedlichen Unternehmen der Sozialwirtschaft tätig. Zuletzt war er für 140 Mitarbeiter verantwortlich. Eigentlich hätte er zufrieden sein können. Aber immer häufiger fragte er sich: „Wo soll es hingehen? Was ist zukunftsweisend?“ Er hatte viele Ideen und unternehmerisches Wissen, das er gerne einsetzen wollte, aber als sozialwirtschaftlicher Geschäftsführer hatte er dazu nicht die Möglichkeiten, die er gebraucht hätte. „Meine unternehmerische Ader kam gar nicht vor. Das fehlte mir immer mehr.“
Stillstand ist Rückschritt
Getreu seinem Lebensmotto: „Stillstand ist Rückschritt.“ kam immer öfter der Gedanke, sich selbstständig zu machen im Bereich der Unternehmensberatung, besonders für Firmen und Organisationen im sozialwirtschaftlichen Bereich. Um herauszubekommen, ob überhaupt ein Bedarf für externe Beratung vorhanden wäre, startete er eine Marktanalyse auf ganz einfache, aber effektive Art und Weise. David Hirsch nutzte seine Kontakte zu Geschäftsführern in dieser Sparte. „Ich habe nachgefragt, was ihnen auf der Seele brennt, was die Herausforderungen sind.“
Bedarf ermittelt
Am Ende kristallisierten sich drei Schwerpunkte heraus, mit denen die sozialwirtschaftlichen Unternehmen zu kämpfen haben: (1) wertvolle und wirksame Führung, effizient-schlanke Unternehmensstrukturen und Strukturen für ein wirksames Budgetcontrolling, (2) die Gestaltung von Generationswechselprozessen, (3) Strategien und Perspektiven vor dem Hintergrund eines dynamischen Marktes. Alles Bereiche, für die er beratend tätig sein konnte, und es wurde ihm signalisiert, dass man auch offen ist für Beratung. Das ermutigte ihn, ein Konzept für ein Consulting-Unternehmen zu entwickeln.

Im Januar 2017 wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Der Übergang von der Geschäftsführung in die beratende Selbstständigkeit war nahtlos. Für den Vater von drei kleinen Töchtern nicht ohne: „Ich war mir des Risikos bewusst. Aber durch meine Marktrecherche und die Gespräche mit Netzwerkpartnern, war ich mir sicher, dass das, was ich anbiete, ankommen wird! Es war ein Sprung ins kalte Wasser!“, erinnert er sich.
Von der Breite in die Spezialisierung
David Hirsch hatte für einen finanziellen Puffer gesorgt, damit er in Ruhe seine Firma aufbauen konnte. Durch seine Berufserfahrung und diverse Schulungen konnte er auf eine Existenzgründerschulung verzichten. Sein Büro richtete er zu Hause ein. So konnte er Mietkosten sparen und das, was er als Ausstattung benötigte, war bereits weitestgehend vorhanden. Zunächst nahm er alle Aufträge an, die ihm angeboten wurden. Die kamen vor allem aus dem Bereich seiner Netzwerke und durch persönliche Empfehlungen. Das führte dazu, dass er in den ersten 12 Monaten sehr breit aufgestellt war.
Finanzieller Puffer sorgt für Ruhe beim Aufbau der Firma
David Hirsch erinnert sich: „Ich habe so viel Verschiedenes gemacht, das war gut für den Anfang. Aber ich wusste, dass sich das ändern musste. Deshalb habe ich einen Strategie-Workshop besucht, um meine Kernkompetenzen und mein persönliches Portfolio zu finden.“ Das Ergebnis: Leidenschaft für Menschen, Fokus auf wertvolle und wirksame Führung, auf das Entwickeln von Strategien sowie schlanke Prozesse und eine Affinität zum sozialen Bereich. Als er das klar hatte, konnte er, fast ein Jahr nach Gründung, einen Businessplan entwickeln.

Zukunftsplanung
Aktuell setzt er, was die Kundenakquise angeht, weiterhin auf persönliche Empfehlungen aus seinen Netzwerken und die persönlichen Kontakte. Großen Wert legt er auch auf eine ansprechende, informative Homepage. „Mittelfristig wünsche ich mir mehr Sichtbarkeit durch Publikationen und Blogbeiträge auf meiner Homepage!“, sagt der Berater. Aber dazu fehlt ihm die Zeit. „Im administrativen Bereich möchte ich mir Entlastung gönnen durch eine 450 Euro-Stelle, auch wenn es mir schwerfällt von meiner Arbeit etwas abzugeben!“, gibt David Hirsch ehrlich zu.

Kein Gedanke daran, zurückzugehen
Er plant Pflichtpraktika für Studenten der FH/Universität Jena anzubieten, in der Hoffnung, dass er in ihnen auf Dauer Unterstützung in der Akquise findet. Der Unternehmensberater fühlt sich wohl in seinem Status als Selbstständiger. „Kein Gedanke daran, zurückzugehen!“, sagt David Hirsch voller Überzeugung. Er ist ganz offensichtlich gern sein eigener Chef.
David Hirsch Consulting
www.davidhirsch.de


kingago GmbH & Co. KG
„Erfolg siehst du erst hinterher!“
Robert Fuhrmann (*1972) setzt mehr auf Flexibilität als auf starre Pläne
„Wir sind anders!“, sagt Robert Fuhrmann über sein junges Unternehmen, das er Anfang Februar 2018 gegründet hat. Anders ist schon der Name für eine Firma mit Sitz in Thüringen: kingago ist ein Kunstwort aus den japanischen Begriffen für Metall und Innovation. Damit möchte der Gründer die Verbundenheit zur japanischen Kultur zum Ausdruck bringen. Erwünschter Nebeneffekt ist die Bildung einer Marke. In Japan hat er längere Zeit für einen großen deutschen Elektronik-Konzern in Projekt- und Führungspositionen gearbeitet, bevor er nach Stationen in anderen Firmen sich selbstständig gemacht hat.
„Der Name ist auffallend.“, stellt der Gründer fest. Oft wird nachgefragt, für was kingago steht. „Innovative Metallverarbeitung: Entwickeln, konstruieren, fertigen.“, bringt Robert Fuhrmann es auf den Punkt. Zusammen mit dem Maschinentechniker und Metallbauer Tobias Müller, der für Konstruktion und Technik verantwortlich ist, bietet er seinen Kunden individuelle Lösungen für technische Probleme an.
Ein überschaubares Risiko
„Wir sind nicht „fertig“, haben noch kein exklusives Produkt!“, stellt der Diplom-Wirtschaftsingenieur für Maschinenbau mutig fest. Er legt Wert auf Innovation. Das hat die Gründungsberatung, die er in Anspruch genommen hat, geprägt und auch seinen Businessplan. Hilfreich war auch, dass sofort ein Steuerberater mit hinzugezogen wurde. „Du kannst nicht zu viel Geld haben. Rechne nicht zu knapp!“, das war der Tipp, den die Fachleute ihm mit auf den Weg gaben.
Rechne nicht zu knapp
Bei der KfW-Bank bekam er einen Kredit von 90.000 Euro. Die Besicherung erfolgt durch KfW und Hausbank, was das Gründen erleichtert. Bis Ende Juni 2018 wurde ihm außerdem ein Existenzgründerzuschuss gewährt. Das ermöglichte z. B. das Anmieten einer Produktionshalle und den Kauf von gebrauchten Maschinen wie Schweißgeräte, Bandsäge und Werkzeuge. „Damit sind wir arbeitsfähig und es ist ein überschaubares Risiko!“, erklärt Robert Fuhrmann.
Sichtbarkeit für die Kunden
Seit Gründung haben er und sein Konstrukteur Lösungen unterschiedlichster Art und Weise für die Kunden erbracht, z. B. die Konstruktion einer Hebeeinrichtung für den Trockenbau, einen Abluftaufsatz für Fritteusen und sogar eine Balkonsanierung war mit dabei, damit Umsatz hereinkam. Seine Erfahrung: „Ich kann noch so viele Businesspläne machen, es kommt doch anders!“ Erstaunlicherweise klingt das nicht frustriert, sondern erwartungsvoll. Denn Robert Fuhrmann ist immer offen für neue, innovative Ideen und Anfragen.
Das setzt voraus, dass er und seine Firma als mögliche Partner von potenziellen Kunden wahrgenommen werden. „Sichtbarkeit ist erste Pflicht!“, rät er allen Gründern. Er geht auch mal ungewöhnliche Wege. Zum Beispiel hat der Ingenieur den Bürgermeister von Arnstadt, dem Firmensitz, zur Besichtigung eingeladen. Natürlich war das von medialem Interesse. Die Berichterstattung in der örtlichen Presse und Internetportalen brachte ihm viel Aufmerksamkeit.
Der andere Führungsstil
kingago besteht zurzeit aus Robert Fuhrmann und Tobias Müller, aber das soll sich in den kommenden fünf Jahren ändern. Wenn es nach dem Geschäftsführer geht, will er bis dahin acht bis zehn Mitarbeiter haben. Schon jetzt steht fest, dass sein Führungsstil sich abheben wird: Menschlichkeit, Achtung und Wertschätzung stehen im Mittelpunkt.
„Jeder Mitarbeiter ist die Summe seiner Erfahrungen.“, betont der Gründer. Von daher soll jeder die Möglichkeit bekommen, individuelle Lösungen für Aufträge mit einzubringen. Er denkt nicht in Hierarchien, sondern sieht sich selbst als Stifter der Unternehmensidee und Teil des Teams. Auch wenn das jetzt sehr idealistisch klingt, der Zweck des Unternehmens liegt für ihn im Gewinn. „Ohne wirtschaftlichen Erfolg ist alles nur Makulatur! Aber: Erfolg siehst du erst hinterher.“
Ohne wirtschaftlichen Erfolg ist alles nur Makulatur
kingago GmbH & Co. KG
www.kingago.de


Wortschatz
„Wer nicht auffällt, fällt weg“
Anja Landmann (*1981) und ihr Weg zur PR-Expertin
Von der Skandal-Reporterin zur PR-Expertin: So oder ähnlich könnte man die Laufbahn von Anja Landmann beschreiben. Denn da, wo sie früher Steuer- und Umweltsündern, politischen Fehltritten und Mietnomaden auf der Spur war, kümmert sie sich heute um die Unternehmenskommunikation von Mittelständlern.
Seit dem Jahr 2000 arbeitet sie als selbstständige Journalistin. „Das Schreiben war schon immer mein größter Ansporn“, sagt die Sächsin. Sie engagierte sich unter anderem für die „Leipziger Volkszeitung“, „Bild“ und die „Freie Presse“ sowie für Freizeit- und Gesundheitsmagazine namhafter Verlage. Auch Einsätze im Bereich Online gehören zu den Referenzen der Diplom-Journalistin, Politologin und Social Media Managerin.
Das Schreiben war schon immer mein größter Ansporn
Das Positive präsentieren
„Skandale aufzudecken ist spannend und verschafft Genugtuung, doch irgendwann wollte ich mehr.“ So kam Landmann schließlich zur PR (Public Relations). „Hierbei geht es darum, das Unternehmen in der Öffentlichkeit zu präsentieren – und das möglichst positiv.“
Das herauszustellen, fiel ihr nicht schwer. Denn jeder hatte etwas Gutes zu berichten, egal ob Baulöwe, Schwimmbad-Betreiber oder Hotelier. „Auch wenn mancher Firmenchef das zunächst nicht glauben möchte.“ Umso mehr freute sie sich, wenn ein zunächst skeptischer Auftraggeber erkannte, welche Aufmerksamkeit er mit PR erzeugen konnte. „Denn hier gilt: Wer nicht auffällt, fällt weg.“
Heimweh nach Sachsen
Die Anzahl der Kunden stieg, das Geschäft lief grundsätzlich. Doch irgendetwas fehlte der gebürtigen Leipzigerin, die inzwischen einige Zeit im 600 Kilometer entfernten Saarbrücken lebte. Sie vermisste ihre Familie. Deshalb entschied sie sich zunächst gegen den Job, aber für die geliebten Menschen und kehrte 2014 zurück in die Heimat.
Um sich den Neustart zu erleichtern, nahm Anja Landmann eine Festanstellung an, arbeitete zunächst als Pressesprecherin einer sächsischen Kommune, dann als Redakteurin in einer Fernsehproduktionsfirma. „Perfekt fühlte sich das nicht an.“, erinnert sich die PR-Expertin. Sie vermisste ihre Freiheit, die sie als Selbstständige hatte.
Beruflicher Neustart in der alten Heimat
Nach Wochen des Grübelns – dann der Entschluss: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also startete ich im Januar 2018 noch einmal ganz von vorn“, sagt sie. Um das eigene Unternehmen auf gesunde Füße zu stellen, bereitete sich die junge Frau monatelang auf den Neustart vor, unterstützt von Steuerberater und Businesscoach.
„Beim letzten Mal bin ich mehr oder weniger arglos in die Selbstständigkeit gegangen, was funktionierte. Trotzdem wollte ich mich diesmal mit professioneller Unterstützung im Hintergrund neu aufstellen.“ Dazu zählte auch, einen Businessplan für die nächsten drei Jahre auszuarbeiten und die Planung von Einnahmen und Ausgaben.
Investitionen für die Zukunft
„Große Anschaffungen musste ich für mein Unternehmen nicht tätigen. Notizbuch, Kugelschreiber und Laptop sind vergleichsweise simple und preiswerte Arbeitsmittel.“, erklärt die Journalistin. Investieren musste sie trotzdem. Etwa in die Mitgliedschaft beim Unternehmernetzwerk BNI, das sie nutzt, um Geschäftskontakte zu pflegen und Empfehlungen auszutauschen. Eine größere Summe steckte sie außerdem ins Marketing. Logo, Webseite und Visitenkarte ließ sie von einer Werbeagentur entwickeln.
Die Texte für die eigene Homepage hat sie natürlich selbst geschrieben. Denn das ist eine Leistung, die Anja Landmann mit ihrem Unternehmen „Wortschatz“ auch ihren Kunden anbietet. Dazu kommt das Erstellen von Pressemitteilungen, Newslettern, Firmenporträts und das Betreuen von Social Media. „Perspektivisch möchte ich meine Leistungen ausbauen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, mein Büro um mindestens einen Mitarbeiter zu erweitern. Doch zunächst einmal möchte ich richtig durchstarten“, sagt die Diplom-Journalistin und freut sich über die ersten erfolgreichen Aufträge.
Zunächst möchte ich richtig durchstarten.
Wortschatz
www.WortschatzPR.de

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