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Sabine Langenbach
24 Begegnungen
zum Staunen im Advent

Zu diesem Buch
Das Staunen hat im Advent einen besonderen Platz: wenn der erste Schnee fällt, beim Bummel über den Weihnachtsmarkt oder beim Genuss liebevoll selbstgebackener Plätzchen.
Und jeden Tag gibt es eine kleine Adventsüberraschung. In diesem Büchlein erzählt die Autorin von 24 Begegnungen zum Staunen, die einen ganz neuen Blick auf das Leben schenken.
Die 24 Impulstexte mit stimmungsvollen Fotografien inspirieren, die Adventszeit in diesem Jahr ganz anders zu begehen – ohne Stress und Hektik. Und dabei dem zu begegnen, der hinter dem Fest der Feste steht …
Über die Autorin
Sabine Langenbach, Jahrgang 1967, ist in Berlin aufgewachsen. Berlinern wird nachgesagt, dass sie „Herz und Schnauze“ haben – genau das trifft auch auf sie zu!
Daran konnte ein Umzug als Teenager nach Dortmund nichts ändern. Hier absolvierte sie ihre Lehre als Einzelhandelskauffrau. Der Umgang mit Menschen machte ihr Spaß, aber sie spürte, dass da noch etwas anderes dran sein könnte.
1987 begann sie, beim Evangeliums-Rundfunk (heute ERF-Medien) in der Telefonzentrale zu arbeiten. Damit erschloss sich für die damals 19-Jährige die Welt der Medien. Schnell wurde klar, dass hier ihre Talente lagen, und so begann sie nach einem Jahr am Telefon die Ausbildung zur Hörfunkredakteurin.
Mittlerweile ist Sabine Langenbach seit mehr als 25 Jahren nicht nur „radio-aktiv“: auch als TV-Moderatorin, Autorin, Laienpredigerin und Referentin kann man sie erleben.
Offen, ehrlich und authentisch berichtet sie in ihren Vorträgen aus ihrem Leben, das durchaus nicht immer einfach war und ist. Seit 1992 ist sie mit Frank verheiratet. 1996 wurde nach längerer Wartezeit Sohn Niklas geboren. Als Überraschung folgte sechzehn Monate später Tochter Birte, die mehrfachbehindert und blind auf die Welt kam.
Das hat das Leben der Familie geprägt. Rückblickend sagt Sabine Langenbach: „Ohne unsere Birte würde ich heute keine Vorträge halten! Sie hat unserem Leben Tiefgang gegeben.“
Und so macht sie ihren Zuhörern aus Überzeugung Mut.
Mehr Infos unter www.sabine-langenbach.de
Impressum
Dieses Buch als E-Book:
ISBN 978-3-86256-778-2
Dieses Buch in gedruckter Form:
ISBN 978-3-86256-073-8, Bestell-Nummer 590 073
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.d-nb.de abrufbar
Bibelzitate wurden der Lutherbibel in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, entnommen. © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Lektorat: Judith Baumann
Umschlaggestaltung: spoon design, Olaf Johannson
Umschlagbilder: Elena Efimova, asife/Shutterstock.com
Bilder Innenteil: OLIVER-stockphoto/jeweils: shutterstock. com, David Franklin, RHIMAGE, Robsonphoto, hraska, Alexander Raths, AnjelikaGr, Casper1774 Studio, Mimadeo, Slavica Stajic, Mirelle, Volt Collection, Inga Dudkina, Africa Studio, AS Food studio, viki2win, nature photos, Dulce Rubia, Gyvafoto, Julia Metkalova, 3523studio, Antonio Guillem, Jaroslaw Pawlak, iravgustin
Satz: Neufeld Verlag
© 2016 Neufeld Verlag Schwarzenfeld
Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages
www.neufeld-verlag.de / www.neufeld-verlag.ch
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Inhalt
Zu diesem Buch
Über die Autorin
Impressum
Vorwort
1. Dezember: Der etwas andere Adventskalender
2. Dezember: Kaffeemaschine und Postbote
3. Dezember: „… damit du klug wirst!“
4. Dezember: Zuhause
5. Dezember: Adventskind
6. Dezember: Mein Nikolaus-Wunder
7. Dezember: Adventsgesicht
8. Dezember: Abgelehnt
9. Dezember: Falschfahrer
10. Dezember: Weihnachtsmenü
11. Dezember: Samba und Schnee
12. Dezember: Alex
13. Dezember: Mehr als ein „Geschenke-Fest“
14. Dezember: Jauchzet, frohlocket
15. Dezember: Im eigenen Schmerz an andere denken
16. Dezember: Geschenke? Geschenke!
17. Dezember: Blickkontakt
18. Dezember: Freude trotz Trauer
19. Dezember: Frust-Pfützen und Advents-Boote
20. Dezember: Heiße Maronen
21. Dezember: Weihnachtstüten
22. Dezember: Inselflucht
23. Dezember: Hoch-Zeit in der Kirche
24. Dezember: Geboren unterm Weihnachstbaum
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Noch ein Adventskalender
Mehr zu Weihnachten
Apropos Kalender…
Über den Verlag
Vorwort
Ich liebe Adventskalender – schon seit ich denken kann!
Vielleicht bin ich ja auch „erblich vorbelastet“. Als Kind fand ich es, sagen wir mal: „sehr interessant“, dass mein Opa und meine Oma immer einen Adventskalender hatten. In meinen Augen waren sie dafür viel zu alt! Mit kindlicher Freude öffnete mein Opa die Adventskalendertürchen. Das gehörte für ihn und Oma genauso in die Wochen vor Weihnachten wie die „Schummerstündchen“. Dann wurden Kerzen angezündet, besondere Lebkuchen aus Nürnberg gegessen und manchmal wurde auch eine Geschichte vorgelesen. Es war ein Highlight für meine Schwester und mich, wenn wir dabei sein konnten!
Ganz so jung bin ich auch nicht mehr. Jetzt steht für mich fest: Advent ohne Kalender – das geht gar nicht! Aber ich muss zugeben: Ich bin wählerisch. Die Adventskalender, die nur mit kleinen Schokoladenstückchen gefüllt sind, mag ich nicht. Spätestens nach einer Woche landen die Täfelchen in einer Dose. Irgendwann gibt es davon Schokoladenkuchen. Ich mag Abwechslung hinter den Türchen: Trüffel, Marzipan, Nougat. Jeden Tag etwas anderes. So eine Mischung versüßt mir das Warten auf Weihnachten am besten.
Deshalb finden Sie auch in diesem Adventskalenderbüchlein Geschichten und Berichte, in denen es mal um die schönen, hoffnungsvollen Momente geht und mal um herausfordernde oder nachdenkliche. Eine gesunde Mixtur von allem gibt dem Leben erst Tiefgang. Das ist zumindest meine Erfahrung und davon handeln meine persönlichen Geschichten. Begegnungen sind dabei der „rote Faden“.
Als Journalistin und Moderatorin begegne ich vielen Menschen, bekannten und weniger bekannten. Einige haben mir ihre besonderen Advents- und Weihnachts-Erlebnisse erzählt.
Bis zum Heiligabend erwarten Sie also 24 Begegnungen zum Staunen. Es ist eine Mischung, wie ich Adventskalender liebe. Und dieser ist sogar kalorienfrei. Mit Mehrwert statt Nährwert!
Genussvolle, tiefgehende, stressfreie, ermutigende Momente beim Lesen wünscht Ihnen
Sabine Langenbach
1. Dezember

Der etwas andere Adventskalender
Begegnungen – mit Menschen ins Gespräch kommen, das liebe ich an meiner Arbeit als Journalistin und Referentin. Nach einem Programm zum Thema „Glück“ kam Kerstin auf mich zu. Fröhlich und lebensbejahend stand sie vor mir und erzählte von ihren persönlichen Glücksmomenten und aus ihrem Leben. Mir fiel auf, dass sie eigentlich genügend Gründe zum Klagen gehabt hätte: Eine schwere Krebserkrankung lag hinter ihr und die andauernde Arbeitslosigkeit war auch alles andere als erfreulich. Trotzdem hatte sie sich nicht unterkriegen lassen! Nach und nach wurde mir klar, warum sie nie den Blick auf das Gute in ihrem Leben verloren hatte: In allem Schweren hatte sie das Vertrauen auf Gott und das Dankbarsein nicht verlernt. Ganz deutlich wurde mir das, als sie mir von ihrem „Anderen Adventskalender“ berichtete.
Ihre Mutter hatte ihr vor Jahren einen selbstgestickten Adventskalender mit vielen kleinen Leinensäckchen geschenkt. Den hatte sie in Ehren verwahrt. Das Aufhängen war für sie ein Ritual am Anfang des Advents geworden. Als Single hatte sie ihn Jahr für Jahr selbst befüllt. Dann passierte es: Sie vergaß, rechtzeitig vor dem 1. Dezember Süßigkeiten dafür zu besorgen. Auf die Schnelle füllen, das kam für sie überhaupt nicht in Frage. Aus alter Tradition wollte sie den Kalender trotzdem aufhängen. Aber ohne Inhalt? Da kam ihr eine Idee: Warum sollte der Adventskalender sich nicht mal bis Weihnachten füllen, anstatt leerer zu werden? Nichts Süßes wollte Kerstin in die Säckchen legen, sondern Zettel, auf denen sie notieren würde, wofür sie am jeweiligen Tag im Advent dankbar war. Als ich sie traf, erinnerte sie sich freudestrahlend an diesen ersten „Anderen Adventskalender“ zurück: „So hatte ich am Heiligen Abend 24 mehr oder weniger ausführliche Dankesbriefe vorliegen an unseren Herrn Jesus Christus, der als kleines Kind in der Heiligen Nacht in unsere Welt kam.“
Seitdem ist dieser besondere Adventskalender ihr Begleiter in den Wochen vor Weihnachten. Für mich ist diese Begegnung mit Kerstin noch heute eine wertvolle Lektion in Sachen „Dankbarkeit“ – mitten im Alltag!
2. Dezember

Kaffeemaschine und Postbote
„Vor Weihnachten herrscht im Briefzentrum Hochbetrieb!“ Die Schlagzeile erstaunt mich keineswegs. Ist doch jedes Jahr so! Ich freue mich ja auch über Weihnachtspost und hänge in meiner Küche alle Karten und Briefe an einer Leine auf. So habe ich jeden Tag Freude daran. Manchmal denke ich: „Der arme Postbote, der muss das alles schleppen!“ Wir wohnen nämlich an einem recht steilen Berg. Gestern musste unser Postbote wirklich schleppen. Außer Briefen und Karten hatte er auch noch ein Paket dabei. Während ich den Erhalt quittierte, fragte er neugierig mit Blick auf die Kiste: „Ist da auch drin, was drauf steht?“ „Ja“, sagte ich, „da ist wirklich eine Kapselkaffeemaschine drin. Wir haben sie eingeschickt, weil sie kaputt war. Ich hoffe, sie funktioniert jetzt!“
Daraus entwickelte sich ein Gespräch über die Zufriedenheit mit der Maschine (er hatte auch mal so eine) und dass die Kapseln nicht umweltfreundlich seien – und schon waren wir beim Thema Umweltverschmutzung und Klimawandel. Besorgt bemerkte ich: „Wir haben doch nur diese Welt!“, und schaute plötzlich in ein erstauntes Postbotengesicht. „Gerade von Ihnen hätte ich da aber etwas anderes erwartet!“, hörte ich ihn sagen. Wie meinte er das? Schnell fiel bei mir der Groschen: Ich hatte von der Erde als Planeten gesprochen, den Gott uns zum Bewahren gegeben hat. Er dachte, dass ich damit ausdrücken wollte, dass nach dem Leben hier alles vorbei ist. Er wusste, dass ich Christin bin. Meine Post verriet ja einiges! Deshalb war er irritiert.
Schnell klärte ich das Missverständnis auf. Ich machte deutlich, dass ich davon überzeugt war, dass das Leben hier nur ein Vorspiel für das sei, was uns im Himmel, in der Ewigkeit bei Gott, erwarte. Wie das genau sein werde, wisse jetzt noch keiner. Aber ein paar Informationen gäbe die Bibel schon preis: Wolf und Lamm werden beieinander liegen (Jesaja 65,25), es wird keine Angst und keine Tränen mehr geben (Offenbarung 21,4) und echter Frieden wird dort sein (Jesaja 66,12). So wie die Engel es den Hirten auf dem Feld von Bethlehem versprochen hatten, als Jesus geboren wurde (Lukas 2,14).
Das wusste mein Postbote auch alles. Aber er hatte seine Zweifel. Gerade als wir darüber reden wollten, hupte es. Das Postauto stand im Weg. War ja auch nicht geplant, dass sich ein Gespräch entwickeln würde, bei dem wir von der Kapselkaffeemaschine zum ewigen Leben kommen würden!
3. Dezember

„… damit du klug wirst!“
„Ich habe den Begriff ‚Stress‘ aus meinem Wortschatz gestrichen!“ David Kadel sagt das so, dass ich spüre, dass das nicht nur ein schlauer (Coaching-)Spruch ist. „Das ist ein ganz schlimmes Kulturspektakel, dass die Leute sich Stress machen, obwohl Advent genau das Gegenteil sein soll: runterkommen und sich die Frage stellen: Was hat Jesus in der Krippe mit mir zu tun?“
Diese Frage hat der Kabarettist, Autor und Coach vor 25 Jahren für sich beantwortet. „Advent heißt ja ‚Ankunft‘. Jesus ist damals auch wirklich in meinem Leben angekommen! Das ist für mich das schönste Geschehen meines Lebens! Das kann von nichts anderem überdeckt werden!“ Das sagt er ganz bewusst, denn im Advent, der mit so vielen positiven Gefühlen und Gedanken erfüllt ist, musste er von seiner Mutter Abschied nehmen.
„Am 3. Dezember 2015 saß ich am Sterbebett meiner Mutter, habe ihre Hand gehalten und ihr Lieder vorgesungen, Verse vorgelesen, mit ihr gebetet, sie gehalten und begleitet, bis sie starb. Ich war todtraurig. Ich hatte eigentlich gedacht, so etwas macht einen schwach und müde, aber es hat mich total stark gemacht! Ich bin fast schon beflügelt nach Hause gefahren. Ich musste zwar Abschied von meiner Mutter nehmen, aber ich darf weiterleben! Das ist ein Privileg! Mir ging damals durch den Kopf: Irgendwann liegst du auch da, dann wird man sich von dir verabschieden. Nutze die Zeit! Wie es in der Bibel in Psalm 90 steht: Mensch, denke darüber nach, dass du sterben musst, damit du klug wirst! Das werde ich jetzt immer mit Advent verbinden.“
David Kadel bezeichnet sich als „realistischen Menschen“. Deshalb hat nach dem Tod seiner Mutter beides Platz im Advent: das traurige Erinnern an die letzte Wegstrecke mit ihr und das Genießen und Freuen an den schönen Seiten dieser Wochen, zum Beispiel den Gang über den Weihnachtsmarkt, das leckere Essen, gemütliche Zeiten mit Freunden verbringen und ihnen Geschenke machen.
Dass der Abschied von seiner Mutter gerade in die Adventszeit fiel, ist für den 49-Jährigen mehr Trost als Last. „Jesus ist doch auf die Erde gekommen, um zu retten. Das ist die Botschaft von Weihnachten, dass es eine lebendige Hoffnung gibt! Jesus sagt: ‚Das Leben hier ist nur ein Vorspiel. Das echte Leben kommt noch!‘“
4. Dezember

Zuhause
Die Landschaft glitt lautlos an ihm vorüber. Hier und da konnte er die Lichterbögen in den Fenstern erahnen. Er konzentrierte sich wieder auf die Autobahn. Im Radio dudelte „Driving home for Christmas“. Er schaute kurz auf das Navigationsgerät und dachte: „Weihnachten nach Hause fahren … wie passend!“ Aber fuhr er wirklich „nach Hause“?
Seine Eltern lebten in dieser Stadt und er war hier aufgewachsen. „Wie viele Jahre war ich schon nicht mehr hier?“, ging es ihm durch den Kopf. Erst hatte das Studium all seine Zeit in Anspruch genommen, danach der Traumjob mit vielen Überstunden. Besuche bei den Eltern waren da nicht drin. Anfänglich hatte er regelmäßig angerufen. Bis der stressige Alltag ihn auch das vergessen ließ. Dann herrschte Funkstille zwischen ihm und „zu Hause“. Bis vor ein paar Tagen. Da klingelte sein Handy. „Unbekannte Nummer“, zeigte das Display an. Gegen seine Gewohnheit nahm er das Gespräch an. Es war sein Vater! Da hatte es ihm, dem redegewandten Manager, fast die Sprache verschlagen. Auf einmal wurde ihm angst und bange, was er jetzt zu hören bekommen würde! Ob seiner Mutter etwas zugestoßen war?
Wie durch Watte hörte er seinen Vater sagen: „Holger, deine Mutter und ich haben gerade die Kerze am Adventskranz angezündet, dabei haben wir an die alten Zeiten gedacht, als du noch zu Hause warst. Wir haben gemerkt, wie sehr wir dich vermissen. Das wollten wir dir lieber sofort sagen, sonst trauen wir uns das nicht mehr!“
Das hatte er nicht erwartet. Keine Vorwürfe, keine Klagen. Einfach Sehnsucht – und Liebe! Das Eis war gebrochen und sie telefonierten fast eine Stunde lang. Dann kam Holger eine Idee: „Was haltet ihr davon, wenn ich euch vor Weihnachten besuche?“ Sein Vater brummte zufrieden, seine Mutter, die die ganze Zeit mitgehört hatte, brach in Jubel aus.
Nun saß er also im Auto auf dem Weg zu den beiden. In der Tasche hatte er ein kleines Geschenk für sie, einen eingerahmten Spruch: „Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.“
An diesen Satz von Friedrich von Bodelschwingh musste Holger jetzt wieder denken. „Passt!“, brummte er vor sich hin. Da fuhr er auch schon in die Straße, in der seine Eltern wohnten. Seine Bedenken waren verschwunden. Gleich war er – zu Hause!
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