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Trotz der prallen Sonne spürte ich die Gänsehaut auf meinem Körper.
Ja ich musste es wohl tun. Er erwartete es von mir. Und ich wollte mehr als nur eine Gänsehaut.
Weiter und weiter spreizte ich meine Beine. Zum Glück kamen im Augenblick keine anderen Wanderer vorbei. Mir war klar, er wusste jetzt, dass ich nicht schlief. Er wusste, es war eine zur Schaustellung meines Geschlechts. Fasste er es vielleicht sogar als Einladung auf? Aber mein Mann saß doch hinter mir im Strandkorb!
Er sah mich lächelnd an. Da fasste ich allen Mut zusammen, nahm meine Sonnenbrille ab, lächelte zurück und schüttelte verneinend meinen Kopf. Sein Gesichtsausdruck sagte schade und er ging weiter.
‘Hoffentlich hat mein Mann es nicht bemerkt‘ waren meine Gedanken.
Aber er hatte es bemerkt.
Kaum war der Fremdling weg, legte er sein Buch zur Seite, stand neben mir, nahm meine Hand mit den Worten: „Du geiles Bist, jetzt kommst du mit.“
Er zog mich hin zu den Dünen, auf einen Pfad, den Hang hinauf. In einer Mulde zwischen zwei Dünen warf er mich in den warmen Sand. ‘Was hat er vor‘, waren meine Gedanken.
Musste ich da noch fragen. Ich sah seinen harten Penis. Schon war er über mir und stieß unerwartet zu. Ohne ein Vorspiel rammte er mit voller Wucht seinen Schwanz in mich hinein. „So du geiles Weib, jetzt werde ich dir mal zeigen, wie man mit einer so geilen Frau umgeht.“
Es tat richtig gut und ich genoss es, so behandelt zu werden. „Ja, du hast recht, ich habe es verdient“ rief ich aus. Dabei spürte ich seine kräftigen Körper auf mir, er drückte mich tiefer in den Sand. „Man kann uns hier sehen“, flüsterte ich zaghaft.
Sein Atem wurde schneller. Keuchend und stoßweise kamen seinen Bemerkungen „egal, alle sollen uns sehen…….. Es ist so geil, wenn du dich allen nackt und schamlos zeigst……. Mach die Kerle alle heiß…….. Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran lässt.“
Während ich noch dachte „Was für ein Glück, Alexis ist kein Kerl“ und er sich in meiner heißen Grotte entlud, schwebte ich in einem Orgasmus davon.
Zurück aus dem Urlaub. Meine erste Handlung, ich fuhr meinen Laptop hoch und rief meine Facebook-Seite auf. Erstaunt sah ich die Meldung „Dein Konto wurde gesperrt“.
Irritiert las ich alle Mails. Eine von Facebook lautete „Ihr Foto wurde gemeldet.“
Was war passiert? Hatte Alexis damit zu tun? Sofort rief ich sie an. Statt ihrer süßen Stimme hörte ich „Kein Anschluss unter dieser Nummer“.
Mit einem anderen Namen meldete ich mich bei Facebook als neues Mitglied an. Dann suchte ich vergeblich nach Alexis. Fand einige mit dem gleichen Namen, aber nicht meine Alexis. Auch ihre Freundinnen waren nicht mehr zu finden.
Scheinbar waren alle gelöscht.
Was war mit den Alben bei Myalbum? Oh, welch eine Überraschung. Die Alben waren alle noch da. Alexis hatte sie nicht gelöscht. So sah ich wenigstens ihre Fotos. Aber ich hatte kein Passwort zu dieser Homepage. Damit war es mir auch nicht möglich, etwas zu ändern oder zu löschen. Meine Fotos, zusammen mit denen von Alexis und ihren Freundinnen, würden somit für alle Zeit für jeden zu sehen sein. Meine Erregung überwog die Angst, entdeckt zu werden.
Aber würde ich Alexis wiederfinden?
5. Sexsüchtig
Vergeblich wartete ich auf eine Antwort auf meine Mail. Würde ich Alexis jemals wiederfinden?
War es ein Wink des Schicksals? Sollte ich mich besinnen und wieder eine brave, solide Ehefrau werden? Alle Facebook-Seiten mit dem Link zu meinen Alben waren gelöscht. Keiner konnte mehr den Link zu meinen Nacktfotos bei Myalbum finden.
Aber hatte mein Mann Horst nicht im Urlaub gestöhnt „Alle sollen dich nackt und schamlos sehen......Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran lässt.“
„Dann musst du den Link wieder überall zeigen“ flötete mir mein kleiner Dämon ins Ohr.
Nein, ganz sicher ist Horst nicht damit einverstanden, wenn seine Geschäftspartner meine Nacktfotos im Internet sehen, musste ich mir eingestehen.
Immer wieder sah ich mir bei Myalbum die Homepage von Alexis an. Da waren die Alben von Alexis, deren süße, verführerische Stimme ich so sehr vermisste. Und die Alben von mir. Dann sah ich die Fotos von meiner frisch rasierten Muschi. Kurz vor unserem Urlaub hatte ich sie Alexis gemailt. Sie hatte sie tatsächlich noch eingestellt.
Als ich dann das Album „Hanna, die geile Hure von Alexis“ öffnete, musste ich erst einmal tief durchatmen. Das Foto mit meiner rasierten Scham war durch eine aufgemalte Tätowierung verschönert worden. Diese überdeckte nicht nur meinen Schamhügel, sondern als Dreieck meinen gesamten Schambereich und zeigte drei rote Rosen. Meine Brustwarzen waren gepierct.
Dann dieser Text links unten im Foto:
Ich biete mich an
habe meine Hurenfotze tätowieren lassen
und die Nippel verschönert.
Mein Schock wurde noch größer als ich ein weiteres Foto von mir sah. Es zeigte einen Nuttenausweis mit einem Passfoto von mir und sämtlichen Angaben wie Alter, Wohnort, Größe, Gewicht, Brust und meiner Email-Adresse.
Hatte Alexis vielleicht diese Fotos bei Facebook veröffentlich?! Mich als Hure angeboten? War ich deshalb gesperrt worden? Wollte sie aus mir auch eine gewerbliche Dirne machen?
Seltsam, meinen Schock hatte ich schnell überwunden. Je länger ich mir dieses, mein Foto ansah, desto erregter wurde ich. War ich jetzt eine Hure? Was würden meine Freunde und Bekannten denken, wenn sie diesen Nuttenausweis zufällig sehen? Sollte ich mich als jetzt als solche anbieten? Dem Mann aus dem Café? Seine Telefon-Nr. hatte ich ja noch. Noch einfacher fand ich es, ich besuche wieder den Verkäufer im Sexshop.
Mehrere Tage wehrte ich mich gegen diese Gedanken. Jedes Mal wenn das Telefon klingelte, hielt ich den Atem an, in der Angst, ein Bekannter hätte meine Fotos bei Myalbum entdeckt und wollte mich zu einem Rendezvous einladen. Aber mein kleiner Dämon in mir war geweckt. Er ließ mir keine Ruhe mehr. Wie in Trance zog ich mein geiles Outfit wieder an. Nur mit dem Blusenblitzer, einer Bluse und einem kurzen Minirock bekleidet, suchte ich den Sexshop auf.
Statt des Verkäufers war diesmal wieder die Verkäuferin da. Es war auch Nachmittag. Wie ich von ihr erfuhr, war der Verkäufer nur vormittags da. Der Shop war stark besucht. Außer der Verkäuferin und ich mir waren es alles Männer.
Mein Outfit erregte wohl das Interesse der Männer. Sie betrachteten mich scheinbar schon als Freiwild und taxierten ihre Beute. Vor einigen Wochen wäre ich noch schamhaft errötet, jetzt genoss ich ihre Blicke. Unbeeindruckt schaute ich mich in Ruhe im Shop um.
Dann fand ich den Gang zu den Videokabinen. Neugierig ging ich hinein. Rechts am Gang entlang befanden sich mehrere Kabinen mit verschließbaren Türen. Ich sah mir eine genauer an. Ein Flachbildschirm, ein Bedienerpult mit einem Schlitz für den Münzeinwurf, ein abwaschbaren Polstersitz und die Wände mit Plastik verkleidet. Während ich noch alles betrachtet, drängte ein Mann nach und schob mich einfach in eine der Kabinen.
Noch konnte ich protestieren, nach der Verkäuferin rufen. Wollte ich es wirklich?
Nein, ich ließ zu, dass er mir folgte und die Türe verschloss. Ich schloss die Augen und wartete ab, was wohl geschehen würde. Dabei drehte ich mich um. Jetzt konnte ich den Mann betrachten. Er war groß schlank, etwa 45 Jahre alt. Die Lust auf ein geiles Erlebnis stieg in mir hoch, in meinem Unterleib begann es erregt zu ziehen.
Er steckte Geld in den Münzeinwurf, wählte irgendeinen Film. Scheinbar nur als Alibi. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf sein Geschlecht und sagte nur „der Kleine wartet auf deinen Mund.“ Er drückte auf meinen Kopf, drücke mich nach unten. Widerstandslos kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte den ‚Kleinen‘ heraus. Sofort fiel mir der Ausspruch von Horst ein „Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran lässt.“ Was soll es, dachte ich, mein Mann sieht es ja nicht. Es war ja auch nicht mein erster fremder Schwanz. Vorsichtig nahm ich ihn in meinen Mund.
Dieser ‚Kleine‘ wuchs in meinem Mund mit meiner leckenden Zunge zu einer beachtlichen Größe an. Wow, dachte ich nur, er ist aber um einiges dicker und länger, als der von meinem Göttergatten. Ich brauchte es erst gar nicht zu versuchen, diesen Schwanz konnte ich nicht voll in meinem Mund unterbringen. So nahm ich mir seine Eichel vor, lutschte, leckte und knabberte mit meine Zähnen, bis er laut aufstöhnte.
Er war aber auch nicht untätig. Etwas ungeschickt zog er mir mein Bluse aus. Der Blusenblitzer war kein Hindernis. Er schob einfach jeweils die beiden Streifen zur Seite und schon hatte er meine Brüste in seinen Händen. Sofort spürte ich, wie meine Warzen fest und hart wurden.
Der Gedanke, hier in der Kabine eines Sexshops mit einem fremden Mann eingeschlossen zu sein, ließ mich vor Geilheit erbeben. Meine Muschi brannte vor Verlangen. War es das, worauf ich aus war? Hatte ich deshalb heute meine Liebeskugeln nicht eingeführt? Wollte ich einen fremden Schwanz in meiner Grotte spüren?
Schließlich erhob ich mich, sah ihm tief in die Augen. Sie funkelten vor Begierde. Instinktiv hob ich meinen Rock hoch und zeigte ihm meine blanke Scham.
Ich musste ihn nicht lange bitten. Sofort schob er mich gegen die Kabinenwand und führte seinen Schwanz in meine feuchte, heiße und bebende Spalte ein. Die Hitze stieg in mir hoch. Oh war das geil, diesen dicken, langen Schaft in mir zu spüren. Rhythmisch stieß er zu und jedes Mal tief in mich hinein.
In diesem Augenblick wünschte ich mir, dieser lange, harte, dicke Schwanz sollte für immer in mir bleiben.
Jäh wurden wir gestört. Es klopfte an der Kabinentür und jemand rief: „Uli bist du da drin“. Er antwortet: „Ja, Manni, ich mache dir auf“. Meine Gedanken überschlugen sich. Er hieß also Uli und wollte noch jemanden hineinlassen? Und das während sein Schwanz in mir steckte?
Da ging die Tür schon auf. Gegen die Wand gelehnt sah ich die erstaunten Blicke eines jüngeren Mannes. Schnell trat er ein und schloss die Tür. Jetzt wurde es eng in der Kabine. Uli umfasste mich fester und drehte uns einfach um, ohne seinen Schwanz auch nur einen Augenblick aus meiner Grotte zu nehmen.
Was soll das werden, waren meine Gedanken. Schon spürte ich, wie der Neuling mit dem schönen Namen Manni meinen Hintern tätschelte. Mit seinen Fingern fuhr er an meiner Furche entlang. Sein Druck wurde stärker.
In rhythmischen Bewegungen versuchte Uli zum Höhepunkt zu kommen. Dabei spürte ich etwas Hartes gegen meinen Po stoßen. Manni wollte sich wohl beteiligen und mit seinen Schwanz in meinen Po. Nach weiteren Stößen von Uli hatte auch Manni es geschafft.
Dieses Gefühl, stehend, eng zwischen zwei fremde Männer eingekeilt, von vorn und hinten gestoßen zu werden, ist kaum zu beschreiben. Wie diese beiden Schwänze, durch meine dünne Scheidenwand getrennt, an einander stießen, war ein mir bis dahin unbekanntes Erlebnis. Alles in meinem Körper zog sich zusammen. Leise stöhnte ich vor Wonne. In dem Rhythmus der Stöße wurden meine Brüste immer wieder gegen Ulis rauen Pulli geschleudert. Wärme, nein, Hitze breitete sich im Busen aus und zog bis in meinen Bauch.
Uli fand mit seiner Zunge den Weg in meinen Mund. Manni biss und küsste währenddessen meinen Nacken. An immer neuen Stellen spürte ich seine Zähne, während Ulis Zunge mit meiner Zunge spielte. Nein, dachte ich, es ist nicht Alexis süße, zärtliche Zunge, die in meinem Mund spielt. Es ist eine fordernde große Männerzunge. Alexis hätte es sicher gewollt. Meine Sinne schienen zu schwinden. Stand ich oder schwebte ich? Mein Stöhnen wurde immer lauter. Keinen Augenblick dachte ich dabei an die anderen Besucher im Shop. Mir fiel die Mail von Dominus ein „Zwischen deinen Beinen ist das Paradies“ und ich fiel in einen lang andauernden Orgasmus.
Dann war ich allein in der Kabine. Ich hob meine verknitterte Bluse vom Boden auf. An meinem Busenblitzer waren die Träger abgerissen. Den konnte ich nicht mehr anziehen. Also musste ich ohne BH meinen Heimweg antreten. Im Shop war ich wohl die Attraktion des Tages. Alle Herren starten mich an wie das dritte Weltwunder. Sicher hatten sie alle mein Stöhnen und meine Lustschreie gehört.
Endlich stand ich unter der Dusche. Intensiv benutzte ich die Massagedusche. Es war der Versuch, das Sperma aus meiner Muschi und meinem Po heraus zu spülen. Mehr noch, es war der Gedanke, damit alles ungeschehen zu machen. Meine Gewissensbisse waren groß. Die von Horst gesetzte Grenze hatte ich wohl eindeutig überschritten. Wie konnte ich meinen Mann nur so betrügen! Ich liebe ihn doch!
Wieder fiel mir der Spruch ein „Zwischen deinen Beinen ist das Paradies“. War das mein Wunsch, war es meine Bestimmung? Alexis, die meine Lust geweckt hatte, war nicht da. Die Gedanken drehten sich im Kreis.
Das Wasser, das auf meinen erregten Körper prasselte, tat mir gut. Als der Wasserstrahl meinen Kitzler traf, besänftigte mich mein kleiner Dämon in mir und ich schob alle meine Bedenken zur Seite. Ein wunderbares Gefühl der Wonne breitete sich in meinem Körper aus. Jetzt freute ich mich schon auf den Abend mit meinem Mann. Nur ihn begehrte ich mit allen Fasern meines Körpers. Nur für ihn hatte ich es getan, um neue Erfahrungen zu sammeln. Nur um meinem Mann eine heiße, lustvolle Geliebte zu sein. Es war der schwache Versuch, mich zu rechtfertigen.
Täglich führte ich meine Liebeskugeln ein. Ihre leicht rotierenden Bewegungen steigerten meine Lustgefühle, auf die ich nicht mehr verzichten wollte. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, die von meinem Mann gesetzte Grenze nicht mehr zu übertreten.
Alexis war kein Schwanz, nicht außerhalb der Grenze die mir mein Mann gesetzt hatte. Verzweifelt suchte ich deshalb nach ihr. In mehreren sozialen Netzwerken und meldete ich mich in der Hoffnung an, sie zu finden. Alles ohne Erfolg. Alexis war verschwunden.
Schließlich versuchte ich es über die Suchmaschine Google. Hunderte mit dem Namen Alexis wurden mir angezeigt. Sie war nicht dabei. Erst die Kombination Alexis + Myalbum zeigte einen Link. Aber es war aber der Link zu dem öffentlichen Album, in dem Alexis uns als Paar vorgestellt hatte. Hatte sie die Verbindung mit mir wirklich ernsthaft gewollt? Aber warum meldet sie sich nicht mehr?
Endlich nach Tagen, kam ein Mail von Alexis. Enttäuscht stellte ich fest, sie war nicht von ihr. Unter ihrem Namen schrieb eine Jutta, sie alle wären jetzt die Sklavennutten von Andreas. Sie würden mich gern in die Gruppe aufnehmen. Die Mail-Adresse war wohl eine gemeinschaftliche. Eine von einer professionellen Gruppe.
Mit meiner neuen Facebook-Seite meldete ich mich bei Jutta. Auf meine Frage nach Alexis hieß es, sie sei im Urlaub. Andy, der Administrator bat man mich, Fotos in seiner geheimen Gruppe zu posten. Erregt stimmte ich zu. Endlich hatte ich die Möglichkeit, wieder Kontakt mit Alexis zu bekommen.
Alle Frauen in seiner Gruppe nannte er seine Nutten. Die Chats mit ihm und seinen Frauen erregten mich. Da war er wieder, der Wunsch nach erotischen Abenteuern.
Aber auch diese Sucht, mich anderen nackt zu zeigen. Wo aber? Freizügige Fotos bei Facebook, da war ich vorgewarnt. Auf die Homepage von Alexis hatte ich keinen Zugriff. Also legte ich mit meinen Fotos eine eigene Homepage bei Myalbum an. Den Link stellte ich dann als Statusmeldung bei Facebook ein.
Das erotisch erregende Spiel war für mich wie eine Sucht. Jede Gelegenheit, jeden Tag nutzte ich für Flirts, Freundschaftsanfragen, Sexanfragen. Gern zeigte ich allen meine Fotos.
Bei Andy stand für mich fest, er war wohl der Boss der Nutten, ein Zuhälter. Aber ich wollte und musste Alexis wiederfinden. In erotischen Chats mit Andy und seinen Frauen - oder sollte ich besser sagen, seinen Nutten - folgte ich seinen Wünschen.
Mit eingeschalteter Cam zog ich mich vor meinem Laptop aus. Zeigte meine Scham, zog mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander, damit sie alles sehen konnten. Nahm meinen Dildo, schaltet ihn ein, führte ihn in meine Grotte ein. Oh, welch ein Gefühl! Wer würde das jetzt alles mitverfolgen? Der Gedanke daran ließ mich erbeben. Dabei hörte ich die Befehle von Andy „Ja zeig’s mir, fester, lass dich gehen, genieße es“. Ich spürte einen Orgasmus nahen und gab mich meinen Gefühlen hin.
Im Chat meldete sich Andy „Besuch mich, ich werde deine Scham, deine Titten tätowieren, so wie auf dem Foto.“
„Nein, das geht nicht, ich würde Ärger mit meinem Mann bekommen“ antwortet ich abwehrend.
„Dann kommst du zu mir, arbeitest für mich. Du wirst viel Geld verdienen“, war seine Antwort.
Mir liefen kalte Schauern den Rücken herunter. Trotzdem fragte ich ihn nach Alexis.
„Die ist nicht mehr hier, die hatte ein gutes Angebot aus dem Orient“, chattete er zurück.
Er verlangte nach meiner Telefon-Nummer und meiner Adresse. Nein, die würde er nicht bekommen. Seine Nutte wollte ich nicht werden.
Oh, meine geliebte Alexis, du bist ein Engel. Du hast sie ihm meine Telefon-Nummer und meine Adresse nicht gegeben, waren meine Gedanken. Sicher wusste er demnach auch nicht, dass ich Alexis zweimal getroffen hatten. Alexis wärst du doch nur bei mir geblieben. Ich hätte dir ein Zuhause gegeben.
Dann passierte es. Mein neues Facebook-Konto wurde wieder gesperrt. Wegen Teilen von Inhalten mit sexuell expliziten Texten, hieß es. Es war wohl der Link zu meinen Alben.
Gab nun mein kleiner Dämon endlich Ruhe? Konnte ich meine Sexsucht besiegen?
Eines war mir klar, Alexis war wohl nur noch eine süße Erinnerung.
6. Exhibitionistin und Nutte
Alexis war nur noch eine süße Erinnerung. Dass sie eine Nutte war, hatte mich nie gestört. Vergessen würde ich sie nicht. Auch nicht ihre Fotos. Diese würden zusammen mit meinen Fotos wohl für immer im Internet zu sehen sein. Über den Link konnte ich die Homepage immer nur besuchen. Aber da ich das Passwort nicht kannte, waren auch meine Fotos nicht zu löschen. Aus der Anzeige der Klicks sah ich, sie wurde auch von anderen weiterhin besucht. Sicher wurde der Link von Andy und seiner Sexgruppe weitergegeben. Der Gedanke, dass jeder Besucher die Möglichkeit hatte, andere Personen zu meinen Alben einzuladen oder meine Fotos zu speichern und im Internet zu verbreiten, war nicht besonders beruhigend. Erst recht nicht, wenn ich an mein Foto als Hobbynutte dachte.
Mit diesen Gedanken beschäftigt, stand ich erregt vor dem Kleiderschrank. Was sollte ich für meinen Stadtbummel anziehen? Sollte ich mich dezent unauffällig kleiden oder.....?
Mein kleiner Dämon ließ keine Ruhe. Ja, sexy, auffällig sollte ich mich zeigen.
Dabei hatte ich mir doch vorgenommen, meine Sexsucht zu bekämpfen.
Vielleicht sollte ich mir wirklich eine Freundin suchen!!
Die Erinnerung an das geile Erlebnis mit zwei Männern, ihren zwei harten Speeren gleichzeitig, kam wieder hoch.
Jetzt hatte ich mich entschieden. Kein BH, kein Höschen, nur mit einem hautengen Pulli und dem kurzen Rock bekleidet, musterte ich mich im Spiegel. Eigentlich war der Lippenstift etwas zu grell. Aber nein, er passte zu meiner auffälligen Kleidung.
Vor Erregung hoben sich deutlich meine inzwischen harten Nippel hervor. Dabei hatte ich das eigentlich nicht nötig. Auch im Alltag war ich eine attraktive Erscheinung. Mit 33 hatte ich noch eine schlanke Figur, ein ebenmäßiges Gesicht, schulterlange, gelockte mittelblonde Haare, mittelstarken Busen, lange, schlanke Beine. Im Tennisclub, bei Partys, auf Geschäftsreisen mit meinem Mann, überall machte man mir Komplimente.
Schnell führte ich noch meine Liebeskugeln ein. Wie immer wollte ich ihre stimulierende Wirkung genießen.
Lange war ich nicht mehr mit einer U-Bahn gefahren. Die überfüllten Bahnen, besonders im Berufsverkehr, bedrückten mich. In meiner erregten Stimmung hatte ich heute den Wunsch nach eben dieser Nähe zu anderen.
Es war noch früh am Nachmittag. Sogar ein Sitzplatz war noch frei. In dem 4er Block saßen drei junge Männer. So zwischen 22-25 Jahre. Sofort bemerkte ich ihre Blicke, die dann auf meinen Brüsten hängen blieben. Verstohlen stießen sie sich gegenseitig an. Natürlich tat ich, als ob ich es nicht bemerkte. Meine Erregung konnten sie aber unschwer an meinen harten, hervorstehenden Nippel erkennen.
Der Mann rechts neben mir rückte etwas näher. Er berührte mich mit seinem Oberschenkel. Der Druck auf meinen Oberschenkel verstärkte sich unwesentlich. Sollte ich jetzt wegrücken? Aber dieses Ziehen in meiner Liebesgrotte ließ es nicht zu. Als sich sein Druck weiter verstärkte, überließ ich mich ganz meinen geilen Gefühlen.
Ermutigt durch mein passives Verhalten schob der mir gegenüber sitzende junge Mann ein Knie gegen meine Beine. Hitze stieg in mir hoch. Während wir uns gegenseitig in die Augen sahen, schob er es weiter zwischen meine Beine, die sich dadurch leicht öffneten. Gleich wird er feststellen, dass ich kein Höschen an habe, dachte ich noch, als er auch noch sein zweites Bein zwischen meine Beine schob. Mein Atem ging schneller. Ich holte tief Luft, als er mit seinen Knien meine Beine immer weiter auseinander schob. In seinen Augen sah ich das Aufblitzen, als sich ihm meine nackte Scham darbot. Auch sein Nachbar hatte es wohl jetzt bemerkt.
Dann hörte ich ihn „Meine Süße, wir müssen an der nächsten Station aussteigen. Du solltest uns begleiten.“ Mein kleiner Dämon machte einen Freudensprung, Widerstand zwecklos dachte ich und antwortete nur „Aber gern“.
Es war die Bahnstation Eschenheimer Tor. Zwei nahmen mich in ihre Mitte. So wie bei einer alten Bekannten hakten sie sich bei mir ein. Zielstrebig gingen sie zur Bockenheimer Anlage, einer Grünanlage direkt an der Innenstadt. Diese war teilweise mit dichten Sträuchern bewachsen. Mit Herz raste, meine Gefühle spielten Achterbahn als ich mit ihnen zwischen den Gebüschen verschwand. Schon zog der erste seine Hose aus. Er setzte sich ins Gras und zog mich herab. Mein kurzer Rock war kein Hindernis um sofort seinen harten Bengel in mir zu versenken. Mit einem tiefen Seufzer dachte ich, endlich wieder ein fremder Schwanz in meiner Muschi.
Auch die beiden anderen hatten inzwischen ihre Hose ausgezogen. Einer hielt mir seinen Schwengel direkt vors Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, leckte mit meiner Zunge seine Eichel ab. Während ich diese mit meinen Lippen umschloss, hob der dritte Teilnehmer hinter mir meinen Rock hoch. Er wird doch nicht, dachte ich noch, da spielte er mit einem Fingern schon an meinem Po.
Ich hörte noch seine Bemerkung „was hast du für einen geilen Arsch“, war aber zu sehr mit meinem Ritt auf dem harten Prügel unter mir und dem Stängel in meinem Mund beschäftigt. Erst als er mit seiner Zunge mein hinteres Loch leckte, dachte ich wieder an ihn. Er drückte mich noch vorne.
Meinen Pulli hatte ich inzwischen ausgezogen. Meine Titten wippten Thomas, der unter mir lag, direkt vor seinem Gesicht auf und nieder. Gleichmäßig im Rhythmus mit meinem Ritt. Der andere hatte sich gekniet, damit ich seinen Schwanz in dieser gebückten Stellung weiter mit meinem Mund bedienen konnte.
Mein Hintermann, oder sollte ich besser sagen, der über mir, schob langsam seinen frecher Bengel in meinen Hintereingang. Jetzt war ich ein Sandwich zwischen zwei jungen Männern. Ich stöhnte und, wegen dem Schwanz in meinem Mund, brach es sehr undeutlich aus mir heraus „Ja, benutzt mich! Macht aus mir eine versaute Hure! Spritzt eure Sahne in mich hinein.“
Immer schneller wurde der Rhythmus ihrer Stöße, immer geiler mein Ritt. Ich spürte wie ihre Schwänze zuckten, wie sie sich explosionsartig entluden und eine Woge mich erfasste.
Schnell, ohne sich von mir zu verabschieden, waren meine Besamer verschwunden. Ich hockte im Gras, war noch außer Atem. Aus meinen Löchern vorn und hinten tropfte der kostbare Saft, mein Mund quoll über. Genussvoll schluckte ich alles herunter. Meine Handtasche und die Liebeskugeln fand ich im Gras. Mit einem Taschentuch wischte ich mir die schlimmsten Spuren ab, zog meinen etwas verschmutzen Pulli wieder an und glättet meinen Rock.