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Sollte ich jetzt noch einen Bummel in der Stadt machen. Zur Zeill, der Haupteinkaufsmeile in der Innenstadt waren es nur wenige Minuten. Jetzt nachdem ich mich, eine seriöse Ehefrau, eben im Park von drei fremden Männern benutzen ließ? Aber warum eigentlich nicht. In diesem Outfit war ich eben keine anständige Dame.
Langsam bummelte ich an den Schaufenstern vorbei, betrachtete die Auslagen ohne in Wirklichkeit etwas richtig zu sehen. Die Gedanken waren woanders.
Eben noch war ich so richtig benutzt worden. Und schon wieder regte sich die Lust, wenn ich die Blicke der Männer sah. Ja, ich sah es ihnen an, ich hätte sie alle haben können. So erregt, machte ich mich schließlich auf die Heimfahrt.
Diesmal war die U-Bahn mehr als voll. Dicht gedrängt stand ich zwischen Männern und Frauen. Überall diese Tuchfühlung. Was ich früher verabscheute, heute genoss ich es. Wieder stieg eine unbändige Lust in mir hoch. Von allen Seiten wurde ich gedrückt, mein Busen, mein Po. Ich schloss die Augen und dachte, wäre das geil, wenn ich jetzt hier in aller Öffentlichkeit einmal so richtig durchgefickt würde!
An der nächsten Haltestelle wurde ich weiter geschoben. Plötzlich stand ich direkt vor einem Mann. Stand war da nicht der richtig Ausdruck, ich wurde gegen ihn gepresst. An meinen Brüsten in dem engen Pulli spürte ich die Knöpfe seines Hemds. Sofort wurden meine Nippel hart und fest.
Er sah mich an, seine Augen leuchteten. Unsere Gesichter waren bedrohlich nahe. Vor Erregung und unbewusst, fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen. Keine Sekunde und schon spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Niemand beachtete uns. Für die Umstehenden waren wir wohl ein Liebespaar.
Der Druck gegen meine Scham wuchs. Deutlich spürte ich seinen harten Schwanz. Inzwischen hielt er mich fest in seinem Arm. Die andere Hand wanderte abwärts an den Saum meines Rocks, zwischen meine Oberschenkel. Ich wusste, von da waren es nur wenige Zentimeter bis zu meiner nassen Grotte. Vor Erregung zitterte ich am ganzen Körper. Ich schloss die Augen, jetzt hatten seine Finger meine Schamlippen erreicht. Er hielt sofort inne, ich öffnete meine Augen und sah seinen erstaunten Blick. Kein Höschen, wollte er wohl fragen. Ich lächelte im zu, während er mit seinen Fingern wieder an meiner Scham spielte. Die Luft blieb mir weg und ich musste einen Schrei unterdrücken, als er meinen Klit berührte. Nun, so dicht an mich gedrängt, hatte er es bemerkt und massierte meinen Klit jetzt mit einem Finger intensiver. Alles drehte sich um mich, meine Beine drohten einzuknicken. Als er das Beben meines Körpers spürte und ein Orgasmus mich überflutete, verschloss er mir meinen Mund mit dem seinigen. So konnte zum Glück niemand meinen Schrei hören. Dabei spürte ich, wie sich sein Schwanz in seiner Hose ergoss.
Die U-Bahn hielt. Durch das Gedränge beim Aussteigen wurden wir auseinander gerissen. Schade, ich musste auch aussteigen. Ihn werde ich wohl nie mehr sehen.
Aber diesen Tag wollte ich noch nicht ausklingen lassen. Ich hatte meinen Mann betrogen. Da musste ich ihm doch auch etwas bieten.
Kaum kam mein Mann zur Tür herein, hob ich meinen Rock und bot ihm meine blanke Muschi an. „Komm, ich habe den ganzen Tag auf dich gewartet“ belog ich ihn. Während er seine Aktenmappe und seine Hose fallen ließ und in meiner nassen Furche eintauchte, flüsterte ich ihm ins Ohr „Wir haben es lange nicht mehr im Auto gemacht“.
„Ja, damals hatten wir ja auch noch keine gemeinsame Wohnung“ war seine Antwort.
Kaum hatte ich geantwortet „Ich möchte es aber gern noch einmal“, steckte er seinen Prügel wieder ein, nahm mich bei der Hand und draußen waren wir.
Jetzt saß ich im Auto neben ihm. Er fuhr in Richtung Autobahn. Auf einem Rastplatz, mitten zwischen parkenden LKW´s machte er halt. „Aber hier doch nicht“ flüsterte ich, flüsterte aus Angst, die Lkw-Fahrer könnten mich hören.
„Aber das ist doch, was wir beide wollen“ war seine Antwort.
Zum Glück war es inzwischen dunkel. Die Befürchtung, man könnte uns sehen, war eigentlich unbegründet. Horst klappte die Rücklehne meines Sitzes nach hinten. Er begnügte sich nicht damit, meinen Rock hochzuheben, er zog in aus. Ebenso den Pulli. Erstaunt registrierte ich, wie er beides nahm, ausstieg und in den Kofferraum warf. Natürlich ging dabei die Innenbeleuchtung an und ich lag nackt auf dem Liegesitz. Das Zuschlagen des Kofferraums und der Autotür hatten sicher einige Fahrer gehört. Jedenfalls gingen zunächst einige Beleuchtungen in den Fahrerkabinen an.
Unser Schiebedach war zwar geschlossen. Aber nur mit der Glasscheibe. So konnte man auch von oben in unser Auto sehen. Mir wurde bewusst, jetzt können mich alle nackt hier liegen sehen. Ein warmes Gefühl floss durch meinen Körper. Ja ich genoss es, von möglichst vielen gesehen zu werden.
Aber da war mein Mann über mir. Sein harter Stängel fuhr in meine zuckende Spalte. Inzwischen war es wieder dunkel im Auto. Horst reckte seinen Arm hoch, schon war die Beleuchtung auf Dauerbetrieb eingeschaltet. Die Vorstellung, alle Lkw-Fahrer würden jetzt zusehen, ließ mich immer heftiger die Stöße meines Mannes erwidern. Gleichzeitig knetete Horst meine Brüste.
„Ja nimm mich, zeig allen wie geil du mich machst, vögle mich!“ rief ich mehrmals. Seine Fingernägel krallten sich an meinen Titten fest. Der Schmerz entfachte eine noch größere Wollust in mir. Eine Hitzewelle wie von einem Lavastrom floss durch meinen Körper, während Horsts Schwanz immer tiefer in mich eindrang.
Der Gedanke an die Fahrer, die jetzt sicher zusahen, ließen mich vor Wonne erschauern. Dann brauste plötzlich ein Orgasmus über mich herein und ich schwebte in andere Gefilde.
Im Unterbewusstsein hörte ich lautes Händeklatschen. War ich in einem Konzert?
Da wurde ich hellwach, ich war doch in unserem Auto. Erschrocken über diesen vermeintlichen Applaus sah ich auf. Mein Mann saß auf seinem Platz, ich lag auf dem Liegesitz, nackt und auf dem Rücken. Meine Muschi war noch weit geöffnet und voller Ficksahne. Rund um unser Auto standen etwas 6 Männer und klatschten in ihre Hände. Sie hatten die Schwänze aus ihren Hosen geholt und zeigten sie mir mit der unmissverständlichen Andeutung als nächster bei mir einlochen zu wollen.
„Fahr schnell weg, bevor die uns überfallen“ rief ich Horst zu. Er winke den Männern freundlich zu und verließ den Rastplatz.
„Gib mir bitte meinen Pulli und meinen Rock“ bat ich Horst, als er an der Ausfahrt vom Rastplatz ankam. „Warum“ fragte er zurück, „ist doch schön, wenn dich alle nackt sehen.“
Jetzt war mir klar, warum er meine Bekleidung in den Kofferraum gebracht hatte. Er wollte mich allen nackt zeigen. Wenn er es so will, dann, dachte ich trotzig, kippte meinen Liegesitz wieder hoch und setzte mich aufrecht hin.
Horst fuhr auf der linken Spur und überholte laufend andere Autofahrer. Ich sah, wie alle nach meinen nackten Brüsten sahen. Manche hupten auch laut. Endlich die Ausfahrt. Aber statt nach Hause lenke Horst das Auto in die Innenstadt. Mit nur 20 km fuhr er mit eingeschalteter Innenbeleuchtung über die Zeill, kreiste durch das Bahnhofsviertel, durch Straßen mit möglichst vielen flanierenden Fußgängern. Autofahrer denen wir zu langsam fuhren, hupten und machten noch mehr Personen auf uns aufmerksam.
Nun, nackt am Badestrand war ich ja gewohnt. Aber im Auto, mitten in der Stadt, war etwas ganz anderes, erregender. Noch mehr aufgegeilt kamen wir endlich zu Hause an. Aber auch hier gab Horst mir meine Kleidung nicht zurück.
Er ließ mich tatsächlich vom Parkplatz nackt bis zur Wohnung laufen. Dort nahm er mich in seine Arme und meinte „Herrlich, wenn ich dich nackt allen zeigen kann. Am liebsten würde ich dich so auf den Geschäftsreisen meinen Kunden präsentieren“ lachte er. Uns war natürlich klar, dass dies nicht möglich war. Ich hatte eine anständige, solide Ehefrau zu repräsentieren. Erschrocken dachte ich, hoffentlich sieht niemand seiner Kunden meine Nacktaufnahmen im Internet.
Beide hatte uns dieser erotische Trip so erregt, an Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken.
Breitbeinig, meine Möse weit geöffnet, bot ich mich Horst dar. Immer wieder sollte er in diese verhurte Grotte eindringen, in diese bereits von mehreren Männern beschmutzte Spalte. Dabei umklammerte ich ihn „Nimm mich, fick mich, lass mich nie mehr los“ rief ich ihm zu. Er war meine Rettung, er sollte mich von meiner Lust auf andere Schwänze befreien. Erschöpft nach meinem vierten Orgasmus an diesem Tag schlief ich ein.
Nicht lange, dann war ich wieder hellwach. Mein Mund suchte Horsts Penis. Sofort wurde er hart. Horst stöhnte im Schlaf. Schon saß ich auf ihm, ritt auf seinem harten Prügel. Endgültig wach, erwiderte er meinen Ritt mit kräftigen Stößen. Tiefer und tiefer bohrte sich sein Liebesknochen in mich hinein. Ich krallte meine Nägel in seine Pobacken, stöhnte und schrie. Alles in mir, mein Körper schien zu bersten. Explosionsartig spritze sein Samen gegen meinen Muttermund. Da spülte auch mich mein nächster Orgasmus hinweg.
Lange lagen wir noch wach, küssten und streichelten uns, bis wir endlich erschöpft in einen tiefen Schlaf fielen.
Im Gegensatz zu meinem Mann hatte ich das Glück, den fehlenden Schlaf nachzuholen. Die Sonne schien bereits ins Schlafzimmer. Noch blinzelnd öffnete ich meine Augen. War das gestern ein verrückter Tag. Erst betrog ich im Park meinen Mann mit drei jungen Männern, hatte in der U-Bahn einen Orgasmus, wurde von Horst auf einem Parkplatz vernascht, nackt durch die Stadt gefahren und musste nackt bis zur Wohnung gehen. Eigentlich hatte ich diese Strafe verdient.
Aber war es denn eine Strafe?
Hatte ich mich nicht richtig wohl gefühlt, nackt angestarrt zu werden?
Gedanken die mir kamen, während ich noch selig in meinem weichen Bett lag.
Horst war doch so zärtlich zu mir. Seine Lippen die meinen Hals küssten, meine Nippel sachte drückten, seine Zunge, die diese Nippel leckten, die mich an meinen Klit zur Explosion brachte, ich seufzte vor Zufriedenheit.
Sein Penis, der in meine Grotte eindrang, der mich mit seinen Stößen zärtlich, aber sicher zum Orgasmus brachte, alles war so vertraut. Bei ihm fühlte mich geborgen.
Warum nur, warum gebe ich mich dann anderen Männer hin?
Warum dieses Verlangen, mich immer wieder von fremden Männern benutzen zu lassen?Warum will ich von allen nackt gesehen werden?
Besonders der Fick auf dem Parkplatz hatte es mir angetan. Was wäre gewesen, Horst hätte die Beifahrertüre geöffnet und zu den LKW-Fahrern gesagt, bedient euch? Ich erschauerte. Und doch, diese Vorstellung ließ mich nicht los. Nacheinander wären sie ins Auto geklettert, hätten sich mit ihren massigen, verschwitzten Körper auf mich geschmissen und mich hart mit ihren Speeren gestoßen bis mir Hören und Sehen vergangen wäre.
Schnell stand ich auf, um meinen Gedanken zu entfliehen. Im Bad legte ich mir ein dezentes Make-up auf und lächelte meinem Ebenbild entgegen „Ja, heute Abend wirst du, mein lieber Ehegatte, mal von mir vorgeführt.“
Mit meinem Plan wartete ich bis nach dem Abendessen. Es dämmerte, genau die richtige Zeit.
Nun zur Erklärung muss ich erläutern, wir wohnen auf der 1. Etage. Schlafzimmer und Wohnzimmer liegen an der Rückseite des Haus. Von dort sind es ca. 40 Meter bis zu der Rückseite der Häuser an der nächsten Straße. Sind die Vorhänge nicht zugezogen und das Licht an, können wir uns gegenseitig in Schlafzimmer und Wohnzimmer sehen.
Im Wohnzimmer hatte ich eine CD aufgelegt. Langsam im Rhythmus zur Musik tanzte ich vor meinem Mann. Er hatte es sich in einem Sessel mit einem Glas Wein gemütlich gemacht. Das Licht brannte, die Vorhänge hatte ich nicht geschlossen. Er saß mit dem Rücken zum Fenster und achtet nicht darauf. Gespannt wartete er, was ich wohl wieder vor hatte.
Ein Kleidungsstück nach dem anderen zog ich aus, schwenkte es ich ihm vor dem Gesicht hin und her. Erregt beobachtete ich, wie in den Häusern gegenüber die Fenster nach und nach dunkel wurden. Ich wusste, jetzt konnte man auch von den seitlichen und von den höheren Stockwerken direkt in unsere Zimmer sehen.
Meine Erregung steigerte sich, als ich den BH öffnete und meinen Brüsten die Freiheit schenkte. Meine Titten wippten auf und ab, meine Nippel wurden hart und fest, während ich vor Horst tanzte. Jetzt noch meinen Slip. Nass wie er war, hielt ich ihn Horst mehrmals unter die Nase. Ich bog meinen Körper nach hinten, streckte meine Scham in tanzenden, kreisenden Bewegung vor. Meine Augen geschlossen, genoss ich die Schauer die mich durchfuhren.
Eigentlich wollte ich meinen Mann vorführen, kam es mir wieder ins Bewusstsein. Ich nahm seine Hand, zog ihn aus dem Sessel hoch, knöpfte während tanzenden Bewegungen sein Hemd auf. Meine Zunge ließ ich verführerisch um meine Lippen kreisen, während ich den Gürtel zu seiner Hose öffnete. Er hatte nur Augen für mich, dachte noch immer nicht an eventuelle Zuschauer.
Schließlich stand er völlig nackt vor mir. Sein Penis hatte schon die richtige Festigkeit. Vor im niederkniend nahm ich ihn in den Mund. Dabei drehte ich ihn etwas seitwärts, damit auch alle seinen strammen Liebesspender durchs Fenster begutachten konnten. Horst stöhnt laut auf „Ja Baby tut das gut, weiter so. Was kann ich froh sein, mit dir verheiratet zu sein“.
Als ich spürte, wie seine Anspannung wuchs, sein Schwanz zuckte, hörte ich abrupt mit dem Lutschen, Lecken und Saugen auf. „Nein, nein, nicht aufhören, mach weiter“ rief er.
„Nein, mein lieber jetzt zeigst du mir, wozu dein Schwanz sonst noch nütze ist“ war meine Antwort. Ich beugte mich noch vorn, stützte mich mit meinen Händen auf dem Couchtisch ab und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.
Mit seinen Fingern fuhr er meine Spalte entlang, zog die Schamlippen auseinander und steckte seinen harten Ständer in meine bereits triefende heiße Lustgrotte. Herrlich wie meine Brüste bei jedem Stoß flogen. Mit einem verstohlenen Blick zum seitlichen Fenster stellte ich fest, ja genau die richtige Position. So konnten es alle genau verfolgen. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Immer schneller wurde der Rhythmus der Stöße. Schon spürte ich die Sahne einspritzen, da riss auch mich ein gewaltiger Orgasmus weg.
Noch lag ich erschöpft mit meinem Bauch auf dem Couchtisch, da hörte ich meinen Mann „verdammt, du hast vergessen, die Vorhänge zu schließen“. Dabei stürzte er zum Fenster und zog sie zu.
„Wieso vergessen, du willst doch, dass uns alle nackt in Aktion sehen“ antwortete ich. „Aber doch nicht hier, vor unseren Nachbarn. Ich traue mich ja nicht mehr, sie anzusehen“ hielt er mir vor.
Auf meinen Einwand „Du hast mich gestern doch auch nackt zum Haus laufen lassen“ hatte er nur eine schwache Antwort „Dich dürfen alle nackt sehen, aber mich doch nicht.“
Mit zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten hatten wir uns schnell wieder versöhnt.
Die Liebeskugeln mit ihrer stimulierenden Wirkung waren inzwischen mein täglicher Begleiter. So wurde ich immer süchtiger nach Sex, auch wenn ich inzwischen kaum noch ans Internet dachte. Jeden Tag versuchte ich, meinen Mann mit einer neuen Idee zu überraschen. Ich wollte ihm eine leidenschaftliche Liebesdienerin sein. Vielleicht wollte ich auch nur mein schlechtes Gewissen besänftigen, meine Lust auf weitere Sexabenteuer unterdrücken.
Unverhofft wurde ich wieder ans Internet erinnert. Eine Einladung landete in meiner Mail-Box. Eine Internet Einladung von einer Frau!?!?
Neugierig folgte ich ihr und landete in der Anmeldung für Twitter.
Noch war ich im unentschlossen. Sollte ich, sollte ich nicht. Wie immer siegte der kleine Dämon in mir. Würde ich jetzt wieder süchtig??
7. Der erste Kunde
Wer war diese Frau, die mir die Einladung für Twitter geschickt hatte?
Meine Neugier war geweckt, die Versuchung zu groß, da konnte ich nicht widerstehen!!
Mit meiner Anmeldung bei Twitter begann eine neue Episode in meinem Liebesleben.
Zunächst gab ich nur einen Nicknamen an. Die Aufforderung, ein Profilfoto zu laden, ignorierte ich. Damit hatte ich bisher schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb legte ich zunächst das Profil inkognito an, damit ich nicht erkannt wurde.
Was ich dann sah, überraschte mich. Twitter, ein weltweites soziales Netzwerk hatte ich mir anders vorgestellt. Vielleicht lag es an der Einladung. Jedenfalls landete ich scheinbar in einem Bereich, wo erotische und pornographische Fotos und Texte üblich waren und offen gezeigt wurden.
Nach einem weiteren Klick war ich auf der Profilseite von Simone Petra, der Frau, die mich eingeladen hatte. Ja, ihre Fotos gefielen mir. Eine hübsche, dunkelhaarige junge Frau. Ihr unverschämt frecher Blick hatte es mir angetan. Und wie sie im Titelfoto keck ihren kurzen Rock hob.
Könnte sie meine neue erotische Freundin werden?
Aber woher hatte sie meine E-Mail-Adresse, um mir eine Einladung zu schicken? Von wem musste sie von mir?
Dann sah ihre Tweets.
Der erste Tweet mit dem Text
brauche heute Frauen und Männer für ne wix party real und einem Foto von mir. Es zeigte mich sitzend mit nackten Brüsten. Die linke Brust mit einem Schiffsanker tätowiert. Ein weiterer Tweet hatte folgenden Text: Im langweiligen Ehealltag gefangen suche ich Spaß und Abwechslung in meinen Leben. Wer bringt mich zum Leuchten und...mit vier weiteren Fotos. Ein Foto zeigte mich im BH.
Meine Gedanken überschlugen sich. Woher hatte Simone diese Fotos. Wieso veröffentlichte sie Fotos von mit und bot mich zum Sex an, ohne sich mit mir abzustimmen?
Schauern durchfuhren mich. Nicht vor Entsetzen, nein es erregt mich. Woher kannte mich Simone? Woher konnte sie wissen, was tief in mir verborgen schlummerte?
Woher kannte sie den kleinen Dämon in mir, der so gerne ein solches erotisches Leben der Abwechslung führte?
Ich schloss die Augen, Wärme durchflutete mich. War das meine Bestimmung?
Sollte ich mich wirklich von Simone an Männer und Frauen vermitteln lassen?
In einer Email bat ich Simone um eine Erklärung. Sofort erhielt ich als Antwort diese Nachricht:
„Ich führe nur die Aufträge von Dr.Dominus aus. Deine Fotos hast du ihm zur Veröffentlichung überlassen. Sie dienen nur zur Werbung für unsere Agentur. Du wirst nicht angeboten, kannst aber gern wegen Terminen für erotische Treffs bei Dr.Dominus anrufen. Seine Telefonnummer ist dir bekannt.“ Natürlich erinnerte mich sofort an meine früheren Mails mit Dominus.
Ihm hatte ich leichtsinnig meine Fotos überlassen. Schon spürte ich die Feuchtigkeit aus meiner pochenden Spalte laufen. Die Richtigkeit seiner Aussage „zwischen deinen Beinen ist das Paradies “ hatte ich inzwischen mehrmals erlebt.
Ja, ja, ich will es immer wieder erleben, waren meine Gedanken, während ich bereits mit meinem Zeigefinger zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr. Oh, wie nass ich da war! Schon leckte ich meinen Finger ab, kostete meinen süßlich-herben Saft. Mit zwei Fingern der linken Hand drückte ich meine Schamlippen auseinander und leckte immer wieder den mit dem rechten Zeigefinger aufgenommen Fotzensaft ab. Nein, ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mit zwei Fingern rieb ich meinen Kitzler und stöhnte immer lauter. Mit mehreren Fingern der anderen Hand fuhr ich in meiner Grotte auf und ab. Schon spürte ich einen Orgasmus nahen und überließ mich ganz meinen Gefühlen.
Wow, was waren das hier bei Twitter geile Profile! Überall nackte Haut, unverhüllte Schwänze, offen gezeigte Geschlechtsakte! Endlich konnte ich mich auch nackt im Internet zeigen. Sofort ergänzte ich mein Profil durch ein freizügiges Profil- und Titelbild.
Da Twitter einen Link zu einer anderen Homepage zuließ, trug ich hier die Adresse zu meinem Alben bei Myalbum ein. Alle sollten meine Fotos sehen, mich nackt betrachten können. Danach wartete ich erregt, welche Reaktionen auf meine Fotos erfolgten.
Bereits am nächsten Tag erhielt ich zahlreiche Meldungen von Männern die mir folgten und die sich mein Profil angesehen hatten.
Bei Simone fand ich einen weiteren Tweet mit dem Text
im langweiligen Ehealltag gefangen suche ich........ Diesmal mit vier Nacktfotos nur von mir. Eins dieser Fotos war dieser entwürdigende Hobbynuttenausweis mit einem Foto und allen Daten von mir, Namen, Alter, Wohnort, Größe, Gewicht, Brust und Email-Adresse. Es war das Foto, welches Alexis in mein Album eingestellt hatte. Simone musste ihn von dort heruntergeladen haben.
Wieder erschauderte ich mich. Waren es Schauern des Entsetzen oder Schauern der Lust? Entsetzt, von einem Bekannten entdeckt zu werden? Ich hätte mich dagegen wehren können, verlangen die Fotos sofort zu entfernen. Aber mein kleiner Dämon in mir siegte und triumphierte. Meine Lust schwemmten alle Bedenken weg.
Nur einige Tage später erhielt ich eine Postkarte an meine Mail-Adresse.
Es war eine Postkarte mit einem Foto von mir aus meinem Album mit dem Text:
„Ficktermin für dich 250 €.“ Absender war Dominus.
Sofort spürte ich wieder dieses Verlangen nach geilem, wildem Sex. Nein, nicht wegen des Geldes. Dieser Hauch von Verruchtheit war es, was mich fesselte. Musste ich dazu eine gewerbliche Hure werden?
Eine Nutte, die jeder benutzen kann?
Wollten das Dominus und damals Alexis? Alexis war wohl nur der Lockvogel von Andy gewesen.
Aber warum wollten sie mich mit meinen 33 Jahren noch zu Hure machen, fragte ich mich. Es gibt doch so viele junge hübsche Prostituierte?
Diese Lust, die mich bei diesen Gedanken überfiel, wurde ich nicht mehr los. Es war diese Sehnsucht, mich wie eine Dirne verkuppeln zu lassen.
Wild entschlossen rief ich Dominus an. Seine Stimme traf mich bis ins Mark. Bisher hatte ich nur ein Foto von ihm gesehen. Er war kein besonders attraktiver Mann. Mit seinem Kinn- und Schnurrbart war er nicht mein Typ. Aber diese Stimme, samtweich, verführerisch und trotzdem bestimmend. Dabei spürte ich eine Gänsehaut, welche sich mit Hitzewallungen abwechselte.
Dieser Stimme, die jetzt sagte „Hanna, wunderbar, dass du mich endlich anrufst. Mein Angebot steht immer noch. Ich heirate dich und du wirst die bekannteste Liebesdienerin. Du wirst mit mir die ganze Welt kennenlernen, Paris, New York, Dubai“, wie sollte ich ihr widerstehen.
Bei der Erwähnung Dubai dachte ich sofort an Orient und Alexis.
Hatte Dominus etwas mit Alexis zu tun? Vielleicht würde ich es später erfahren, wenn ich mit ihm in Kontakt blieb. Ich durfte den Kontakt zu ihm nicht abbrechen.
So fragte ich nur „Wieso willst du unbedingt mich, du kennst mich doch gar nicht?“
„Du bist eine attraktive, elegante Frau welche sich auf dem gesellschaftlichen Parkett sicher bewegt, eine Frau in den besten Jahren, eine Frau die das Paradies zwischen ihren Beinen spürt“ war seine Antwort.
Woher wollte er das wissen? Von Alexis?
Dann kam seine Angebot „Ich habe einen interessanten Termin für dich. Ein Geschäftsmann im Frankfurter Hof. Wie du dort auftrittst, brauche ich dir nicht zu sagen, du kennst dich in dieser Umgebung aus. Wenn du zustimmst, dann sei bitte um 13:00 im Restaurant. Er hat dort einen Tisch bestellt.“ Er nannte mir den Namen.
Wieso diese Bemerkung, du kennst dich in dieser Umgebung aus? Was wusste er sonst noch alles über mein privates Umfeld? Bespitzelte er mich? Sollte ich wirklich zustimmen? Gab es dann noch ein Zurück oder war ich dann endgültig von ihm abhängig? Der kleine Dämon in mir war nicht mehr zu bremsen und ich sagte zu.
Erregt saß ich am nächsten Vormittag nach einem ausgiebigen Bad vor dem Spiegel. Meine Schamhaare, die seit dem Urlaub wieder so schön dicht geworden waren, hatte ich mir bereits rasiert. Schön glatt und schamlos fand ich mich und strich mir immer wieder über den so glatten Schamhügel. Dabei konnte ich kaum meine Lust unterdrücken, mit meinen Finger den Klit oder meine Spalte zu verwöhnen.