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Aber das musste warten. Ein Geschäftsmann namens Jörg wartet auf meine Dienste. Schick wollte ich für meinen Auftritt im Frankfurter Hof, dem Fünf-Sterne Hotel in der Frankfurter Innenstadt, sein. Schick genug, um die Aufmerksamkeit zu erregen, aber nicht aufzufallen.
Ich wählte einen roten BH und einen roten Slip aus. Statt einer Strumpfhose zog ich Strümpfe an, die mit Strapsen gehalten wurden. Dazu wählte ich ein elegantes, bunt geblümtes Kleid aus, welches bis kurz über die Knie fiel. Ein langer Schnitt zeigte beim Gehen genügend von meinen schlanken langen Beinen. Hinten war es bis zur Schließe meines BH ausgeschnitten und betonte meinen sonnengebräunten Rücken. Im Ausschnitt vorne konnte man die Ansätze meiner Brüste noch erkennen. Jetzt fehlten nur noch meine roten Schuhe mit den hohen Absätzen. Für Finger- und Fußnägel hatte ich einen zu den Schuhen passenden roten Nagellack und mein Make-up sehr dezent gewählt.
Das Wetter ließ es zu. Deshalb fuhr ich mit dem offenen Cabrio im Frankfurter Hof vor und übergab den Schlüssel mit einem entsprechenden Trinkgeld dem Portier zum Parken des Wagens. Ein Kellner geleitete mich zu dem Tisch meines Gastgebers.
Schon von weitem sah ich, wie ein Mann, etwa Anfang 50, am Tisch aufstand und mir entgegen blickte. Sicher erkannte er mich nach einem Foto, einem Foto aus der Kartei von Dominus.
Das war also Jörg. Seine Augen strahlten mich an und er hauchte mir zur Begrüßung einen leichten Kuss auf meine Wangen mit den Worten „Hanna, schön dass du dir frei machen konntest.“ Nachdem sich der Kellner entfernt hatte, ergänzte er „Dominus hat mir nicht zu viel versprochen. Du bist noch attraktiver als auf den Fotos. Ich freue mich auf einen schönen Nachmittag mit dir.“
Jörg war nicht nur charmant. Er war schlank, ca.190 groß muskulös. Seine Art zu sprechen, sich zu bewegen gefiel mir.
Schon spürte ich das Ziehen in meinem Bauch, den Pulsschlag in meiner Spalte. Er erzählte von einem erfolgreichen Geschäftsabschluss, den er jetzt mit mir feiern wollte. Ob mein Mann, wenn er allein auf Geschäftsreisen ist, sich auch eine Hure mietet, musste ich spontan denken, während Jörg von seiner Familie, von seinen Kindern, die er jetzt bald wieder sehen würde, erzählte. Dabei betrachte ich lächelnd seine vollen Lippen. Es war ein Gespräch, wie ich es von den Geschäftsessen mit meinem Mann her kannte. Nur diesmal war ich nicht die Ehefrau eines Geschäftsfreundes, diesmal war ich eine Hure. Eine Hure, die er gebucht hatte, kam es mir heiß in Erinnerung. Erregende Schauer jagten durch meinen Körper.
Ja, für deine 250 Euro plus dem Essen und sicher einer Provision für Dominus erwartest du einiges, dachte ich bei mir. Gern werde ich versuchen, deine Wünsche zu erfüllen.
Die Auswahl der Getränke und der Speisen überließ ich Jörg.
Während ich den frischen, italienischen Salat aß, Jörg mit dem lieblichen Rotwein zuprostete, hatte ich einen Schuh abgestreift. Mit der Zehenspitze fuhr ich ihm unter dem Tisch langsam an der Innenseite seines Beines hoch. Schon merkte ich, wie er in seiner Erzählung stockte und er den Atem anhielt. Tief in seine begehrlich aufleuchtenden Augen blickend, legte ich meinen Fuß jetzt auf seinen Schoß. In seiner Hose begann ein reger Betrieb. Sein Schwanz fing an hart und fest zu werden.
Schnell nahm ich meinen Fuß herunter, als der Kellner mit unserem Essen kam. Die Gespräche stockten, während wir beide uns beim Essen lüsternen ansahen.
Ohne große Worte waren wir uns einig, wir sollten die Örtlichkeit wechseln. Jörg signalisierte der Bedienung, dass sie den Nachtisch und eine Flasche Champagner auf sein Zimmer bringen sollte.
Wir gingen zielgerichtet auf den Aufzug zu. Er war bereits da und leer. Jörg drückte die Etage und bereits im Aufzug konnten wir nicht voneinander lassen. Oben angekommen, schloss er die Zimmertür auf. Schon lag ich wieder in seinen Armen und wir küssten uns innig. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Unsere Zungen spielten miteinander. Wärme durchfloss meinen Körper und ich war bereit, mich ihm völlig hinzugeben.
Der Keller klopfte und brachte die Getränke und den Nachtisch. Kaum hatte sich die Türe hinter ihm geschlossen, ging ich auf Jörg zu, löste ihm Gürtel, Reißverschluss und streifte ihm Hose, Slip, Socken und Schuhe ab. Dabei kniete ich mich, nahm seinen prallen harten Riemen in die Hand und küsste sanft die Spitze. Dann rieb ich ihn gleichmäßig und fest, schaute ihm in die Augen und sagte „zum Tiramisu brauche ich noch etwas Sahne“. Seinen Schaft immer erneut tief in mich saugend, seine Eier knetend, rief ich ihm erregt zu „Ja, ja spritz deine Sahne tief in meinen Rachen.“ Er hielt meinen Kopf, seine Hände vergruben sich in meinen Haaren. Schon spürte ich das Pochen seines Riemens. Ein unendlicher Strom seiner Sahne spritze in meinen Mund. Mit meinen Lippen hielt ich seinen Schwanz fest umschlossen, damit nichts von dem kostbaren Saft verloren ging.
Mit dem Sperma auf meiner Zunge fuhr ich mir genussvoll über die Lippen. Ich ließ ihn den mit seinem Liebessaft gefüllten Mund sehen und schluckte alles mit Verzückung in meinen Augen langsam herunter. Dabei zog ich mein Kleid aus, indem ich es einfach nach unten fallen ließ. Da stand ich vor ihm in meinem roten BH, roten Slip, den Strapsen und roten Schuhen. Er presste mich an sich, während er mir den BH öffnete. Meine Nippel standen hart ab. Er nahm sie abwechselnd zwischen seine Lippen und weitere Schauer der Lust überfielen mich.
Ich löste mich von ihm und setzte mich aufs Bett. Jetzt war er es, der vor mir kniete und mir die Strümpfe von den Strapsen löste. Eine Welle der Erregung nach der anderen überkam mich, während er mir so langsam die Strümpfe auszog und dabei seine Hände die Innenseiten meiner Beine streiften. Ich konnte es kaum erwarten, bis er mir auch den total nassen Slip auszog. Jetzt kniete er zwischen meinen Beinen, seine Zunge fuhr über meinen Schamhügel, über die Schamlippen und drängte sich fordernd dazwischen. Mein Stöhnen wurde lauter, als er meine Schamlippen mit den Händen auseinander zog und die Zunge sich tiefer in der Spalte hin und her bewegte. Dann endlich berührte sie meinen Klit. Wie ein elektrischer Schlag erwischte es mich und ich konnte einen lauten Schrei nicht unterdrücken.
„Bitte nimm mich, sonst komme ich noch so“ rief ich.
Er hörte nicht auf mich. Eine Orgasmus Welle nach der anderen rollte über mich hinweg. Trotzdem bearbeitete er immer weiter meinen Klit mit seiner Zunge und mit seinen Fingern. Ein Gefühl der Ohnmacht erfasste mich. Völlig hilflos war ich ihm ausgeliefert und ich wimmerte nur noch „ich halte es nicht mehr aus, höre bitte, bitte auf.“ Vollkommen erschöpft blieb ich schließlich auf dem Bett liegen.
Aber wir hatten noch nicht genug. Jetzt völlig nackt, standen wir da, pressten unsere Körper aneinander. Mit der einen Hand fingerte er meine Muschi, die andere krallte er in meine Pobacken. Seinen geilen Schwanz hielt ich in der Hand und fuhr seinem Schaft auf und ab entlang. Mit der anderen Hand hatte ich mich ebenfalls in seine Pobacken gekrallt.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor...... oder waren es nur Sekunden?...... während wir uns innig küssten. Seine Zähne bissen leicht auf meine Unterlippe, knabberten an meinen Ohrläppchen.
Schließlich zog mich Jörg aufs Bett. Er nahm die Flasche Champagner aus dem Sektkübel und öffnete sie. Das mir angebotene Glas hatte ich auf Anhieb geleert. Dann nahm er zunächst Sekt in den Mund und ließ ihn abwechseln über meine Brüste laufen. Mit Eiswürfeln aus dem Sektkübel fuhr um meine Nippel. Meine Brüste spannten sich, die Nippel wurden hart und fest und ich stöhnte leise vor Wonne.
Immer wieder nahm er Sekt in den Mund und spritze mir eine volle Ladung Sekt in die Muschi. Dieses Kribbeln in meiner Spalte löste weitere Schauer der Lust in mir aus.
Wir legten und beide seitlich in die 69 Position. Während ich mit der einen Hand seinen Schanz fest umschloss und mit der anderen die Eier massierte, leckte er meine Muschi. Mit einem Schluck Sekt in meinem Mund blies ich seinen Schwanz und leckte ihm seine Eichel. Seine Zunge drang er immer tiefer in meine Muschi ein. Aus dieser strömte bereits mein Liebessaft. Er saugte mir den Saft aus der Spalte. Dann legte er mich auf den Rücken. Jörg drehte sich um und kam zwischen meine Schenkel. Er setzte seine Eichel an meinen Klit. Mit der Eichel fuhr er durch meine Spalte, während ich versuchte seinen Schwanz in meiner Spalte zu halten. Doch er zog ihn immer wieder zurück und drückte seinen Liebesdiener so in meine Spalte, dass er mit der Eichel meinen Kitzler berührte. Er rieb ihn fester und fester. Hierbei versuchte ich meine Schenkel zusammen zu drücken. Mit der Zunge spielte er an meinen Nippeln.
Er spürte meine Erregung, meine Atmung wurde schneller. Er drückte seinem Schwanz nach unten. Endlich spürte ich seine Eichel am Eingang meiner Muschi. Ich stemmte mich ihm entgegen. Mit jedem Stoß drang er jetzt tiefer ein. Seinen Rhythmus annehmend, presste ich ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen. Immer schneller wurde unser Rhythmus, mein Gegendruck immer stärker. Meine Muschi zog sich zusammen, meine Atmung schwerer, die Nasenflügel bebten. Meine Hände verkrampften sich in seinen Pobacken. Wieder spürte ich einen Orgasmus kommen und mit einem lauten Schrei schrie ich meine Lust heraus. Mein ganzer Körper bebte und ich blieb erschöpft liegen.
Jörg hatte seinen zweiten Höhepunkt noch nicht erreicht. Noch hatte er ein steifes Rohr. Er setzte sich auf mich und legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Drückte diese zusammen und rieb ihn hin und her. Jedes Mal, wenn die Eichel oben raus sah, kam Sekret heraus. Mit seiner versabberter Eichel rieb er an meinen Brustwarzen.
Nun kniete er sich neben mich, ich nahm seinen Penis in den Mund und massierte ihn kräftig mit meinen Händen. Das war es, was er jetzt brauchte. Sein ganzer Körper vibrierte, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Noch zweimal kräftig mit der Hand und dann spritzte er ab. Die erste Ladung Sahne landete mitten in meinem Gesicht, die zweite auf dem Hals und die dritte zwischen den Brüsten. Den Rest verrieb ich auf meinem Körper. Mit der Zunge leckte ich alles, was ich erreichen konnte, genussvoll ab.
Nach einer Erholungspause tranken wir dann noch den Rest Sekt. Leider musste ich mich nach einer erfrischenden Dusche verabschieden. Meinen roten, nassen, nach meinem Saft duftenden Slip ließ ich als Erinnerung für Jörg im Bad liegen.
Die Frage von Jörg nach meiner Telefonnummer ließ ich unbeantwortet. Erst jetzt verriet ich ihm, dass auch ich verheiratet bin und verwies ihn an Dominus. Mit der Bemerkung „Du bist viel mehr wert als vereinbart. Dein Mann kann glücklich sein, eine solche erotische Ehefrau zu haben“, steckte er das Geld in meine Handtasche.
Zu Hause sah ich es, er hatte mir fünfhundert Euro zugesteckt. Aber noch wollte ich keine bezahlte Hure sein. Obwohl, das musste ich mir eingestehen, es in einem solchen Rahmen, erregend und interessant war. Das Geld für den Liebesdienst spendete ich aber am nächsten Tag der Krebshilfe.
8. Lustzofe
Die Geister die ich rief......Was ich anfangs befürchtete, aber in den Hintergrund gedrängt hatte, es wurde wahr.
Es war beim Sommerfest unseres Tennisvereins. Wie immer wurde nach dem Grillen und nach reichlich Alkohol wild getanzt. Endlich hatte Walter es geschafft und mich zum Tanz aufgefordert.
Walter ist nicht nur sportlich und einer unserer besten Tennisspieler, er ist ein attraktiver Mann im besten Alter von 35 Jahren. Nur, er gilt auch als Playboy, der jeder hübschen Frau nachstellt. Nicht nur, dass er schon zweimal geschieden war, er war auch schuld an manchem Ehestreit. Das war auch ein Grund, weshalb ich bisher jeden Flirtversuch von ihm ignorierte. Aber einen Tanz konnte ich ihm als Mitglied unseres Vereins nicht verweigern.
Jetzt tanzte er also mit mir. Er versuchte mich eng an sich heranzuziehen und ich versuchte einen großen Abstand zu wahren. Wieder startete er einen Versuch indem er meinte „Hanna, wie wär‘s mal mit uns beiden. Es ist so ein herrliches Wetter, gemacht für eine Liebesnacht.“
Und meine Antwort lautete wie immer „Du weißt, ich bin glücklich verheiratet“.
„Ich weiß, leider, aber ich möchte doch so gern einmal bei die einlochen“ kam es zurück.
„Einlochen kannst du auf einem Golfplatz so oft du möchtest, aber nicht bei mir“, wies ich ihn zurück.
Da flüsterte er mir diese verhängnisvolle Antwort ins Ohr, die mein ganzes Leben verändern sollte:
„Oder sollte ich einmal bei Simone für einen Termin mit dir anfragen?“
Für eine Schrecksekunde setzte mein Herz aus, ich kam aus dem Rhythmus, strauchelte und wäre wohl auch noch gestürzt, hätte Walter mich nicht so fest im Arm gehalten. Meine Augen weiteten sich vor Schreck und ich sah seinen triumphierenden Blick, während er meinte „Oh, meine unnahbare Hanna hat scheinbar kleine Geheimnisse. Was sagt denn dein Mann dazu?“
Da waren sie also, die Geister die ich rief, jetzt musste ich... ja was?...... wohl eine süße Miene zum bösen Spiel machen. Krampfhaft überlegte ich, suchte nach einer Antwort.
Wenn er nur nicht so ein Playboy wäre, wenn er verschwiegen wäre, attraktiv ist er ja und wohl auch gut im Bett. Man nennt ihn sicher nicht umsonst Mister Sexprotz. Ein kleines Sexabenteuer mit ihm würde mich schon reizen.
Ich war ihm eine Antwort schuldig und sagte leichthin „Männer müssen nicht alles wissen, besonders nicht was wir beide machen.“
„Soll das eine Zusage sein?“ kam sofort seine Frage.
„Wenn wir uns irgendwo treffen, wo uns niemand kennt und es unser Geheimnis bleibt“ hörte er wohl zu seinem Erstaunen von mir.
An diesem Abend tanzte ich noch öfter mit ihm. Und ließ es auch zu, dass wir dabei öfter auf Tuchfühlung kamen. Jetzt, da ich meinen Widerstand aufgegeben hatte, erregten mich seine Berührungen. Die Lust sich ihm hinzugeben, stieg bei jedem Tanz.
Nach zwei Tagen rief er an und nannte mir für unser Treffen ein kleines Hotel außerhalb von Frankfurt.
Mittags fuhr ich los. Mit meinem Navi hatte ich das Ziel schnell gefunden. Ein kleines, nicht sehr ansprechendes Hotel, rote Leuchtreklame, rote Vorhänge. Mein Auto parkte ich abseits in einer Nebenstraße. Man konnte ja nie wissen, wer es sonst bei diesem Hotel erkennen würde.
Es erwartet mich keine Hotelhalle. Eine kleine Diele mit einem Tresen, wie in einer Kneipe. Dahinter ein lässig gekleideter Mann. Ich fragte nach Walter, natürlich mit seinem Familiennamen.
„Er erwartet dich in Zimmer Nr......“ hörte ich seine Antwort. Wo bin hier gelandet, er sprach mich einfach mit du an und zeigte auf die Treppe. Kein Aufzug. Mein Herz klopfte, als ich an der Tür in der 1. Etage klopfte.
Da stand er nun vor mir, Walter, dieser Schürzenjäger. Sein wievieltes Opfer würde ich wohl sein! Mich schauerte es. Das Zimmer war ganz in Rot gestaltet, rote Vorhänge, rote Bettbezüge, rote Lampen. Und fast mitten im Raum ein ca. 1,40 cm breites Bett. Bin ich hier in einem Bordell, fragte ich mich und dann auch Walter. Heiß und kalt wurde es mir bei diesem Gedanken.
„Bordell würde ich es nicht nennen, eher Stundenhotel oder Absteige“ gab er zu.
„Die meisten Zimmer sind wohl von einigen Damen fest angemietet. So wie Simone dich auf ihrer Homepage ankündigt, dürftest du es ja kennen.“
Laut protestierte ich „Das mit Mona ist ein Missverständnis. Mich kann man nicht über sie buchen.“
An seiner Miene sah ich, er glaubte es mir nicht. Laut sagte er „Ich kann es kaum glauben, Hanna, die Unnahbare, die glücklich Verheiratete, die von allen als treue Ehefrau gesehen wird, ist jetzt mit mir in einer Absteige.“
Eiskalt traf mich diese Bemerkung. Gleichzeitig spürte ich diese wahnsinnige Lust auf einen harten Schwanz in mir hochsteigen und wusste, jetzt hatte ich eine Grenze überschritten. Ohne weiter über die Konsequenzen nachzudenken, trat ich auf Walter zu, umklammerte und küsste ihn. Meine Zunge drängte ich zwischen seine Lippen, die sich öffneten und seine Zunge freigaben. Mit meiner Aktivität überraschte ich ihn völlig, ihn den Frauenheld, den Casanova.
Das dauerte aber nur einen kurzen Augenblick und schon übernahm er die Initiative. Er knöpfe meine Bluse auf, öffnete meinen BH und schon hielt er meine Brüste in seinen Händen. Eine Welle der Erregung ging durch meinen Körper. Die Vorstellung, mich diesem Lüstling zu überlassen, machte mich schwindlig.
Seine Zunge, die meine Nippel leckten, sein Mund, der an ihnen saugte, die Zähne, die sie leicht bissen, ließen eine ungeahnte Wonne in mir hochsteigen. Da ahnte ich bereits, ich werde ihm verfallen. Noch stand ich zitternd vor Erregung vor ihm, als er mir den Rock öffnete, ihn nach unten fallen ließ, in die Hocke ging, um auch meinen Slip auszuziehen. Ich schloss die Augen, als seine Zunge meine Scham berührte, sich zwischen meine Schamlippen drängte. „Ja, ja“, rief ich laut „mach weiter, nimm mich, ich gehöre jetzt dir.“
Ich zuckte zusammen, als seine Zunge meinen Klit fand, meine Muschi drängte sich ihm entgegen. Mit zwei Fingern fingerte er meine Spalte, während er mit der Zunge weiter meinen Klit bearbeitet. Laut stöhnend spürte ich bereits die erste Welle eines Orgasmus nahen.
Walter ließ mich aufs Bett fallen und zog sich aus. Auf dem Rücken liegend, meine Beine gespreizt, sah ich ihm entgegen. Sein Schwanz ragte hart und lang hervor. In Erwartung dieses strammen Riemens spürte ich weitere Schauer in meinem Bauch. Endlich lag er halb auf, halb neben mir. Aber statt wie von mir erwartet, seinen Penis in mir zu versenken, spürte ich überall seine Zunge, in meinen Ohren, an meiner Nase, auf meinen Lippen, abwärts wandernd zu meinen Brüsten. Seine Zunge spielte an meinen Nippeln, umkreisten sie. Dabei konnte ich es kaum noch aushalten, wartete auf seinen harten Schwanz.
Stöhnend rief ich ihm zu „Mach weiter, nimm mich, ich will deinen Riemen in meiner Spalte spüren.“
Walter ließ sich nicht beirren. Langsam wanderte er mit seiner Zunge zu meinem Bauch, kreiste in meinem Bauchnabel und löste weitere Schauer bei mir aus. Mit einem Finger, nein mit dem Nagel des Fingers fuhr er an den Innenseiten der Oberschenkel hinauf. Ich zitterte vor Geilheit. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, drangen seine Finger bis zu meiner Scham vor.
Jetzt fuhr er mit dem Schwanz zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Wann endlich erlöst du mich, schrie es in mir. Als er in meine Spalte eindrang, blieb mir die Luft weg und ich spürte schon wieder eine Orgasmuswelle. Immer wieder stieß er zu und jedes Mal rollte eine Welle über mich. Als er endlich abspritzte, als ich spürte wie sein Samen mich ausfüllte, flog ich mit meinem Orgasmus davon.
Erschöpft lag ich neben ihm. Er brach als Erster das Schweigen und meinte
„Ich habe schon viele Frauen gehabt, aber noch nie eine wie dich. Eine Frau wie du, die schon bei den ersten Berührungen einen Orgasmus bekommt. Deinen Mann habe ich schon immer beneidet, jetzt beneide ich ihn noch mehr. Von heute an wirst du ihm aber nicht mehr allein gehören. Er muss dich ab jetzt mit mir teilen.“
„Wie stellst du dir das vor“, war meine Frage.
„Ganz einfach, mittags wirst du mich befriedigen und abends deinen Mann“ meinte er.
Er hat Recht, dachte ich bei mir und freute mich schon darauf, meine von Walter benutze Muschi heute Abend meinem Mann anzubieten. Oh, wenn dieser wüsste, dass sein härtester Tenniskonkurrent meine heiße Möse schon vollgespritzt hat.
Noch wollte ich mich nicht von Walter verabschieden. Mit meinem Mund brachte ich seinen kleinen Freund wieder auf Schwung. Schnell war er wieder hart und schon saß ich auf ihm. Senkte ganz langsam meine Scham über ihm und ließ seinen Liebling ein meiner nassen Grotte verschwinden. Tat das gut, eine Wohltat für meinen Körper. Langsam und dann immer schneller bewegte ich mich auf und ab. Schließlich ritt ich wie ein Teufel, meine Brüste flogen auf und nieder. Ich spürte seinen pochenden Schwanz, wie seine Sahne in mich schoss und ließ mich in meinem erneuten Orgasmus über ihn niederfallen.
Zärtlich und lange küssten wir uns. Es bedurfte keiner vielen Worte. Wir waren uns einig, morgen um die gleiche Zeit am gleichen Ort würde es eine Fortsetzung geben.
Nur, Walter bestand darauf, bei diesem Treffen dürfte ich keine Initiative ergreifen, morgen müsste ich passiv abwarten, wie er mich benutzt und hätte alle seine Wünsche zu erfüllen.
Bereits am anderen Morgen war ich erregt. Was würde Walter, diese Wüstling heute mit mir anstellen. Der Gedanke, mich ihm unterzuordnen, mich devot benutzen zu lassen, lösten bereits Schauern der Lust in meinem Körper aus. Und dieses Hotel, diese Absteige war wohl der richtige Ort für mein sündiges Vorhaben.
Diesmal nahm ich meine Umgebung im Hotel etwas genauer wahr. Der Gang zu unserem Zimmer war mit einem roten Teppich ausgelegt. Ich zählte 14 Türen. Wenn die Ausstattung auch einfach war, es sah aber alles recht gepflegt aus. Aus einer Türe drang lautes Gestöhn.
Walter wartete bereits auf mich. Er öffnete die Tür und begrüßte mich nackt, mit aufgerichteter Rute „Hanna du siehst, mein Kleiner kann es kaum erwarten.“
Walter hatte einen CD-Spieler mitgebracht und dezente Musik erklang im Zimmer. Zunächst erwartete er von mir einen Striptease im Rhythmus der Musik. Ein Wunsch oder Befehl, den ich gern erfüllte. Er saß in einem Sessel und sah zu wie ich mich langsam auszog. Schon der Anblick seines strammen Riemens bewirkte bei mir einen steten Anstieg meines Hormonspiegels. Meine Erregung steigerte sich, als ich mich ihm nur noch in BH, Slip, und hochhackigen Schuhen tanzend präsentierte.
Meinen BH geöffnet, hielt ich die Schalen mit den Händen fest. Langsam ließ ich den BH zu Boden fallen, nahm meine Titten in meine Hände, beugte mich vor und strich Walter mit den Nippeln durchs Gesicht. Die Anspannung nahm überall zu. Die Brüste wurden fester, mein Bauch vibrierte. Jetzt lüftete ich vorsichtig meinen Slip und erst nach weiteren Tanzbewegungen zog ich ihn ganz aus. Mit meiner nackten Muschi tanzte ich in wilden Bewegungen unmittelbar vor seinem Gesicht, zog die Schamlippen auseinander, steckte einen Finger in meine nasse Grotte und leckte ihn genussvoll ab. Meine Erregung war so stark, am liebsten hätte ich mich auf sofort seinen Schwanz gestürzt.
Endlich hatte ich ihn so sehr gereizt, Walter hielt es in seinem Sessel nicht mehr aus. Er packte mich, schmiss mich aufs Bett und...... fesselte mich. An Lederbänder, die er mir an Hand- und Fußgelenke anlegte, befestigte er dünne Stricke.
Herrlich, dachte ich, denn Fesselspiele liebe ich besonders. Das mache ich öfters mit meinem Mann. Dann schließe ich immer meine Augen und stelle mir vor, mein Mann hätte einen Besucher eingeladen und ich würde von diesem vernascht.
Mein Herz schlug schneller.
Walter zog den Strick an meinem rechten Handgelenk um das Kopfende des Bettes, zog es stramm und befestigte es dann an meinem linken Handgelenk. Das gleiche machte er mit einem Strick an meinen Fußgelenken.
Nun lag ich auf dem Rücken, gestreckt, den rechten Arm an der linken Kopfseite des Bettes, der linke Arm an der rechten Seite. Meine Beine gespreizt, ebenfalls festgezurrt rechts und links an den Ecken des Fußendes.
Ein wunderbares Gefühl der Ohnmacht überkam mich. Ja, jetzt war ich Walter wehrlos ausgeliefert, meine Muschi weit geöffnet. Jetzt konnte er mich nach Herzenslust benutzen. Ich schoss meine Augen und wartete…. vergeblich......
Dann sah ich, Walter fotografierte mich. Laut protestierte ich.
„Du bist doch meine Lustzofe, gehörst jetzt mir“, antwortete er.
„Diese Bilder darfst du aber niemand zeigen“, bat ich ihn.
„Solange du mir brav gehorcht, bleiben sie bei mir unter Verschluss“, versprach er.
Ein Gefühl der Ohnmacht überkam mich. Jetzt war ich wohl endgültig von ihm abhängig. Statt Entsetzen erfüllte mich tiefe Befriedigung.