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Hanna folgte mir wie ein Hündchen auf dem Fuße, und aus den Augenwinkeln sah ich Walter am Rand der Tanzfläche stehen und zu uns beiden herüberstarren. Ich erwiderte kurz seinen Blick, und ich tat es mit einem spöttischen Lächeln. Ach, tat das gut. Hanna hatte unseren Blickkontakt nicht bemerkt, und wir beiden suchten, vom Tanzen erhitzt (na ja, davon wohl am wenigsten, aber ansonsten korrekt), unsere Gläser und machten eine kurze Tanzpause, während so langsam die Kleiderordnung auch auf der Tanzfläche lockerer wurde und nach und nach ein Pärchen oder Dreier nach dem anderen von der Fläche verschwand und sich irgendwohin zurückzog. Die Party begann nun auch für die übrigen Gäste so langsam zu beginnen. Ich sah schwingende Brüste und steife, wippende Schwänze einer zunehmend geiler und hitziger werdenden Gästeschar. Während ich an einem Cocktail nippte hatte Hanna eine Hand in meinem nassen Schoß und wühlte und streichelte dort so intensiv, dass es mir heiß und kalt über den Rücken lief. Wir beiden standen dicht vor einander, so dass Hannas Fingerfertigkeit verborgen blieb. Aber ich begann langsam wieder zu kochen. Wenn das so weiter ging, würde ich Hanna ohne viel Federlesens gleich hier auf dem Bartresen vernaschen, ob sie das wollte oder nicht. Ich schaute mich um, und meine Augen fanden wieder Walter. Verdammt, warum immer gerade ihn? Nun war Iris bei ihm und sie trug um ihren Hals ein viergliedriges Lederhalsband, das mit silbernen Nägeln beschlagen war. Aber nicht nur das. Walter hatte eine Leine in der Hand – eine Hundeleine – und deren Haltekarabiner führte zu Iris´ Hals. Walter hatte sein Hündchen an die Leine gelegt und zeigte das deutlich, in dem er an der Leine zog, so lange, bis Iris unter dem Zug den Kopf beugen musste. Und zum Zeichen seiner Überlegenheit ließ er Iris, überlegen lächelnd, gleich ein halbes Dutzend Mal nicken… Hanna sah das auch, und ich spürte, dass sie plötzlich zu zittern begann. War das Abneigung? War das Erregung? Aber ihre Augen sprachen einmal mehr Bände, als sie nun auch brünstig stöhnte. Hanna war erregt. Nein, Hanna war geil, hemmungslos geil! Mein Blick zu Walter hätte in dem Moment wohl auch Mumienkrieger reanimiert, aber sein Blick paralysierte auch mich. Für mich half nur die Flucht nach vorn, denn ich hatte nicht vor, mich in seinen Bann ziehen zu lassen. Aber ich hatte sehr gut verstanden, welche mentale Gefahr von diesem Mann ausging. Also ließ ich ihn seine Iris scheinbar triumphierend in den hinteren Bereich ziehen, in dem die speziellen Räume lagen. Ohne Hanna. Alles war egal – ich musste diese dämonischen Blicke loswerden.
Ich zog Hanna nochmal auf die Tanzfläche, die sich nun zunehmend leerte, aber ich musste ihr noch etwas sagen, was ich unbedingt loswerden wollte, um nicht irgendwann völlig ungewollt im Mittelpunkt zu stehen. Hanna wusste, dass ich zu Mitternacht des neuen Tages Geburtstag hatte, aber ich wollte das nicht an der großen Glocke hängen haben. Also habe ich meine Freundin unter Küssen gebeten, aus dieser Tatsache zu Mitternacht kein Event zu machen. Ich war als Gast zum ersten Mal hier, und da wollte ich keine Standing Ovations zu einem für mich banalen Anlass. Hanna hat mich verstanden und hat versprochen, aus meinem 22. Geburtstag keine Mitternachtsparty zu machen. Ich habe sie dankbar geküsst, und dann haben wir uns endgültig von der Tanzfläche getrollt. Arm in Arm und unsere Haut war heiß und schweißnass. Ich gebe gerne zu, mein Schweiß entstammte nicht nur der hier vorhandenen spürbaren und auch konkreten Erregung – mein Schweiß war das Ergebnis latenter Nervosität. Ich musste hier raus. Wenigstens für einen Moment. Hanna schien das zu spüren, denn sie sah mich an und sagte nur: „Komm, Liebes, ich zeige dir dein Gästezimmer.“ Ich jubelte innerlich und folgte ihr auf dem Fuß. Hanna nahm den Zimmerschlüssel aus seinem Versteck und schloss auf. Ich betrat einen dezent eingerichteten Raum, der von einem überbreiten Bett dominiert wurde, das hell bezogen und mit sicher einem halben Dutzend kleiner Kissen dekoriert war. Ich sah mich fasziniert um, während Hand eine Flasche aus einer Minibar holte und kurz darauf zwei Champagnergläser füllte. Wir sahen uns in die Augen und tranken, aber dann hielt uns nichts mehr. Mit einem leisen Jubelschrei warf mich Hanna auf das Bett und war gleich darauf über mir. Einen Augenblick sahen wir uns in die glühenden Augen, dann küssten wir uns. Lange, wild und verlangend. Meine Hände rutschten über ihren Körper, streichelten kurz den Bauch und rutschten dann, endlich durch Hannas gestutzten aber dichten Busch zwischen ihre heißen Schenkel, die sich sofort weiteten. Die Muschi war heiß und nass, und ich teilte sofort die glitschigen Schamlippen und schob meiner Freundin zwei Finger in die zuckende Spalte. Wir konnten uns nicht mehr küssen, denn die Wildheit nahm überhand. Also kroch Hanna, ohne meine stoßenden Finger aus ihrer Lustspalte zu verlieren, umgekehrt über mich, so dass ihre Muschi gleich darauf in aller Schönheit und weit und geil geöffnet über meinem Gesicht war. Was für ein herrlicher Anblick! Ich zog nun doch meine Finger aus der feuchten, duftenden Hitze, aber nur, um sie gleich darauf durch meinen Mund zu ersetzen. Auch Hannas Gesicht tauchte zwischen meine heißen Schenkel und gegenseitig glasierten wir uns beide unsere Gesichter mit unseren Lustsäften, während unsere Zungen um die Wette leckten und schleckten, mal den Kitzler malträtierten, mal die immer heißer werdenden Grotten auszufüllen. Ich glaube, wir hatten beide das Gefühl, an diesem Abend wohl nur einmal allein sein zu können, und schon das steigerte unsere Genusssucht und Raserei, die Lust, uns gegenseitig zu verschlingen fast ins Unermessliche. Und als uns dann zeitgleich die erste Orgasmuswelle überrollte wie ein Tsunami, kreischten und keuchten wir beide unsere geile Lust in den Raum.
Als Hanna etwas später das Bett wieder etwas ordnete sah sie mich fast entschuldigend an. Natürlich war mir klar, dass sie als Mit-Gastgeberin ihre Pflichten hatte, sich auch um die vielen anderen Gäste kümmern musste. Wir nahmen noch einen gemeinsamen Schluck, küssten uns nochmal und dann verließ Hanna das Gästezimmer.
Ich war nach dem Riesenorgasmus noch etwas weich in den Knien, als ich ihr wenige Minuten später zurück in das Partygetümmel folgte. Die Tanzfläche hatte sich nun einigermaßen geleert, und die wenigen Paare, die noch tanzten, waren nun durchgehend entweder gar nicht mehr oder bestenfalls mit Dessous bekleidet. Ich schwang mich an der leeren Bar auf einen der Hocker und nickte dem Keeper zu, der mit weit aufgerissenen Augen hinter dem Tresen stand und sich an der Zapfanlage festhielt. Seine Augen schienen durch mich hindurchzusehen und ich hörte nur ein gekrächztes „Einen Moment Geduld, bitte!“ als ich mich aufrichtete und hinter die Bar sah, verstand ich den Guten. Dort kniete eine rothaarige Dame vor ihm auf dem Boden und benahm sich gerade wenig damenhaft: sie hatte den steifen Schwanz des Keepers im Mund und rieb mit einer Hand den harten Schaft so heftig, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis der Junge seinen Saft abschoss. Das Schmatzen der lutschenden Frauenlippen hörte ich bis zu mir und war gespannt auf das Finale. Der röhrende Brunftschrei des Keepers übertönte jedes Schmatzen, als ihm die Sahne durch den Schaft und direkt in den Mund seiner Fellatrice schoss, die sofort schluckte und schluckte. Ich war beeindruckt, dass die Rothaarige es schaffte, diesen mächtigen Erguss aufzunehmen und zu schlucken, ohne auch nur das geringste Tröpfchen zu verlieren. Nachdem sie den nun schnell weich werdenden Schwanz noch sauber geschleckt und in des Keepers Hose verstaut hatte, stand sie auf, lächelte verschmitzt und kam hinter der Bar hervor. „Dat war´n lecker Süppchen. Dat kann ich nur empfehlen“, verriet sie mir augenzwinkernd, und ihre Sprache verriet unüberhörbar die Rheinländerin. Ich grinste und sah den Barkeeper an, der sich nun wieder an seine Arbeit machte und mir einen Cocktail mixte. Und ich war sicher, dass ihm gerade nicht danach war, gleich nochmal ein Süppchen auszuteilen.
Ich schlürfte genüsslich meinen Drink, als Horst zu mir gesellte und in seinem Schlepptau auch Bea und ihr Mann Kevin. Das war er also, Hannas Mann – nein, ich korrigiere mich: Hannas und Lisas Mann. Der Keeper begann erneut zu arbeiten. „Wie gefällt es dir bei uns, kleine Lady?“ hörte ich Horsts sonore Stimme, die mir gleich einen süßen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich sah ihm in die Augen und lächelte mein süßestes Lächeln. „Wunderbar, Horst. Ich fühle mich sehr wohl bei euch. Nach dem Drink möchte ich mal einen kleinen Rundgang machen, dazu bin ich noch gar nicht gekommen.“ Horst lächelte. „Wenn es dir recht ist, werde ich dich gern begleiten und dir alles zeigen.“ Ich sah in die blitzenden Augen des Mannes und spürte, wie es zwischen meinen Schenkeln schon wieder feucht und kribbelig wurde. „Das würde mich sehr freuen!“ Und mit einem Augenaufschlag griff ich in den männlichen Schritt, der von einem sexy Männerslip bedeckt war. Horst lächelte etwas verlegen. „Da muss ich dich im Augenblick enttäuschen, kleine Bianca. Da war Bea vorhin ein wenig schneller. Aber wenn du magst, komme ich etwas später sehr gern darauf zurück.“ Unsere Augen versanken für einen Augenblick ineinander. Wir verstanden uns ohne weitere Worte. „Hast du denn auch für mich noch einen Platz auf deiner Tanzkarte?“ Das war Kevin. Ich grinste ihn spitzbübisch an, nicht ohne vorher einen kurzen Blick auf Bea geworfen zu haben. Doch die flirtete gerade recht unverhohlen mit dem Keeper hinter der Bar. „Immer schön hinten anstellen, Kevin“, beschied ich Beas Mann schmunzelnd. „Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Gebüsch, und die Nacht ist noch lang, mein Lieber. Also schön haushalten mit deinen Kräften.“ Ich hörte ein leises Lachen von Horst. „Du bist umwerfend, Bianca. Wenn du übrigens deinen strammen Begleiter suchst – der beglückt gerade den weiblichen Teil des Tennisclubs. Und die Damen sind begeistert von seiner männlichen Ausstattung. Aber da kann man ja als Mann auch nur neidisch werden.“ Ich schüttelte leicht den Kopf. „Du hast keinen Grund neidisch zu sein. Ganz im Gegenteil. Mir ist Bernies Schwanz noch entschieden zu groß. Ich habe lieber Normalmaß – aber dafür richtig hart, richtig fleißig und sehr spritzfreudig. Können wir gehen?“ Ich schwang mich vom Barhocker und als ich vor Horst stand, sah ich, dass sich sein Slip schon jetzt ein ordentliches Stück weiter ausbeulte als noch vor unserer Begegnung. Der Anfang war gemacht.
Ich folgte meinem Gastgeber, und zuerst kamen wir in einen sehr schummrig beleuchteten Raum, dessen zentrale Mitte von einer fast riesigen Schaumstoffmatte eingenommen wurde. Die Matte war belegt, und ich erkannte Bernie, der gerade Traudel unter sich hatte und sie stöhnend mit langen Stößen beglückte. Neben den beiden waren auch Marga und Sabrina mit von der Partie. Ich sog den intensiven Geruch von Sex und Kopulation in meine Nase, während Bernie gerade von Traudel abstieg und sich nahtlos Sabrina vornahm, während sich Traudel schwer atmend zur Seite rollte. Horst sah, dass ich zusah und zog mich in eine dunkle Ecke des Raumes. Eine Weile sahen wir zu, wie Bernie auch Sabrina bumste, dann von ihr abstieg und sofort war auch Marga unter ihm und riss geradezu süchtig ihre Schenkel auseinander. Ich bewunderte Bernies Kondition, denn von Traudel über Sabrina bis jetzt zu Marga hatte er nicht einmal gespritzt. Ein echter Friese eben. Mein kleines Teufelchen klopfte mir innerlich vor Begeisterung auf die Klit, dass ich mich entschlossen hatte, gerade Bernie hierher mitzunehmen. Dass es mich auch malträtierte, weil es gern gesehen hätte, dass ich für diesen Megaschwanz die Beine breit mache, war mir klar. Mein Teufelchen war immer für harte Tatsachen – aber die gab es auch woanders in einem mir viel lieberen Normalformat…
Eigentlich hatte ich hier genug gesehen, aber in der dunklen Ecke fühlte ich mich plötzlich von Horst geküsst, und ich küsste ihn leidenschaftlich zurück. Meine Hand glitt über seinen Bauch in seinen Schritt und dort sofort unter den Slip, der sich inzwischen richtig ausbeulte. Was ich unter meinen Fingern spürte war ein praller Ständer, dem sein enges Stoffgefängnis längst viel zu eng geworden war. Also unterschrieb ich sofort die Entlassungspapiere, ging vor Horst in die Knie und befreite seinen Süßen, indem ich den Slip zu seinen Füßen schob. Auch in dem an unserem Platz herrschenden Halbdunkel sah ich das stramme Glied, das steinhart und gerade zwischen den männlichen Schenkeln stand. So herrlich hart, dass die Eichel frei lag, und es war nur konsequent, dass ich diesen wunderbaren Freudenspender des Gastgebers mit meinen sehnsüchtigen Lippen einfing. Ich kniete vor Horst und lutschte seinen Schwanz. Ich war selig, denn diese wunderbare Latte bekam ich bis zur Wurzel in meinen Mund, und ich ließ meine Zunge nach Belieben spielen und tanzen. Über mir hörte ich Horst hecheln, und seine Hände lagen in meinem Haar und dirigierten meinen Kopf. Das zeigte mir, dass er es sehr genoss, von mir auf diese Weise verwöhnt zu werden. Ich hatte nicht vor, ihn jetzt fertig zu machen, nein, das behielt ich mir für später vor. Aber der erste Eindruck sollte so prägend sein, dass er ihn nicht vergaß. Ich hatte Horst mit meinem Mund markiert wie eine läufige Hündin einen Baum, und ich hoffte, dass ich später der Baum sein würde, an dem der Rüde mich bespringen würde.
Als wir weitergingen, hatte Horst keinen Slip mehr an und wir gingen nackt weiter. Natürlich senkte sich sein strammer Schweif auch wieder, aber das war mir egal. Ich wusste jetzt, wie ich ihn immer wieder steif bekommen würde. „Kleine Bianca“, hatte Horst heiser geflüstert, bevor wir uns auf den weiteren Rundgang machten, „Hanna hat erzählt, dass du wunderbare Geschichten schreibst. Ich kann ihr jetzt schon nur beipflichten: dein mündlicher Ausdruck ist phänomenal!“ Ich kicherte über diese süße Anzüglichkeit, aber sie machte mich auch richtig stolz!
Wir kamen in einen weiteren weitgehend abgedunkelten Bereich, in dem nur ein überbreites Bett von Punktstrahlern hell ausgeleuchtet war. Ein Bett, das keine Matratze besaß, sondern nur stramm gespannte Gummibänder, über die ein überdimensional großes Saunatuch gebreitet war. Ich erschrak einen Moment, als ich Iris erkannte, die auf dem Bett lag. Aber sie lag nicht nur einfach, sie war angebunden. An beiden Händen und beiden Füßen. Sie trug noch immer das Hundehalsband mit Leine, und als ich der Leine mit den Augen folgte, sah ich Walter, der im Halbdunkel saß. Ich zählte acht Männer im Raum, darunter den versammelten männlichen Tennisclub, alle nackt und alle mit steifen Schwänzen. Horst zog mich wieder in eine dunkle Ecke und legte mir einen Finger auf die Lippen. Wir standen dicht beieinander, und ich spürte, dass sich sein Schwanz wieder zu voller Härte und Länge aufrichtete. Ich musste mich erst orientieren, aber dann erkannte ich, dass Iris von Walter hier vorgeführt wurde. Und nicht nur das, nein, das war hier ein Gang Bang der Extraklasse. Mein Teufelchen trillerte vor innerem Vergnügen, und ich konnte meine Augen nicht von der Schlachtbank lassen, auf der Iris lag und wimmernd darum bat, gevögelt zu werden. Und ein Mann nach dem anderen stieg über sie, während Iris zeitgleich einen weiteren Schwanz mit dem Mund bediente. Im Gegensatz zu Bernie bürsteten die Männer zwischen ihren Schenkeln sie bis zum Abspritzen, ehe sie Platz für den nächsten machten. Für mich war das eine Spermaschlacht ohne gleichen, aber Iris wurde von Stecher zu Stecher immer nur noch geiler und lauter! Walter grinste aus dem Halbdunkel, und mit jeder Handbewegung befahl er dann einen neuen Schwanz zwischen Iris bebenden Schenkel, zwischen denen ihre Scham immer roter und roter wurde. Ich schüttelte leicht den Kopf, denn ich hatte in meinem Leben eine solche Massenvögelei noch nicht gesehen. Geleitet und auch dirigiert von einem Mann, dem es sichtlich Vergnügen bereitete, seine Schlampe vorzuführen und gebrauchen zu lassen.
Ich warf einen Blick nach rechts – und sah hinter einem Mauervorsprung Hanna! Ich sah ihre Augen, die weit aufgerissen waren und wie gebannt auf die Szene auf dem Bett starrten. Augen, in denen ich wieder den Glanz von hemmungsloser Gier, gepaart mit einem Ausdruck von Abneigung sah. Aber ich muss gestehen, die Gier überwog bei weitem. Ich glaube, sie hätte in diesem Moment wohl nur zu gerne mit Iris getauscht und sich an ihrer Stelle von all den Männern vögeln lassen. Hanna – mein süßes, verrücktes und sexgeiles Luder. Als sich unsere Augen für einen Moment begegneten, schien sie fast zu erschrecken, lächelte aber dann, als sie ihren Horst an meiner Seite sah. Ich lächelte und griff Horst, der seine Hanna noch nicht entdeckt hatte, in den Schritt und massierte leicht sein strammes Glied. Was Horst veranlasste, seine Hand von hinten über den Po zwischen meine Schenkel zu schieben, und seine Finger in meiner längst wieder nassen Lustspalte tanzen zu lassen. Hanna sah vielleicht nicht, was ihr Mann bei mir tat, aber sie sah sicherlich die lüsternen Reaktionen in meinem Gesicht. Und ihr Lächeln signalisierte mir: alles ist gut. Iris wurde inzwischen vom vierten Mann besprungen und so heftig gerammelt, dass ihr die Beinfesseln fast weh tun mussten, aber sie schrie und stöhnte, dass es nur so durch den Raum schallte. Eine Minute lang, dann bäumte sich der Stecher auf und spritzte röchelnd ab. Also, dieses Handtuch musste nach diesem Abend dringend in die Wäsche, schoss es mir durch den Kopf, während ich Horsts harten Schwanz in der Hand hatte und er weiter munter in meinem Döschen nach Öl bohrte. Bevor Mann Nummer 5 sich nun über Iris schwang, sah ich einen Schatten neben Horst und mir, einen Schatten der sich schnell materialisierte: Lisa. „Hi!“, hörte ich von ihr, „Ich sehe, du amüsierst dich blendend. Draus schließe ich, dass dir unsere kleine Party gefällt?“ Ich sah Lisa ins Gesicht, ohne Horsts Schwanz loszulassen. „Wunderbar!“ Lisa lächelte. „Das freut mich und auch alle meine Lieben“, und ihr Blick ging zu Horst, der noch immer lüstern die Augen verdrehte, denn meine Hand tat ihm offenbar richtig gut. Lisa wandte sich nur an mich und Horst – Hanna hatte sie in ihrer dunklen Ecke offenbar noch nicht entdeckt, aber ich sah die leuchtenden Augen meiner Freundin. „Du hältst künftige Freuden warm und in Aktion“, hörte ich von Lisa, und mir war klar, was sie meinte. Schließlich hatte ich noch sichtbar Horsts steifen Schwanz in der Hand. Dafür reckte sich Lisa hoch und küsste ihren Mann auf den Mund. Olala, das Zucken seiner Geschlechtsantenne bei diesem Kuss war nicht zu überfühlen… ich glaube, das ist es – das richtige Leben.
Ich nahm Lisa zur Seite und sprach mit ihr. Ich wollte Hanna ja noch ins Spiel bringen, aber dafür brauchte ich nach meinen Vorstellungen noch einige Requisiten. Lisa lachte leise und küsste mich. „Du kleine Ketzerin, aber ich bin begeistert. Was du brauchst, haben wir alles da. Geile Idee übrigens. Nicht neu, aber immer wieder ein Hammer. Und du meinst, Bernie spielt mit? Ich gebe zu, ich gehe noch immer ein bisschen breitbeinig nach seinem Riesenhammer bei der Präsentation. Ich weiß, dass Hanna scharf auf den großen Schwanz ist, aber auch Angst hat, denn mit solchen Rüsseln hat sie noch nicht so viel Erfahrung.“ Ich grinse meine Gastgeberin an. „Aha, und der Club von Luzifer?“ Lisa schüttelt leicht den Kopf. „Luzifer hat uns zwar getraut, aber er hat Hanna und mir damals nur die Muschi geküsst und Horst den Schwanz, um die notwendigen Rituale zu vollziehen. So wie alle Gäste der Trauung es auch getan haben. Alles Weitere wird erst folgen, meine Schöne. Also bereite vor, was du für richtig hältst.“ Lisa lächelte, ehe sie nochmal zu mir sprach. „Ach, übrigens: wenn du mit Horst vögeln willst, Kleines, dann ist das völlig in Ordnung. Hanna hast du ja schon ein erstes Mal vernascht und Horst auch einen geblasen. Weder Hana noch ich haben etwas dagegen, wenn du unseren Mann heute Nacht auch in deine kleine Muschi lässt…!“ Ich starre sie einen Moment an, ehe ich wirklich verstehe, aber dann antworte ich Lisa: „Ja, das will ich!“ Um mich gleich danach zu fragen, woher Lisa nun plötzlich von Hanna und mir weiß und warum sie weiß, denn wir hatten doch keine Zuschauer, dass ich Horst schon oral vorgewärmt habe. Ich konnte das Thema nicht weiter vertiefen, denn so wie sie gekommen war, war sie plötzlich auch wieder verschwunden. Irgendwo in den dunklen Tiefen des Hauses.
Als Lisa sich zurückgezogen hatte, spürte ich Horsts strammes Geschlecht in meinem Rücken, und einen Moment lang war ich versucht, mich ihm endlich hinzugeben. Meine Lustgrotte summte und nässte nach einem steifen Besucher, aber ich hatte etwas vor. Für Hanna. Also vertröstete ich ihren Mann mit einem heißen Kuss auf seinen zuckenden Stab und trennte mich von ihm. Für den Moment. Lisa hatte alles vorbereitet und Hanna in die ihr vorgesehene Montur gebracht, während ich Bernie verkleidete und ihm etwas mühsam seinen Text einimpfte. Nach einigen Versuchen war ich zufrieden. Er hatte seine Rolle kapiert und auch verstanden, wann er wo zu erscheinen hatte. Noch eine Viertelstunde, die ich mit einem Mineralwasser an der Bar verbrachte, denn die Hitze der Situation, die sengende Glut dieser Party und die Vorfreude auf das, was noch kommen sollte, trockneten mich förmlich aus. Als ich Bernie sah, entsprach er genau meinen Vorstellungen. Ein perfekter Pfaffe in einer Soutane, die mich fast gläubig werden ließ. Ich sauste rüber zu Lisa, die Hanna in ein Habit gekleidet hatte, das sie einer wirklichen Nonne zum Verwechseln ähnlich machte. Ich selbst trug auf meiner Haut nur das dünne Gewand einer Büßerin, so wie es geplant war. Das Spiel konnte beginnen! Horst selbst trommelte die Gäste zusammen, da vor der Eröffnung des Abendbüffets noch eine Darbietung vorgesehen sei, und alle kamen und versammelten sich in dem Raum, in dem das Andreaskreuz sowie das gummibespannte Folterbett standen, in dem zuvor Iris noch von so vielen Männern besprungen und besamt worden war.
Es war still, doch dann setzte Musik ein. Gregorianische Choräle – wie passend. Ich küsste Lisa dafür in Gedanken. Dann wurde ich vom Pfaffen Bernie in meinem Hemdchen in den Raum geführt und an das Andreaskreuz gebunden. „Du sollst brennen, geiles Weib“, tönte er, während er mich festband. „Deine Sünden sind unverzeihlich und können nur durch die reinigende Kraft des Feuers getilgt werden!“ Ich war hin und weg. Bernie übertraf sich selbst! Wir hatten einen Text eingeübt, und ich hatte schon Sorge, dass er selbst den nicht richtig auf die Reihe bekommt. Und nun fabulierte er selbst drauflos. „Gnade, hoher Herr, Gnade!“ wimmerte ich laut, „Ich habe nichts getan, was den Männern nicht ausschließlich Freude bereitet hat! Soll ich allein dafür brennen?“ Bernie wandte sich mir zu und zerriss mit einem Schwung mein dünnes Hemdchen, so dass ich nun vorne nackt und bloß am Kreuz stand. „Schweig, du Hure! So viele rechtschaffene Männer hast du mit deiner Hexenkunst verführt. Hast deine teuflische Möse hingehalten und sie zu deinem Incubus gemacht. Du, der teuflische Succubus, der Beginn aller Verderbnis! Brennen sollst du!“
„Haltet ein, Bruder und Vater!“ Hanna betrat die Bühne. Ich war fasziniert, denn sie trat als perfekte Nonne auf den Plan. „Haltet ein! Das Mägdelein ist unschuldig. Nie und nimmer verkehrte sie mit dem Teufel, denn der Herr der Unterwelt war Gast in meinem Bette, wenn mich nachts die teuflischen Triebe drückten. Macht sie frei, Bruder und nehmt mich. Ich bin die Sünderin.“ Pater Bernie drehte sich zu Mutter Hanna um. Ein wenig überrascht, während mir gerade etwas kalt wurde unter meinem nass geschwitzten Hemdchen. „Verzeiht, ehrwürdige Mutter, ich habe wohl nicht recht gehört! Ich habe hier eine junge Hexe in der Folter, die dem Feuer zu überantworten ist. So wie es im segensreichen Malleus Maleficarum, dem Hexenhammer, niedergelegt und vorgeschrieben ist. Also stört meine Handlungen nicht weiter.
„Haltet ein!“ Hannas Worte gellten fast durch den Raum. „Verschont das unschuldige Mädchen!“ Der Dialog wurde etwas unübersichtlich, und ich hörte ein vernehmliches „Verdammt, was soll denn die Scheiße jetzt?“, aber Bernie machte seine Sache so gut, dass ich an meinem Kreuz fast völlig unvorhergesehen gejubelt hätte.
„Nun gut, Mutter, wenn ihr für dieses verderbte Wesen leiden wollt, mir soll es Recht sein.“ Bernie trat auf die Nonne zu, und mit einem Ratsch riss er ihr den Habit auseinander, so dass Hanna nun vorne genauso entblößt dastand, wie ich. Aber es ging weiter, und mit wenigen Griffen hatte der Pfaffe seine Oberin auf das Spannbett geworfen und brauchte nur kurze Zeit, um sie so zu fesseln, wie mich am Kreuz. Ich sah ihre sich ergebenden Augen, dann trat Pfaffe Bernie vor das Bett. Mit einem Ruck öffnete er seine Soutane und heraussprang sein riesiges Glied, dessen großer purpurroter Kopf gleich auf die entblößte Nonne zeigte. Da half kein Zittern und kein Zagen, denn Bernie war im nächsten Moment über der Protagonistin, und sein strammer Prügel sank ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihrem zitternden und bebenden Leib. Ich hing an meinem Kreuz und konnte nur zusehen, wie Hanna von Bernie genagelt wurde. Anders konnte man es beim besten Willen nicht bezeichnen. Und Hanna japste und jubelte unter den männlichen Schwanzstößen, dass ich fast eifersüchtig wurde. Japste und japste…Bernie war ein Meister im Frauenbespringen, denn er fand fast kein Ende. Die Zuschauer um uns herum klatschten und jubelten, ich glaube, wir waren neben der Präsentation der Hit des Abends. Ich sah nur Hannas Augen, und die glühten mir in Lust und Leidenschaft entgegen. Ich war glücklich mit meinem Arrangement, zumal Bernie kein Ende zu finden schien, obwohl meine Hanna schon zwei Mal gekommen war. Doch dann brach es aus ihm heraus! Gerade noch riss Bernie seinen strammen Knochen aus Hannas Möse, brachte gerade noch drei Striche mit der Hand zustande, dann regnete es warme Sahne. Von Hannas Hals bis runter zu ihrem feuchten Schambusch, in dem die Tropfen glitzerten, wie morgendlicher Tau an einer Blüte. Als Hanna vom Bett losgebunden wurde, hing ich noch immer an meinem Kreuz. Bernie hatte seine Aufgabe erfüllt und hatte sich still verdrückt – keine Ahnung, wohin. Dann stand Horst neben mir und löste meine Fesseln. Ich küsste ihm nun doch dankbar auf den Mund, während Lisa sich um „Mutter“ Hanna kümmerte. Eigentlich hatte ich vor, Hanna bei dieser Veranstaltung noch den einen und anderen Mann zuzuführen, aber ich glaube, die Spannung der Vorführung hatte doch bei zu vielen Männern zu vorzeitiger Entspannung geführt. Jedenfalls gab es da einige doch sehr verräterische Flecken auf dem Boden…