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Sie konnte weder ihre Arme noch ihre Beine bewegen. Vor allem ihre Beine waren weit auseinander gespreizt. Ihr rosafarbenes Inneres war bestens zugänglich.
Ninas Freund stand vor ihr und grinste. Plötzlich war er verschwunden. Nina beobachtete derweilen, wie die gefesselte Frau hin und her pendelte und wie der hinter ihr stehende Mann mit seinem Schwanz für Sekunden in ihr verschwand. Er schrie kurz auf, zog die Frau gegen seine Hüfte, kam, zog seinen Schwanz aus ihr zurück. Aus ihrer Möse tropfte sein Samen. Die Frau hing weiter an ihren Seilen und an der Kette des Aufzuges.
Ninas Freund kehrte zurück. Er hielt einen großen Massagestab in der Hand, der an die Steckdose angeschlossen werden musste. Nina kannte dieses brutale Teil von zuhause und wusste, was es bedeutete, wenn sie sich diesen Massagestab an ihre Spalte halten ließ.
Ihr Freund stellte sich genüsslich vor sie hin, betätigte den Schalter des Massagestabes, ließ das gute Teil loslaufen, regulierte die Stärke so, dass der Massagestab zunächst nur geringe Erschütterungen von sich gab. So hielt er ihn einfach nur an ihre Klitoris. Nina war ausgeliefert. Sie begann sofort zu stöhnen. Das war jetzt schon nicht mehr auszuhalten. Ihr Freund drehte an dem Regler des Massagestabes und erhöhte die Vibrationsgeschwindigkeit. Nina brüllte auf. Das war schon beinahe zu viel. Ihr Freund machte weiter. Unbeirrt hielt er den Massagestab an ihre Klit.
Mit der Zeit erhöhte er die Vibrationsstärke immer mehr, bis er die maximale Leistung erreicht hatte. Nina versuchte sich dem Massagestab zu entziehen. Da sie jedoch gefesselt war, gelang ihr das nicht. Über dem Gynstuhl befand sich ein Spiegel. Nina konnte sich beobachten, wie sie lustverzerrt auf die Massage reagierte.
Bis es nicht mehr ging. Sie kam. Mit lautem Schreien kam sie und spritze ihre Lustflüssigkeit auf den Massagestab. Es wurde nass. Der Sitz des Gynstuhles wurde überschwemmt. Genauso der Oberkörper ihres Freundes. Sie spritzte was das Zeug hielt, dehnte sich und schrie. Ihr Freund hatte aber nicht vor, den Massagestab von ihr wegzunehmen. Weiterhin hielt er das stark vibrierende Ding direkt an ihre Klit.
Nina brüllte schon wieder. Sie konnte nichts sagen, konnte sich dem Stab nicht entziehen, konnte einfach nur laut ihren Empfindungen Ausdruck verleihen. Ihr Freund drückt den Stab nun kräftig gegen ihren Lustknopf. Sie kam schon wieder.
Die Frau, die nebenan gefesselt an dem Flaschenzug hing, beobachtete sie bewundernd. Ihr Mann hatte schon wieder eine Latte bekommen. Er begann, seine Frau erneut zu vögeln. Nina bat um Hilfe, schrie nach dem lieben Gott. Aber ihr Freund hatte nicht vor, von ihr abzulassen. Weiterhin hielt er das heftig vibrierende große Teil an ihre Scham, an ihre Klitoris.
Nina spritzte erneut. Ihre Schenkel zitterten. Aus ihrer Mitte liefen die Säfte nur so heraus. Mehrere Paare hatten sich in dem kleinen Raum versammelt, um das Schauspiel zu beobachten. Sie konnten nicht fassen, welche Mengen von Flüssigkeiten Nina absondern konnte. Nina fasste es selbst nicht. Sie schrie, sie wünschte sich, dass es aufhören würde. Und gleichzeitig hoffte sie, dass es nie aufhören würde. Was für eine geilperverse Vorstellung. Dachte sie sich.
Aber nur ganz kurz, denn schon ging es wieder weiter. Ihr Freund drückte nochmals mit Kraft den Vibrator auf ihre Muschi. Sie kam erneut, schleuderte ihm ihren Schoß entgegen, so weit dies trotz ihrer Fesselungen möglich war. Dann brach sie zusammen und flehte nur noch um Gnade.
Ninas Freund nahm nun endlich den Massagestab von ihrer Muschi weg und ließ sie zu sich kommen. Es dauerte mehrere Minuten, bis Nina wieder normal atmen konnte. In der Zwischenzeit versuchte ihr Freund, gemeinsam mit anderen Gästen des Clubs, die Säfte, die Nina abgesondert hatte, von Stuhl, Wänden und Fußboden aufzuwischen.
Bequem in der Liebesschaukel
Es dauerte, bis Nina von ihren Fesseln befreit war und von dem Gynstuhl herunter klettern konnte. Unsicher stand sie auf ihren hohen Schuhen. Ihr Freund nahm sie vorsichtig und liebevoll bei der Hand, führte sie um die an dem Flaschenzug hängende Frau herum, die zwischenzeitlich von ihrem Mann heftig in den Arsch gefickt wurde. Hinter der aufgehängten Frau baumelten an dicken Ketten die Vorrichtungen der Liebesschaukel von der Decke.
Dorthin begleitete Ninas Freund seine Geliebte. Er ließ sie vorsichtig in die weiche Ledertasche der Liebesschaukel hineinklettern. Dann steckte er ihre Waden in die Laschen der Liebesschaukel. Wenn Nina sich ganz bequem in den Ledersack legte stand ihre Möse senkrecht nach oben.
Ihr Freund ging vor ihr ehrfurchtsvoll in die Knie und begann sie zu schaukeln. Dabei hielt er seinen Mund auf ihre Spalte und leckte an ihrer Möse. Er versuchte, das überreizte Geschlecht nicht zu sehr zu quälen. Dennoch fand er schon bald den Weg zu ihrer Klitoris. Er leckte nun zart an ihrem Knöpfchen – so wie sie es am liebsten mochte - und brachte sich gemeinsam mit ihr in leichte Schwingungen. Nina pendelte hin und her, schloss die Augen und genoss das Lecken ihres Freundes auf ihren Schamlippen und auf ihre Klit.
Ninas Freund veränderte weder seinen Rhythmus noch die Stärke seiner Leckbewegungen. Zärtlich führte er sie an ihren nächsten Höhepunkt heran. Nina hing bequem in der Luft, ließ es sich gefallen, an ihren Genitalien geleckt zu werden und ich hielt sich mit den Händen an den Ketten fest, die die Liebesschaukel an der Decke befestigten.
Sie kam. Mit einem leisen spitzen Schrei. Sie sonderte wieder Flüssigkeit ab. Die dieses Mal direkt im Rachen ihres Freundes landete. Der genoss dies. Er liebte Nina und er mochte ihre Flüssigkeiten. Und machte einfach und unspektakulär weiter, indem er sie schaukelte und zart an ihrer Möse leckte.
“Bitte nimm noch ein paar Finger!“, bat Nina.
Ihr Freund gehorchte, drückte vier Fingern der rechten Hand in ihre Möse und spiele mit ihnen an ihren inneren Wänden. Sofort kam sie wieder. Wieder spritzte sie in seinen Rachen.
Ein Mann hatte sich hinter sie gestellt und seinen Schwanz ausgepackt. Wenn Ninas Freund die Schaukelbewegungen etwas vergrößerte, dann erreichte Nina mit ihrem Mund die Eichel des fremden Mannes. Sie merkte dies, da sie still vor sich hin träumte, etwas spät. Nahm aber sofort Kontakt zu dem prallen Schwanz auf und ließ ihn nicht mehr aus ihrem Mund entgleiten.
Der Mann war in Begleitung zweier Frauen gekommen. Jede der Frauen kniete sich links und rechts an der Liebesschaukel nieder und nahm je eine von Ninas Brustwarzen in den Mund. So wurde sie an drei Stellen gesaugt und geleckt und war selbst mit dem Saugen eines Schwanzes beschäftigt.
Das machte sie in wenigen Sekunden so geil, dass sie mit einem lauten Schrei erneut kam und einen dicken Strahl ihrer Flüssigkeit in den Raum spritzte. Dieses Mal traf sie, weil sie so heftig kam, die vor ihr hängende Frau, die zwischenzeitlich aus ihrem Lustloch triefte, in das ihr Mann abwechselnd mit ihrem Hinterstübchen genüsslich eindrang.
Als Ninas Schwall über der Frau nieder ging bäumte diese sich auf und kam ebenfalls in einem Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ. Ihren Mann nahm sie mit in ihre Wellen der Lust. Auch er kam in ihr.
Ninas Freund ließ davon ab, sie mit seinen Fingern zu penetrieren. Er leckte nur noch ein wenig über ihre Schamlippen, dann richtete er sich auf und gab den Umstehenden zu verstehen, dass seine Freundin wohl ermüdet sei. Das war den beiden Frauen egal. Sie bissen nun hart in Ninas Nippel. Auch fingen beide an, mit je einer Hand an Ninas Geschlecht zu spielen. Nina wurde nochmals geil ohne ende. Sie biss in die Eichel des Mannes, der hinter ihr stand, dabei kam dieser. Er spritzte seinen Samen in ihren Rachen.
Nina kam, als die Frauen ihre Geschwindigkeit auf ihrer Klitoris erhöhten. Im ganzen Raum war nur noch ein einziges unkoordiniertes Stöhnen zu hören. Auch die beiden Frauen, die noch immer in Ninas Brustwarzen bissen, machten es sich mit ihren freien Händen selbst. So dass sich am Ende jeder, der sich im Raum befand, seinen Orgasmus geholt hatte.
Ninas Freund half ihr aus der Liebesschaukel. Beide mussten unbedingt eine Pause einlegen.
Nun war Nina jedoch für den Rest des Abends der Star des Clubs geworden.
Star beim Gruppensex
Eine erotische Geschichte
Abgespritzt
Nina hatte sich mit ihrem Freund gemeinsam zum ersten Mal in ihrem Leben einen Swingerclub ausgesucht. Weil sie neugierig waren und neue Erfahrungen machen wollten. In den ersten Stunden hatten sie in einem reichhaltig ausgestatteten SM-Keller einige Instrumentarien ausprobiert und sich gegenseitig mächtigen Spaß bereitet.
Ihr Freund hatte sie über den Bock gelegt und von hinten genommen, während ein fremder Mann unter dem Bock lag und sie an ihrer Muschi wichste. Danach beschäftigten sie sich mit dem Gynstuhl. Nina ließ sich fesseln. Daraufhin hielt ihr Freund einen Massagestab an ihre Klitoris, so dass sie bis zur Ohnmacht einen Orgasmus nach dem anderen erlebte. Am Ende legte sich Nina in die Liebesschaukel, während ihr Freund sie zart an ihrer Möse leckte und sie dabei schaukelte. Derweilen bissen zwei Frauen in Ninas Brustwarzen, ein Mann steckte ihr seinen Schwanz in ihren Mund.
Nina erlebte endlose Orgasmen, schrie und tobte und spritzte immer wieder ab. Große Mengen. In hohem Bogen. So etwas hatten die Clubbesucher noch nie gesehen. Schlagartig war Nina zum Star des Abends geworden.
Nun saß Nina mit ihrem Freund an der Bar und trank erst mal etwas zur Stärkung. Ihr Freund hatte großzügiger weise Champagner bestellt. Das perlende, edle Getränk beschwingte Nina, genauso wie ihren Freund. Auch die anderen Gäste an der Bar machten mit. Man war miteinander ins Gespräch gekommen. Die Gäste freuten sich, eine so lebhafte und erotische Frau, wie Nina kennen lernen zu können.
Nina erzählte frei weg, wie sie gelernt hatte abzuspritzen, welche Empfindungen sie an ihren erogenen Zonen besaß und was sie besonders antörnte. Eine junge, hoch gewachsene blonde Frau mit großen festen Brüsten hörte interessiert zu. Vor allem die Frage des Abspritzens interessierte die junge Frau sehr. Sie konnte das nicht und wollte wissen, wie man es erlernen könnte.
“Dazu solltest du meinen Freund fragen. Ich glaube, der kann es dir zeigen. Wenn er sich richtig mit mir beschäftigt, dann kann ich einen ganzen Nachmittag lang einen Orgasmus nach dem anderen erleben und ich spritze dabei literweise meine Lustsäfte ab.“
Die junge Frau staunte nicht schlecht. Ihr Freund, der neben ihr stand, hatte seinen Arm um sie gelegt. Mit einer Hand fummelte die Blonde in seiner Hose an seinem Schwanz. Wenn sie seine Eier zu hart knetete, kniff er jedes Mal die Augen zusammen. Es war herrlich anzusehen, wie er sich, an der Bar sitzend, versuchte zu beherrschen um nicht aufzufallen. Natürlich hatte sofort jeder Gast in der Nähe bemerkt, was Sache war. Das animierte die einen oder anderen, es den beiden jungen Leuten nachzumachen. Die Betreiberin hinter der Bar beobachtete dies interessiert.
Das Stäbchenspiel
“Nina, ich glaube es wird Zeit für das Stäbchenspiel!“, rief die Betreiberin hinter ihrer Bar hervor. Nina wusste natürlich nicht, worum es sich handelte.
“Nina, nun pass mal auf! Ich habe hier drei unterschiedlich lange Stäbchen. Die nimmst du so in die Hand, dass sie nach oben hin alle gleich lang aussehen. Die ungleichen Enden lässt du in deiner Faust verschwinden. Hast du das verstanden?“
“Klar!“
Nina nahm schon mal die Stäbchen in die Hand.
”Ich brauche jetzt mal drei Paare!“
Die Betreiberin blickte in die Runde und bekam sofort das Zeichen von drei Paaren, dass sie mitspielen wollten. Eigentlich waren es sogar einige mehr. Aber das würde sich später schon von alleine ergeben.
”Die Herren zu mir bitte!“
Die Betreiberin bat die Herren höflich, sich neben sie zu stellen und erklärte weiter: ”Nina, du wirst nun diese drei Herren jeweils ein Stäbchen ziehen lassen. Der, der das längste Stäbchen zieht, darf dich in deine Fotze ficken. Der mit dem mittleren Stäbchen nimmt dich von hinten. Und der mit dem kürzesten Stäbchen bekommt von dir einen geblasen.“
“Das hört sich sehr komfortabel an!“, sagte Nina und blickte voller Spannung auf die drei Herren.
“Nun sind aber dein Freund und drei Frauen übrig. Was machen wir denn mit denen?“ Die Betreiberin schaute Nina fragend an.
Nina zuckte mit den Schultern. Was sollte sie dazu sagen?
„Es ist ganz einfach“, erklärte die Betreiberin weiter, “die Dame desjenigen Mannes mit dem längsten Stäbchen setzt sich auf den Schwanz deines Freundes. Sie darf ihn reiten. Die Dame des Herrn mit dem mittleren Stäbchen muss sich um die Eier deines Freundes kümmern. Lecken, massieren, irgendetwas, was ihm gut. Und die Dame des Herrn, der das kürzeste Stäbchen zieht, setzt sich auf das Gewicht deines Freundes. Er soll sie auslecken und durch facesitting zum Orgasmus bringen.“
“Na, dann kommt mal her!“, forderte Nina die drei Herren auf. Als erster trat ein älterer Herr mit schütterem Haar hervor. Er war weder besonders groß noch hatte er einen besonders auffälligen Körperbau. Aber er trug ein verschmitztes Lächeln im Gesicht, das daraufhin deutete, dass er über gewisse wahrscheinlich nicht uninteressante Erfahrungen verfügte.
Er zog ein Stäbchen und hielt es verdeckt in der Hand. Danach trat ein kleinerer untersetzter Mann nach vorn. Er besaß breite Schultern aber auch schon einen ganz ordentlichen Bauchansatz. Er zog ebenfalls ein Stäbchen und trat beiseite, ohne dass er es zeigte. Als letztes schritt der Freund der jungen blonden Frau, die sich zuvor bei Nina nach ihrem Abspritzen erkundigt hatte, zur Tat. Ein hochgewachsener breitschultriger junger Mann mit einem fantastischen muskulösen Körperbau. Auch er zog sein Stäbchen und trat wieder zurück ins Glied, ohne das Stäbchen zu zeigen.
“Nun wollen wir mal sehen, was hier passiert ist“, sagte die Betreiberin und kam hinter ihrer Bar hervor. Sie stellte sich keck vor die drei Herren. Mit einem Ruck zog sie jedem der drei Männer die Hose herunter, so dass alle drei mit aufgerichtetem Schwanz, denn sie waren schon sehr erregt, vor dem geneigten Publikum standen. Nina betrachtete die Männer interessiert. Sofort erkannte sie, dass der ältere Herr mit schütterem Haar den größten Schwanz sein eigen nannte. Die anderen beiden Männer waren auch nicht schlecht ausgestattet. Sie konnte sich im Grunde genommen auf alle drei freuen.
“So, nun zeigt mal eure Stäbchen!“, forderte die Betreiberin die steifschwänzigen Männer auf. Und die Herren zeigten das was sie gezogen hatten.
Der untersetzte Mann mit Bauchansatz hatte das kürzeste Stäbchen gezogen. Er also musste geblasen werden. Das würde wohl ganz gut angehen, dachte sich Nina und fantasierte schon, wie sie seine Eichel verwöhnen würde.
Der muskulöse junge Mann hatte das längste Stäbchen gezogen. Er durfte Nina ficken. Etwas fürs Auge, dachte sich Nina, und hoffte, dass er es ihr gut besorgte.
Ausgerechnet der ältere Herr mit schütterem Haar und dem größten Schwanz in der Runde durfte Nina von hinten nehmen. Das konnte ganz schön eng aber auch spannend werden.
Nina freute sich auf die Aktion, die nun kommen sollte. Ihr Freund ebenfalls. Immerhin hatte er die große Blonde zum Reiten abgekriegt. Die anderen beiden Frauen waren auch ganz o. k.. Beide waren zudem wesentlich jünger und attraktiver als ihre Männer. Vor allem die Dame, die sich auf sein Gesicht setzen sollte, machte einen sehr erotischen Eindruck. Sie besaß große Brüste und eine schöne glatt rasierte Möse.
Das Spiel beginnt
„Lasst uns nach oben gehen!“, trieb die Betreiberin die Paare an. Die acht am Spiel Beteiligten sowie weitere neugierige Gäste, die sicherlich auch später mitmachen würden, folgten ihr. Die Männer hatten sichtlich Schwierigkeiten, ihre prallen Schwänze wieder in ihre knappen Hosen zurück zu stopfen. Der großen Blonden lief der Mösenschleim an einem Oberschenkel herab. Sie schaute betreten an sich hinunter. Nina grinste sie an und warf ihr einen Handkuss zu. Ein Stockwerk höher auf der großen Spielwiese waren bereits zwei Paare voll zugange. Beide Männer knieten hinter ihren Frauen, die sich auf allen Vieren niedergelassen hatten, und fickten sie heftig von hinten. Die Frauen stöhnten und warfen ihre Haare hin und her. Beide Frauen hielten sich an den Händen. Hin und wieder schaffen sie es, ihre Köpfe zusammen zu stecken. Dabei küssten Sie sich. Der Anblick war schon sehr geil. Nina und ihr Freund hatten so etwas noch nie gesehen. Fasziniert blieben sie stehen und beobachteten einfach nur eine kleine Weile das Treiben der beiden Paare.
Dann wurden sie sich wieder ihrer Situation bewusst. Denn sie waren ja der Anknüpfungspunkt zum kommenden Spiel auf der „Wiese“. Der ältere Mann mit schütterem Haar griff nach Ninas Hand und zog sie mit sich auf die Spielwiese. Nina folgte ihm. Der Mann entkleidete sofort Nina, warf ihre Strümpfe, den Strapsgürtel, den Minitanga und ihre Schuhe irgendwo ins Eck. Ebenso verfuhr er mit seiner Hose. Sofort stand sein Schwanz im rechten Winkel von ihm ab.
Der Mann warf sich mit dem Rücken auf die Spielwiese und deutete Nina an, dass sie über ihn kommen solle.
“Senke dich ganz vorsichtig auf mich herab von,“ gab der Mann Nina zu verstehen. Nina hörte auf ihn und ging langsam in die Knie. Soweit, bis sie kurz vor seinem Schwanz angekommen war. Der Mann griff nach Ninas Oberschenkel und drückte sie noch ein wenig tiefer. So tief, dass er mit seinem Schwanz durch ihre nasse Furche streifte. Dort holte er sich das notwendige natürliche Gleitmittel, damit er in ihren Arsch eindringen konnte.
Nina besaß ein prächtiges dralles Hinterteil. Da gab es nichts auszusetzen. Eine wunderschön gebräunte Pfirsichhaut, keine Dellen, alles glatt. Als der Mann nun seinen Schwanz ausreichend mit Ninas Flüssigkeiten gleitfähig gemacht hatte, platzierte er sich so, dass er in Nina eindringen konnte, wenn sie noch ein wenig tiefer ging. Nina versuchte ebenfalls sich so zu platzieren, dass sie senkrecht auf seinen Schwanz niedersinken konnte. Sekunden später fühlte sie seine Eichel an ihrer Rosette.
Langsam, Millimeter für Millimeter, senkte sich Nina auf den Schwanz des Mannes. Seine Eichel stieß allmählich in sie hinein. Dann verschwand sein Schafft in ihrer Rosette. Am Ende saß Nina fest im Sattel. Der Schwanz war vollständig in ihrem Darm verschwunden. Nina genoss es, auf diese Art und Weise ausgefüllt zu sein. Sie bewegte sich ein wenig, um mit dem ersten Schmerz klar zu kommen, der sie zu zerreißen drohte. Der Kerl hatte einen wirklich Großen.
Als sie es endlich gut aushalten konnte, ließ sie sich nach hinten auf die Brust des Mannes hinab. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ein jeder konnte sehen, wie der Schwanz des Mannes in ihrem Arsch steckte. Als sie sich vollständig auf seine Brust niedergelassen hatte, begann der große Kerl, der sie von vorne nehmen sollte, sich über sie zu beugen. Er versuchte so auf die Knie zu kommen, dass er seinem Fickpartner nicht in die Quere kam. Sein Schwanz war prall und steil aufgerichtet.
Nach wenigen Bewegungen war er so weit und hatte seinen Schwanz direkt vor ihrer Möse platziert. Mit der rechten Hand ließ er ihn mehrere Male durch Ninas nasse Spalte gleiten, um ebenfalls ihren Schleim als Gleitmittel aufzunehmen. Dann platzierte er seinen Prügel so, dass er nun endlich in sie eindringen konnte. Mit einem harten Hüftschwung stieß seinen Lustkolben bis zum Anschlag in Ninas Fotze hinein. Nina schrie auf. Vor Schmerz, weil sie glaubte auseinander zu reißen. Und natürlich auch vor Lust. Sie konnte oben an der Decke in den dort angebrachten Spiegeln ihre Lust und die ihrer Partner sehen. Das war geil. Ihre großen schweren Brüste bebten. An einem schräg an der gegenüberliegenden Wand angebrachten Spiegel konnte sie sehen, wie die Eier des jungen Mannes, der jetzt in ihre Fotze hämmerte, gegen ihre Schenkel stießen.
Der untersetzte Mann hatte sich in der Zwischenzeit auch bereit gemacht und senkte sich auf Nina herab. Er musste sich, auf den Knien angekommen, strecken, um nicht Nina und den unter ihr liegenden Mann zu quetschen. Es gelang ihm ganz gut. Nina sah plötzlich seine dicke dunkelrote Eichel vor ihren Augen. Sie richtete sich ein wenig auf und schnappte sich mit den Lippen die Eichel des Mannes. Sie spielte ein wenig mit der Zunge an ihm. Dann begann sie, ihre Lippen so über das Glied zu stülpen, dass es allmählich in ihrem Rachen verschwand.
Der Mann unter ihr bewegte sich wenig. Sie spürte nur, wie er mit seinen Hüften ganz kleine Ausschläge machte und in sie hinein stieß. Sehr viel heftiger trieb es der junge kräftige Kerl mit ihr. Sie spürte regelrecht, wie sein Schwanz und sein Schamhügel gegen ihre Möse und gegen ihre Klitoris donnerten. Das machte sie wahnsinnig. Vor allem, wenn sie an die Decke schaute und sich und die drei Männer beim Ficken beobachten konnte.
Buntes Treiben auf der Spielwiese
Nebenan lag Ninas Freund. Auf dem Rücken. Auf seinem Schwanz saß die große Blonde und schob ihre Hüften hin und her. Mit beiden Händen packte sie grob ihre Brüste und drehte an ihren Brustwarzen. Ihr lustverzerrtes Gesicht sprach Bände.
Zwischen den Beinen von Ninas Freund hatte es sich die Frau bequem gemacht, die sich um seine Eier kümmern sollte. Das gelang ihr offensichtlich optimal, denn Ninas Freund stöhnte was das Zeug hielt, wenn sich die Frau an seinen Eiern zu schaffen machte.
Auf seinem Gesicht platzierte sich die dritte Frau, die ebenfalls an ihren Brüsten spielte während Ninas Freund seine Zunge durch ihre glatt rasierte schöne Muschi und über ihre große Klit wandern ließ. Die Frau war sehr empfindlich an ihrem Lustknöpfchen. Sie schrie jedes Mal auf, wenn Ninas Freund genau dort entlang strich.
Die beiden Paare, die von Anfang an miteinander gefickt hatten, waren in der Zwischenzeit in einem nahezu gleichzeitigen Orgasmus fertig geworden. Die Männer und Frauen kippten einfach zu Seite, saßen mit dem Rücken zur Wand und betrachteten das Schauspiel in der Mitte der Spielwiese. Die Zuschauer, die einfach nur mitgegangen waren, verteilten sich nun auch auf der Spielwiese und begannen ein wildes Spiel untereinander. So stellte sich ein großer Mann vor die Frau hin, die auf dem Gesicht von Ninas Freund saß. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn einfach in ihren Mund. Willig nahm sie ihn auf und leckte an ihm.
Nina wusste nicht, wo sie vor lauter Geilheit noch hin schauen sollte. Sie stöhnte und schrie ab und zu auf, wenn sie besonders hart gereizt wurde. Der kräftige junge Mann, der sie fickte, machte seine Sache gut. Dadurch, dass er sich immer wieder an ihrer Klitoris rieb, war sie nun kurz vor ihrem Orgasmus. Der junge Mann bäumte sich auf, er konnte es selbst nicht mehr lange aushalten. Noch zwei harte Stöße in ihre Fotze und er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Ein mächtiger Samenstrahl schoss aus ihm heraus und klatschte auf ihre Brüste. Ein wenig traf der junge Mann auch den Rücken des Mannes, der vor Ninas Gesicht saß und ihr seinen Schwanz in den Mund steckte. Der untersetzte Mann merkt das und wurde so geil davon, dass er ebenfalls abspritze. Da er sich nicht mehr beherrschen konnte, schoss ein Teil seiner Ladung in Ninas Rachen.
Der Mann, der unter Nina lag, konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten. Nachdem sowohl der Geblasene er als auch der Fickende von Nina abgestiegen waren, besaß er mehr Bewegungsfreiheit. Die nutzte er nun. Er trieb seinen Schwanz in ihre Rosette. Es dauerte nicht lange, bis auch er an der Grenze zu seinem Orgasmus angelangt war. Nina griff sich mit den Händen zwischen ihre Beine und begann sich schnell zu wichsen. Sie kam. Ein Strahl ihrer Flüssigkeit schoss durch die Gegend und traf mehrere Paare, die in unmittelbarer Nähe Sex miteinander hatten. Das animierte sie umso mehr. Sie schlug mit der flachen Hand auf ihre Möse, traf ihre Klitoris und schoss ein ums andere Mal ihren Lustsaft in weitreichenden Spritzern ab, immer wieder andere Liebende treffend. Dabei schrie sie auf, und gebärdet es sich wie eine wild Gewordene - und verschaffte dadurch dem unter ihr liegenden Mann mit seinem noch harten Schwanz zusätzlichen Genuss.