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„Piss in eins der Gläser!“
Nele nahm sich ein großes Cocktailglas, hielt es an ihr Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, sie griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dies. Nachdem die Beiden nun die Gläser auf den Tresen gestellt hatten, verschwanden sie in die kalte Nacht. Um sechs Uhr morgens stiegen Nele und Martin erschöpft in das Taxi, welches sie in ihr Hotel brachte.
Was für eine verfickte Silvesterfeier.
Die Lustsklavin
Eine erotische Geschichte
# 1
„Heute Abend gehen wir Essen, ich habe den Tisch beim Italiener schon bestellt“, sagte Clemens zu seiner Lustsklavin.
Babett mochte die bestimmende, dominante Art ihres Herren Clemens.
Sie ist die Lustsklavin ihres Herren. Oft hat sie Aufgaben zu erfüllen, ihr Herr denkt sich immer neue aufreizende Spielchen aus. Auch dieses Mal wird er wieder seine Vorstellungen haben, sie erotisch zu quälen. Babett freut sich auf den bevorstehenden Abend, aber ein wenig ist sie aufgewühlt. Daran ist Ihr Verhalten am vorherigen Abend schuld.
Ihre Gedanken schweifen ab, als sie in ihr Zimmer geht um sich anzukleiden.
Gestern war sie mit ihren Freundinnen aus zum Tanzen. Einmal im Monat verbringen sie einen gemeinsamen Abend. Ihr Herr erlaubte ihr zu gehen, hatte aber meist seine Anweisungen für Babett. Clemens verlangte von ihr, sie solle keinen Slip tragen und sich Vaginakugeln einführen. Den kurzen Rock, welchen sie anziehen sollte, hatte Clemens ausgesucht. Er bedeckte mit Mühe ihren wohlgeformten prallen Arsch.
Sie war ganz feucht geworden beim Anziehen des Rockes. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel. Als sie sodann losziehen wollte, fasste ihr Clemens von hinten an den Arsch, wobei er ihr gleichzeitig drei Finger in die nasse Möse schob.
„Halte dich am Abend geil meine Süße, setze dich auf einen Barhocker, so dass dein Ficksaft auf dem Leder zurück bleibt! Gehe jede Stunde an einen stillen Ort, reibe deine Klit bis du kommst und sende mir ein Bild davon!“.
Clemens fasste fester in den Arsch seiner Babett und hielt Ihre Fotze mit seinen Fingern fest.
„Tust du das für deinen Herrn?“
„Ja.“ hauchte Babett, „ich will es tun mein Herr.“
Schon in ihrem Auto wurde der Sitz feucht von ihrem Saft. Als sie im Club bei ihren drei Freundinnen ankam hatte sie Mühe aus dem Auto zu steigen, ohne dass die anderen Gäste ihre entblößte Möse sahen. Umständlich kletterte sie aus dem Fahrzeug.
Schon am Eingang wummerte die Musik. Jetzt noch die Jacke abgeben. Babett plauderte mit ihren Freundinnen. An der Garderobe legte sie ihre Jacke auf den Tisch. Kurz bevor sie weggehangen werden sollte, fiel Babette ihr Handy in der Jackentasche ein. Sie beugte sich nach vorn, um das Telefon aus der Tasche zu holen. In diesem Moment konnte ihre Freundin Clara, die direkt hinter ihr stand, die nasse, entblößte Fotze sehen. Babett durchlief zeitgleich ein Schauer von Geilheit und von Scham.
Später an der Bar lächelte Clara Babett an und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß von deiner blanken Möse, Süße.“ Während Clara dies in Babetts Ohr flüsterte nahm sie einen Eiswürfel aus ihrem Glas. Clara stellte sich vor ihre Freundin, so dass niemand sehen konnte, wie sie mit dem Eiswürfel über Babetts Klit strich, um ihn dann in ihre Fotze zu stecken.
In Babett zuckten die Muskeln ihrer Möse. Das geschmolzene Wasser lief ihr zwischen den Beinen herunter. Herrgott was sollte das? Clara wandte sich wieder ihrem Drink zu und lächelte in ihr Glas.
Mist, dachte Babett, ich muss das erste Bild schicken, ich habe es meinem Herrn versprochen. Sie lief mit nassen Beinen zur Toilette. Dort angekommen trocknete sie sich ein wenig, rieb ihre Klit wie versprochen und spritze auch sogleich ab. Die Kugeln vibrierten in ihrer Möse. Wie geil, sie musste ihre Knospe weiter bearbeiten, sie konnte nicht aufhören und der Saft lief wieder aus ihr heraus. Nun noch ein Bild von ihrer triefenden Fotze und zurück an die Bar. Babette hatte einen Plan...
Zwei durchtanzte Songs. Babett war geil und ihr war mittlerweile egal ob jemand ihre Möse sehen konnte. Es machte sie an, dass jeder hier einfach so in ihre Fotze greifen könnte. Jetzt würde sie am liebsten die Hand von dem Typen neben ihr nehmen und in ihre Möse stecken. Ihre gesamte Fotze kribbelte, es war fast nicht zum Aushalten. Gleich würde sie wieder auf Toilette gehen und Clara? Na warte..
Doch zuvor bestellt Babett Sekt für die drei Freundinnen. Sie nimmt ihr Sektglas mit zur Toilette. Genüsslich trinkt sie ihren Sekt fast leer. Jetzt endlich reibt sie sich wieder ihre Perle, schlägt dreimal fest darauf und der Strahl ziehlt ins Sektglas. Nochmal und nochmal spritzt Babette in das Glas. Es ist halb voll. Noch ein Bild auf den Weg zu Clemens gesandt.
An der Bar angekommen stellt Babett ihr Glas neben das von Clara. Babett nimmt Claras Sekt, Clara nimmt das Glas mit dem Fotzensaft. Clara schmeckt, überlegt und schaut ein wenig ernst zu ihrer Freundin. Babette lächelt in ihr Glas.
„Das nächste mal begleite ich dich zur Toilette“, schnurrt Clara Babett ins Ohr.
Die Freundinnen tanzten wild und eine Stunde verging wie im Flug.
Babett machte sich auf dem Weg zur Toilette, Clara folgte ihr. Die Tür fiel ins Schloss.
„Jetzt hole ich mir deinen Fotzensaft selbst, ich durfte vorhin schon davon kosten,“ sagt Clara und kniet sich vor die blanke nasse Möse. Sie fasst die Schamlippen mit ihren Fingernägeln und zieht sie weit auseinander. Babetts Perle wölbt sich ihr rund und fest entgegen. Sie saugt daran, beißt hinein und der Saft trieft ihr übers Gesicht. Babett kann sich kaum noch auf den Beinen halten, sie zuckt wild. Clara zieht die Kugeln mit einem Ruck aus Babetts Möse heraus, steckt erst zwei Finger in Babetts Arsch um anschließend die Kugeln darin zu versenken. Sie reibt stark und heftig die Möse und steckt vier Finger in das tropfende Fickloch.
Babett stöhnt: „Ja, mehr, fick meine Fotze.“
Clara zieht nun die Finger heraus, Babett schaut sie flehend an. Oh ist Babett jetzt geil. Clara reibt mit ihrer Hand die Klit, um sodann ihre gesamte Hand in der Fotze zu versenken. Babette schreit auf. Clara dreht nun ihre Hand in der Fotze. Wie geil, warm und weich! Babetts ganzer Körper bebt, ein wahnsinniges Gefühl so ausgefüllt zu sein. Doch jetzt zieht Clara ihre Hand aus der Fotze ihrer Freundin.
„Schick dein Bild an Clemens!“ sagt Clara sehr bestimmt.
Ohje, dachte Babett, Clara ist eingeweiht! Was für ein gemeines Spiel, sie würde dafür büßen müssen. Clemens hatte sogar Macht über ihre Freundin, er kontrollierte Babett auf Schritt und Tritt. Manchmal hasste sie ihn dafür.
Das Bild mit weit aufgerissener Fotze sprach Bände. Clemens sollte es haben, er wollte es. Babett versuchte sich auszumalen was schlimmer für sie werden könnte. Ein nicht geschicktes Bild, oder genau dieses Bild. Strafe würde sie bekommen. Clemens würde ihr seinen Prachtschwanz verwehren.
Mit etwas mulmigem Gefühl kam Babett später bei Clemens an.
Clemens begrüßt seine Liebe mit süffisantem Grienen. „Beug dich nach vorn! Hab ich dir erlaubt, dass dich Clara leckt und bis zur Besinnungslosigkeit fistet?“ sagt Ihr Herr streng zu ihr. Babett steht nach vorn gebeugt, die Fotze weit geöffnet vor Clemens. Was wird er tun? Sie kommt sich mit einem Mal so entblößt vor. Aber sie ist devot und wartet geduldig was passiert. Mit sanfter Bewegung der Fingerspitze streicht Clemens über den Eingang zum Fickloch. Er spreizt die Schamlippen ganz weit auseinander, die Klit tritt schon wieder aus ihrem Versteck. Es wird nur eine winzige Berührung reichen und aus Babette spritzt der Saft heraus. Doch ein harter Schlag mit Clemens Gürtel saust auf die überreizte, geschwollene Klit hernieder. Babett schreit.
„Na warte du verfickte Drecksau, das wirst du büsen!“ schreit sie Clemens an. Er dreht Babett mit festem Griff herum. Sie sieht genau den harten dicken Schwanz vor sich, den, auf den sie sich den ganzen Abend schon gefreut hat. Clemens umfasst seinen Schwanz und holt sich vor Babetts Augen einen runter. Ohne Worte. Das Sperma schießt aus ihm heraus direkt auf Babetts Gesicht. Dabei ist sie so geil auf den Schwanz. Sie soll ihn an diesem Abend nicht mehr haben. Ihre Klit schmerzt, aber es ist ein angenehmer Schmerz.
# 2
Diese Erinnerungen gingen Babett durch den Kopf, als sie sich ihr Kleid anzog.
Würde die Bestrafung heute weiter gehen, oder bekäme sie endlich Clemens geilen Schwanz zu spüren? Was hatte er vor? Babett wurde ein wenig nass über dieser Ungewissheit. Sie wählte sexy Wäsche aus, sowie dunkelrote Pumps welche zur Farbe ihres Kleides passten. Nachdem sie sich geschminkt hatte schritt sie die Treppe hinab. Sie lächelte Clemens an. Er zog sie an sich und küsste sie fordernd. Sie zerfloss buchstäblich in seinen Händen. Clemens schob die Hand zu ihren prallen Titten, nahm die Nippel und quetschte an ihnen. Er zwirbelte sie und zog Babett an ihren Nippeln nach oben. Etwas Flüssigkeit lief aus den Nippeln. Dann ließ er ab und fasste mit der einen Hand in Babetts Nacken, die andere schob er in ihren Slip.
Er zieht den Slip herunter: „Den brauchst du nicht“, knurrt Clemens. Er dreht Babett mit dem Arsch zu sich, verteilt den schon wieder heftig austretenden Saft um die Arschfotze herum.
„Bück dich, meine Süße. Zeig mir dein Arschfickloch“, weist Clemens seine Muse an. Babett zieht beide Arschbacken weit auseinander. Clemens genießt den Anblick der Rosette. Er greift in seine Jackettasche holt den Rosebud hervor und steckt ihn in die Arschfotze. „Jetzt können wir gehen!“ sagt Clemens und schlägt mit der Hand auf die prallen Arschbacken.
Babett tropft der Schleim aus der Fotze, so macht sie der Bud in ihrem Arsch an. Auch der zwirbelnde Schmerz auf ihrer Arschbacke lässt sie vor sich hin lächeln.
Im Restaurant angekommen weist Clemens ihr einen Stuhl zu.
„Spreize deine Beine leicht! Gewähre mir einen permanenten Einblick und Zugriff auf deine Fotze. Du wirst nur eine Serviette über deinen Schoß legen, wenn die Bedienung kommt“, sagt Clemens im tiefen dominanten Ton zu seiner Lustsklavin Babett.
Während sie so entblößt sitzt steckt ihr Clemens ein kleines Etwas in die Lustgrotte. Die Bedienung kommt, der Kellner steht am Tisch und zeitgleich beginnt dieses eiähnliche Ding in ihr zu vibrieren. Es macht ein wenig Lärm. Babette ist dies peinlich, sicherlich hört es der Kellner. Oh welch kribbliges Gefühl, oh wie geil. Was für eine Überraschung. Ja, das gefällt ihr.
Der Kellner entfernt sich wieder. Clemens hat bestellt und nimmt direkt die Serviette von Babetts Schoß. Ihm eröffnete sich jetzt der Anblick einer glänzenden tropfenden lustvollen Möse. Die Schamlippen wohl geformt, fleischig fest, mittendrin ein lüsternes Loch. Seine Sklavin! Er herrscht über sie, über ihre Geilheit. Clemens möchte sie am liebsten gleich. Fest und hart möchte er sie ficken. Aber nein, ein wenig Strafe soll sein.
Babett ist sich ihrer Ausstrahlung gegenüber Clemens im Klaren. Vielleicht kann sie ihn verführen, auf dass er sie heute nimmt, sie vögelt. Mit lustvollen Gedanken nimmt sie ein Grissini aus der Schale, hält den Teigstab elegant zwischen den Fingern. Das Grissini zieht sie sich nun durch ihre Nässe, kostet selbst und bietet es dann Clemens zum Probieren an. Clemens steckt das Gebäck nochmal in Babetts Möse, leckt es ab, isst es auf. Jetzt lässt Clemens das Ei in ihr wieder per Fernbedienung vibrieren. Es surrt durchgehend. Gerade hat sich Babett darauf eingestellt, da fängt es an stoßweise sie um den Verstand zu bringen. Der Rosebud in ihrem Arsch drückt ein wenig, aber entfernen darf sie ihn eh nicht. Egal, ihre Geilheit blendet das ein wenig unangenehme Gefühl aus. Das Essen kommt, schnell die Serviette. Babett ist heiß. Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Meine Muse....meine Liebste... ...ich stelle mir vor wie meine Hände zwischen deine Schenkel packen und sie gegen wenig Widerstand auseinander drücken... die blitzblanke Fotze wartet darauf, dass sie von meiner vollgepumpten Eichel massiert wird..“
Babett kann es kaum erwarten, sie ist so geil, so heiß auf ihren Herrn Clemens.
Das Taxi kommt endlich. Welch eine Qual, solche Lust zu haben, keinen Orgasmus zu bekommen. So angemacht zu werden. Babett kann es nicht erwarten nach hause zu kommen. Im Taxi spreizt Clemens ihre Schenkel und dringt mit zwei Fingern in sie ein. Jetzt denkt Babett, ja mach weiter...
Aber Clemens holt nur das Vibroei aus ihr heraus.
„Gleich meine Süße, gleich bekommst du meinen Schwanz zu spüren“, flüstert Clemens.
Die Haustür fällt ins Schloss. Clemens schiebt Babett zum Tisch in die Diele. Er öffnet seine Jeans und holt diesen unbeschreiblich dicken schönen Prachtschwanz raus. Der Saft schießt Babett blitzartig aus der Höhle, Clemens sieht wie der Saft aus der Fotze träufelt. Er fängt die langen Tropfen mit dem Mittelfinger auf und schmiert ihn wie Honig um die rosa Lippen. Babett möchte den Finger ablecken. Da steckt Clemens ihn ihr in den Mund. Sie hält den Mund geöffnet, Clemens Lippen kommen näher. In ihr schreit es „Küss mich!“. Doch seine Lippen wandern vorbei an ihrem Ohr. Seine Zunge berührt ihr Ohrläppchen.
In Babett dreht sich alles, der Finger steckt immer noch im Mundwinkel, sie sabbert, der Saft tropft auf ihre Nippel.
Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Ich schieb dir jetzt meinen Schwanz in deinen Mund, tief in den Rachen, ich will, dass du ihn schluckst. Gaaanz schluckst, verstanden?!“ Babett nickt einmal langsam. Sie wird auf die Knie gedrückt. Und schon schaut sie auf die knallrote Schwanzspitze.
„Mach den Mund auf du geile Sau, du gehorchst!“
Und schon schiebt Clemens wie angekündigt sein ganzes Stück in den Mund bis zum Anschlag. Babetts Zunge sabbert auf die Eier. Ihre Augen tränen. Sie bekommt kaum Luft. Die Luft bleibt weg. Ihr wird schwindlig.
Endlich zieht er seinen Schwanz wieder heraus. Babett schnappt nach Sauerstoff. Die Säfte laufen an ihrem Kinn hinab und bilden vor ihr auf dem Boden eine kleine Lache. Sie atmet tief und schaut an ihrem Herrn hoch.
„Na, willst du noch mehr?“ fragt Clemens.
Babett nickt mit tränengetränkten Augen ein „Ja“ und öffnet ihren Mund. Sie schiebt sich den Prachtschwanz tief in den Mund und Clemens stößt zu. Ihre Lippen packen seine Vorhaut. Sie saugt so fest, dass er stöhnen muss. Die Säfte plätschern nass, versaut. Er beugt sich über sie, um von hinten an ihren Schlitz zu kommen.
„Lass mich deine Ritze ficken“, stöhnt Clemens.
Er zieht Babett an den Schultern hoch und drückt sie an die Tischkante.
„Ich kann es nicht glauben, wie nass du bist.“ murmelt Clemens während er sich vor sie hin hockt.
Babett stützt ihr rechtes Bein auf einen Stuhl, so dass sich abermals die ganze Pracht vor Clemens öffnet. Mit großen Augen schleckt er über ihre Möse. Die Handfläche liegt an der Öffnung, bereit einzudringen. Babett spritzt auf Clemens ab und schaut ihn an.
Bettelnd sagt sie: „Fick mich endlich durch.“
Clemens steht lächelnd auf, schiebt ihr den Mittelfinger in die Fotze. Sofort trifft er den Punkt. Babett ist voll da. Er schiebt seinen Zeigefinger dazu.
Fest und hart stößt er seine Finger rein und raus. Jeder Stoß wird härter, die geballte Faust saust gegen die Schamlippen, in Babett vibriert alles. Mit beiden Füßen abgestützt auf dem Tisch hebt sich ihr Becken. Jetzt kann er noch tiefer in sie eindringen. Vier Finger stecken jetzt in der geilen Fotze. Clemens kompletter Unterarm ist angespannt. Durch die fliesenden Säfte beflügelt gleiten seine Finger rein und raus.
Seine gesamte Hand verschwindet nun durch etwas Druck. Babett packt Clemens im Nacken und drückt ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel: „Fester, ja ich komme, jaaaa jaaaa..“
Mit einem Ruck zieht Clemens seine Hand aus ihrer Fotze. Babett spritzt ab. Eine Fontäne schießt auf Clemens Oberkörper. Babett seufzt nur noch. Der Orgasmus explodiert in und außerhalb von ihr.
Sie lässt sich vom Tisch gleiten. Die Beine haben keine Kraft mehr zu stehen. Sie dreht sich herum, um sich mit den Händen auf dem Tisch abzustützen.
Clemens stellt sich hinter sie und packt ihre großen prallen Brüste. Der steife Prachtschwanz reibt an ihrem Arsch. Er entfernt den Rosebud, welcher immer noch in Babetts Arsch steckt. Clemens drückt Babetts Oberkörper auf den Tisch. Vor ihm erstrahlt die ganze Pracht zweier gedehnter Löcher. Mit der bloßen Hand klatscht er auf die Arschbacken bis sie ein wenig rosarot sind. Die Geilheit kommt in Babett wieder hoch. Clemens zieht die Arschbacken weit auseinander und die Arschfotze tut sich vor ihm auf. Nun kann auch er nicht mehr an sich halten, stößt seinen dicken, geilen Prachtschwanz in den lüsternen Arsch. Tief bis zum Anschlag dringt er ein. Einige Male heftig. Aus der Fotze läuft der Fickschleim. Clemens steckt den Mittelfinger genau an den Punkt in ihrer Fotze an dem Babett so abgeht. Er lässt ihn kreisen, massiert den Punkt. Stößt noch einmal kraftvoll zu und ergießt sich in Babetts Arsch.
Die Säfte bilden kleine Pfützen und sind am nächsten Tag angetrocknete Zeugen der geilen durchfickten Nacht.
Allein im Club
eine erotische Geschichte
Ein heißer Sommerabend
Es war ein heißer Sommerabend, Nele war allein zu hause. Sie hatte sich ein dünnes im Winde flatterndes Sommergewand übergestreift. Während sie durch ihre vertrauten vier Wände ging, die Balkontür war offen, streifte sie ein warmer Windhauch. Sie trug nur das Gewand, ohne Slip, ohne BH. Der Windhauch streifte Neles Beine und auch ihre Pussy.
Jetzt ein schöner Sommerabendfick dachte sich Nele. Woher sollte sie aber so schnell einen Mann nehmen? Gewiss besaß sie die eine oder andere Telefonnummer, aber irgendwie wollte sie heute etwas anderes. Ein heißes Erlebnis sollte es sein. Nele dachte an ihr Silvestererlebnis im Club. Man, war das heiß...
So ein ähnliches Ding am Sommerabend! Ja, das wäre es doch. Nele schaute nach Clubs in ihrer Nähe. Da gab es nur einen, welcher an einem Abend mitten in der Woche geöffnet hatte.
Sie wählte etwas aufgeregt die Nummer. Ein Herr meldete sich mit angenehmer Stimme. Nele fragte, ob sie denn auch allein kommen könne? Der Betreiber des Clubs versuchte am Telefon Nele die Scheu zu nehmen und redete beruhigend auf sie ein. Und natürlich teilte er ihr mit, wie sehr er sich freuen würde, wenn sie käme. Nele verabschiedete sich am Telefon: „Bis später...“.
Nun war es mittlerweile 19.30 Uhr. Wenn Nele sich hübsch machen würde, könnte sie um 20.30 Uhr da sein. Nur war Nele viel zu aufgeregt und irgendwie hatte sie doch Scheu da allein hin zu fahren. Mut konnte sie sich auch nicht antrinken, denn da war ja noch die Autofahrt.
Okay, ein Glas Sekt geht, dann würde sie einfach eine Stunde später fahren. Nele überlegte hin und her ob sie fahren soll oder nicht. Sie beschäftigte sich mit allerlei Dingen, nur um etwas Zeit zu schinden. Wenigstens erst einmal adäquat anziehen. Nele wählte das rote Kleid, welches ihr an Silvester ebenfalls gut gestanden und beigestanden hatte. Nur diesmal ohne Strümpfe. Den roten String mit schwarzer Spitze und die rote Büstenhebe. Dazu die roten Sandalen mit hohem Korkabsatz. Prima, dachte Nele, jetzt sehe ich perfekt gestylt für einen heißen Sommerabendfick aus. Noch etwas Wimperntusche, Lippenstift, Haare zurecht gezupft. Und los!
Naja, etwas Mut bedurfte es noch. Sie könnte doch auch erst einmal hin fahren, sie müsste ja nicht gleich rein gehen. Mit diesem Mut ging zog sie los. Mittlerweile war es schon 22.00 Uhr.
Der Club
Nachdem sie einmal falsch eingebogen war, fand sie die richtige Einfahrt. Nele parkte ihr Auto auf dem Hof, den Motor stellte sie ab, den Zündschlüssel lies sie im Zündschloss stecken zwecks schneller Flucht. Jedoch war dadurch auch das Licht am Auto noch an. Dies fiel natürlich auf...
Die Tür am Haus ging auf und ein Herr trat heraus. Er bedeutete Nele herein zu kommen. Nun war keine Flucht mehr möglich, dachte Nele. Kneifen galt jetzt nicht! Nele zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und stieg aus. Auf ihren hohen Absätzen schritt Nele Richtung Tür von wo aus der Herr ihr zuwinkte. Er stellte sich ihr als Jürgen vor und er sei der Chef hier.
Zuerst geleitete Jürgen Nele zu einem Sofa vor dem ein Tischchen mit allerlei Knabbereien stand. Er holte für sich und Nele je ein Glas Sekt. Um Nele etwas die Aufregung zu nehmen, plauschte er ein wenig mit ihr. Er meinte, später würde er ihr den Club zeigen und sie etwas herum führen. Und wenn für Nele nichts Passendes dabei wäre, dann wüsste sie ja, dass sie ihn an der Bar finden würde.
Im selben Augenblick kam eine junge Frau nackt die Treppe herunter. Sie stellte sich vor als „Susi, die Saunamaus.“ Aha, dachte Nele.
Die Saunamaus Susi wollte Nele gleich alles zeigen. Nele stand auf und ging mit, Jürgen zwinkerte ihr zu. Beide bogen sie erst mal in den Nassbereich ab. Nele lernte den Whirlpool und die Sauna kennen. Susi quasselte unaufhörlich.
Nun ging es über die Treppe nach oben. Rechts der Treppe entdeckte Nele ein Zimmer mit hohem Bett und Spiegeln an sämtlichen Wänden. Zwei Paare vergnügten sich dort bereits. Ein stattlich gebauter Mann hätte Nele schon gefallen, aber er war ja beschäftigt.
Anschließend betraten sie einen Raum welcher Gucklöcher in der Wand hatte. Es gab einen engen niedrigen Eingang durch welchen man gebückt eintreten konnte. Eine Liegewiese war dahinter. Durch die Gucklöcher konnte man die Liegewiese genau beobachten.
Über der Liegewiese thronte ein Podest, ähnlich einem Doppelstockbett. In dieser oben liegenden Liegewiese befanden sich ebenfalls Löcher. Ein Mann könnte sich darauf legen und seinen Schwanz durch eines der Löcher stecken, dachte Nele. Auf der darunter liegenden Spielwiese könnte eine Dame am Schwanz lutschen, oder sich das eine oder andere Spielchen mit dem Schwanz überlegen. Dieser Raum gefiel Nele sehr. Leider war da niemand drin.
Die beiden Damen setzten ihren Rundgang fort, vorbei an einer offenen Liegewiese mit einer Liebesschaukel. Links daneben lag ein kleiner Eingang in eine L- förmige dunkle Höhle. Die Saunamaus Susi meinte zu Nele gewandt, dass da noch Treppen nach oben führten. Beide Frauen stiegen die Treppe weiter nach oben. Den Raum, in den sie gelangten, hatte man komplett in Rot gehalten. Ein schwarzes Andreaskreuz war an der Wand befestigt. Überall hingen Ketten, Peitschen, Handschellen. Ein Käfig stand am Ende des Raumes. Es war stickig und warm hier oben. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer Tisch ähnlich einem hohen Bett. Auf dem Tisch erkannte Nele Befestigungen, sicherlich zur Fixierung der Hände und Füße gedacht. Hier gefiel es Nele nicht, sie wollte auf jeden Fall jetzt nicht hier bleiben.
Nele hatte außer dem beschäftigten Herren niemand entdecken können, für den es sich gelohnt hätte zu bleiben.
Nele ließ Susi zurück, welche sich in einen Raum verdrückte, der ein Stockwerk tiefer lag.
Am Fuße der Treppe angelangt lächelte sie Jürgen an. Er stand hinter der Bar.
Er meinte: „Und meine Hübsche, wie schaut es aus? Hier unten im Nebenraum sitzen noch einige Gäste zu Tisch. Da kannst du gerne vorbei schauen. Vielleicht hast du auch noch etwas Hunger?“
Nele verneinte und meinte, dass sie wahrscheinlich gleich wieder fahren würde. Daraufhin pfiff Jürgen einen ganz ansehnlichen Herrn heran. Er sagte zu ihm, dass er ihn doch bitte mal eine halbe Stunde an der Bar vertreten solle. Und später könne er ja zu Nele und ihm hinzustoßen. Nele überlegte...
Jürgen und mehr
Jürgen ließ ihr keine Zeit und schob sie die Treppe nach oben, wobei er in Neles Arsch kniff, welcher vor ihm hin und her wiegte.