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Jürgen sagte zu Nele: „Komm Süße, ich zeig dir mal was, wir kriechen jetzt mal in die Höhle. Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig, oder drei? Es wird dir bestimmt Spaß machen.“
Nele war gleich ganz aufgeregt, feucht war sie eh schon. Zwei Männer oder drei, wie wird das wohl sein? Es siegte die Neugier und sie teilte Jürgen mit, das sie so etwas noch nie erlebt hätte, aber warum sollte sie es nicht einmal ausprobieren?
Nele kroch vor Jürgen in die Höhle, dabei hatte Jürgen einen tollen Anblick auf Neles Arsch. Er fackelte nicht lange, griff Nele unter das Kleid und zog ihr den String aus. Er fasste an ihre Pussy und stellte mit einem Lächeln fest, dass sie schon ganz feucht war. Nun streifte er ihr das Kleid aus, öffnete den BH und freute sich über Neles prachtvollen Körper.
Jürgen zog seine Hose aus und zum Vorschein kam ein dicker Prachtschwanz. Nele wollte dieses geile harte Ding anfassen. Aber Jürgen schob Neles Oberkörper auf die Spielwiese. Er öffnete ihre Schenkel und spreizte ihre Knie weit ab an ihren Körper. Neles Möse lag nun geöffnet vor ihm.
Er begann sie zu lecken, seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Nele wand sich vor Lust. Jetzt spürte sie noch Jürgens Finger in sich. In ihrer Muschi begannen sie zu kreisen. Auch in ihrem Kopf fing alles an sich zu drehen.
Jürgen besorgte es Nele nach allen Regeln der Kunst, er fickte sie mit seinen Fingern, saugte an ihrem Kitzler. Nele versuchte seinen Schwanz in die Finger zu bekommen, sie wollte diesen Schwanz unbedingt. Wahrscheinlich war so schon eine halbe Stunde vergangen, Nele hatte kein Zeitgefühl mehr.
Da endlich kam Jürgen mit seinem Schwanz neben Neles Gesicht. Sie fasste ihn und versuchte ihn ganz in ihren Mund zu stecken. Oh war der groß. Nele musste würgen.
Sie war so mit Jürgens herrlichem Schwanz beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkte, dass noch ein Mann in die Höhle gekrochen war. Dieser rieb nun heftig an ihrer Möse. Aus Nele spritzte der Lustsaft heraus.
Davon aufgegeilt begann der zweite Mann an ihrer Fotze nur noch intensiver zu spielen. Eine Hand rieb hart und fest an ihrer Klit, die andere Hand versuchte wenigstens mit einigen Fingern in Nele einzudringen. Sie wollte schreien vor Lust. Nur bekam sie keinen wirklichen Laut heraus.
Jürgen fickte Neles Mund und hielt dabei ihre Hände über dem Kopf fest. Plötzlich waren da noch zwei Hände an ihren Titten. Sie streichelten sanft darüber, am Hals entlang und über Neles Stirn. Da war er also, der dritte im geilen Bunde.
Jürgen fickte Nele tief in den Mund, fast musste sie kotzen, so tief steckte er in ihr. Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus ihrem Mund und bedeutete dem Herrn, welcher mit beiden Händen an Neles Fotze zugange war, den Platz zu wechseln.
Der Herr kam zu Nele und küsste sie. Nele konnte genau ihren Lustsaft schmecken. Jürgen nahm ihr Becken in seine starken Hände und zog es in Richtung seines Schwanzes. Die Unterschenkel drückte er fest an die Oberschenkel, spreizte die Möse weit auseinander und drang fest und hart in sie ein.
Er fickte sie. Es war ein Gefühl der Ausgefülltheit, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in ihrem Bauchraum stecken würde. Während Jürgen sie so fickte, hielt ein anderer ihren Kopf gestützt, der zweite knetete mittlerweile fest ihre Titten. Nele hatte zwei Schwänze in den Händen, beide wichste sie. Die Titten wurden so fest geknetet, dass sie fast schmerzten, eine Zunge im Mund von wem auch immer.
Überall waren Hände, Schwänze, Zungen. Jürgen zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritze seinen Saft auf Neles Titten. Ihr Fickloch pulsierte, sie war dauergeil geworden und wollte mehr.
Jürgen zog sich zurück. Jetzt waren es nur noch zwei. Einer der Beiden verteilte etwas Lustsaft an Neles Poloch. Er massierte es und steckte zwei Finger hinein. Der andere Kerl schob mindestens drei Finger in ihre tropfende Fotze. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Härte wurde Nele in beide Löcher gefickt. In beiden Händen hatte sie immer noch die Schwänze. So trieben die Beiden Nele immer wieder und wieder zum abspritzen. Finger in ihr, Zähne an den Nippeln, Finger in ihrem Mund, Zungen welche an ihrem nunmehr total verschwitzen vibrierenden Körper leckten.
Nun machte sie wieder einer daran Nele seinen Schwanz hinein zu schieben. Beide Schwänze hatten eher eine durchschnittliche Größe. Erwartungsvoll streckte Nele ihre tropfende Fotze in Richtung des Kerls. Nur der steckte seinen Schwanz in Neles Arsch. Ein kurzer Schmerz und dann war es sooo geil.. Oh wie geil. Bäche flossen aus Nele.
Davon angestachelt steckte der andere Kerl die Finger in ihre Fotze. Es matschte und schmatzte, Nele schrie vor Lust. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Sie trieb ihren Schoß immer wieder den Fingern und dem Schwanz entgegen.
Der Kerl in ihrem Arsch kam nun und spritze ab. Stellungswechsel. Der andere Schwanz suchte den Eingang in ihre Lustgrotte. Nele wurde auf die Seite gedreht. Sie ließ alles mit sich geschehen im Taumel der Lust.
Von hinten drängte sich der dritte steife Schwanz an sie heran. Ihr Arsch wurde gepackt und der Schwanz bohrte sich in ihre Fotze. Sie wurde wieder gefickt, es war zum Durchdrehen geil. Der Zweite beugte sich über sie, drückte die kleinen Schamlippen nach unten, so dass der Kitzler weit hervor stand. Er saugte und knabberte an ihrer Perle während der andere Kerl sie von hinten fickte. Nele schrie vor Lust. Jetzt zog der Mann an ihrer Perle mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und schlug mit der anderen Hand auf ihre Knospe. Der Saft spritze vorbei an dem Schwanz in ihr aus ihr heraus. Irgendwie hatte sie auch den Schwanz mit raus gespritzt.
Der Schwanz landete unversehens wieder in ihrem Arsch. Nun wurde Nele ein letztes Mal hart in den Arsch gefickt und spürte parallel mehrere Finger in ihrer Fotze. Fest wurde sie mit den Fingern gefickt, ihre Knospe wurde von den Fingern der anderen Hand gezwirbelt und gezupft. Der Saft spritze immer wieder aus ihr heraus. Der eine Kerl versuchte die ganze Zeit ihren Saft aufzusaugen.
Nachdem der dritte Kerl nun auch in ihrem Arsch gekommen war wurde sie noch ein wenig gestreichelt. Alle drei sanken erschöpft zusammen.
So vergingen die Stunden. Nele war total verschwitzt, voller Saft überall. Nachdem alle ihre Sachen zusammen gesucht haben krabbelten sie aus der Höhle heraus. Nele zog sich an und genoss die bewundernden Blicke der Besucher, welche durch Neles lautes Schreien Zeuge von dem geworden waren, was in der Höhle passierte.
Etwas wackelig bewegte sie sich die Treppen hinunter. Nahm Platz an der Bar, um noch ein Wasser zu trinken. Sie hatte Durst.. Später stieg sie in ihr Auto, es war mittlerweile halb zwei, und fuhr nach hause. Ihre Gedanken kreisten um die Erlebnisse. Selbst am nächsten Tag konnte sie an nichts anderes denken als an die drei Kerle, die es ihr so richtig besorgt hatten.
Cindy * lüstern und devot
Eine erotische Geschichte
Ramon
Ramon hatte eine Fantasie, welche er bisher noch keiner Frau verraten hatte. Im Grunde genommen hatte er Probleme einer Frau näher zu kommen. Nicht dass er hässlich gewesen wäre, vielmehr hatte er ein Problem mit seiner Männlichkeit. Er konnte nicht steif werden, hatte für sich mit seiner Sexualität abgeschlossen. Doch da war eben noch seine Fantasie.
Er wollte eine Frau benutzen, ohne Vögelei. Dafür hatte er sich einen ziemlich genauen Ablauf ausgedacht.
Vielleicht ergäbe sich irgendwann die Möglichkeit, eine Gespielin zu finden. Gute Freundinnen hatte er viele. Mit ihnen geht er essen und quatscht nächtelang. Unter ihnen ist auch eine Freundin, welche um seine Probleme weiß... Ihr wird er sich anvertrauen.
Die Fantasie
Ramon saß wieder einmal mit dieser speziellen Freundin beim Essen. Als der Abend fortgeschritten und die Zunge etwas gelöst vom Wein war, erzählte Ramon von einer Nacht, welche sich in seiner Fantasie wieder und wieder wie in Realität abspielte.
Seine Freundin lauschte interessiert seinen Worten:
Ramon war einkaufen in einem schwedischen Möbelhaus. Er schlenderte durch die Flure, seine Blicke schweiften umher. Er wollte kein Sofa, keinen Schrank. Er suchte nach Utensilien für sein Spiel. In einen Erotikshop wollte er nicht. Er war der Meinung, das wäre zu lapidar. Es sollte anders sein, genauso anders wie er selbst.
In der Küchenabteilung wurde er erstmals fündig. Ein Frühstücksbrettchen, rund, glatt mit kleinem Griff ohne Schnörkel. Eine perfekte Klatsche für den Arsch. Des weiteren fand er eine Rolle Geschenkband, dickes Paketklebeband, Kerzen, Wäscheleine und Wäscheklammern. Ramon schmunzelte beim Bezahlen vor sich hin...
Das wird eine schöne Nacht. Mit Cindy. So nannte Ramon die Gespielin in seiner Fantasie.
Cindy
Es klingelte an der Tür. Cindy stand davor. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Ramon bat sie herein. Cindy wusste, dass es ein besonderer Abend werden würde. Grazil entledigte sie sich ihrer Jacke und stöckelte vor Ramon her in Richtung Schlafzimmer.
Wie gebeten entledigte sie sich sofort ihrer Kleider und legte sich aufs Bett. Welche Pracht. Hübsches Gesicht, blonde Haare, große Brüste, kräftige Oberschenkel, alles gut trainiert.
Gefesselt
Ramon bat sie, ihre Beine weit zu spreizen, sowie beide Arme seitlich weg zu strecken. Cindy befolgte die Befehle und lag nun in ihrer vollen Schönheit vor ihm. Die frisch rasierte Pussy mit einem kleinen Landingstrip aus dunklem Haar in der Mitte des hervortretenden Venushügels zog seine Blicke magisch an.
Ramon begann als erstes ihre Beine an den schlanken Fesseln mit der Wäscheleine aus dem Möbelhaus jeweils links und rechts am Bettpfosten zu fixieren. Danach geschah dies auch mit ihren Handgelenken. So lag nun Cindy mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm. Ramon sah wie die geöffnete Spalte feucht glänzte. Cindy war schon sehr erregt, wollte sich winden, am liebsten mit ihren Fingern an ihrer nassen Möse reiben. Doch das ging nicht...
Ramon genoss den Anblick der wehrlosen Frau mit dem schönen hellbraunen Teint, wie auch seine Macht über Lust, Warten, Erlösung und Schmerz.
Als nächstes strich Ramon sanft aber bestimmt über Cindys offene Pussy. Er rieb ihre Klit mit zwei Fingern. Cindy stöhnte. Da hörte Ramon sofort auf.
„Warte, beherrsche dich, nicht kommen!“ sagte er bestimmt.
Er nahm eine Kerze, zündete sie aber nicht an. Die Kerze, keine bestimmte Kerze, nicht zu klein, nicht zu groß, ganz normal, etwa zwanzig Zentimeter lang, im Durchmesser vielleicht zwei Zentimeter. Diese aus hellem Wachs hergestellte Kerze führte er in Cindys nasses Loch ein.
Er fickte sie mit dieser Kerze. Erst ganz langsam, dann schneller und fester. Wenn er sie hinein schob, legten sich ihre großen Schamlippen eng an die Kerze an, so als wollten sie mit hineingeschoben werden. Zog er sie heraus, umfassten sie die Kerze ebenfalls, gaben Cindys Lustschleim auf das Wachs ab.
Cindy stöhnte, wollte kommen, hielt es kaum noch aus. Sie bettelte Ramon, dass sie jetzt bitte abspritzen dürfe. Abspritzen konnte sie gut. Ramon wusste das. Es war jedes Mal eine Erlösung für Cindy. Oft kam sie mit einem dicken weitspritzenden Strahl. Das war für sie das Schönste. Auch, weil sie sofort danach weitermachen konnte. Bis zum nächsten Orgasmus und bis zum nächsten Strahl aus ihrer Mitte.
Ramon hörte auf, sie mit der Kerze zu ficken. Er meinte zu ihr, er werde dafür sorgen, dass sie nicht zu früh käme. So nahm er sich eine zweite Kerze zur Hand, zündete sie an und lächelte. Ramon kniete sich zwischen ihre Beine und betrachtete die weit geöffnete, pochende Grotte. Auch der Kitzler stand nun hervor, quoll regelrecht aus den Schamlippen heraus. Ein geiler Anblick.
Ramon fickte Cindy nun wieder mit der Kerze. Cindy stöhnte und drängte ihr ausladendes herrliches Becken der Kerze entgegen.
Sie flehte: „Bitte, bitte“.
Doch sogleich traf sie ein kurzer brennender heißer Schmerz an ihrer Knospe. Ramon hatte heißes Wachs von der brennenden Kerze auf ihre erregte Klit getropft. Sie schrie kurz auf, das Kommen war vergessen.
Dieses Spiel wiederholte Ramon so oft es ihm gefiel. Er fickte Cindy mit einer, zwei oder auch mit drei Kerzen. Mal sanft, mal hart. Immer und immer wieder tropfte er danach heißes Wachs auf Cindys Schamlippen und auf ihre Klit.
Mittlerweile änderte sich aber etwas an ihrem Empfinden. Der kurze Schmerz erregte sie. Er erregte sie so sehr, dass sie es plötzlich nicht mehr aushielt. Sie kam. Heftig. Laut und spritzend.
Ramon flüsterte ihr ins Ohr: „Du kleines verficktes Luder, ich werde dir zeigen was du davon hast einfach zu kommen, obwohl ich es nicht erlaubt habe.“
Er zog die drei Kerzen, mit denen er sie eben noch gefickt hatte, mit einem Ruck aus Cindys Möse. Oh sah das lecker aus: diese weit geöffnete triefend nasse Fotze. Am liebsten hätte er jetzt direkt tief in sie hinein geleckt und gefingert. Aber das sollte noch nicht sein, er wollte seine Geschichte ausleben. Kurz stand er auf, ging aus dem Zimmer, um sich ein wenig zu beruhigen und zu beherrschen.
Zurück kam er mit einem Eiswürfel in den Fingern. Das Wachs müsse abgekühlt werden, meinte er. Gut gekühlt lies es sich besser ablösen. Ramon lies den Eiswürfel um die Klit und um die Schamlippen herum tanzen. Ganz genau zeichnete er die Wachstropfen nach. Den kleinen Rest des Eiswürfels steckte er in die heiße, nasse Grotte. Cindy zuckte und wimmerte.
Dann spreizte Ramon mit einer Hand die Schamlippen weit auseinander und mit den Fingern der anderen Hand pulte er das Wachs von den Lippen und der Klit. Er spielte übertrieben lange und intensiv an ihrer weit aus ihrem Versteck herausragenden Klit – so als wäre es ein kleiner Penis, dachte sich Ramon -, fummelte und pulte, rieb und zupfte.
Cindy lief der Schleim aus der Möse. Oh sie war so geil...sie wünschte sich einen Orgasmus herbei. Und war dennoch irgendwie zufrieden, Ramon ausgeliefert zu sein. Erst das machte sie so unsagbar geil...
Das Spiel mit den Wäscheklammern
Als der allerkleinste Rest des Wachses entfernt war stand Ramon auf um weitere „Spielzeuge“ zu holen. Er kehrte mit den Wäscheklammern aus dem Möbelhaus zurück. Sofort begann er einen von Cindys Nippeln zwischen den Fingern zu zwirbeln. Das gleiche machte er kurz darauf auch mit dem anderen Nippel.
Cindy besaß ausnehmend schöne große Brüste. Sie behauptete, sie hätte die Größe E oder manches Mal sogar noch mehr. Alles reine Natur. Gottgegeben. Mitten auf den großen Brüsten, die keinerlei Spuren der täglich daran zerrenden Schwerkraft aufwiesen, erhoben sich ihre ebenso großen Vorhöfe. Dunkel. Kreisrund. Und mitten darin hatte sie die Natur mit großen Nippeln gesegnet, die sowohl für sie selbst heftigste Empfindungen erzeugten, wenn jemand sie berührte. Und die auch jedermann sofort verrieten, wenn sie erregt war. Dann nämlich standen sie weitab.
Nun, als sie durch Ramons Zwirbeln kerzengerade nach oben standen zwickte er jeweils eine Wäscheklammer an die Nippel.
„Au,“ schrie Cindy.
Aber der kurze, zwickende Schmerz ließ schnell nach. Er verwandelte sich in eine ihr unerklärliche aber unterschwellig wirkende Erregung. Beide Klammern standen von ihren großen Brüsten steil aufgerichtet nach oben. Das erregte Ramon.
Weitere Klammern platzierte Ramon an Cindys äußeren Schamlippen. Ähnlich wie ihre Brüste waren auch ihre Schamlippen schön groß und unübersehbar. In leichten Wülsten erhoben sie sich beidseits ihrer empfindlichen Ritze und schützten den Eingang zu ihrem Paradies. Cindy gab sich regelmäßig viel Mühe, ihren gesamten Intimbereich glatt zu rasieren - bis auf den Landingstrip. Sie liebte es, wenn kein Härchen ihren Eingang versperrte. Und ein männlicher Mund ungehindert an ihr lecken konnte...
An die großen äußeren Schamlippen passten fünf Wäscheklammern nebeneinander. Durch die Last der Klammern klappten die Lippen auseinander. Sie gaben den Blick auf ihre inneren Lippen und auf die Feuchtigkeit in ihrem Spalt frei.
Da musste doch auch noch eine Klammer an die so schön freigelegte Klit passen. Ja! Und schon war sie angehängt.
Der Schmerz an ihrer gesamten Pussy war recht gut auszuhalten, er war fast nicht zu spüren, dachte Cindy. Es war ein warmes pochendes geiles Gefühl, ein Gefühl dem sie sich gerade ergeben hatte.
Ramon jedoch lies Cindy nicht lange in dem regungslosen, ergebenen und in sich gekehrten Gefühl verharren. Er zog an den Klammern an den Nippeln. Die Titten wurden lang nach oben gezogen, baumelten fast an den Klammern. Er schüttelte mit den Klammern Cindys Brüste. Cindy wimmerte, es tat nun doch ein wenig weh.
Mit einem Ruck zog Ramon die Klammern von den Nippeln. Es fühlte sich für Cindy an, als ob ihre Nippel abgerissen wurden. Dick, rot und in die Länge gezogen standen nun die Nippel von den Brüsten ab. Ramon leckte darüber, er wusste genau wie empfindlich sie jetzt waren.
Er nahm die Brüste fest in seine Hände, saugte an den Nippeln und knabberte daran. Cindy wusste nicht wie ihr geschah, sie war so erregt, war sich unschlüssig, ob sie „Fester!“ oder „Aufhören!“ schreien sollte.
Ramon schlug ihre Brüste nun mit der Hand, ganz fest. „Klatsch“ machte es. Wieder und wieder „klatsch“. Cindys Titten klatschten dabei nicht nur unter seinen Schlägen. Sie schlugen auch aneinander. Es fühlte sich sehr erniedrigend an, auch fühlte sie sich so ausgeliefert, nicht selbst Herrin über ihre Lust. Das erregte sie.
Ramon hörte auf, lies von ihren Brüsten ab. Er kniete sich wieder zwischen ihre Beine und genoss diesen herrlichen Anblick. Die vielen bunten Klammern, dazwischen quoll gut durchblutet die Schleimhaut ihrer Vulva rosig hervor.
Ohne Vorwarnung zog er mit ein paar heftigen Bewegungen sämtliche Klammern von Cindys Pussy. Sie schrie, es tat weh. Doch es machte sich sofort ein heißes pulsierendes Gefühl in ihrer gesamten nun gut durchbluteten Scham breit.
Vor Ramon tat sich ein dickes, fleischiges, rosa Fötzchen auf. Der Schleim tropfte heraus. Er hatte sich kaum mehr im Zaum, wollte Cindy lecken und fingern. Doch dafür hatte er sich eine andere Stellung ausgedacht. Er stand auf, beugte sich über die Klit und spuckte darauf. Jetzt wo die Möse derart empfindlich durch die Klammerbearbeitung war sollte sie noch eine andere Behandlung erfahren.
Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen
Ramon wollte endlich sehen wie schön Cindy spritzt. Mit seiner flachen Hand klatscht er auf die geschwollene Möse, noch einmal und noch einmal. Zehn mal schlägt er auf Cindys Fotze. Cindy schreit, sie kommt und spitzt. Sie kommt wieder und wieder. Ihre gesamte Möse pulsiert, droht zu explodieren. Bis Ramon von ihr ablässt...
Mit wild pochender Fotze liegt sie da, der Saft läuft ihr an den Beinen hinunter, läuft zwischen die Arschbacken.
Ramon bindet sie los, massiert etwas ihre Handgelenke und Fesseln.
„Eine kurze Pause?“ fragte er Cindy.
Doch Cindy war so geil, sie wollte keine Pause, sie wollte gefickt werden.
„Gut,“ meinte Ramon. „Dann ziehe deine Beine bitte so weit wie möglich an und spreize sie. Und zwar so, dass du deine Oberschenkel neben den Titten platzierst...
Ok. Halte deine Beine in dieser Stellung fest, umfasse dabei deine Fesseln.“
Cindy, sportlich und beweglich, machte was Ramon ihr anwies. Sodann fixierte er mit dem Paketband Cindys Hände an den Unterschenkeln. Unfähig sich zu bewegen lag sie nun mit weit offener und nach oben gereckter Möse vor Ramon. Dieser Anblick lies sich kaum beschreiben, Cindy schien nur noch aus Fotze und Arsch zu bestehen. Ramon nahm sich Melkfett zur Hand. Er verteilte und verrieb und massierte es auf Cindys ausgesetztem Unterleib.
Er rieb das Fett über die Schamlippen, über die Klit, über den Arsch. Aber noch nicht in die Grotte. Glänzend lockte ihn die Pracht. Aber er wollte unbedingt noch ein wenig aushalten...
Ramon verließ erneut den Raum und kehrte kurze Zeit später mit dem Frühstücksbrett zurück. Damit schlug er genüsslich auf Cindys Arsch. So, dass es ordentlich klatschte und auch für Cindy leicht schmerzhaft war. Das Brett hinterließ einen roten Fleck. Cindy jammerte, es tat weh. Sie wusste aber auch, wenn sie dies aushielt würde sie belohnt werden. Denn ewig konnte es bei Ramon auch nicht mehr dauern, bis er sie befingern würde.
Wieder sauste ein Schlag auf ihren Arsch. Sie zählte mit, fünf auf jeder Seite. Oh wie das zwiebelte, wie weh das tat.
Plötzlich kehrte Ruhe ein. Ramon ließ von ihrem Arsch ab. Cindys strammer herrlich runder Arsch funkelte Ramon rot entgegen.
„Nun,“ meinte er, „ich werde ihn etwas einfetten, dann geht es ihm gleich wieder bestens.“
Ramon brachte seine Fantasie dem Ende und auch seiner eigenen Erlösung entgegen. Er massierte Cindys Arsch. Er nahm noch mehr Fett und massierte nun auch in Cindys Grotte hinein. Mit zwei Fingern kreiste er auf ihrer Klit mit den anderen zwei Fingern der zweiten Hand massierte er in die Grotte.
Cindy hielt es nicht mehr aus. Wellen der Erregung machten sich breit. Aus ihrer Mitte heraus. Sie schrie auf und spritzte in Ramons Gesicht.
Er massierte nunmehr mit vier Fingern die Fotze. Er fickte sie hart und fest mit der gesamten Hand. Alle Finger bis auf den Daumen verschwanden in der Möse. Er fickte sie unerbittlich. Ab und zu nahm er die Finger komplett aus ihr heraus. Sofort schoss ihm ein Schwall von Mösensaft entgegen. Er lutschte nun auch an ihrer Klit, saugte und biss in sie hinein. Vier Finger in der Fotze, die Zunge an der Klit - und weitere zwei Finger steckten nun in Cindys Arsch.
Cindy kam unzählige Male. Es war unbeschreiblich geil.
Nach einer guten Stunde hatte sich Ramon abreagiert und sein Spiel fast beendet. Er lies Cindy gefesselt liegen. Dann griff er zu zwei frischen Kerzen.
Eine steckte er Cindy in den Arsch, die andere in die Fotze. Das Geschenkband band er um Cindys Schenkel. Als alles zu seiner Zufriedenheit dekoriert war zündete er die Kerzen an.
Das war der Moment! Ramon machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus. Er nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu schütteln und zu rubbeln.
Ramon stöhnte. Er holte sich vor Cindys Augen einen runter.
Die Kerzen flackerten in der Möse, im Arsch. Ramon kam. Es tropfte etwas Samen auf die großen Brüste zwischen Cindys angezogenen Oberschenkeln.
Mord im Swinger Club
Teil 1 Ein grausamer Todesfall
Tanja
Mit vierzig hatte sie ihr zweites Leben entdeckt. Ihr Mann trennte sich kurz zuvor von ihr. Wegen einer Jüngeren.
Ein halbes Jahr später lernte sie Klaus kennen, einen Manager, immer gebräunt, durch sportliches Training gut in Form, einen Meter fünfundneunzig groß, so alt wie sie. Damals arbeitete sie als Sachbearbeiterin in seinem Unternehmen. Eines Abends legte sie forsch die angeforderten Akten auf seinen Schreibtisch. Es war Sommer. Sie trug ein kurzes gelbes Kleid. Ihre großen Brüste und ihre strammen Schenkel fielen Klaus sofort ins Auge. Zumal sie bei einem Meter zweiundachtzig mit ihren hohen Absätzen beinahe so groß war wie er.
Tanja, ausgehungert, starrte ihrem Chef vielleicht eine Sekunde lang zu tief in die Augen. Auf jeden Fall bewegten sie sich aufeinander zu. Klaus wischte die Akten vom Schreibtisch, stellte sich vor sie hin, hob ihr Kleid hoch, erkannte mit großem Erstaunen, dass sie nur einen winzig kleinen Slip trug, der nicht mal ihre glattrasierte Scham bedeckte, küsste sie fordernd auf die Lippen und bog schlussendlich ihren Oberkörper auf die Schreibtischplatte.