- -
- 100%
- +
Aber kaum war sie eingeschlafen, da meldete sich das vibrierende Ei in ihrem Schoß. Anfänglich vibrierte es nur ganz leicht, dann in Intervallen immer stärker. Meike drückte ihren Schoß in die Höhe, ließ ihn fallen. Es half nichts gegen die Wellen, die der Vibrator aussandte. Sie war dem kleinen Ding hilflos ergeben.
So plötzlich wie es begonnen hatte, stellte der eiförmige Vibrator seine Funktion wieder ein. Meike döste erneut. Und wieder begannen die Vibrationen. Dabei wurden sie stärker, traten in Intervallen auf, endeten jedoch dieses Mal in einem etwas länger andauernden, gleichbleibend starken Vibrieren. Meike schrie. Sie rief nach Robert. Wusste aber, dass niemand sie hören würde. Kurz bevor sie kam endeten die Vibrationen.
Meike legte sich erschöpft wieder ab. Sie begann zu schlummern, bis die Vibrationen ein drittes Mal Besitz von ihr ergriffen. Es begann ganz sanft. Und blieb über einen längeren Zeitraum so. In ihr addierten sich die Gefühle. Je länger das leichte Vibrieren dauerte, umso lustvoller wurde es. Dann steigerten sich die Vibrationen. Sie erkannte die Intervalle wieder. Bis diese stärker wurden.
Die Vibrationen nahmen weiter zu. Es war nicht mehr auszuhalten. Meike donnerte ihren Schoß gegen die Liege. Es half ihren Lustgefühlen nicht ab. Plötzlich drehte das Vibrationsei mächtig auf. Harte Vibrationen machten sich in ihrem Unterleib breit. Meike schrie auf. Sie kam. Dass sie einen heftigen Strahl aus ihrem Schoß hervorspritzte ließ sich nicht mehr verhindern. Sie schoss erneut eine Fontäne ihres Lustsaftes durch den Raum. Gleichzeitig stülpte sich ihre Möse in ihrem Inneren um. Das Vibrationsei schoss, wie zuvor ihre Säfte, aus ihrem Unterleib.
Sie konnte nicht aufhören zu kommen. Sie schrie und schrie, knallte ihr Becken hin und her, wusste nicht, was sie tun sollte, um ihre Lust in den Griff zu bekommen. Allmählich nahmen die Wellen des Orgasmus jedoch ab. Sie wurde müde. Und schlief ein.
Das automatisch reagierende Vibrationsei summte verloren auf dem Fußboden umher. Meike konnte nicht sagen, wie lange sie geschlafen hatte. Plötzlich riss Robert die Tür auf. In seiner kurzen enganliegenden Lederkluft stand er vor ihr. Er trug eine ärgerliche Miene.
“Was ist das denn. Muss ich dich bestrafen?“
Robert blickte vorwurfsvoll auf das Vibrationsei am Fußboden.
“Bitte entschuldige, das Ding ist herausgeschossen, als ich meinen letzten großen Orgasmus bekam“, hauchte die gefesselte Frau.
“Das spielt keine Rolle. Du hast dich falsch verhalten. Nun wirst du bestraft.“
Die Peitsche
Robert schnallte Meike von der Liege los, ließ sie aufstehen und zerrte sie ziemlich grob hinter sich her. Er schleifte sie an das Kreuz, das an einer Wand des Raumes stand. Dort band er sie wieder fest. Mit dem Rücken zum Raum. Er holte den Knebel, steckte ihr den Gummiball tief in den Mund, zog die Bänder des Knebels fest an. Dann fixierte er ihren Hals. Anschließend stellte er sich hinter sie. Meike konnte nicht mehr erkennen, was er vorhatte.
Unvermittelt sauste eine Peitsche auf ihr Hinterteil nieder. Nach kurzer Pause ein zweites Mal. Meike schrie auf. Es tat höllisch weh. Robert schlug ihren Rücken. Dann wieder ihre beiden Pobacken, am Ende schlug er auf die Innenseite ihrer Schenkel ein. Meikes rückwärtige Körperhälfte färbte sich dunkelrot von den Schlägen.
Mittendrin änderte Robert seine Taktik. Er zog jeweils einen Schlag über die Pobacken, dann ließ er die Peitsche zwischen ihre Beine sausen. Die Schläge auf die Schamlippen verursachten höllische Schmerzen - aber seltsamerweise auch Lust. Meike versuchte, ihren Po etwas heraus zu drücken. Die engen Fesseln ließen ihr jedoch nur wenig Spielraum. Meike lechzte nach Schlägen auf ihre Schamlippen. So lange, bis Robert das Schlagen einstellte.
Sie hörte einen Reisverschluss. Plötzlich stand Robert hinter ihr und schob ihr sein prachtvoll angeschwollenes Glied in die Möse. Meike stöhnte auf. Robert musste nur wenige Male in sie hinein stoßen, bis sie kam. Wieder war es ein überwältigender Orgasmus. Wieder spritzte sie ab. Robert brauchte nur wenige Stöße mehr, um ebenfalls abzuspritzen. Beide schrien als der Orgasmus über sie herein brach.
Robert spritzte ihr auf ihr nacktes rotes geschwollenes Hinterteil. Dann zog er sich zurück. Meike stand am Kreuz. Gefesselt. Es tropfte an ihren Arschbacken herab. Zwischen ihren Schenkeln flossen ihre eigenen Säfte. Offen und ausgeliefert hing sie mehr als dass sie noch hätte stehen können an dem Kreuz. In dieser Haltung gelang es ihr nicht zu dösen. Sie sank aber in einen von lüsternen Fantasien begleiteten Dämmerzustand. Es dauerte einige Zeit, bis Robert zurückkehrte. Er hatte sich eine neue Lederkluft übergezogen. Diesmal trug er zusätzlich zu kurzer Lederhose und Shirt einen knöchellangen Ledermantel.
Über den Bock
Robert machte sie los. Er zog sie an den Ketten hart durch den Raum zu einem Bock, der in der hintersten Ecke des Gewölbekellers stand.
“Ich werde dich noch ein wenig aufweiten.“
Mit diesen Worten gab er Meike zu verstehen, dass sie sich über den lederbezogenen Bock beugen sollte. Ihre Beine fesselte er zunächst an die zwei vorderen Beine des Bocks. Meike musste sich bäuchlings nun vollständig über den Bock legen. Ihre Hände baumelten auf der anderen Seite des Bocks herab. Robert fixierte sie an den hinteren Beinen des Bocks.
Nun standen ihm ihre Rosette und ihr Spalt von hinten zur freien Verfügung. Robert ging zu dem großen dunklen Holzschrank und holte einen Glasplug heraus. Mit Gleitgel cremte er ihre Rosette ein. Als es ihm ausreichend erschien, drückte er mit roher Gewalt den Glasplug in ihren Arsch hinein. Meike kreischte. So ein großes Ding hatte sie noch nie in ihrem Darm stecken. Robert befestigte Lederstreifen an dem Plug und schnallte ihn nun fest auf und in ihren Arsch. So konnte er nicht wieder heraus, egal was Meike machte.
Als er sein Werk beendet hatte, schritt er zur nächsten Tat und holte einen großen Dildo. Das schwanzartige Gebilde steckte er ihr in ihre Möse. Meike empfand drückende Schmerzen von den beiden großen Teilen in ihren Löchern. Wo sollte das alles hin in ihrem Unterleib? Sie konnte sich nicht wehren.
Mit der Zeit gingen die drückenden Gefühle über in Lustempfinden. Robert ließ Meike über den Bock gespannt mitten im Raum verweilen. Er ging hinaus. Kehrte erst nach einer guten Viertelstunde wieder zurück. Er nahm das Glasteil aus ihrer Rosette. Ebenfalls den Gummischwanz. Beides legte er zu Seite, schritt an seinen finsteren alten Schrank und holte ein noch größeres Glasteil heraus.
Wieder cremte er Meike in ihrem Schritt mit Gleitgel ein. Wieder drückte er mit voller Kraft den Glasplug in ihren Arsch. Und als er saß, befestigte er ihn erneut. Robert nahm nun einen kleinen Vibrator zur Hand und führte ihn an ihren Kitzler. Während in ihrem Hinterteil der Glasplug ihren Darm dehnte, brachte er sie mit dem kleinen Vibrator an die Grenzen ihrer Lust.
Meike stöhnte auf. Sie kam. Wieder gingen die Wellen der Lust durch ihren Körper. Wieder spritzte sie ab.
Sandwich mit dem Freund
Es klingelte irgendwo im Haus. Robert verließ den Raum. Einige Zeit später kehrte er zurück. Er brachte einen Freund mit. Ebenfalls ein großer stabiler Mann. Wortlos legte sich der Neuankömmling nackt auf das Latexlaken in der Mitte des Raumes. Robert band Meike von dem Bock los und zog sie an den Ketten auf das Bett. Er gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf den Schwanz seines Freundes setzen solle. Der stand unübersehbar dick und prall in die Höhe. Weiß Gott, wie er das so schnell geschafft hatte.
Meike versuchte sich nun bequem auf diesen Schwanz zu setzen. Dabei steckte ihn der Freund kurzerhand in ihr Hinterteil. Kaum saß sie auf dem Schwanz, trat Robert heran und drückte sie nach hinten auf die Brust seines Freundes nieder. Er befestigte eine Fuß- eine Hand- und die Halskette an Ösen in den Ecken des großen Bettes. Dann stellte er sich vor sie hin, senkte sich auf sie hinab und drang in sie ein.
Robert und sein Freund bildeten zusammen mit Meike ein Sandwich. Kaum steckte Robert in ihr, begann er in sie hinein zu hämmern. Auch sein Freund begann sich zu bewegen. Meike wusste nun, warum sie geweitet worden war. Der riesige Schwanz des Freundes verursachte nicht nur Lustgefühle in ihr. Es spannte. Sie hatte Schmerzen. Meike schrie auf.
Robert begann noch stärker zu stoßen. Auch sein Freund ging nicht sehr pfleglich mit Meikes Rosette um. Völlig ausgeliefert wurde sie von den beiden Männern gefickt. Robert griff an ihre Brüste, quetschte sie, quetschte und drillte ihre Nippel. Meike schrie auf.
Robert stieß in schnellem Rhythmus mit tiefen Stößen zu. Wie kam es überhaupt, dass er schon wieder so steif sein konnte. Meike wunderte sich. Aber nun keimte plötzlich Lust in ihr auf und überdeckte ihren Schmerz. Die Männer spürten das und gaben sich redlich Mühe, sie tief und hart zu vögeln.
Meike erahnte bereits, wie die Wellen des Orgasmus über sie hereinbrechen würden. Mitten im Hämmern der Männer ging sie ab. Ein Strahl schoss aus ihr heraus. Roberts Freund knüppelte seinen Harten in ihren Darm. Meike schrie auf. Sie kam und kam.
Auch die beiden Männer waren zwischenzeitlich so weit. Beide zogen zeitgleich ihre Schwänze aus Meike heraus und schossen ab. Wobei Robert ihr eine volle Ladung auf den Bauch spritzt. Sein Freund hatte nur die Möglichkeit, an Meike vorbei seinen Samen in die Höhe zu schleudern. Die Männer stiegen aus dem Bett und gingen lachend davon. Meike blieb angebunden zurück...
Samen zum Frühstück
Erst Stunden später band Robert sie los. Der Morgen dämmerte bereits. Meike durfte ein Bad in dem angenehm duftenden Poolwasser nehmen.
Noch als sie im Wasser lag kam Robert an den Rand des Pools. Nackt. Er setzte sich auf den Rand, so dass sein Glied über den Rand hing.
Er musste Meike nicht auffordern. Sie kam von alleine. Robert musste nur die Beine spreizen, damit Meike gut an sein Gemächt heran kam. Kurz darauf blies Meike einen stahlharten Schwanz, der sich rasch in ihren Mund ergoss.
„Das war Dein Frühstück“, sagte Robert und verschwand aus dem Kellergewölbe.
Ein Bediensteter brachte Meike ihre Kleidung. Er fuhr sie schweigend im Sonnenaufgang nach hause. Dort sank Meike in einen lange anhaltenden tiefen Schlaf.
Feucht
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische Geschichte
Connys Bitte
Conny bat mich kürzlich, mal aufzuschreiben, was mir in den letzten Jahren Geiles mit Männern wiederfahren ist. Gott sei Dank hatte ich nur tolle Erlebnisse. Zumindest seit ich meinen Exmann verlassen habe und endlich auf eigenen Beinen stehe.
Wir sprachen neulich in einer schummrigen Bar über dieses Thema. Ich plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. Conny lief heiß. Am Ende bat sie mich, meine besonders geilen Erlebnisse zu notieren. Erst wollte sie zwar, dass ich sie ihr erzähle. Das funktionierte aber nicht. Denn plötzlich merkte ich, dass es da ein paar Details gab, über die ich nicht sprechen konnte. Ich würde einen roten Kopf bekommen oder gar nicht wissen, wie ich mich ausdrücken sollte.
Allerdings habe ich sofort begriffen, dass es mir leicht fällt meine erotischen Erlebnisse aufzuschreiben wenn ich alleine bin und ein Glas Rotwein neben mir steht. Das reicht noch nicht ganz. Ich muss zudem meinen Vibrator in Griffnähe liegen haben. Denn beim Niederschreiben von so manch einem Erlebnis wird es mir so heiß, dass ich ihn unbedingt anwenden muss.
Ich will auch gerne verraten, dass ich beim Schreiben nur mein Hauskleid oder ein langes Shirt trage - und nichts darunter. Manchmal wandert meine rechte Hand in den Schoß. Ich werde ziemlich leicht feucht. Ich wühle dann in mir. Reibe auf meiner Klit. Bis ich komme. Erst danach kann ich wieder schreiben.
Ich – die Milf
Letzten Monat wurde ich bin 45 Jahre alt. Damit könnte man mich als MILF bezeichnen. Der Ausdruck stammt aus dem Englischen. Dort lautet er ungekürzt ‚Mom I’d Liket o Fuck’, also: die Mutter, die ich gerne ficken würde. Ich kann mit diesem Ausdruck leben. Schließlich will ich wahrlich gerne gefickt werden. Und wenn die Männer ok sind, dann steht dem Ansinnen schließlich nichts im Wege.
Die Falten sind schon lange da. Aber meine Schenkel sind noch glatt und ebenmäßig. Ich bilde mir auch ein, dass mein Po noch keine Dellen aufweist. Meine Brüste sind straff, groß und melonenförmig. Ich spiele gerne mit ihnen. Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich. Und stehen sofort ab, wenn ich an etwas Scharfes denke. Sie versetzen mich sogar in absolute Verzückung, wenn ich so hart gefickt werde, dass sie heftig hin und her schwingen.
Meine langen Haare habe ich blond gefärbt. Eigentlich sind sie brünett. Aber ‚blond’ funktioniert eben besser bei den Männern. Mit einem Meter sechsundsiebzig bin ich ziemlich groß geraten. Das ist für mehr als die Hälfte der Männerwelt bereits ein Ausschlusskriterium. Denn wenn ich mal besonders auftrumpfen will, muss ich hochhackige Schuhe tragen. Und die Kerle, mit denen ich unterwegs bin, sollen bitteschön größer sein als ich.
Ich sorge regelmäßig dafür, dass meine langen schlanken Beine gebräunt sind. Im Sommer lege ich mich manchmal stundenlang in die Sonne. Im Winter verbringe ich einige Zeit im Solarium.
Am besten komm ich aber mit dem Teil zwischen meinen Beinen zurecht. Nicht jede Frau tickt so. Ich habe Freundinnen, die mögen ihre Mösen überhaupt nicht. Das kann ich von mir nicht behaupten. Die Natur hat mich sogar mit einem besonderen Phänomen ausgestattet, das die Männer immerzu verrückt macht: Im Ruhezustand verfüge ich zwischen meinen Beinen einfach über einen Spalt. Weder die äußeren noch die inneren Schamlippen treten besonders in Erscheinung. Wenn ich aber erregt bin, dann schwellen sofort meine äußeren Schamlippen an. Sie formen sich beidseitig zu sichtbaren Wulsten, zwischen denen sich die feuchte Öffnung zu meinem Paradies befindet. Wenn ein Mann lange genug mit mir spielt oder mich auch nur ein wenig leckt, öffnen sich meine Lippen ganz automatisch. Feuchtigkeit tritt aus. Manchmal so stark, dass alleine durch meine scharfen Gedanken schon Schlieren an meinen Schenkeln hinab laufen. Wie eine Schnecke hinterlasse ich dann Schleimspuren, wenn ich irgendwo sitze. Das war mir früher immer peinlich. Heute begreife ich es als eine besondere Begabung.
Mein sich schnell bildender Mösenschleim führt dazu, dass bei mir jeder Schwanz rein flutscht. Ich hatte noch nie Schwierigkeiten, auch wenn ich sehr dicke Schwänze ‚verarbeiten’ musste. Auch große Sex-Spielzeuge passen gut in mich rein. Das hat schon manchen Mann zum Staunen gebracht.
Diese Reaktion zeigt mein Körper aber erst seit wenigen Jahren. Dazu kam es, nachdem ich von meinem damaligen Chef über Wochen hinweg angemacht wurde, bis ich ihn ran ließ. Er warf mich auf seinen Schreibtisch, riss mir das Höschen vom Leib und fickte mich eine Viertelstunde lang wie ein Wahnsinniger durch. Dabei rieb er immer wieder meine gesamte Pussy. So lange bis ich kam. Und kaum war ich gekommen, ging das Ganze in die nächste Runde.
Heute reicht es schon, wenn ich mit einem Finger auf meiner Klitoris spiele. Drücke dich dabei ein wenig zu stark, so kann es sein, dass ich bereits dadurch einen ziemlich nassen Orgasmus bekomme.
Der Radausflug
Am vergangenen Wochenende waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. ‚Wir’, das ist meine Clique. Mit der bin ich häufig unterwegs. Wir verstehen uns ziemlich gut. Egal ob Männer oder Frauen.
In den zurückliegenden Jahren hat jeder schon mal mit jeder etwas gehabt. Man kennt sich also in und auswendig. Tom organisierte die Ausfahrt. Und just als wir losfahren wollten zog er einen Beutel hervor und rief sämtliche Frauen zu sich. Er griff tief in den Beutel und zog etwas hervor, das ich zunächst nicht einordnen konnte.
Es stellte sich heraus, dass Tom über den Erotik-Versand japanische Liebeskugeln gekauft hatte. Einer jeden Frau gab er nun zwei Stück an die Hand. Wir sollten uns die Kugeln sogleich einführen und abwarten, was geschehen würde. Obergeil, was das für ein Bild war, als wir Frauen allesamt in die Knie gingen, unsere Radhosen heruntergezogen und uns mühevoll die japanischen Lustkugeln in die Mösen schoben.
Aber, ein Hoch auf Tom! Die sodann folgenden Erlebnisse waren es allemal wert. Die Kugeln fühlten sich sehr anschmiegsam an. In den Kugeln klapperten kleine Kügelchen hin und her. Gleich als wir los fuhren merkte ich, dass mein Unterleib von den Kugeln in helle Aufregung versetzt wurde. Ich musste schon auf den ersten Metern meine Möse am Sattel reiben.
Und nach einer längeren Fahrt über einen holprigen Feldweg kam es mir mittendrin. Ich stöhnte, bremste mein Fahrrad ab, stieg herunter, zog die Radhose ein Stück herab und stellte mich zum Fertigwichsen meiner unersättlichen Fotze in gebückter Haltung an den Feldweg. Es klapperte. Und die japanischen Lust-Kugeln rutschten aus mir heraus. Sie fielen auf den Weg.
Meinen Freundinnen erging es nicht besser. Patrizia zum Beispiel musste sogar vom Rad steigen, sich hinter ein Gebüsch stellen und sich eine Minute lang die Möse hobeln.
Ohne Kribbeln und Jucken am Genital ging es nicht mehr. Meine restlichen Freundinnen vollführten wahre Kunststücke, um nicht öffentlich wichsen zu müssen. Aber es half nicht. Auch sie kamen während der Fahrt über holpriges Gelände. Mann, war das genial!
Ich sollte mir die Kugel wieder rein schieben und weiterfahren, sagte Tom. Ich probierte ist. Aber nach hundert Metern erwischte es mich erneut. Schon wieder ein Orgasmus. Und der Sattel klitschnass. Patrizia war noch schneller erregt als ich. Sie spritzte mitten beim Fahren ab, riss sich die Kugeln aus der Möse und warf sie ins Feld, weil sie es nicht mehr aushielt. Erst als wir alle die Kugeln in die Büsche geschleudert hatten, konnten wir den kleinen Ausflug ohne weitere Störungen fortsetzen.
Echtes Fleisch
Es gibt Tage, da werde ich brutal geil. Dann müssen Männer ran. Ich brauche einen warmen harten Prügel zwischen meinen Beinen. Auch mein größter und dickster Vibrator reicht dann nicht mehr aus.
Ich stehe auf große Schwänze. Je größer, desto besser.
Es ist noch nicht lange her, da hat mir zum ersten Mal ein Mann seine Faust in meine Fotze geschoben. Am Anfang dachte ich, ich platze. Dann aber waren es Gefühle, die ich als unbeschreiblich bezeichnen möchte. Seit dieser Zeit komme ich mit kleinen Schwänzen überhaupt nicht mehr klar. Und die mittelmäßigen befriedigen mich nur kurz.
Beim Aufreißen eines Mannes versuche ich mir schon vorab vorzustellen, wie sein edles Teil beschaffen ist. Manchmal greife ich ‚versehentlich’ dran. Wenn ich die Männer heiß gemacht habe, ergibt sich für mich ein ganz gutes Bild beim festen Griff an die Hose. Schaffe ich es nicht, das Objekt meiner Begierde im Voraus schon so heiß zu machen, dass er einen Steifen bekommt, dann muss ich mich auf meine Männerkenntnis verlassen.
Und, liebe Leute, glaubt mir, ich liege leider nicht immer richtig. Ich hab schon große breitschultrige Kerle ausgepackt, die einen Oberkörper hatten, nach dem man sich Tage und Wochen lang sehnt. Nur als die Hose runter war, versteckte sich dahinter ein so kleines Ding, dass ich voller Enttäuschung abrückte und den Typen einfach stehen ließ.
Den Dunkelhäutigen sagt man ja nach, dass sie besonders große Schwänze haben. Auch da hab ich schon voll daneben gegriffen. Wenn ich trotzdem auf den Typen stehe, dann versuche ich mich wenigstens auf sein Gesicht zu setzen und mich auslecken zu lassen. Die Geschickten schaffen es, mich auf diese Weise ausreichend zu befriedigen. Aber auch hier gibt es Loser ohne Ende.
Also nochmal: wenn ich geil bin, dann brauche ich Fleisch. Es hilft nichts. Dann muss ich gefickt werden. Voll rein. Und möglichst tief. Aber die zweite Runde, die verbringe ich gerne damit, mich schön langsam lecken zu lassen.
Rosie
Vor einiger Zeit, es war noch Winter, erhielt ich Besuch von einer Freundin. Sie ist ganz ähnlich drauf wie ich. Wir gehen gerne mal gemeinsam auf Tour. Wir haben auch schon manche Kerle abgeschleppt und sie gemeinsam vernascht. Vor einiger Zeit, wie schon gesagt, klingelt es bei mir und an der Tür steht meine Freundin Rosie.
Rosiges Gesicht, rosige Wangen, ziemlich große Möpse, endlos lange Beine, und immer feucht dazwischen. Rosie ist die geile Weiblichkeit in Person. Kaum hatte ich die Türe geöffnet, saß sie schon mit ihrem kurzen Kleidchen, Beine breit, auf meinem Sofa, die rechte Hand an ihrer Möse. Sie rief mich zu sich und konnte es kaum mehr abwarten.
Aus ihrer Handtasche holte sie ein Buch hervor. Das Buch war voll mit Schweinereien. Was soll ich sagen? Überschrift: Kamasutra! Ich habe mich zuvor noch nie mit Kamasutra beschäftigt. Ich kenne auch die philosophischen Hintergründe nicht. Ich kann nur das wiedergeben, was ich auf den Bildern gesehen habe. Geile Schweinereien!
Rosie hatte einige Zettel in das Buch gelegt. Nun schlug sie eine Seite nach der anderen auf, an der sie die Zettel eingelegt hatte.
„Sag mal, was hältst du davon, wenn wir losziehen, um uns ein paar Kerle aufreißen und mit denen die Stellungen aus diesem Buch durchgehen?“
“Ist mal ne coole Idee!“, mehr fiel mir dazu nicht ein.
“Schau doch mal,“ rief Rosie total aufgeregt, “wie die beiden da miteinander verbunden und verschlungen sind!“
Ich schaute mir das Bild an. In einem Knäuel von Armen und Beinen steckte tatsächlich ein dicker weißer Schwanz eines bleichen Asiaten in der behaarten Möse einer ebenso weißen Asiatin. Das einzige, das ich dem Bild entnehmen konnte war, dass der Schwanz in der Fotze steckte. Aber nicht was man tun musste, um sich so fürchterlich die Beine zu verknoten.
“Glaubst du nicht, dass wir die Jungs einfach nur zum ficken aufreißen sollten? Wenn wir versuchen mit denen dieses Bild hier nachzubauen, müssen wir doch allesamt zum Arzt!“
Rosie kicherte. “Ich würde gerne mal den Arzt holen, wenn einer in mir steckt. Muss ein witziges Gefühl sein.“
“Beschreie das nicht. Das kann auch ganz schön peinlich werden.“
Rosie steckte sich unbekümmert wieder zwei Finger in ihre Möse und blätterte um. Das nächste Bild ging über zwei Seiten. Links ein Typ im blau-goldenen Morgenmantel, ein ganz schön dickes Ding vor sich her tragend. Und auf der anderen Seite eine dünne japanische Frau, ebenfalls im blau-goldenen Morgenmantel. Beine breit. Möse weit offen. Sie fasste ihn mit beiden Händen an den Eiern. Er begrabschte ihre Titten.
“Siehst du, die können auch ganz normalen Sex praktizieren“, sagte ich.
Rosie holte sich in der Zwischenzeit durch schnelles Rubbeln einen runter. Sie stöhnte. Später sah ich, dass ihr Fotzenschleim mein schönes neues Sofa benetzt hatte. Eine breite Schleimspur zeugte von Rosies nimmersatter Lust.
“Jetzt sei kein Spielverderber und zieh dich schon an. Ich hab ne Idee, wo wir Jungs für solche Spiele aufreißen könnten.“
O. k., wieso nicht, dachte ich und legte mir ein Mäntelchen über, stieg in meine hochhackigen Schuhe und machte mich bereit für das Abenteuer. Dabei, das will ich gerne gestehen, war ich ziemlich heiß geworden. Ich brauchte heute dringend noch einen Kerl.
Sushi-Bar