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Rosie schleppte mich in eine Sushi-Bar.
“Der Trick geht wie folgt: Hier kommen Kerle her, die sich mit der japanischen Kultur beschäftigen. Und gleich um die Ecke ist ein Fitnessstudio. Vielleicht haben wir Glück und treffen welche an, die gut gebaut sind und über die japanischen Praktiken Bescheid wissen.“
“Das glaubst du doch selber nicht. Leute, die ins Fitnessstudio gehen und dann auch noch Kamasutra beherrschen, wo gibt's denn so was?“
“Jetzt sei doch nicht so! Denk positiv!“
Im Doppelpack waren wir ganz schön auffällig. Die Jungs drehten sofort ihre Köpfe, als wir hereinkamen. Wir setzten uns auch so, dass uns jeder sehen musste, egal ob er schon in der Sushi Bar saß oder erst noch herein kam. Man konnte sich von unserem Platz aus auch sofort einen hervorragenden Überblick verschaffen.
In der ersten Viertelstunde tat sich nichts. Wir saßen rum und genossen ein paar der Reisrollen, die auf dem üblichen Förderband an uns vorbei fuhren. Die Brötchen schmeckten gut. Aber wir waren ja wegen der Männer hier.
Während Rosie immer wieder zwischen ihre Beine griff und sich einen Finger rein steckte oder ihren Kitzler rubbelte, versuchte ich genau das zu vermeiden. Denn ich wusste, wenn ich damit anfing, dann brauchte ich auch unmittelbar danach den fetten Ständer eines Kerls zwischen den Beinen.
Plötzlich ging die Tür auf. Herein kamen zwei groß gewachsene, breitschultrige Typen. Beide im dunklen Anzug. Beide der Figur nach Bodybuilder. Der Rest passte eher zu Bankern. Rosie zwinkerte ihnen unmissverständlich zu. Die Typen begriffen sofort und kamen an unseren Tisch.
“Sind hier noch zwei Plätze frei?“, fragten sie.
“Saublöde Frage! Hätte ich sonst gezwinkert? Ich bin feucht zwischen den Schenkeln! Setzt euch.“
Wahrscheinlich dachten die beiden, sie hätten sich verhört. Zumindest gingen sie nicht auf Rosies Bemerkung des Feuchtseins ein. Kaum saßen die beiden am Tisch, legte Rosie bereits eine Hand zwischen die Beine ihres Nebensitzers. Der schaute seinen Mitstreiter mit großen Augen an.
„Mein lieber Schwan, die Damen seid ja geil“, bemerkte der von Rosie begrabschte Typ.
“Das kannste aber wissen!“, gab Rosie zurück, “mal ne einfache Frage: kennt ihr euch im Kamasutra aus?“
“Auskennen wäre zu viel gesagt. Ich hatte mal ne Freundin, die praktizierte das mit mir ein halbes Jahr lang“, erwähnte der, zwischen dessen Schenkeln Rosie wühlte.
Siehst, was hab ich dir gesagt, hier gibt es noch Männer, die sich mit so etwas auskennen.“
Ich nickte bedächtig und ließ meine Hand ebenfalls zwischen die Beine meines Nebensitzes wandern. Der hatte längst eine Latte. Das merkte ich sofort. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann gehörte er zu den Großen.
“Ich finde, wir sollten uns hier nicht mehr allzu lang aufhalten. Mir ist es so heiß in meiner Möse. Ich brauch jetzt Frischfleisch!“, sagte Rosie lauthals in den Raum hinein.
Die beiden Männer blickten sich mit großen Augen an. Sie lächelten und standen sofort artig auf, als Rosie das Zeichen zum Gehen gab. Wir ließen keinen Zweifel daran, dass Rosie fahren würde. Rosie steuerte zielgerichtet ihre Wohnung an. Wir stiegen aus und rannten beinahe die beiden Stockwerke bis zu ihrer großen Wohnung hinauf. Rosie schloss auf. Wir schubsten die beiden Jungs in Richtung von Rosies riesigem Wohnzimmer. Sofort begannen wir, die beiden Männer von ihren Anzügen zu befreien.
Kamasutra – oder so
Mein Volltreffer hieß Robert. Genauso wie sein Kumpel war er ein Geschäftsführer einer Sicherheitsfirma. Deshalb der Anzug. Deshalb aber auch der Körperbau. Kaum war alles abgestreift, stand ein großer breitschultriger Mann vor mir - mit riesigen Oberarm- und Oberschenkelmuskeln. Dazwischen ein ganz ansehnliches Glied.
Er zog mir ebenfalls die Kleidung vom Leib. Alsbald standen wir uns nackt gegenüber. Rosie hatte einen ganz ähnlichen Typen erwischt. Auch breite Schultern, überall Muskeln und ein kürzeres, aber dafür um so dickeres Glied. Beide Männer, um die 30 Jahre, waren bereits bereit zum Schuss.
Rosie holte ihr Buch und schlug eine Seite auf. Sie wollte unbedingt von hinten gefickt und dabei wie eine Schubkarre durch die Gegend geführt werden.
Das war ganz und gar nicht meine erhoffte Art von Sex. Ich ließ mich erst mal vor meinem Gespielen auf die Knie sinken und nahm seinen Schwanz gierig in den Mund. Der musste schon noch ein wenig härter werden, wenn er es mit mir aufnehmen wollte.
Ich hatte aber in doppelter Hinsicht Glück. Durch mein Blaskonzert wuchs der Schwanz zum einen noch mal beträchtlich. Zum anderen wurde er eisenhart. Als ich dachte, es wäre genug, legte ich mich über die Lehne von Rosies weißem Ledersessel und streckte meinem Gespielen meinen Arsch und meine längst weit geöffnete Fotze entgegen.
Robert nahm die Einladung sofort an, stellte sich hinter mich und rammte sein Glied bis zur Wurzel in mich hinein. Was für ein tolles Erlebnis. Endlich bekam ich das längst erhoffte warme Fleisch zwischen die Schenkel. Warmes hartes Fleisch.
Robert fickte mich schön langsam, während er mit beiden Händen meinen Arsch erfasste und seine Finger in meinen Knackarsch hinein krallte. Er zog nun seinen Schwanz vollständig aus mir heraus, bevor er ihn wieder rein schob. Das ging so ein paarmal bis ich merkte, dass er sich an meinem Hintertürchen zu schaffen machte. Das durfte er natürlich gerne. Hoffentlich hielt ich es aus, wenn er seinen großen Schwanz in meine Rosette drückte.
Er spuckte auf meinen Arsch, verrieb seinen Speichel, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und drückte ihn plötzlich in meinen Darm. Ich schrie auf. Vor Schmerz und vor Lust.
Neben mir wurde Rosie endlich durch das große Wohnzimmer gestoßen. Ihr Kerl hatte sie an sich heran gezogen und seine Lenden zwischen ihre Schenkel gedrückt. Sein Schwanz steckte tief in ihr. Und mit jedem Stoß rückte er sie, als wäre sie eine Schubkarre, ein wenig vorwärts.
Der Typ hatte erkannt, wo Rosies Schlafzimmer lag. Er fickte seine ‚Schubkarre’ mitten hinein in die Bettfedern. Als Rosie dort angekommen war, nahm er sie vom Boden hoch, so als wäre sie ein Fliegengewicht, und warf sie vor sich aufs Bett. Auf den Rücken. Danach sprang er hinterher, nahm ihre beiden Waden in seine starken Hände, drückte ihre Beine weit auseinander und presste sie zurück zu ihren Brüsten. Auf diese Weise weit für ihn geöffnet stieß er Rosies nasse Fotze nun von oben.
So, wie ich über der Lehne des Sessels hing, konnte ich bestens beobachten, wie sein Schwanz in der Möse meiner Freundin verschwand. Und hin und wieder hörte ich, wie seine langen frei schwingenden Hoden an ihre Arschbacken anklatschten. Geil!
Derweilen wurde ich hart in den Arsch gefickt. Robert griff mir an die Brüste und kniff sofort hart in die Brustwarzen. Erst wollte ich protestieren. Dann merkte ich, wie viel Spaß mir das machte.
Es dauerte nicht lange, und ich stand kurz vor der Erlösung. Ein heftiger Orgasmus bahnte sich an. Ich zitterte am ganzen Körper, bevor ich kam. Zu dem Zeitpunkt, als der Orgasmus über mich herein brach, kam auch mein Gespiele. Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette und spritzte mir seine volle Ladung auf den Rücken.
Wir schrien beide auf. Das wiederum brachte auch Rosie und ihren Typen dazu, zum genüsslichen Ende zu kommen. Mit ein paar harten langen Stößen fickte der Muskelprotz meine Freundin in den siebten Himmel. Dann kam er und schoss seinen Samen auf ihre Brüste und in ihr Gesicht, während sie sich auf ihrem Bett hin und her wälzte und ihren Orgasmus über sich ergehen ließ.
Erst mal unter die Dusche
Nur wenige Minuten dauerte es, bis wir uns von unseren ersten Anstrengungen erholt hatten. Dann zogen wir die beiden Männer mit unter die große Dusche in Rosies Badezimmer. Die ebenerdige Dusche besaß weder einen Duschvorhang noch Glastüren. Wir passten bequem zu viert darunter. Rosie stellte wunderbar lauwarmes Wasser ein. Dann begannen wir die beiden Männer einzuseifen. Natürlich stets bemüht, ihre Schwänze besonders bevorzugt zu behandeln. Und siehe da. Noch unter der Dusche bekamen sie schon wieder einen Steifen.
Mein Prachtexemplar Robert wollte mir sofort in meinen Mund ficken. Ich hatte allerdings anderes mit ihm vor. Also rubbelte ich ihn mit einem flauschigen Handtuch ab, rieb auch meinen Körper trocken und zog ihn sodann wieder mit ins Wohnzimmer. Dort auf der breiten weißen Leder-Couch setzte ich mich im Schneidersitz hin und bat ihn, sich mir gegenüber zu setzen. Er gehorchte brav. Ich zog mich zu ihm heran, dann begann ich in lange und heiß zu küssen.
Meine Zunge fand jeden Winkel in seinem Mund. Und ich muss sagen, er antwortete eben so heiß. Die Fotzensäfte liefen geradezu aus mir heraus. Aber Rosies lederne Couch würde davon keinen Schaden bekommen. Ich kuschelte mich immer weiter an Robert heran. Er saß etwas unbeholfen mir gegenüber und wusste nicht, wohin mit seinen Beinen. Ich hatte allerdings noch ein Bild aus dem Kamasutra-Buch im Kopf und wollte diese Stellung nun unbedingt haben. Also strecke ich meine Beine durch, streckte sie links und rechts an ihm vorbei, stellte meine Fersen hinter seinem Po auf die Couch und zog mich nun so weit wie nur möglich an seinen Schwanz heran.
Robert kapierte was ich wollte und machte behände mit. Er drückte mit der Hand seinen Schwanz in Richtung meines Einganges. Und als ich nahe genug an ihn herangekrochen war, führte er seinen mächtigen Lustspender direkt vor mein von Fotzensäften überfließendes Paradies. Ich drückte mich dagegen. Und gemeinsam schaffen wir es, dass sein Schwanz in seiner vollen Länge in meiner lechzenden Fotze verschwand.
Da wir uns gegenüber saßen, konnten wir nun beide an uns hinab blicken und sahen, wie unsere Genitalien miteinander verbunden waren. Was für ein geiler Anblick! Wenn er in mich eindrang, schob er meine geschwollenen Schamlippen beinahe mit in mein Loch hinein. Wenn er seinen Schwanz aus mir zurückzog, wölbten sich die Schamlippen nach außen. Und der Schaft seines Schwanzes glänzte feucht, sah aus, als würde er in mir drin Sahne schlagen.
Meine Lustsäfte flossen reichlich. Ich drohte überzulaufen. Wir besaßen beide nicht viel Spielraum, um unsere Lenden gegeneinander verschieben zu können. Es reichte jedoch allemal aus, um das schöne Gefühl eines zärtlichen Ficks zu erleben.
Robert griff um meinen Rücken herum und zog mich an sich, fand mit seinem Mund meine Lippen und begann mich wieder heiß zu küssen. Ich antwortete ebenso. Die Empfindungen waren fantastisch. Unten stießen wir uns ins Glück und oben ließen wir unsere Zungen kreisen.
Wie aus weiter Ferne hörten wir, dass Rosie und ihr Fickpartner zu schreien begannen. Irgendwas geschah, was den Beiden immensen Spaß bereitete. Da wollten wir nicht zurückstehen. Wir hörten auf uns zu küssen und sanken beide nach hinten, zurück auf unsere stützenden Hände. Dabei bogen wir unsere Oberkörper herausfordernd durch. In der Körpermitte steckten wir noch zusammen. Und das sollte auch so bleiben. Halb liegend stützten wir uns nun auf unseren Ellbogen ab und stießen unsere Leiber zusammen. Es klatschte und matschte. Lustsäfte liefen aus mir heraus. Ich konnte nicht anders. Ich musste meine rechte Hand zu Hilfe nehmen und mir die Klitoris reiben. Dabei beobachtete ich fasziniert, wie Roberts Schwanz in mich eindrang, zurückgezogen wurde, bis ich den Rand der Eichel an meinem Fotzenloch sah, um dann anschließend wieder bis zum Anschlag in mir zu verschwinden.
Wie geil!
Wie geil!
Ich fingerte meine Klit so lange, bis ich mit einem Aufschrei kam. Mein Gegenüber kam ebenfalls. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, wichste ihn zwei Mal und schoss mir seinen Samen mitten ins Gesicht. Das mag ich nicht immer. Aber in diesem Augenblick war mir alles egal. Er hätte mich kübelweise mit seinem Samen zuschütten können. Ich hätte es einfach nur genossen.
Ich ließ ihn nicht weiter wichsen, sondern fiel sofort über seinen Schwanz her. Noch immer zogen Orgasmuswellen durch meinen Körper. Aber schon hatte ich die große dunkelrote Eichel in meinem Mund und saugte nun seinen Schwanz Tropfen für Tropfen leer. Als wir miteinander fertig waren, sank ich in seine Arme, die mich zärtlich aufnahmen. Die Muskelberge links und rechts von meinem Körper umfingen mich und spendeten Wärme. Was für ein schönes Gefühl.
Von der Couch aus besaßen wir einen guten Blick hinein ins Schlafzimmer. Dort experimentierten Rosie und ihr Liebhaber in dem sie versuchten eine sehr komplizierte Stellung aus dem Kamasutra-Buch nachzumachen. Nichts ging. Als Rosie am Ende auch noch einen Wadenkrampf bekam nahm der muskelgepackte junge Mann meine Freundin entschlossen bei den Hüften, warf sie in die Höhe, fing sie wieder auf und setzte sie auf seinen Unterleib. Dabei achtete er darauf, dass sein Schwanz sofort in ihrer Möse verschwand. Ich sah deutlich, dass Rosie von dieser Art der ‚Behandlung’ ziemlich perplex war. Es machte ihr Lust und Spaß zugleich.
Sie musste nicht lange auf dem Kerl reiten, bis auch sie von einem tiefen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Noch während sie kam zog der Muskelmann seinen Schwanz aus ihrer Fotze, packte sie an ihren Hüften und zog sie an die Kante des Bettes. Er kniete sich vor das Bett, spreizte ihre Beine weit auseinander, nahm seinen noch immer harten Schwanz in die rechte Hand und begann, damit auf ihre Möse einzuschlagen.
Es spritzte regelrecht. Rosie kam und kam.
Sie erzählte mir hinterher stolz, dass das ihr erstes Mal mit Abspritzen gewesen wäre.
Der junge Mann war auch bald soweit. Als er merkte, dass es ihm kam, nahm er seinen Schwanz, zielte mit ihm auf Rosies Gesicht und spritzte seinen Samen mitten hinein. Rosie öffnete ihre Lippen, um seinem Samen zu empfangen. Ähnlich wie ich es gemacht hatte, beschäftigte sie sich danach noch minutenlang damit, den letzten Tropfen aus der schlapper werdenden Nudel ihres Liebhabers heraus zu lutschen.
In jener Nacht tauschten wir mehrfach unsere Liebhaber. Es war unglaublich, wie standhaft die beiden Kerle waren. Später stellte sich jedoch heraus, dass sie mit Tabletten nachgeholfen hatten. Aber das interessiert doch nicht, wenn die Orgasmen gut sind...
Wir fickten die ganze Nacht hindurch. Schade war nur, dass wir am nächsten Morgen alle vier wieder pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen mussten.
Zugegeben, ich habe mein Wissen im Kamasutra nicht vertieft. Aber meine Stecher hatten sich in mir vertieft. Und das war einiges mehr wert. Ich wollte schließlich nicht die Geschichte des Kamasutra neu erfinden sondern einfach nur gut gefickt werden.
Karl
Vor einigen Wochen kam mein alter Kumpel Karl vorbei. Den Karl rufe ich immer an, wenn mir nach einem schönen Stück Fleisch zwischen den Schenkeln zumute ist und ich keine Lust habe, auf der freien Wildbahn Männer aufzureißen. Karl ist eine treue Seele. Dunkelhaarig, breit wie ein Wandschrank, immer gut gelaunt - und er hat einen schönen Schwanz. Karl ist ein überzeugter Single. Deshalb komme ich nicht an ihn ran. Aber er fickt gerne mit mir. Und er hat es mir noch immer bestens besorgt.
Also, noch mal, ich war geil. Es lief mir schon an den Beinen hinab. Meine Pussy brauchte Fleisch. Ich rief Karl an. Karl sagte, er hätte noch kurz etwas zu erledigen. Aber schon 15 Minuten später klingelte es an meiner Tür. Ich trug nur einen Morgenmantel, weil ich dachte, Karl käme später und ich hätte noch Zeit, mich ein wenig zu recht zu machen. Karl nutzte die Gelegenheit sofort. Er trat ein, öffnete die Schlaufe meines Morgenmantels, legte ihn vorsichtig ab. Während dessen nestelte ich an seinem Gürtel, öffnete seine Hose und, als ich nackt vor ihm stand, sank ich an ihm herab und holte mir seinen Schwanz aus der Unterhose.
Wie immer glatt rasiert sprang mir das schöne, längst steife Teil entgegen. Ich stülpte meine Lippen über seine große Eichel und lutschte an seinem Schaft. Karl genoss zunächst mein Blaskonzert. Dann zog er mich hoch, griff mit beiden Händen unter meine Achseln, trug mich ins Schlafzimmer und warf mich mit viel Schwung aufs Bett. Er sprang sofort hinterher, packte meine Beine an den Fußgelenken, drückte sie weit auseinander und schob mir seinen Schwanz in meine Möse.
Karl weiß, dass ich feucht bin, wenn ich ihn anrufe. Er flutschte problemlos in mich hinein. Sofort begann er zu stoßen.
Das wollte ich.
Verdammt nochmal, genau das brauchte ich.
Ich spreize meine Beine soweit ich nur konnte, zog die Knie an meine Brüste heran und hoffte, lang und hart genommen zu werden.
Wir kannten uns schon von vielen tollen Ficks. Karl wusste, was ich wollte. Und er erfüllte seine Pflicht. Er nahm mich regelrecht durch. Fünf Minuten trieb er seinen Steifen in mich hinein, bis ich schrie, er soll mich endlich fertig machen.
„Noch nicht!“, flüsterte Karl, holte seinen Schwanz aus mir heraus, krallte sich in meinen Hüften fest und drehte mich, als wäre ich eine leichte Feder, einfach auf den Bauch. Dann zog er mein Hinterteil zu sich heran, drückte seinen steinharten Schwanz wieder in meine gierige Fotze und nahm mich weiter durch. Mir verging Hören und Sehen.
Ich blieb mit meinem Gesicht im flauschigen Kissen, streckte ihm nur meinen Arsch, entgegen und spreizte meine Beine soweit ich konnte.
Mann, das tat gut.
Karl schlug nun abwechselnd mit seiner Hand auf meine Arschbacken, griff um mich herum und rubbelte an meiner Klit. Das war eindeutig zu viel. Mit einem lauten Schrei kam ich. Im gleichen Moment jagte Karl seine Ladung in mich hinein. Das fachte meine Lust gleich nochmals an. Und ich kam ein zweites Mal.
Ich ließ mich nach vorn fallen. Karls Schwanz rutschte aus meinem Loch. Tropfen von Mösenschleim und Samen hingen an ihm.
Ich drehte mich auf den Rücken, breitete meine Arme aus und nahm Karl in Empfang. Er sank auf mich nieder. Ich nahm in nun fest in meine Arme und küsste ihn, auf seine Lippen, sein Gesicht, seine Augenlider. Meine Art, ihm für sein Engagement zu danken.
Im Club
Karl schmiegte sich eng an mich. Nach einer kurzen Ruhephase blickte er mich mit seinen funkelnden wachen Augen an.
„Sag mal, Süße, was hältst du denn davon, wenn wir mal gemeinsam einen Swingerclub besuchen?“
“Das hört sich spannend an. Was hast du mit mir vor?“
“Ich hab manchmal das Gefühl, du könntest noch mehr harte Männerschwänze vertragen. In so einem Club könnten wir für dich noch zwei oder drei Jungs aufgreifen und eine Gangbang veranstalten.“
“Ich hab schon oft davon geträumt, gleichzeitig von mehreren Männern genommen zu werden. Ist ne geile Idee. Wann setzen wir die um?“
“Jetzt!“
“Huch, so schnell?“
“Ich hab in der Zeitung von einem neuen Club gelesen. Der würde mich mal interessieren. Wenn du möchtest, dann können wir gleich dorthin gehen.“
„Aber du hast mich doch gerade eben so schön geknallt.“
“Eben drum. Ich hab aber auch gemerkt, dass du immer noch geil bist.“
“Puh, da magst du Recht haben. O. k., lass uns kurz unter die Dusche gehen. Dann ziehen wir los.“
Und tatsächlich, was soll ich euch sagen, waren wir eine Viertelstunde später fertig und saßen gemeinsam im Auto.
Nach einer kurzen Fahrzeit befanden wir uns bereits im Umkleidebereich eines nagelneuen Swingerclubs. Die Besitzer hatten sich viel Mühe gemacht, um den Club romantisch und erotisch einzurichten. Es gab allerlei Spielwiesen, einen großen SM-Keller, tolle Rückzugsmöglichkeiten für Paare. Es waren auch schon einige Paare und einzelne Männer da.
Ich war bis dahin noch nie in einem Swingerclub. Karl wusste das und erklärte mir kurzer Hand die Regeln. Im Erdgeschoss hatte man ein schönes großes und lecker riechendes Buffet aufgebaut. Da uns unsere vorherige Aktion viel Kraft gekostet hatte, nahmen wir erst mal ein paar wohlschmeckende Happen zu uns. Dabei kamen wir mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die am Nachbartisch saßen.
Karl fragte sie unumwunden, ob sie Lust hätten, mich zu ficken. Ich verschluckte mich beinahe, als er so offen darüber sprach. Aber neugierig schaute ich zu den beiden Typen hinüber, die sofort mit ihren Köpfen nickten.
„Nun, dann lasst uns mal gemeinsam nach oben gehen“, sagte Karl, als wir mit unserer Mahlzeit fertig waren.
Im ersten Obergeschoss befand sich ein großer Raum, der komplett mit Kissen und Fellen ausgelegt war. Karl forderte mich auf, zur Mitte zu gehen. Dort befand sich ein größerer runder Tisch. Auch darauf lagen Kissen und Felle.
Ich kniete mich mitten im Raum hin und winkte die Männer zu mir. Ich wollte zunächst die Schwänze steif wichsen und blasen. Sie kamen sofort, hielten mir ihre Schwänze entgegen und deuteten an, dass ich mich über sie hermachen solle. Karls großes Teil stand schon wieder mächtig von seinem Körper ab. Die Schwänze der beiden jungen Männer waren noch etwas schlapp. Also griff ich mir einen, den ich sofort zu blasen begann, während ich den anderen sanft wichste.
Karl stand neben mir und beobachtete die Szene, während er seinen Schwanz massierte. Schnell hatte ich die Lustkolben der beiden jungen Männer hart geblasen. Sie stöhnten dabei lauthals, so dass ich schon dachte, sie würden viel zu früh abspritzen. Aber beide hatten sich im Griff.
Karl deutete einem der beiden an, er solle sich auf den Tisch legen. Der junge Mann kletterte auf die runde Tischplatte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich die Tischplatte drehen ließ. Der junge Mann legt sich auf den Rücken. Danach forderte mich Karl auf, dass ich ebenfalls auf die Tischplatte steigen solle.
Jetzt kapierte ich! Ich stieg hoch, platzierte meinen Schoß direkt über dem Schwanz des jungen Kerls und sank auf ihn nieder. Vorsichtig steckte ich mir sein mächtiges Glied in meinen Arsch. Anfänglich tat es ganz schön weh, da der Schwanz von beträchtlicher Größe war. Ich glaubte anfangs innerlich zu zerreißen. Irgendwann steckte sein Glied jedoch bis zur Wurzel in meiner Rosette. Und nun begann es, mir riesig Spaß zu machen.
Ich ließ meinen Körper nach hinten fallen und präsentierte nunmehr zusätzlich meine gierige nasse Fotze. Sofort stieg der Kumpel meines Arschfickers auf den Tisch, kniete sich vor mich hin und drängte seinen Schwanz in meine Möse. Das klappte ohne weiteres. Plötzlich hatte ich zwei Schwänze in mir.
Was für ein Gefühl!
Was für ein geiles, obergeiles Gefühl!
Ich jubelte geradezu auf, als die beiden begannen, mich zu stoßen. Richtigerweise muss ich sagen, dass nur der, der in meiner Möse steckte, mich richtig fickte. Der andere wurde durch die Stöße seines Kumpels mit erregt.
Karl kletterte nun auch auf den Tisch und stellte sich über mich. Er ging neben mir in die Knie und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Während ich nun von den beiden jungen Kerlen gefickt wurde, begann ich Karls Schwanz zu blasen.
In jedem Loch ein Schwanz. Alleine dieser Gedanke übertraf meine kühnsten Erwartungen an den Clubbesuch.
Immer wieder musste ich unterbrechen, weil ich meine Lustschreie nicht unterdrücken konnte. Es war für mich einfach unglaublich geil. Die beiden jungen Männer spürten, dass ich nun besonders stark erregt war. Sie gaben sich redlich Mühe. Es dauerte auch nicht lange, bis ich das erste Mal kam. Gleichzeitig merkte ich, wie der Schwanz in meinem Arsch noch ein wenig dicker wurde und plötzlich in mir abspritzte. Der junge Mann in meiner Fotze trieb sein hartes Teil in mich hinein als gäbe es kein Morgen mehr. Und schoss ebenfalls ab.
Gangbang
Derweilen hatten sich in dem Raum zwei Paare und drei einzelne Männer versammelt, um zuzuschauen. Einer der Männer stellte sich an den Tisch und wichste seinen Schwanz. So lange, bis er auf meinen Oberkörper abspritzte.
Karl löste sich von mir und sprang von dem Tisch herab. Auch die beiden jungen Männer, die in mir gekommen waren, lösten sich aus mir. Nun lag ich mit dem Rücken auf dem Tisch, meine Beine baumelten von der Tischplatte herunter. Karl stellte sich vor mich hin, packte meine Beine und spreizte sie auseinander. So weit, bis er meine Fersen auf den Rand der Tischplatte stellen konnte. Somit präsentierte sich meine angeschwollene nasse offenstehende Fotze für alle, die um mich herum standen.