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Frauen und Männer stellten sich direkt an den Tisch. Karl drehte mich so hin, dass mein Schoß vor einem der Männer, die längst einen steifen Schwanz hatten, anhielt. Der Mann versenkte sofort seinen Riemen in mir, fickte mich mit ein paar kräftigen Stößen, nahm den Schwanz wieder heraus.
Karl drehte mich auf dem Tisch weiter zum nächsten Mann. Auch der fickte mich mit ein paar Stößen, bevor der Tisch wieder gedreht wurde. Zu meinem letzten Ficker gehörte eine jüngere, attraktive Frau. Die beugte sich sofort zu mir herab und leckte meine Klitoris. Ein geniales Gefühl nach den harten Stößen der Männer. Die zarte Zunge beförderte mich in den siebten Himmel.
Aber auch das dauerte nicht lange, bis Karl den Tisch weiterdrehte. Wieder ein Mann. Mit einem langen dicken Schwanz. Hart wurde ich gefickt. Meine Brüste gerieten so stark in Schwingung, dass meine Brustwarzen an mein Kinn stießen. Ich brüllte vor Geilheit.
Dann wieder wurde ich von einer Frau geleckt. Sie steckte einen Finger mit in meine Möse. Herrlich! Dann zwei, dann drei, dann die ganze Hand. Mit der sie mich anschließend kurz und heftig vögelte.
Ich weiß nicht wie oft ich im Kreis gedreht wurde. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Keine Ahnung, ob ich zum Orgasmus gefickt oder geleckt wurde. Auf jeden Fall kam es mir diabolisch.
Ich schrie und zuckte, spritzte ab, verzerrte meinen Körper, bog mich in jede Richtung und schrie und schrie. Einen derartigen erlösenden Orgasmus hatte ich zuvor noch nie erlebt.
Die Männer, die noch nicht in mir gekommen waren, spritzten, nachdem sie ihre Schwänze fertig gewichst hatten, auf mich ab.
Die Frauen in der Runde rieben sich ihre Schnecken, bis sie kamen.
Am Ende blieb ich wie ein Embryo zusammengekuschelt auf dem Tisch liegen. Karl streichelte mich und lobte mich für meine geile Show.
Show? Ich hatte davon nichts mitbekommen. Außer dass ich vor lauter Geilheit beinahe geplatzt wäre.
Karl griff irgendwann unter meinen Körper, hob mich hoch und trug mich in die Dusche.
An dieser Stelle muss ich meine Erzählungen mal unterbrechen. Die Erinnerungen an dieses Erlebnis haben mich jetzt total scharf gemacht. Meine Hand liegt längst in meinem Schoß, ein Finger steckt in mir. Er wühlt in meiner feuchten Wärme. Ich muss mich dringend mal um mich selbst kümmern und mich fertig machen.
Bis bald!
Sylvias Sex-Satire
Die schrillen Erfahrungen einer reifen Frau
Ich, Sylvia, fast 40 und scharf
Also, jetzt mal Butter bei die Fische – heißt doch so?
Ich bin in drei Monaten vierzig. Seit einigen Jahren weiß ich, was „guter“ Sex ist. Zumindest für mein Verständnis, für meinen Körper, meine Muschi und mein Gefühl.
Ich bin optisch noch gut in Schuss, keine unnötigen Falten, kein überernährter Bauch (einer meiner Freunde nannte das mal: Discounter-Geschwür), straffe Schenkel. Meine Muschi ist stets ordentlich rasiert – man weiß ja nie. Schließlich will ich geleckt werden. Das macht mir Spaß. Und da muss man sich vorbereiten.
Nur meine Brüste ließen zu wünschen übrig. Schon immer. Immer zu klein, am Ende etwas hängend. Das sieht nicht aus. Kleine hängende Brüste. Das ging gar nicht.
Also hab ich mich unters Messer gelegt. Eine satte ‚E’ hat mir der Arzt meines Vertrauens reingepackt. Zwar erst nach der zweiten OP. Aber jetzt passt alles. Jetzt drehen sich die Männer um.
Klar!
Bei solchen Hupen!
Und manch einer stolpert gar, weil er sich umdrehen muss, rennt gegen Verkehrszeichen oder hängt im Restaurant auch mal seinen Mantel neben den Haken – nur weil ich mir meinen Mantel abstreife. Und dann plötzlich ganz viel Brust im Raum steht. Es war mir wichtig, dass sie stehen. Rund müssen sie sein. Und abstehen müssen sie, abstehen vom Körper. So dass man sie sieht. Manch eine hat ne fulminante G. Aber eben am Bachnabel. Aufgewickelt gibt das viel Material im BH. Aber wie sieht das denn aus?
Die Haare trage ich mal offen und lang, mal hochgesteckt oder raffiniert gelockt, mal blond, mal brünett, mal schwarz. Und jetzt die Männer: Offen, blond und lang – und schon hast Du gewonnen. Da widersteht keiner. Ähnlich geht es auch mit schwarz. Aber eng anliegend, zusammengesteckt und farblich indifferent – das zieht nur die an, die ne Domina suchen. Der Typ Frau bin ich nicht.
Ich bin Single. Single ohne vorhergehende Scheidung. Eigentlich Witwe. Kinderlos.
Ich war glücklich verheiratet. Und fühlte mich geborgen, gut aufgehoben, hatte viel Sex – heute weiß ich, dass es Blümchensex war - und hatte stets das Gefühl, es fehle an nichts. Bis eines Tages, ich war gerade mal 29 Jahre alt, zwei Polizisten die schreckliche Nachricht überbrachten. Ein Verkehrsunfall nahm mir meinen Mann, mein sicheres Leben, meine guten Gefühle, meine Sicherheit.
Rums!
Rausgeworfen, mitten hinein ins Leben.
Klar dauert es lange, bis man sich wieder auf einen anderen Mann einlassen kann. Aber es gelang ganz gut. Gott sei Dank.
Nach Jahren der Abstinenz meldete sich über Nacht meine Muschi. Sie wollte gefüttert werden. Und wie es der Zufall wollte, ein paar Tage später lag ich auf dem Tisch in meinem Büro und wurde von einem Kollegen durchgevögelt dass die Schwarten krachten. Soviel Sex auf einmal hatte ich früher nie. Aber nun bekam ich plötzlich Appetit. Ganz viel Appetit.
Seit diesem Erlebnis hatte ich immer wieder Partner, mit denen ich es getrieben habe. Und ich hab viel mit meinen Freundinnen über dieses Thema geredet. Da kommt einiges an Erfahrung zusammen. Mein lieber Schwan.
Das mit der Erfahrung ist auch der Grund, warum ich heute in die Tasten haue und dieses gesammelte Material in die Öffentlichkeit trage. So kann sich jede und jeder ein Bild machen. Und mal seine eigenen Erfahrungen mit meinen abgleichen.
Küssen
Ich fang mal mit den einfacheren Dingen an: zum Beispiel mit dem Küssen.
Da kann man was erleben. Huiuiui.
Erst mal ich: ich küsse gerne. Am liebsten lange, intensiv und mit Einsatz meiner Zunge. Ich liebe es, wenn ich nah bei dem Kerl stehe, auf Tuchfühlung sozusagen, und merke, wie sich da unten eine Latte bildet. Unaufhaltsam, groß, schwer. Dann hat man als Frau eh schon gewonnen. Dicke Beulen in der Hose machen Männer blind. Sie wollen dann nur noch eine.
Aber der Reihe nach.
Schon als Teenager liebte ich das Küssen. Ich erkunde gerne mein gegenüber. Vorsichtig, dann mit zunehmendem Eifer. Das ist aber ein trauriges Thema. Nicht die Hälfte aller Männer, mit denen ich es zu tun hatte, wurde meinen Maßstäben gerecht.
Tod durch Knoblauch
Ich weiß, ich weiß, jede Frau tickt anders. Aber die wenigsten ticken so, dass sie sich all diese seltsamen Gerüche wünschen würden, die zwischen männlichen Zahnlücken hausen. Mundhygiene ist in Deutschland ein Begriff, der nicht ausreichend praktiziert wird. Noch ausgeprägter ist das bei Männern aus südlichen Gefilden. Wobei ich sagen muss, dass das vielleicht gar nicht an der Hygiene liegt, sondern viel mehr an den Essgewohnheiten. Ich selbst küsse eben eher einen Typen, der vorab ne Curry-Wurst verdrückt hat, als einen, der ein halbes Pfund Knoblauch hinter sich hat. Knoblauch und Zungenkuss – und schwups ist meine Libido im Eimer. Tod. Die Möse macht dann dicht für diesen Tag.
Dass man das mal nicht falsch versteht, ich hatte wundervollen Sex mit Südländischen Männern. Sogar in den Südländern daselbst. Aber ich persönlich stehe eben nicht auf Knobi. Ist eben so.
Der riesenschwänzige Leichtathlet
Wenn also die Mundhygiene stimmt erlebt man immer noch die wundersamsten Dinge. Da war beispielsweise der riesenschwänzige Leichtathlet, der überhaupt kein Gefühl in Lippen und Zunge besaß. Er drückte mir seine Lippen mit Gewalt auf die meinen, schob mir seine Zunge steif in den Rachen. Nach dem Motto: so, jetzt mach mal. Die Zunge blieb steif. Nichts bewegte sich. Ich fuhr mit meiner kleinen zarten Zunge x-mal um sein steifes Zungen-Ding herum.
Unten regte sich was. Es wurde groß und größer. Ich fischte in seiner Hose nach der Geschwulst. Hervor kam eine prächtige, sehr große Keule. Und was dann kam war total in Ordnung.
Aber das Küssen: zum Abgewöhnen.
Der Sabber-Fred
In meinem Lieblings-Weinlokal traf ich einen, Alfred, der in seiner Weinseligkeit über mich her fiel. Zwar war ich auch schon selig. Aber nachdem er seinen Lippen sabbernd über meine legte war es aus.
Wie eine Dogge schlabberte und sabberte er mich voll. Selbst die Zunge nutzte er wie einen Waschlappen und nicht wie ein Organ zur ersten zarten Tuschfühlung. Leute, Leute, so geht das nicht.
Wenn das nämlich oben klappt, und deshalb stehe ich so drauf, dann klappt es meist auch an der Muschi.
In dem speziellen Fall wollte ich mir partout nicht vorstellen, wie er zwischen meinen Schenkeln Sabberte.
Also weitersuchen.
Der Spanier
In Thailand saß ich am Strand und bräunte meinen kellerweißen Body. Da setzte sich doch unverhofft ein wirklich schöner Spanier neben mich. In Thailand ein Spanier. Was es alles gibt!
Aber der hatte es drauf. Der fragte nicht lange. Er sah mir in die Augen, nahm meinen Kopf zwischen seine warmen Hände und begann mich zärtlich zu küssen. Erst nur auf die Lippen. Dann zog er mit seiner Zunge die Form meiner Lippen nach. Erst danach versuchte er, in mich einzudringen.
Natürlich spielte ich die Überrumpelte und die leicht Zickige. Aber der Typ machte das so gut, dass ich am Strand beinahe unten auslief, ehe er oben endlich mit seiner Zunge einen Tanz mit meiner Zunge begann.
Wir küssten uns lange. Sehr lange. Ich zappelte schon auf meinen Handtusch herum. Aber er wusste, was er tat. Denn am Ende konnte ich nicht anders – ich schnappte den Kerl, zog ihn hinter mir her in mein Apartment und vögelte den ganzen Nachmittag und die Nacht hindurch. Das war so geil, dass wir von da an jede freie Urlaubsminute ineinander steckten.
Die Kleinen und die Großen
Nach einer Faschingsparty schleppte mich ein Mann ab, der nur wenig größer war als ich. Ich bin nicht klein. Darauf bin ich stolz. Aber mein Beuteschema beginnt eigentlich bei gut 10 Zentimetern über meinen 1,72. Der Mann lehnte mich an einen Laternenpfahl und küsste mich sehr zärtlich. Er ließ seine Zungenspitze um meine Zungenspitze kreisen. Nur die Spitze. Dabei wuchsen bei uns beiden die Triebe in den Himmel. Sein Piepmatz wurde knallhart in seiner Hose. Ich drohte mal wieder auszulaufen. Ich wurde so geil, dass ich sofort kam, als er wenig später in mich eindrang.
Dagegen schnappte ich mir an einer Hotelbar einen Kerl, der äußerlich bestens aussah. Auch seine Mundhygiene war ok. Aber der breitschultrige attraktive Mann schob mir seine ganze Zunge wie einen Klumpen in den Mund.
Atemnot.
Würgen.
Aus die Maus.
Abgehauen.
Lecken
Als Mädchen las ich regelmäßig die Bravo. Da stand alles drin. Sogar, dass es Männer gibt, die Frauen an der Pussy lecken wollen. Bäähh. Dort, wo der Pissstrahl raus kommt will einer dran lecken. Und einmal im Monat blutet das blöde Ding.
Nö, das konnte ich mir nicht vorstellen. Nicht beim besten Willen.
Bis Thorsten eines Tages sagte, dass er auch mal an meiner Möse knabbern wolle. Ich war damals noch nicht mit ihm verheiratet. Aber ich war gerne mit ihm zusammen. Und ich erfüllte ihm seinen seltsamen Wunsch.
Was soll ich sagen? Ich wurde regelrecht süchtig nach seiner Zunge. Heute weiß ich, dass wir noch sehr grün hinter den Ohren waren. Wir haben keine Varianten ausprobiert. Ich war schon glücklich, wenn er mit seiner Zunge breit über meine ganze Möse schlabberte. Das erzeugte so viele tolle Gefühle, dass ich regelmäßig kam. Aber es gibt ja so viele Varianten, bei denen ich abgehe wie eine Rakete. Das ist unglaublich.
Max
Nach einer sehr fröhlichen Nacht auf einem bayerischen Bierfest nahm mich Max zu sich nach Hause. Er riss mir die Kleider vom Leib und knallte mich auf seinen Küchentisch. Sofort vergrub er seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Seine Zunge zog er breit von meiner Rosette bis zu meiner Klit. Das machte mich ziemlich wild.
Dann stieß er seine Zunge in meine Möse hinein. Ich schrie auf. Das gefiel ihm. Deshalb schob er mir zusätzlich noch drei Finger in die Möse, ließ sie in mir tanzen und konzentrierte sich mit seiner Zunge nur noch auf meinen Kitzler.
Grandios.
Unbeschreiblich.
Genial.
Er fickte mich mit seinen großen Fingern, massierte meinen G-Punkt – ja, so einen habe ich bei mir entdeckt – und leckte mich rasend schnell an der Klit. Als er merkte, dass es mir kam, biss er in meine Perle, saugte daran und biss wieder. Ich schrie aus Leibeskräften. Scheiß egal, was irgendwelche Nachbarn dachten. Ich schrie auf jeden Fall wie noch nie in meinem Leben und kam derart heftig, dass ich minutenlang zitterte und meine Möse in hohem Bogen Säfte abzusondern versuchte – die natürlich alle gegen Max‘ Gesicht spritzten.
Geile Sache!
Paulchen
Paulchen, ein Künstler aus Berlin, schaffte es nicht, einen Ständer zu bekommen. Wir versuchten alles. Nichts ging, nichts half. Er wollte mich aber nicht ungefickt nach Hause schicken.
Also beschlossen wir, dass er mich lecken sollte.
Paulchen berührte am Anfang meine Schamlippen nur ganz leicht mit seiner Zunge und mit seinen Lippen.
Er wurde mutiger, schob mit der Zunge meine Labien auseinander, massierte derweilen mit den Fingern meine Klitoris.
Das machte er in gleichbleibendem Rhythmus einige Zeit lang. Ich spürte, wie sich in meinem Inneren allmählich etwas zusammen braute.
Paulchen änderte nichts an seinem Tun. Er wichste meine Klit, leckte meine Schamlippen, wichste meine Klit, leckte meine Schamlippen.
Mein Unterleib schien zu implodieren. Er zog sich zusammen. Immer weiter.
Bis ich brachial kam und wieder mal minutenlang zitterte und zuckte.
Die Schlechten
Es gibt aber auch die andere Sorte. Ich will beim Sex meistens geleckt werden. Es findet sich eigentlich immer eine Gelegenheit das zu realisieren. Im Bett sowieso. Aber was soll ich sagen…
Ich werde vom Gelecktwerden so geil, dass schon wenige Beleckungen ausreichen bis ich komme. Deshalb kriegt manch ein Typ letztlich nicht mit, wie schlecht er ist.
Regelmäßig legen sich Männer zwischen meine Beine, schieben meine Schenkel auseinander und stürzen sich sofort auf meine Pussy. Und dann…dann lecken sie mich, als wäre der Venushügel ein großer Brocken Erdbeereis. Oder so.
Ich weiß auch nicht, was die für Erfahrungen gemacht haben. Schön wird es doch erst, wenn man als Frau ne Sonderbehandlung auf dem Kitzler erhält, wenn die Schamlippen einbezogen werden, wenn eine Zunge versucht, in die Lustgrotte einzutauchen.
Aber nur Venushügellecken ist ein bisschen wenig. Ich komme leider trotzdem. Bin dann zu matt, um den Jungs zu sagen, dass es so eigentlich nicht geht. Aber Sie sollten mal sehen, wie die mich anschauen.
Stolz, Zufrieden…
Ich muss mir irgendwann mal etwas einfallen lassen, wie ich diesen Typen beibringen kann, dass das nichts ist, was sie abliefern.
Mike aus Texas
Am heftigsten kam ich, als mich Mike aus Texas in seine Hände bekam. Wir fuhren in seinem Pickup durch die Gegend, sprachen über Sex und hielten es nicht mehr aus. Mike hielt an einem Motel an, buchte rasch ein Zimmer und warf mich schon vom Eingang aus auf das riesige Bett. Ratsch, hatte er meine Jeans entfernt, dann meinen winzigen Slip. Und schon tauchte er ab.
Sofort züngelte er über meine äußeren Schamlippen hinweg, bezog meine Rosette mit in das Spiel ein – dabei werde ich wild wie ein Stier - , drückte mir drei Finger in meine Möse und leckte alsbald nur noch meinen Kitzler.
Während ich an meiner Perle grässlich schön verwöhnt wurde und meine Säfte literweise aus meiner Muschi flossen, drückte er noch seinen kleinen Finger in meinen Arsch.
Kitzler: Zunge – Möse: drei Finger - Rosette: kleiner Finger.
Ich brüllte wie am Spieß. Mike begann, mich mit seinen Fingern zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Ich stieß ihm mein Becken gegen den Mund. Seine Zuge leckte und leckte. Dann biss er in meinen Kitzler. Das war es gewesen. Der Orgasmus dauerte tagelang. So zumindest war mein Gefühl. Ich kam und kam. Den Abend über musste er nur meine Klit berühren und schon kam ich. Nicht fünf Mal, nicht zehn Mal, nein zig Mal.
Am nächsten Morgen verließen wir das ebenerdige Zimmer. Zeitgleich trat der Nachbar zu unserer Rechten ins Freie. Er knallte seine riesige Pranke auf Mikes Schulter und lachte. „The best Radio-show I’ve ever heard!“, rief er Mike und mir zu, dann stieg er ein und brauste davon. Wie auch wir.
Das Männer-Ding
Man muss bei einem Kerl nicht lange suchen.
Wo ist er am empfindlichsten?
Na klar! Am Schwanz. Und - in den meisten Fällen - nirgendwo sonst. Siehe das dunkle Kapitel vom Küssen…
Sie sind ja alle so stolz auf ihren Wurmfortsatz. Und behaupten die wahnwitzigsten Dinge hinsichtlich seines Könnens. Also – was sie können, gemeinsam mit dem Schwanz.
Sie vergessen dabei, dass Schwanz und Kerl ein und dieselbe Einheit sind. Es ist nämlich längst nicht so, dass ein ansonsten unscheinbarer Mann seinen Schwanz, dem er im Suff Wunderdinge nachsagt, alleine zur Frau entsenden kann, auf dass er dort seine wundersamen Taten vollbringt.
Nö, nö, so ist das nicht!
Am Schwanz hängt immer der Kerl mit dran. Deshalb, wir erinnern uns, ist ein Topschwanz mit Mundgeruchkerl dran eine Sache, die nicht funktioniert. Nicht bei mir.
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Neulich lernte ich in einem Fitness-Studio einen Mann kennen, der mir auf Anhieb gefiel. Das war mal wieder was für’s Auge. Groß, Muskelpakete wohin man blickte, nettes Gesicht, nettes Lachen, eine etwas hohe Stimme.
Ich fasste ihm noch im Studio „versehentlich“ an sein bestes Teil. Er reagierte sofort. Und wir verabredeten uns an jenem Abend. Gott sei Dank bei ihm. Es fing sehr schön mit Wein und Musik an. Wir fummelten ein wenig, küssten uns. Ich lief schon wieder aus. Dann das umständliche Entkleiden. Man glaubt ja gar nicht, wie schwer es ist, einem Muskelprotz, wenn man direkt neben ihm sitz, die Kleider vom Leib zu ziehen.
Endlich hatte ich es geschafft.
Tja. Und dann dieser Anblick: Das Ding stand. Knallhart. Dünn wie ne Wiener. Lang genug. Aber eben sehr sehr dünn.
Ich fragte: „und jetzt?“.
Der Muskeltyp nahm das Ding in die Hand und versuchte, es mir rein zu schieben. Zack – war es in mir verschwunden. Ich spürte nichts. Nicht das Geringste. Der Muskelmann fickte mich ein paar Minuten lang, kam mit einem wilden Schrei. Ich merkte bis dahin immer noch nichts von dem Würstchen. Außer dass es in mir ab und zu piekte.
Ich ließ mich anschließend ausgiebig lecken. Und kam. Damit war ich wenigstens nicht ganz untervögelt. Danach packte ich meine Sachen und verschwand. Was hätte ich gemacht, wenn wir uns bei mir getroffen hätten? Wiener Würstchen bis zum Frühstück vielleicht? Nicht auszudenken…
Die mit der großen Klappe
Rainer war auch so ein Beispiel.
Immer die große Klappe im Büro. Was er alles konnte. Und wie lang er es aushielt. Ein Ausbund an Standfestigkeit. Und dick wie eine Aubergine…
Tja, was soll ich sagen? Durchschnittliche 14 Zentimeter, dünn, und nach zwei Minuten schoss ein Fingerhütchen voll dünner Flüssigkeit aus dem Schwanz. Also lief mal wieder mehr von meinem eigenen Saft aus meiner Möse als Samen von meinem Sexpartner.
Matze, Torwart im Fußballverein, gab an wie zehn nackte Neger. Er würde alle Frauen zum Juchzen und zum Abspritzen bringen. Ich wollte das genauer wissen.
Kuss.
Steif.,
Hose auf und raus damit.
Der arme Mann. Seine Vorhaut hatte sich in jungen Jahren irgendwie nicht richtig ausgebildet. Die Eichel sah kryptisch aus. Nichts für Mutters Tochter. Ich wollte auf gar keinen Fall, dass dieses verunglückte Ding in mich eindrang.
Nix da!
Matze tat mir leid. Aber ich zog mich an und ging.
Der dunkelhäutige Gigant
Und dann der klassische Fall.
Ich hatte einige Tage nicht mehr gebumst. Die Pussy brannte. Wollte Futter.
Karin, meine Kollegin, kannte einen Schwarzen. Von dem hieß es, dass er einen gigantischen Penis hätte.
Wir arrangierten ein Treffen am Abend in einer Kneipe. Das Gespräch lief gut.
Ich fummelte zu später Stunde diesen Riesenapparat aus seiner Hose.
Beachtlich!
Ich sagte noch „Respekt“!.
Dann kam allmählich die Erkenntnis. Der war zwar groß und mächtig. Aber er wurde einfach nicht richtig steif. Fast 25 Zentimeter, dick wie eine kräftige Salatgurke. Aber irgendwie nicht steif. Ich wichste und blies.
Am Ende feuerte er mir einen halben Liter Sperma ins Gesicht. Toll anzusehen. Aber ich war immer noch unbefriedigt.
Alberto leckte gut.
Das war toll.
Ich kam auf diesem Wege noch auf meine Kosten.
Aber den Schwanz konnte ich vergessen.
Deutlich unter meinem Beuteschema
Bei Rainer war es umgekehrt. Er riss mich auf. Machte an mir rum. Wir hatten ein wenig getrunken. Bier, Wein, Grappa, Ramazotti, alles schön durcheinander.
Ich wollte nach Hause. Rainer bestellte ein Taxi. An der Tür wurde ich ihn nicht mehr los. Er küsste mich mit Eifer, obwohl er kleiner war als ich – deutlich unter meinem Beuteschema.
Ich ließ ihn machen, gab mich sogar hin. Bis ich plötzlich seine Hand in meinem Schritt spürte. Ich trug mein kleines Schwarzes. Rainer griff unter mein Höschen und schraubte sich in meine Möse. Da war es um mich geschehen.
Wir torkelten ins Schlafzimmer. Ich riss ihm die Hose runter. Und was soll ich sagen? Vor mir entpuppte sich der kleine Rainer als der große Rainer. Ein gewaltiger Apparat stand senkrecht von Rainer ab. Blutrote, glänzende Eichel, in Bananenform gekrümmter Schaft. Zwei große Glocken.
Es half nichts. Ich musste ihn lecken und blasen. Ich stehe auf schöne Eicheln. Die von Rainer war besonders schön. Ich blies ihm die Eichel, bis er in meinem Mund kam.
Danach setzte ich mein Treiben so lange fort, bis Rainers Schwanz erneut stand. Erst dann setzte ich mich drauf. Ein Ritt wie selten einer zuvor.
Seither lade ich Rainer ab und an mal zum Essen ein. Wir essen dann eine Salzlette oder einen Chips. Danach geht es rund. So lange, bis sein Länglicher in meine Längliche eintaucht. Diese Abende sind eigentlich unvergesslich. Wenn nur der Rainer ein wenig größer wäre. Aber man kann eben nicht alles haben.