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Und extra noch die Eier
Vor Jahren, an Silvester, behauptete mein Begleiter, dass er beim Sex am liebsten seine Eier noch mit hinein schob.
Aha!
Wir gingen in die Waagrechte.
Ich spreizte die Beine bis zum Anschlag.
Sein Schwanz entwickelte sich zu einer guten Durchschnittslatte. Er drang sofort ungestüm in mich ein. Bis zur Wurzel. Der Fick, der folgte, war so lala.
Nur seine Hoden wollten in dieser Nacht nicht ins Freie. Keine geilen Eier, keine Riesenglocken. Im Gegenteil. Der Sack war quasi gar nicht vorhanden.
Wahrscheinlich war es zu kalt. Nur ein höchst durchschnittlicher Jahresübergangsfick.
Männer eben.
Und dann immer das Gewichse!
Piet umgarnte mich beinahe Tag und Nacht. Als ich ihn ran ließ zeigte er sofort seine Qualitäten. Er entpuppte sich als ein talentierter Küsser. Und mit seinen Fingern machte er mich ganz wuschig.
Als ich endlich nackt vor ihm lag, Beine gespreizt, Möse nass vom Mösenschleim, zitternd vor Erwartung, nahm er seinen Schwanz in die Rechte und fing an daran zu reiben.
„Was machst Du da?“, wollte ich von ihm wissen.
„Du bist so eine attraktive Frau. Ich kann dich nicht ficken. Ich muss mir erst mal einen runter holen.“
Aha!
Piet wichste und wichste, bis er mir seine Sahne ins Gesicht spritzte. Dann war es vorbei. Den Abend über bekam ich sein verfluchtes Ding nicht mehr steif. Piet versank in Unglück und ich ärgerte mich über meine Unzufriedenheit. Ich ließ ab von ihm, legte mich auf den Rücken und wichste meine Muschi.
Und jetzt kommt‘s: das machte Piet so an, dass er nochmals steif wurde – und sich zum zweiten Mal einen runterholte. Wieder ohne ihn in mir zu versenken.
Ich sagte noch höflich: „Du Wichser“ - und ging.
Mit Carlo lag ich nachts auf einer wunderschönen Karibikinsel am Strand. Wir fummelten was das Zeug hielt. Carlo wurde scharf wie ein Rettich.
„Nimm ihn und wichs ihn richtig groß“, verlangte er von mir.
Ich schnappte seinen durchaus bemerkenswerten Schwanz und wichste ihn. Ich bin gut im Wichsen. Also war der Schwanz auch schnell groß. Und platzte kurz danach förmlich auseinander. Sein Sperma schoss heraus. In hohem Bogen landete es im Sand. Danach kippte er zur Seite und schlief ein.
Diese Ratte.
Schläft ein und hinterlässt eine unbefriedigte Frau.
Ich hab mich über ihn gestellt und ihn angepisst, so angepisst war ich.
Der Geschmack von Sperma
Ich gebe zu, ich blase gerne.
Ich liebe es, eine Eichel so richtig in Fahrt zu bringen – und natürlich den Kerl dazu.
Nichts ist schöner, wie ein harter Fick mit einem steifen Schwanz und einem aufgedrehten Kerl mit Stehvermögen.
Viel zu oft halten die Kerle das Gebläse leider nicht aus. Sie kommen ohne Vorwarnung und spritzen mir ihre Flüssigkeit in den Mund.
Manchmal will ich das sogar, wenn ich besonders scharf auf einen bin.
Wenn ich scharf bin, dann mag ich das Sperma meistens. Es sei denn, der Mann hat sich irgend eine Nahrung reingezerrt, die das Ganze bitter oder salzig macht. Meine Erfahrung ist: Spargel – bäh!
Wenn ich keinen rechten Bock auf die Kerle habe, dann schmeckt mir auch ihre Wichse nicht, egal was sie mit mir machen.
Im Gesicht mag ich es gar nicht. Davon krieg ich Pickel. Und auf den Brüsten ist es mir auch nicht angenehm.
Am liebsten hab ich es, wenn es mir auf den Rücken gespritzt wird und danach langsam durch die Poritze abläuft.
Eier
Mit den Eiern habe ich es nicht so.
Ich mag diese oft ziemlich behaarten Säcke nicht.
Ich hab leider auch schon mal zu stark zugedrückt.
Der Typ steckte in mir. Wir vögelten herrlich und lustvoll.
Aus lauter Lust packte ich seinen großen Sack, der zuvor ständig gegen meine Schenkel schlug, und drückte zu.
Leider für den Herrn hinter dem Sack viel zu stark.
Er schrie auf, fiel von mir ab und kotzte in mein frisch bezogenes Bett.
Schlüsselerlebnis.
Seither überlasse ich die Frischeimassage anderen Damen.
Stellungen
Jetzt kommen wir zu einem Thema, das nach wie vor viel zu viel Bedeutung genießt. Der Mann wird am schärfsten, wenn er den nackten Arsch einer Frau sieht – und möglichst mittendrin eine feucht glänzende Ritze als Ziel seiner Übung. Das ist wie eine Zielscheibe beim Schießen. Nicht zu verfehlen.
Ich mag es, wenn ich vor den Männern knie und werde von hinten genommen. Angenehm. Ich spüre die Kerle gut. Ich muss nicht in die Fratzen schauen, wenn sie kommen oder sich im Übermut den Schwanz verstauchen.
Gemütlich ist auch die Reiterstellung. Da kann ich selbst bestimmen wann ich wieviel Schwanz haben möchte.
Die Missionarsstellung mag ich ebenfalls. Kein Kraftaufwand, nur liegen und empfangen. Außer der Kerl hat Mundgeruch. Dann ist Doggy die einzige Wahl.
Petro, der Indianer
Petro, ein echter Indianer aus Südamerika, lernte mich im Zug nach Lima kennen. Er war mir sofort sympathisch. Wir trieben es in seinem kleinen Häuschen eine ganze Nacht lang.
Erst ich auf dem Rücken, dann er.
Dann im Doggy.
Dann setzte er mich auf seinen Tisch, zog mich an die Tischkante und fickte mich dort wie ein Wahnsinniger.
Anschließend wieder runter vom Tisch, ich über den Tisch gebeugt, er tief in meinem Arsch.
Plötzlich schleppte er mich in den winzigen Innenhof. Dort hing eine Schaukel für die Kinder an einem zweifelhaften Ast. Ich setzte mich drauf und schwang mich schön rhythmisch gegen seinen Kolben.
Grandios!
Als wir zurück ins Schlafzimmer gingen spießte er mich auf. Ich schlang die Arme und Beine um ihn. Er trug mich und stieß mir dabei fortwährend in die Möse.
Im Schlafzimmer sollte ich eine Kerze machen. Sportlich wie ich bin, machte ich eine Kerze. Er senkte seinen großen Indianerschwanz von oben herab in mein Loch.
Ahhhrrrgg.
Tolles Gefühl.
Am Ende durfte ich mich auf sein Gesicht setzen und mich auslecken lassen.
Ein Hoch auf die Indianer!
Patrick, 150 Kilo
Patrick ist der Mann meiner Freundin.
Neulich hat er die 150-Kilo-Marke überschritten.
Jetzt ist es für Katrin nicht mehr möglich, den Schwanz so zu platzieren, dass sie mit Genuss auf ihm reiten kann.
Überall nur Bauch.
Vor fünf Jahren wog er noch hundert Kilo. Da war der Missionar noch ne Variante. Aber dann ging es recht rasch auf die 150 zu.
Karin klagte über ihre Angst, wenn er nach dem Abspritzen auf ihr zusammenbrach und einschlief Er war so schwer, dass sie keine Luft mehr bekam. Danach wollte sie nur noch auf ihm reiten.
Aber wie gesagt, sie findet manchmal den kleinen Steifen nicht mehr zwischen all dem Fett.
Das soll es auch geben.
In der U-Bahn
Vor drei Jahren in der Londoner U-Bahn, der Tube, gab es ein heftiges Gedränge.
Rushhour.
Da sind die alle wie entfesselt. Hinter mir ein groß gewachsener Typ. Roch gut.
Ich hatte Körperkontakt, konnte nirgendwo hin.
Ich rieb meinen Arsch gegen seinen kleinen Londoner. Der wuchs.
Plötzlich holt die alte Sau den kleinen Londoner raus, schiebt ihn unter mein kurzes Kleid – und vorbei an meinem Höschen in meine Ritze. Ich war besorgt und begeistert gleichermaßen. Vor mir begrenzte eine Sitzbank meinen Platz. Ich stellte das rechte Bein hoch, schaffte Platz.
Rums, drin!
Unbemerkt von den anderen fickte mich der Londoner bis zur übernächsten Station nur durch das Schwanken der Bahn.
Herrlich, kann ich nur sagen.
Geht aber nur gut, wenn der kleine Londoner lang genug und nach oben gebogen ist.
Luigi
In Italien am Strand baggerte mich Luigi an.
Er könnte etwas ganz spezielles, behauptete er.
Sein Baggern hatte Erfolg.
Luigi war lustig.
Ich ließ ihn machen.
Luigi zog mich ins Meer.
Dort zog er mich zu sich.
Dann zog er mir die Bikinihose runter und ging in die Hocke.
Am Ende zog er mich zu sich hinab.
Ich senkte mich auf seinen Steifen. Wie schauten beide nur noch mit den Oberkörpern aus dem Wasser und küssten uns. Luigi konnte das.
Dabei fickte er mich nicht.
Er ließ seinen Schwanz lediglich pulsieren. Stark und für meine Pussy gut spürbar.
Ich hielt keine zwei Minuten durch. Da kam es mir. Aber wie.
Ich umschlang Luigis Hals, um Halt zu haben, und unterdrückte mein lautes Schreien.
Das käme wohl am Strand nicht so gut.
Aber das war ein Fick, kann ich Euch sagen.
Mehrere
Im Swingerclub
Es gibt Tage, da bin ich so wahnsinnig geil - dann brauche ich alles voller Schwanz. Im Mund, in den Händen, in der Möse, im Arsch. Und möglichst noch ein paar Wichser um mich rum.
Soweit habe ich es früher nie getrieben. Aber neuerdings mach ich es mit mehreren schon mal hin und wieder.
Das erste Mal wurde ich überrascht. Ein guter Freund lud mich ein. Er wollte mir mal etwas Besonderes bieten. Wir fuhren in einen Swinger-Club. Das kannte ich damals noch nicht.
Der Club war nichts Sehenswertes. Man denkt immer, wunder was dort passiert.
Am Anfang passierte nichts. Und beim Blick in die finsteren Zimmerecken fiel mir auf, dass der letzte Großputz Jahre her sein musste. Nach und nach kamen die Gäste und die Gästinnen. Man trank etwas, unterhielt sich, dann wurde ein wenig getanzt, dann das Buffet eröffnet. Erst kurz vor Mitternacht ging es los. Hier ein knutschendes Paar, dort eine Frau und zwei Kerle.
Ich kümmerte mich erst mal um meinen Freund. Blasen, lecken, vögeln. Das übliche Programm. Plötzlich kniete ein alter Knacker neben mir und wichste. Er wollte möglichst genau zusehen, wie der Schwanz meines Freundes bei mir rein und raus fuhr. Eine Minute. Dann kleckerte er auf mein Gesicht, die Sau.
Während ich noch gefickt wurde, kam der nächste und gaffte. Um ihm ein wenig Freude zu bereiten schnappte ich seine schlaffe Nudel und rieb an ihr.
Schwanz steif, Typ geil.
Ich drehte also meinen Freund auf den Rücken, setzte mich auf seine heiße Stange – mit der Rosette. Und empfahl dem Neuling, mich von vorn zu vögeln.
Das hat gut geklappt. Ich kam sogar. Heidewitzka.
Wie ich meine Lust so hinaus schrie, kam schon der nächste Mann ums Eck, sah uns und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Mein Freund in meinem Arsch blieb steif. Nur der Neuling kam. Aber den ersetzte in Windeseile sein Kumpel. Der dritte Kumpel stellte sich auf die andere Seite, so dass ich nun zwei Schwänze in Händen hielt und anal sowie vaginal gevögelt wurde.
Meine Möse forderte mehr und mehr. Ich schrie mal wieder lauthals durch die Gegend. Das zog den Rest der Gäste an. Am Ende standen alle um uns herum, wichsten oder bliesen. Die Schwänze in meinen Händen feuerten ihre Ladungen über meinen Körper. Mein Freund kam mit einem lauten Schrei und auch der Mösenficker entleerte sich in mir. Ich war so etwas wie ein Samentropfstein geworden.
Das war geil. So geil, dass ich begann, von solchen Mehrfach-Ficks zu träumen.
Deshalb ging ich unregelmäßig in Swingerclubs. Und ließ mich dort immer von mehreren durchnehmen.
Mal lag ich auf einem Tisch und bediente einen mit dem Mund, einen hatte ich in mir stecken und einen wichste ich. Da begann neben uns ein höllischer Krach. Ein Pärchen besuchte zum ersten Mal einen Club. Er fand es ganz toll und pimperte eine Lady nach der anderen. Sein Mädchen fand das alles nicht so prickelnd. Bis sie ausflippte und ihren Stecher von seiner Gespielin herunter zog. Das war übrigens nicht das einzige Mal, dass ich solcherlei Szenen beobachtete.
Freunde
Am liebsten mache ich es mit Männern, die untereinander befreundet sind und ohne ihre Frauen losziehen. Da hat man Spaß. Und kann auch mal experimentieren.
Wir bildeten eines Tages einen Leck- und Blaskreis. Ich legte mich hin und spreizte die Beine. Ein Mann kniete sich zwischen meine Schenkel und leckte mich. Derweilen schob sich eine zweite Frau rücklings unter den Kerl und nahm seinen Steifen in den Mund während sich bereits der nächste zum Lecken zwischen deren Beine kniete.
Am Ende bestand der Kreis aus 5 Frauen und 5 Männern.
Jede blies und wurde geleckt.
Jeder Mann leckte und wurde geblasen.
Das war ne Top-Orgie. Wir haben danach gevögelt bis in den frühen Morgen.
Nichts mit Frauen
Ich muss leider sagen, dass ich bisher nur wenige Gelegenheiten hatte, mit mehreren Frauen zusammen Sex zu haben. Ich stehe ehrlich gesagt auch mehr auf die harten Sachen in meinen Löchern.
Einmal jedoch trafen wir uns zu viert, drei Freundinnen und ich, um von einer Beraterin Sexspielzeug vorgeführt zu bekommen.
Die Vorführungen waren nicht interessant. Aber danach fielen wir über einander her.
Damals habe ich zum ersten Mal eine weibliche Vulva ausgeleckt.
Es war ein seltsames Gefühl, an den weichen Schamlippen zu knabbern und den winzigen Kitzler zu umspielen. Aber meiner Partnerin hat es viel Freude bereitet. Sie kam laut und nass.
Ich wurde anschließend von ihr in den siebten Himmel katapultiert. Vor allem mit lecken und fingern, während eine weitere Frau an meinen Nippeln spielte und sie zwirbelte.
Schön und gut.
Aber Männer sind mir lieber.
Der Fetisch
Füße
Als Frau kannst Du Dinge erleben. Mein lieber Schwan.
Karl wollte Sex. Konnte er haben. Mir zumindest war danach.
Karl zog mich langsam aus. Küsste mich überall. Er knabberte an meinem Öhrchen, küsste meinen Hals, meine Brüste, meine Nippel, leckte meine Möse, zog bedächtig meine Strumpfhose über meine Schenkel, über meine Knie – bis ich nackt vor ihm lag.
Was soll ich sagen? Er packte einen meiner Füße, packte mit der anderen Hand seinen Schwengel und wichste zwischen meinen Zehen bis er kam.
Das sei jetzt toll gewesen, so toll, behauptete er.
Was soll ich sagen? – frag ich nun schon wieder.
„Arschloch“, hab ich gesagt.
Denn wo bin ich geblieben. Ungefickt lag ich auf dem Bett, die Sahne rann mir über den Fuß. Und den Rest konnte ich mir selber besorgen.
Füße seinen nun mal sein Fetisch, erklärte Karl, als ob es nichts Selbstverständlicheres gäbe.
Aha!
Nun wandle ich schon ein paar Jährchen auf diesem Planeten. Und ich muss sagen, dem lieben Gott ist bei der Erschaffung der Männer nicht in jedem Fall ein Glücksgriff gelungen. Von der Sorte „Ich-wichs-Dir-in-Deine-Füße“ gibt es mehr als man denkt. Natürlich habe ich hübsche Füße. Die pflege ich auch täglich. Aber doch nicht zum Bewichst werden.
SM mit Hans
Hans flüsterte mir ins Ohr, ich solle ihn doch bitte zu einer SM-Party begleiten. Nur mal kucken, und so.
Wir gingen hin und kuckten und so.
Da liefen Leute in Lack und Leder durch die Flure, Gasmasken über der Nase zur gezielten Atemreduktion.
Eine Frau hing an einem Strick von der Decke, so gefesselt, dass jeder ungehindert ihr Geschlechtsteil benutzen konnte.
Eine hing an einem großen Kreuz, eine andere über einem Bock. Immer so, dass man sie mühelos vögeln konnte.
In einem schmutzigen Nebenraum kniete eine Frau, fürchterlich zusammengebunden und unbeweglich, über einem Hundenapf und versuchte, das Hundefutter aufzuessen. Ich habe sie spät nachts gefragt, als wir uns wieder normal ankleideten, was sie an so etwas fände. Sie behauptete, dass die Erniedrigung nur eine Vorstufe wäre und der Sex zuhause mit ihrem Vibrator dann unglaublich schön wäre.
Auch an dieser Stelle dachte ich an den lieben Gott – und dass er über seine Schöpfungen doch mal besser nachdenken sollte.
Am Höschen schnuppern
Eine besondere Sorte Fetisch ist der Typ Kerl, der gerne am Höschen schnuppert.
Offen gestanden, ich liebe es manchmal in der Tat, an der Unterhose eines Mannes zu schnüffeln, bevor ich sie ihm ausziehe. Aber ich würde selbst nicht auf die Idee kommen, sie in meiner Handtasche mitzunehmen, damit ich ständig daran schnüffeln könnte.
Ich wurde oft gefragt, ob ich meinem Liebhaber nicht meinen Slip mitgeben würde.
Damit er in einsamen Stunden daran riechen könne.
Das Internet ist voll von Frauen, die für teures Geld ihre Unterwäsche abgeben. Dazu gehöre ich nicht. Ich verkaufe weder Unterwäsche noch möchte ich die gebrauchten Slips meiner Sexpartner haben.
Ich kann dazu nur sagen: wer’s braucht, bitteschön, wir sind eine freie Gesellschaft.
Ganz selten hat nach meiner Erfahrung ein Typ, der einen tollen Schwanz besitzt und auch noch fähig ist, ihn zu gebrauchen, solche Macken. Meist traf ich Männer an, deren Sexualtrieb nur durch die Beimengung von allerlei gedanklichem Mist in der Lage war, den Schwanz anzuheben.
Gewalt
Bei Gewalt ist das aber so eine Sache. Da bin ich gespaltener Ansicht.
Wann ist Gewalt Gewalt?
Ein Beispiel: Martin, ein lieber, netter Mann aus der Nachbarschaft, Gutmensch, zärtlich und gut im Lecken, bringt mich regelmäßig mit seiner Zunge zum Äußersten. Ich komme dann und bin wie elektrisch aufgeladen.
Manchmal kommt es dann vor, dass ich nach hause gehe und schon wieder könnte. Einmal lief mir dabei ein Kumpel aus alten Tagen über den Weg. So eine Art Rocker. Ich war noch so geil, dass ich es ihm sagte. Wir rissen uns im Flur die Kleider vom Leib und fickten sofort drauf los.
Mein Kumpel ist kräftig. Er nahm mich hart ran. Und ich wurde immer noch geiler. Ich musste meine Brustwarzen zwicken und zwirbeln, musste mir mit der eigenen Hand auf den Kitzler schlagen. Da nahm mich mein Kumpel, ließ mich vor ihn hinknien und drang von hinten in meinen Arsch ein.
Während er mich hart vögelte, schlug er mir ständig auf die Pobacken. Ich schrie - und wollte immer mehr Schläge, mehr Schmerz. Bis ich einen gigantischen nassen Abgang hatte.
Tagelang tat mir noch der Arsch weh, so hatte er mich versohlt. Aber ich strahlte ein glückliches Lächeln aus, tief befriedigt. Danach kam ich ins Grübeln wegen der Gewalt.
Gegen meinen Willen geht nichts mit Gewalt. Aber manchmal muss man sie mir androhen, damit ich sie bei Bedarf annehmen kann.
Toys
Mit zwanzig habe ich mir jeden Tag, wenn ich alleine war, die Muschi gerubbelt. Von Hand. Es reichte eine Minute am Kitzler – und schon war ich befriedigt. Das änderte sich im Verlaufe der Zeit.
Heute benutze ich hin und wieder ein Sexspielzeug, um mich in Stimmung zu versetzen oder um mich zu befriedigen. Das ist manchmal ganz kurzweilig. Nicht immer. Aber immer öfter.
Und, liebe Männer, ich nutze die Gerätschaften vor allem, wenn einer von Euch mal wieder übel versagt hat. Ich gehe nicht mehr mit Ärger im Gesicht und unbefriedigt ins Bett. Ungefickt schon. Aber nicht unbefriedigt.
Vibrator
Meine Freundin Beate beispielsweise, die brachte zu meinem achtzehnten Geburtstag ein kleines Päckchen mit. Drin ein Gerät, das erst mal aussah wie ein eierschalenfarbener Maiskolben. Ich wusste nichts damit anzufangen. Beate drehte am Einstellrad und das Ding vibrierte.
„Und jetzt?“
„An die Fotze drücken“, sagte sie ziemlich vulgär und lachte lauthals.
Ich hab es durch die Hose hindurch dran gehalten. Und nur wenig gespürt. Zumal ich nicht in Stimmung war.
Erst Jahre später habe ich das Ding wieder aus dem Schrank geholt. Die Batterien waren ausgelaufen, das ganze Gerät kaputt.
Mit hochrotem Kopf stand ich Tags darauf in einem Erotikladen und habe mich umgeschaut. Frau oh Frau, da gab es Instrumente. Unglaublich! Der eierschalenfarbene war nicht mehr in.
Bunt, mit Noppen dran, mit Extra-Fortsatz für die Perle, mit kleinem Zappelphilipp für den Arsch, klein wie ein Lippenstift, groß wie ein Kürbis.
Die Frauen, die letztere benötigen müssen Mösen haben, dachte ich, groß wie Scheunentore. Es gab sogar Einstecker für die Rosette. Auch in ungeahnten Größen.
Ich kaufte einen dunkelroten Vibrator mit Fortsatz für die Klit. Zuhause habe ich nicht lange gezögert. Sofort raus aus der Jeans, runter mit dem Slip, aufs Bett, Beine breit, das neue Teilchen dran gehalten.
Ich ging ab wie eine Rakete. Vor allem der raffinierte Fortsatz für die Klit hat es gebracht. Bin fast aus dem Bett gefallen. Und mein Wohnungsnachbar hat gegen die Wand geklopft. Weil ich mal wieder geschrien hab.
Diesen Vibrator hatte ich lange Zeit in der Handtasche überall dabei. Und wenn es langweilig wurde oder ein Kerl schon beim Küssen ausschied bin ich damit auf die Toilette gerannt, Hose runter, Slip runter, Beine breit, dran halten. Danach kam ich ausgeglichen und lächelnd an meinen Platz in der Bar, im Restaurant, in der Kneipe zurück.
Bis mich eines Tages Horst einlud. Opernball. Klasse Sache!
Begeistert übten wir zuvor die wichtigen Tänze und Tanzschritte. Ich freute mich riesig, trug mein von Horst extra dafür ausgeliehenes langes Kleid. Mit Ausschnitt, in den die Männer mit ihren Blicken reinzufallen drohten.
Wir mussten anstehen. Einlasskontrolle. Der dumme Sauhund an der Kontrollstelle durchsucht intensiv meine Handtasche und zieht vor aller Augen den Vibrator raus. Dabei ist er auch noch so ungeschickt und setzt das Ding in Gang.
Ein Gejohle ging durch die Reihen. Horst bekam Schnappatmung. Ich riss dem Typen den Vibrator aus der Hand und warf ihn zurück in meine mit goldenen Pailletten besetzte Handtasche und schritt erhobenen Hauptes hinein in die Oper. Horst hechelte hinterher.
Leider wurden wir von dem Augenblick an von vielen Leuten angestarrt. Ich hatte das Gefühl, jeder machte sich über uns lustig. Vor allem über den armen Horst. Wohl der Schwanz zu klein? Kohle, aber keine Eier? Geld ist eben nicht alles! Tolle Tussi, aber nix in der Hose! All diese Sprüche wurden uns zugerufen.
Es war beleidigend. Also sind wir rasch nach hause. Ich hab dem Horst einen geblasen. Aber das half auch nichts mehr. Horst war für sein Leben gezeichnet. Seelisch zumindest.
Seit der Zeit habe ich einen kleinen, lippenstiftartigen Vibrator im Gepäck. Und die großen Teile verwende ich nur noch zuhause.
Der kleine ist leise, zappelt wie ein großer, macht mich ebenso rasch fertig.
Also alles gut.
Der Sattel