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Dazu musste sie sich über die Tischplatte lehnen. Und öffnete damit ihrem Gegenüber einen Einblick zwischen ihre beiden großen Brüste, die mit ihren mächtigen Brustwarzen sofort zeigten, dass sie selbst schon wieder höchst erregt war. Stramm und steif drückten sie durch die Spitzenunterwäsche und zeichneten sich mehr als deutlich auf ihrer Bluse ab.
Heimlich hatte sie schon bemerkt, dass er hin und wieder mit seinen Blicken an ihren Brüsten hängen blieb und auch versuchte, in das Tal zwischen den beiden Brüsten zu blicken. Um sorgfältig schreiben zu können musste sie sich über den Tisch beugen. So konnte sie ihre Beine nicht mehr übereinandergeschlagen lassen. Sie saß wie in der Schule nahezu breitbeinig auf ihrem Stuhl. Und öffnete damit zwischen ihren Schenkeln für ihn einen noch tieferen Einblick, als sie es geplant hatte.
Wenn sie von ihrem Schreibblock aufblickte, sah sie genau, dass er mit seinem Blick auf der Innenseite ihrer gebräunten Oberschenkel hängen blieb. Er reagierte überhaupt nicht peinlich berührt, wenn sie ihn dabei ertappte. Zweimal hob er sogar anerkennend die Augenbrauen an. Sie wusste, dass er sehr viel arbeitete. Manchmal dachte sie, er hätte überhaupt keine Zeit, sich mit einer Frau und deren Körper und auch mit deren Bedürfnissen auseinanderzusetzen. So als wäre er so etwas wie ein Neutrum.
Doch der Blick auf seine Hose zeigte ihr, dass er durchaus zu männlichen Reaktionen in der Lage war. Und wenn sie sich nicht total verschätzte, dann lebte da auch etwas unter diesem feinen Stoff, was sie eines Tages unbedingt einmal ans Tageslicht holen wollte.
Sie war nicht verheiratet. Mutter einer Tochter im Teenager-Alter. Sie arbeitete Tag und Nacht für ihre kleine Ladenkette. Zwischen ihren Beinen entwickelte sie jedoch jeden Tag mindestens einmal eine große Sehnsucht nach einem männlichen Glied. Meistens behalf sie sich, indem sie sich streichelte. Wenn sie abends alleine in ihrem Bett lag, nahm sie auch hin und wieder einen ihrer Vibratoren zur Hand. Das alles ersetzte jedoch nicht das stramme lebendige Glied eines Mannes, den steifen Phallus aus Fleisch und Blut, der in ihr ein Eigenleben führen würde. Und schon gar nicht ersetzte es den Phallus ihres Angebeteten in seinem dunkelblauen Anzug.
Die Einladung
“Entschuldigen Sie bitte, wenn ich so etwas sage. Aber Sie sind eine wunderschöne Frau. Darf ich Sie heute Abend zum Essen einladen?“
Sie schrieb soeben noch ein paar Worte seiner Ratschläge nieder als dieser Satz in ihre Ohren drang. Ihr wäre beinahe der Stift aus der Hand gefallen. Sie konnte es nicht glauben, dass ihre kühnsten Träume drohten in Erfüllung zu gehen. Sie blickte von ihrem Papier auf. Lächelte, lächelte ihn an.
„Ja. Ja. Aber natürlich. Klar.“
Viel zu oft hatte sie seine Worte bestätigt, seine Einladung angenommen, gezeigt, wie sie fühlte. Er lächelte sie an, bemühte sich, einen weiteren Sachverhalt aus ihrem Zahlenwerk mittels seines Taschenrechners nachzuvollziehen. Bekam gar nicht mit, dass sie völlig überreagierte, in ihrem Gesicht rot an- und zwischen ihren Beinen beinahe auslief. Auch hatte sie das Gefühl, dass ihre Brustwarzen demnächst durch ihren Büstenhalter hindurch stechen würden, so steif und hart wurden sie.
Das Gespräch dauerte noch mindestens eine Stunde. Sie klebte mit ihrem Blick an seinen Händen und Lippen. Betrachtete die geschickt auf dem Taschenrechner arbeitenden Finger, stellte sich vor, was diese Finger auf ihrer Haut bewirken würden, stellte sich vor, was unter dem dunkelblauen Jackett und dem schönen gestärkten weißen Hemd hervor käme, wenn sie eines Tages mit ihren eigenen Fingern bis dahin vordringen würde. Und versuchte davon zu träumen, wie sich der kommende Abend entwickeln könnte.
Nach ihrem Termin setzte sie sich in ihr Fahrzeug. Sie war längst nicht mehr Herr ihrer Lage. Lächelte, als hätte sie Drogen genommen, und fuhr nach Hause. Das musste sie nun erst einmal verdauen. Seine Einladung ebenso, wie die vielen Ratschläge, die er ihr gegeben hatte.
Um die Zeit zu überbrücken setzte sie sich an ihren Schreibtisch blickte durch das geöffnete Fenster über die Felder hinter ihrem Haus hinweg und ließ ihre Gedanken schweifen. Sie glitt mit ihren Händen bereits unter sein Hemd, befühlte seine Brust und traute sich gar nicht daran zu denken, wie es wäre, wenn sie mit ihren eigenen Händen unter seinen Hosenbund gelangen könnte.
Um acht Uhr abends hatten sie sich verabredet. Er hatte ein hervorragendes Restaurant für den Abend ausgesucht. Dazu wollte sie sich besonders fein einkleiden. Sie würde mit ihrem eigenen Fahrzeug zu ihm kommen, vor seinem Büro zu ihm ins Auto steigen und sodann mit ihm gemeinsam in die Nachbarstadt fahren.
Alleine die Wegstrecke bis zum Restaurant betrug nahezu eine halbe Stunde Fahrzeit. Was konnte man da nicht alles bereden. Sie wusste, dass er gerne mit ihr redete. Und sie sehnte natürlich jeden Satz aus seinem Munde herbei.
Am Nachmittag telefonierte sie mit den Mitarbeiterinnen in ihren Filialen. Gab sofort all die neuen Ratschläge weiter, die sie telefonisch vermitteln konnte. Die restlichen musste sie bei einem Treffen aller Mitarbeiter unter ihre Angestellten bringen.
Gegen fünf Uhr am Nachmittag nahmen die Gedanken zu dem bevorstehenden Abend so viel Raum ein, dass sie nicht mehr an ihre geschäftlichen Dinge denken konnte. Sie dachte nur noch an ihn.
Wieder stand sie lange unter dem warmen Strahl ihrer Dusche, cremte sich erneut ein, lackierte ihre Fingernägel, rasierte an ihrem Körper auch noch das letzte unnötige Haare hinweg, gab sich erneut besondere Mühe mit ihrer Frisur, stand beinahe eine Viertelstunde vor ihrem Kleiderschrank, um die richtigen Oberteile auszusuchen, wählte für das Darunter wieder eine teure Spitzenunterwäsche, bei der ihre beiden großen Brüste besonders schön zur Geltung kamen, legte hernach dezent Schmuck an, zog zwei dunkle Nylonstrümpfe über ihre wohlgeformten Beine, die sie an einem Strumpfgürtel befestigte, schlüpfte in beinahe festliche hochhackige schwarze Schuhe, warf sich ein Jäckchen für den Abend über, schnappte sich eine sportliche Handtasche und machte sich wieder viel zu früh auf den Weg.
Unterwegs, immerhin musste sie einige Minuten fahren, um zu seinem Büro zu gelangen, merkte sie, wie es sich zwischen ihren Beinen immer feuchter anfühlte. Ihre Lustsäfte wurden längst nicht mehr von dem dünnen Stoff des winzigen Tangas zurückgehalten. Sie musste mehrfach mit einem Papiertaschentuch die überschießende Nässe in ihrem Schritt abtupfen. Was natürlich dazu führte, dass sie jedes Mal auch ihren so empfindlichen Kitzler berührte. Der stand längst hart und ziemlich groß aus ihrem Schlitz empor. Wollte an die frische Luft, wollte gestreichelt, wollte geliebt werden. Wollte diese Liebe sofort an den gesamten Körper weiterleiten. Wollte durch einen winzigen Druck auf sein Köpfchen den ganzen Körper hingebungsvoll und willig machen.
Die Anfahrt und ein leckeres Menü
Sie erreichte sein Büro. Es war noch hell. Schließlich war es Sommer. Es würde ein schöner Abend werden. Wahrscheinlich konnte man sogar lange draußen sitzen. Sie bog auf den Parkplatz vor seinem Büro ein. Da kam er auch schon zur Tür seines Hauses heraus und lief auf ihr Fahrzeug zu, um ihr die Tür zu öffnen.
So galant wurde sie noch nie in Empfang genommen. Sie schmolz dahin. Nachdem das Auto zum Stillstand gekommen war schnappte sie die Handtasche und ihre Jacke, wartete, bis er ihr die Tür aufhielt, setzte einen Fuß ins Freie, wobei sofort ihr ganzes Bein zu sehen war. Beobachtete, wie er darauf reagierte und sah mit Interesse, dass sich sein Blick sofort zwischen ihren Schenkeln festheftete.
“Herzlich willkommen! Darf ich Ihnen meinen Arm anbieten!“
Meine Güte. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Küsschen hier und Küsschen da waren die üblichen Begrüßungsfloskeln. Manche ihrer Freunde wurden bereits an dieser Stelle schon zudringlich oder waren grob. Dieser Mann war aber etwas Besonderes.
Sie trug hohe Schuhe. Da er jedoch sehr viel größer war als sie, konnte sie noch immer zu ihm aufblicken. Das war es, was sie sich von einem Mann unbedingt erwartete.
Schon wieder ein Volltreffer.
Er begleitete sie bis zur Beifahrertür seines Fahrzeuges, öffnete diese, half ihr in den Sitz und schloss anschließend die Tür von außen. Er ging rasch um das Fahrzeug herum, öffnete seine Tür und setzte sich schwungvoll hinter das Lenkrad.
Wenige Augenblicke später waren sie auf dem Weg aus der Stadt hinaus. Er befuhr eine kleine Straße durch den Wald. Auch das war für sie bemerkenswert. Er hätte auch die Schnellstraße nehmen können. Offensichtlich legte er Wert auf Romantik.
„Meine Güte, sehen Sie heute Abend hübsch aus. Und, wenn ich das so sagen darf, ihr Parfum duftet hervorragend!“
Darauf wusste sie nichts mehr zu antworten. Sie verstummte. Lächelte vor sich hin und suchte krampfhaft nach Sätzen, die sie ohne Peinlichkeit aussprechen konnte. Sie fand keinen geeigneten Wortlaut. Leider war das Fahrzeug viel zu groß, sodass sie sich auch mit viel Mühe kaum so bewegen konnte, dass sie wie unbeabsichtigt ein Bein oder seinen Arm hätte berühren können. Das hätte vielleicht geholfen, ihre Wortlosigkeit zu überwinden.
Da kam es ihr sehr gelegen, dass er ein sehr lustiges allgemeines Thema anschlug, in dessen Zuge sie mit ihren Händen spielerisch nach seinem Arm oder seiner Hand schlagen konnte. Der Bann war gebrochen. Sie unterhielten sich wahrhaftig spannend. Sämtliche Themen, auf die sie zu sprechen kamen fanden beim jeweiligen Gegenüber einen Widerhall.
Sie hatte endlich einen Gesprächspartner, der weder um ein Thema verlegen war noch darum herumlavierte, weil er irgendetwas nicht wusste oder gar aus Peinlichkeit keine Antwort geben konnte. Allerdings hätte sie viel lieber den Mund gehalten, wäre viel lieber bereits jetzt schon über ihn her gefallen, hätte ihn gerne geküsst, ihren Körper an seinen geschmiegt, ihn mit den Händen erkundet.
Immerhin erreichten Sie in der Zwischenzeit das Restaurant. Wieder ging er um das Fahrzeug herum, öffnete ihr die Tür, bot ihr seinen Arm an und nahm sie unter seine Fittiche.
Seine Auswahl war wirklich nobel ausgefallen. Sie war noch nie in ihrem Leben in einem so hochklassigen Restaurant gewesen. Es wurde ihr alleine bei dem Gedanken ein wenig mulmig, etwas essen zu müssen von dem sie nicht wusste, wie man dazu Messer und Gabel benutzte. Für den Notfall verließ sie sich aber darauf, dass er ihr schon zeigen würde, wie es ginge.
Der Tisch stand in einer lauschigen Ecke. Wunderschön gedeckt und mit einem dreiarmigen Kerzenleuchter versehen vermittelte er pure Romantik. Sie schmolz dahin. Er half ihr beim Setzen, trug ihr Jäckchen zur Garderobe, setzte sich lächelnd vis-à-vis.
Er fragte nach ihren Wünschen. Etwas Leichtes sollte es sein. Vielleicht etwas mit Fisch. Sie bat ihn, die Auswahl vorzunehmen. Er bestellte für beide ein mehrgängiges Menü, kümmerte sich um einen Aperitif und um einen wohlschmeckenden Wein.
Kaum stand der Sherry auf ihrem Tisch ergriff sie die Initiative. Sie stieß mit ihrem Glas elegant gegen seines, blickte ihm tief in die Augen und meinte: “Wie wäre es denn, wenn wir zum einfacheren ‚du’ übergingen? Ich bin die Gaby!“
“Oh, das ist nun schade. Dies vorzuschlagen wäre meine Aufgabe gewesen. Sie, Entschuldigung, du kommst mir einen winzigen Augenblick zuvor. Dasselbe wollte ich soeben nämlich auch vorschlagen. Ich heiße Ingmar.“
Sie stießen an, tranken einen Schluck, stellten die Gläser ab und blickten sich von da an nur noch tief in die Augen. Sie erzählte von ihrer Tochter. Von dem schweren Leben, dass sie als alleinstehende attraktive Frau in einer Umgebung führte, in der es nur so von schlecht erzogenen Männern wimmelte, die zum Teil sogar so dreist waren, bei ihr zu klingeln, um danach zu fragen ob sie mit ihnen ins Bett gehen würde.
Er horchte auf als sie dies erzählte und nahm anerkennend wahr, wir unspektakulär sind mit diesem Sachverhalt umging. Er erzählte von seiner Ehe, die nun schon seit ein paar Monaten geschieden war. Er hatte einfach zu viel gearbeitet und nicht bemerkt, dass seine Frau plötzlich einen Freund hofierte, mit dem sie nun zusammen lebte. Er gab sich einen Großteil der Schuld daran, weil er sie vernachlässigt hatte.
„Seit dieser Zeit versuche ich mein Unglück durch Arbeit zu ersticken. Ich habe gar nicht mehr bemerkt, dass es zwei unterschiedliche Arten von Menschen gibt. Du hast mich wieder in ein Leben zurückgeholt, das auch ein wenig mit Freude gelebt werden kann. Dein Lächeln, dein Aussehen, dein Körper, alles hat mich so sehr begeistert, dass ich heute nicht umhin kam, dich für diesen Abend einzuladen.“
Sie schmolz dahin. Konnte ihr Glück nicht fassen. Vor allem nicht, dass er sehr viel aufmerksamer gewesen war als sie es glaubte beobachtet zu haben. Mehrfach stießen sie auf den Abend an bis der Sherry leer war und vom Weine abgelöst wurde.
Nun erzählte sie frei weg, wie sie ihm immer auf seine Finger und auf seine Lippen starrte, wenn sie bei ihm zum Termin kam, sparte nicht mit Komplimenten zu seinem Wissen und zu dem, was er ihr schon an Hilfe geboten hatte. Die Zeit verging wie im Flug. Das Menü schmeckte Gang für Gang hervorragend.
Als er die Rechnung beglich stand sie bereits ungeduldig an der Tür und wartete auf seinen Arm, an dem er sie wahrscheinlich wieder zum Fahrzeug begleitet würde. Sie überlegte sich, ob sie sofort an ihm hochspringen und ihm einen dicken Kuss geben sollte. Als er in seinem dunkelblauen Anzug in der Tür des Restaurants auftauchte traute sie sich nicht mehr, ließ sich am Arm zum Auto führen, die Tür öffnen und auf den Sitz helfen.
Der Rückweg
Der Rückweg führte wieder über die schmale Straße und durch dunkle Wälder. Nun hatte sich Dunkelheit über die Landschaft gelegt.
“Ingmar! Darf ich Dir etwas sagen?“
Er schaute sie mit erhobenen Augenbrauen an.
“Ingmar, ich glaub ich hab mich total in dich verknallt!“
Ingmar schluckte dreimal. Konzentrierte sich auf die enge Straße, schaute, wann immer es möglich war, zu ihr hinüber, konnte sein Lächeln nicht unterdrücken und lenkte das Fahrzeug plötzlich in einen schmalen Waldweg. Er dreht den Zündschlüssel, zog gleichzeitig die Handbremse, rannte aus dem Fahrzeug, öffnete ihre Tür und half ihr heraus. Am Himmel bildeten zahllose Sterne ein schwach beleuchtetes Himmelszelt. Der Mond befand sich noch hinter den Spitzen der Tannen. Dennoch, so, als hätte er eine sichtverstärkende Brille, blickte er ihr tief in die Augen, sah es dort blitzen und beugte sich zu ihr hinab.
Zärtlich legte sie beide Arme um seinen Hals, zog sein Gesicht vorsichtig zu ihren Lippen, legte beide Lippen weich und zart und warm auf die seinen, suchte mit ihrer kleinen Zungenspitze den Weg zu ihm. Sofort kam er ihr entgegen. Nur die Zungenspitzen tänzelten umeinander herum, während sich die beiden zart in den Armen hielten.
Er versuchte nicht zu sehr gegen ihren Körper zu drücken, da er längst eine beachtliche Beule besaß. Er wollte seine Erregung nicht sogleich gegen ihren Schoß pressen, wollte sehr viel lieber den zärtlichen Kuss so lange wie möglich in die Länge ziehen. Und genau das schien auch sie vorzuhaben.
Sie erkundeten beide auf dieselbe vorsichtige Weise jeden Winkel des anderen Mundes. Spielten miteinander, ließen die Zungenspitzen gegen einander streichen, bis sie in einen wilden Tanz übergingen. Nun konnte er nicht mehr anders, musste sie fest umarmen und an sich drücken. Merkte dabei sofort, dass sie auf seine Signale reagierte und auch ihrerseits ihren Schoß gegen seinen drückte.
Sie schnurrte wie eine Katze, als sie seiner Beule gewahr wurde, ließ ihr Becken im Kreis gegen das hart werdende Organ gleiten. Ihre Finger streichelten seinen Nacken, hinter seinen Ohren, an seinem Rücken entlang. Spiegelbildlich zu seinen Händen, die sie immer so bewunderte und die er nun vorsichtig und sanft über ihre Haut hinweg streichen ließ. Ganz im Gegensatz zu seinem Schoß, den er immer stärker gegen ihren presste.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft, strichen an ihrem Rücken entlang, fühlten durch den hauchdünnen Stoff hindurch den Verschluss ihres BHS, landeten am Ende auf den beiden prallen Halbkugeln ihres Popos. Während der ganzen Zeit konnten sie nicht umhin und ihre Lippen voneinander lösen.
Der Kuss nahm an Intensität zu. Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft, erreichten seinen Rücken und seine Pobacken, zogen, auf den Pobacken liegend seinen Schoß gegen ihren. Lenkten seinen Schoß so, dass er allmählich kreisende Bewegungen gegen ihren Körper machte. Dadurch erweckte der hart angeschwollenen Phallus durch den Stoff seiner Hose hindurch ihren Kitzler der von ebenso viel Stoff umgeben war.
Sie löst sich von ihm. “Ich will dich spüren!“
„Ich will Dich spüren!“
Er blickte sie an. Wusste genau was sie wollte, nahm sie wieder am Arm, führte sie zurück zum Auto, setzte sie hinein, startete den Motor und fuhr nur wenige Augenblicke bis zu einer Stelle, die er gut kannte. Der Feldweg, in den er einbog, führte an einem Bach entlang bis zu einer Lichtung. Dort steuerte er mitten hinein, stellt das Fahrzeug ab, öffnete die rückwärtige Klappe seines Kombis, legte mehrere Decken aus, die im Rückraum lagen. Zufällig. Nicht geplant. Aber umso praktischer.
Dann trat er an die Beifahrertür, öffnete sie, ließ sie galant aussteigen und führte sie um das Fahrzeug herum zur Rückseite. Sie setzte sich auf die Ladekante des großen Kofferraumes während er schnell die Rücksitze umklappte und somit einen großen flachen Raum schaffte, in dem sie sich breitmachen konnten. Das Fahrzeug besaß ein weit öffnendes Schiebedach, das er nun auffahren ließ. So konnten sie, nicht im feuchten Gras, sondern auf einer trockenen Decke im Auto liegend, die Sterne beobachten und ein munteres Liebesspiel beginnen.
Sofort fanden sie sich wieder zu einem langen schmelzenden Kuss. Dabei suchten beide den Weg unter die Textilien des jeweiligen Gespielen. Es fiel ihm leicht, ihr die Bluse aus dem Bund ihrer Hose zu ziehen und mit den Händen darunter auf Wanderschaft zu gehen. Er hatte das Jackett längst abgelegt. Auch für sie war es kein Problem, sein Hemd über den Bund zu schieben und auf seiner Brust auf Wanderschaft zu gehen.
Dabei pressten sie ihre Becken gegeneinander, führten einen regelrechten Tanz aus, bei dem sowohl sein Phallus als auch ihre Vagina im Zentrum standen. Als sie vorsichtig ihre Beine spreizte, um ihn dazwischen kommen zu lassen, ließ er von ihr ab. Zunächst war sie überrascht. Jedoch merkte sie sofort, dass er nun begann, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen, sie von ihrem Körper abzustreifen, sodann ihren BH zu öffnen und auch den von ihrem Körper zu entfernen, sodass er ihre Brüste betrachten, kneten, küssen und ihre Brustwarzen endlich, so als wäre er ausgehungert, in den Mund nehmen konnte.
Oh, wie sehr hatte er auf diesen Moment hin gefiebert. Wie oft schon hatte er, während er mit ihr sachbezogene Besprechungen abhielt, davon geträumt, diese Brüste einmal sehen und berühren zu können. Nun durfte dies nicht zu schnell geschehen. Er musste den Augenblick auskosten, musste ihn so lange wie möglich hinaus zögern und ihn genießen.
Sie gab sich hin. Stöhnte, wenn er mit der Zunge ihre Brustwarze berührte, gab spitze kleine Schreie von sich, wenn er in ihre Warze hinein biss. Und dachte, zwischen den Beinen auszulaufen, so geil machte es sie, als er an ihren Brüsten spielte. Er ließ sich lange Zeit beide Brüste so genau wie möglich zu betrachten, zu küssen, zu liebkosen.
Die Brüste besaßen eine bemerkenswert schöne Form. Sie waren enorm groß ohne zu hängen, waren jedoch nicht besonders tief, wiesen eine straffe runde Form auf. Es waren, so dachte er, pro Brust bestimmt mehr als nur zwei Hände voll. Und sie rochen herzallerliebst nach ihr und nach ihrem Parfum.
Er spürte förmlich, wie jede Bewegung seiner Zunge sowohl in ihrer Brust als auch direkt in ihrer Mitte landete. Als er genug an ihren Brustwarzen gespielt hatte, begann er langsam, ihren Rock aufzuknöpfen. Sie hatte ein Teil gewählt, das einfach, nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, auseinander fiel. Sodass nun ihr dampfender, wohlriechender Schoß vor ihm lag. Bedeckt von einem winzigen Tanga, der im fahlen Mondlicht, der Mond hatte sich zwischenzeitlich über die Nadelbäume hinweg erhoben, vor Feuchtigkeit glänzte.
Er nahm die beiden dünnen Stoffbänder, die den Tanga links und rechts über ihrem Becken hielten, in beide Hände und zog ihn daran ganz langsam nach unten. Für ihn war es beinahe wie eine heilige Zeremonie, wie sich ihr Schoß vor ihm entfaltete. Natürlich hatte er ihr blondes Kopfhaar wahrgenommen. Das hieß aber noch lange nicht, dass eine Frau auch zwischen den Beinen diese Haarfarbe besaß.
Gaby war jedoch eine echte Blondine, die in der Mitte ihres Venushügels einen schmalen Streifen von sich kräuselnden blonden Haaren hatte stehen lassen. Der Geruch ihres Schoßes war betörend. Er konnte sich nicht satt riechen. Wieder und wieder musste er mit seiner Nase über ihren Schoß hinwegtauchen, wollte das einatmen, was sie für ihn an Säften und Gerüchen produzierte.
Er zog ihr den Tanga gänzlich von den Beinen, legte ihn zur Seite wie ein Heiligtum und beugte sich zwischen ihre Beine hinab, drängte sie, an den Kniekehlen spreizend, auseinander und tauchte mit seiner Zunge in ihre Spalte ein. Sofort schrie sie auf vor Lust, trieb ihm ihren Schoß entgegen.
Sie wollte das nicht. Wollte möglichst lange all das genießen, was er mit ihr machte. Wollte sich ausliefern. Sein Werkzeug sein, sein Spielzeug, seine Dienerin, seine Muse. Aber der Trieb verlangte es von ihr. Der Trieb schob ihr Becken seiner Zunge entgegen ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte.
Er bewunderte sofort, als er sie nun sah, ihre Schamlippen. Dick angeschwollen lagen sie wie die beiden Hälften einer übergroßen saftigen reifen Pflaume nebeneinander. Der Spalt dazwischen hatte sich längst für ihn geöffnet. Hatte sich bereit gemacht für noch viel mehr.
Soviel wollte er noch gar nicht. Erst musste er mit seiner Zunge jeden Millimeter ihres Geschlechtes erkunden. Das er nun ausgiebig küsste. Zunächst über die äußeren Schamlippen hinweg. Auf der einen Seite hoch, auf der anderen herunter, wobei er versuchte, ihren Kitzler möglichst auszusparen. Dem würde er sich später noch ausführlich widmen.
Sie genoss das Spiel seiner Zunge, hielt ihm ihren Schoß entgegen, spannte ihre Schenkel und ihre Gesäßmuskeln an, sodass ihr Schoß vom Boden hoch kam. Und für seine Zunge noch besser erreichbar wurde. Als er ihre Schamlippen lange genug geleckt, erkundet, mit der Zunge gestreichelt hatte traute er sich endlich, in den Spalt einzutauchen.
Er begann sein Zungenspiel an ihre Rosette, strich über den Damm hinweg, drückte die Zunge soweit es ging in ihr heißes Inneres, schlurfte von ihren Säften, die sie reichlich fließen ließ, bis er an ihrem Kitzler endete. Nun erst spielte er mit diesem weit hervorgetretenen lustvollen Teil. Er merkte an allen ihren Reaktionen, was für eine besonders empfindliche Liebesperle sie besaß und wie sehr sie auf sein Zungenspiel reagierte und es genoss.
Er legte seine Lippen um ihre Klitoris herum, ließ nur die Zungenspitze über das hart abstehende Knöpfchen gleiten, wurde mit der Zunge immer schneller und flatterte schlussendlich nur noch darüber hinweg.
Die Natur verstummt
Ihr Stöhnen war in spitzes Schreien übergegangen. Die Natur um das sich liebende Paar herum verstummte. Kein Vogel gab mehr einen Laut von sich. Nur das Plätschern des nahegelegenen Baches zeugte davon, dass sie mitten im Grünen lagen.
Nun ließ er seine Zunge der ganzen Breite nach über ihre Lippen und die harte Klitoris gleiten. Sofort hämmerte sie ihren Schoß seiner Zunge entgegen, so als würde sie die Zunge auffordern, endlich als Schwanzersatz in sie hinein zu stoßen. Er zog mehrmals mit breiter Zunge durch ihren Spalt und über ihren Kitzler, leckte sie zwischen ihren herrlichen Schenkeln als wäre ihr Schoß ein leckeres großes Eis. Bis er seine Lippen wieder um die kleine Perle legte und von da an nur noch dieses süße Kleinod mit der Zunge bedachte.