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Die Bewegungen seiner Zunge wurden bei mäßigem Druck immer schneller. Dabei zog sie selbst ihre Beine gegen ihren Körper, um sich für ihn soweit wie nur möglich zu öffnen. Sie atmete längst nicht mehr regelmäßig. Stieß Schreie aus. Krallte sich mit ihren Fingern in sein dichtes Haar, presste seinen Kopf auf ihren Schoß, deutete ihm an, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde.
So ließ er seine Zunge noch ein wenig schneller über ihre Klit hinweg gleiten. Animierte sie, ihren Schoß gegen seinen Mund zu stoßen und vermerkte, wie ihr Körper allmählich steif wurde. Der bog sich beinahe in die Stellung einer Brücke. Alle ihre Muskeln wurden hart. Ihre Mitte begann zu pulsieren. Die spitzen Schreie wurden tiefer. Bis sie mit einem langen tiefen lauten Schrei, der in einen Seufzer überging, ihre erste Orgasmuswelle erlebte.
Er ließ seine Zunge bewegungslos auf ihre Klitoris liegen. Überließ es ihr, ihren Schoß gegen seine Zunge zu bewegen. Er wollte sie nicht zu überreizt. Und genoss es unendlich, zu sehen, wie sie in ihrer Lust ertrank. Aus ihrem Geschlecht liefen unaufhörlich ihre Säfte. Immer wieder rammte sie ihren Schoß gegen sein Gesicht, gegen diese wohltuende Zunge, warf sich hin und her, krallte sich wieder in sein Haar und blieb, als ihre Bewegungen abebbten, schwer atmend auf der Seite liegen.
Eng umschlungen lag sie an seiner Brust, sog ihren Atem tief ein, drückte ihn beinahe pfeifend wieder aus ihren Lungen, so dass sich ihre großen Brüste hoben und senkten, und versuchte, wieder zu den Lebenden zurückzukehren.
“Oh, Du mein Lieber. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich danke dir!“
Sie hauchte es aus sich heraus. In der Überzeugung tiefster Liebe. Er nahm es hin. Nahm wahr, dass sie ihn genauso liebte, wie er sie. Es vergingen lange Augenblicke, in denen sie nebeneinander lagen, hochblickten unter das Himmelszelt, die Sterne beobachteten und den Moment einfach nur genossen. Die Natur steuerte allmählich wieder eigene Töne bei. Die Natur war ruhig gewesen, während sie ihre Schreie in den Himmel stieß.
Sie drehte sich zu ihm um, fasste sein Gesicht mit beiden Händen, zog es zu ihren Lippen und schenkte ihm einen tiefen intensiven Kuss. Während sie ihn küsste wanderte ihre Hand unter sein weißes Hemd. Sie knüpfte es vorsichtig auf, Knopf für Knopf, ehrfürchtig, weil sie immer das grelle Weiß und den gestärkten Kragen bewundert hatte.
Als es nun geöffnet vor ihr lag, zog sie es gemeinsam mit seinem Unterhemd mit einem Rutsch über seinen Kopf, hatte nun freies Spiel auf seinem Oberkörper. Sie hatte es nicht zu hoffen gewagt. Aber da lag er nun vor ihr: ein gut durchtrainierter Körper. Mit der Andeutung eines Sixpacks am Bauch. Mit nur wenigen Haaren auf der Brustmuskulatur. Mit zwei ordentlichen Bizeps an den Oberarmen. Woher mochte er die nur haben, wenn er die Woche über ausschließlich am Schreibtisch saß?
Der Fingernagel ihres Zeigefingers zeichnete sämtliche Strukturen seiner Brust nach. Bis sie in seinem Bauchnabel landete und von dort aus die wenigen Zentimeter zu seinem Gürtel hinter sich brachte, um dann, beinahe geschäftsmäßig, seine Hose zu öffnen und um sie anschließend, genau so, wie sie es mit dem Hemd gemacht hatte, mit einem Ruck von seinen Beinen zu reißen. Nun lag er vor ihr. Typisch Mann. Nackt, bis auf die Socken.
„Tut mir leid, aber die müssen auch noch runter“, sagte sie und zog ihm lächelnd beide Socken von seinen Füßen.
Nackt
Jetzt war er vollkommen nackt. Und nun begann sie, sich mit besonderer Sorgfalt um seinen Phallus zu kümmern. Das Glied war weiß Gott nicht von der kleinen Sorte. Das erstaunliche Exemplar, welches Sie soeben freigelegt hatte, entsprach in all seinen Formen ihren kühnsten Träumen. Eine mächtige, zum Bersten angefüllte Eichel, darunter ein schöner gleichmäßiger Rand, der auf einem Schaft saß, der von dicken Adern umgeben war.
Das Glied war steif und hart wie Stein. Mehr ging wohl kaum. Es war nicht nur besonders lang sondern auch noch ziemlich dick. Das würde für sie, das erkannte sie sofort, eine helle Freude, wenn sie sich auf diesen Phallus setzte. Am Ende seines Gliedes hingen zwei beachtliche Eier in locker hängenden Hodensäcken zwischen seinen Beinen. Hoffentlich blieb das so. Dann hätte sie sehr viel Spaß, wenn diese Eier gegen ihre Schenkel klatschten.
Sie betrachtete das Glied wie ein Kunstwerk von allen Seiten bevor sie ihm einen sanften Kuss auf die Eichel verabreichte. Danach leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge über die pralle Eichel, an seinem Bändchen entlang, fuhr mit der Zungenspitze in die winzige Öffnung, aus der schon mehrere Tropfen des alles ankündigenden Lustsaftes gedrungen waren, bevor sie ihre Lippen endgültig über das mächtige Glied stülpte.
Sie wollte ihn nicht oral befriedigen. Wollte ihm nicht, wie man das so einfach dahin sagte, einen blasen. Ganz und gar nicht. Sie wollte ihn endlich, endlich in sich spüren. Dort, wo sie ihn in ihren kühnsten Träumen eh schon immer versuchte zu spüren.
Deshalb richtete sie sich nun auf, setzte sich über ihn, rückte sich so zurecht, dass sie sich nur noch auf seinen Pfahl herabsenken musste. Sie führte mit der rechten Hand seinen Schwanz an ihre Öffnung, zog ihn ein paarmal über ihre Klitoris hinweg und durch ihren nassen Schlitz, damit er ihre Feuchtigkeit aufnehmen konnte. Das wäre allerdings gar nicht nötig gewesen, denn sie lief schon aus, als sie nur daran dachte, sich auf ihn setzen zu dürfen. Dann nahm sie Maß und ließ ihren Körper auf den harten Schwanz hinabgleiten.
Ihre geschwollenen Schamlippen wurden von der mächtigen Eichel zur Seite geschoben. Zentimeter für Zentimeter verschwand das große Glied in ihrer gut geölten Lustgrotte. Sie spürte deutlich, wie der Phallus in ihr versank, wie sie von seinem dicken Glied Besitz ergriff und die Muskeln ihrer Scheidewände sich um den steifen Riemen legten.
Am Ende hatte sie das Glied vollständig in sich aufgenommen und spürte, wie die Eichel am Abschluss ihrer Lustgrotte gegen ihre Gebärmutter stieß. Etwas, das sie bislang nur wenige Male in ihrem Leben erleben durfte und dabei immer so scharf wurde, dass sie beinahe ohnmächtig umkippte.
Mit kleinen Kreisen ließ sie ihr Becken auf dem harten Pfahl tanzen. Dabei versuchte sie, nebenher ihren Kitzler an seinem Schamhügel zu stimulieren. Sofort gab sie wieder spitze Schreie von sich. Ihr Unterleib bewegte sich auf und nieder. Gleichzeitig schob sie ihn aber auch auf seinem Schamhügel hin und her. Sodass sie am Ende einer Vorwärtsbewegung mit ihren Arschbacken seine Eier spürte.
Das machte sie ganz verrückt. Derweilen lag er unter ihr, blickte nach oben und konnte sich nicht satt sehen von den beiden wogenden Brüsten, die in ihrem Rhythmus nun an ihrem Körper schaukelten. Er hatte noch nie Sex mit einer Frau, die über so schöne große Brüste verfügte. Er versuchte, sich jede Bildsequenz, die seine Netzhaut traf, zu merken, auf dass er sie nie wieder in seinem Leben vergessen sollte.
Er stöhnte. Seine Atmung ging längst nicht mehr regelmäßig. Immer wieder musste er innehalten, wenn sie mit ihrem Becken besonders stark auf ihn nieder sauste. Dabei gelang es ihr sogar auf geheimnisvolle Weise, die Muskeln ihrer Scheide so zusammen zu ziehen, dass sie seinen Phallus regelrecht einklemmten.
Er musste nach ihren Brüsten greifen, musste sie kneten, musste ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und beide gleichzeitig drillen, in sie hineinkneifen und ihr süße Schmerzen zufügen. Er merkte an der Art, wie die Säfte aus ihr heraus liefen, dass ihr dies gefiel.
Ihr Unterleib bewegt sich nun kräftig hin und her, stieß auf seinem Schwanz auf und nieder, gebärdete sich wie wild geworden. Dabei stieß sie wieder die ihm schon bekannten geilen spitzen Schreie aus. Was sofort dazu führte, dass die Natur erneut verstummte. Andächtig schienen die Tiere in der Umgebung dem Paar zu lauschen, zuzuhören, wie es seine Liebe und Zuneigung gen Himmel schrie.
Sie stützte sich nun nach vorne hin mit beiden Händen auf seiner Brust ab, stützte ihren hart arbeitenden Unterleib auf ihren Knien ab und ließ nunmehr ausschließlich ihr Becken auf und nieder sausen. Stieß ihn somit auf eine Art, die er noch nie erleben durfte.
Er biss sich auf die Unterlippe. Es begann zu bluten. Mit einer Hand drillte er eine ihrer Brustwarzen. Die andere Hand versuchte an ihrem Kitzler durch schnelle Bewegungen seiner Finger ihr Kommen zu unterstützen. Sie war unmittelbar auf dem Weg zu einem gewaltigen Abgang. Ihr Körper hatte schon längst jede willentliche Steuerung aufgegeben. Er holte sich nur noch das, was er brauchte, um allmählich in die fantastischen Höhen eines weiteren Orgasmus zu entschwinden.
Härter und immer schneller hämmerte sie ihr Becken gegen seinen steifen Riemen. Flüssigkeit tropfte aus ihr heraus, rann über seinen Bauch und verschwand in kleinen Rinnsalen über seine Eier und verfing sich letztendlich in den ausgebreiteten Decken. Bis sie sich über ihn hinab beugte, ihre Lippen auf seine drückte, sich nahezu in seinen Mund verbiss, mit ihrer Zunge spielend in seinem Rachen tanzte und dabei ihr Becken gegen seinen Kolben schleuderte als gäbe es kein Morgen mehr.
Mit einem lauten Schrei löste sie sich von seinen Lippen, dehnte ihren Körper weit nach hinten, öffnete ihren Mund gen Sternenhimmel und brüllte ihre Erregung hinaus. Sofort spürte er, wie die Wände ihrer Scheide sein Glied umschlossen und an dem Glied die Bewegungen ausführten, die er von einer melkenden Hand erwartet hätte. Gleichzeitig spritzte ein heißer Strahl ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Mitte.
Es gab kein Halten mehr. Mit aller Kraft schoss er seinen Samen gegen die Wände ihrer Scheide. Ihre Liebesgrotte füllte sich mit seiner Sahne, lief am Eingang bereits aus ihr heraus, rann über sein immer noch hartes Geschlecht. Mehrfach hämmerte sie ihr Becken entgegen seinen steifen Schwanz, der überhaupt nicht abzuschwellen schien. Dabei kam sie wieder und wieder.
Mächtige Wellen eines alles vereinnahmenden Abganges zogen durch ihren Körper, überspülten jedes andere Gefühl in ihr. Es gab kein Denken mehr. Nur noch Lust, Gier und Fühlen. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf seine Brust. Versuchte alles, um den heftigen Zuckungen des Orgasmus zu entkommen. Nichts schien zu helfen. Im Gegenteil.
Sein Glied blieb hart, pulsierte in ihrer Mitte, verursachte weitere Wellen der Erregung.
Irgendwann wurden ihre Bewegungen langsamer, flachten ab. Ihr Körper sank auf seine Brust. Langsam, sanft und zärtlich schmiegte sie sich an seinen Hals und zwischen seine Brustmuskeln. Sie hörte sein Herz schlagen, bekam mit, wie es in seinem Brustkorb raste. Hörte das Rauschen, mit dem sein erhitztes Blut durch seine Adern floss. Und obwohl er noch längst nicht schlaff geworden war, hob sie ihr Becken an und ließ den Schwanz aus ihrer Mitte heraus gleiten.
Nachschlag
Sie legte sich neben ihn, forderte ihn auf, sich hinter sie zu legen. Sodann griff sie zwischen ihren Beinen hindurch, holte sich das immer noch steife Gemächt und führte es wieder bei sich ein. Nun lag sie bequem auf der Seite, konnte ihren Kopf ein wenig drehen, ihm in die Augen schauen oder nach oben in den Sternenhimmel blicken. Und dabei seinen harten Schwanz genießen. Den er einfach nur in sie hineinschob und tief in ihr pulsieren ließ.
Er wunderte sich. Es war Monate her, als er das letzte Mal mit einer Frau zusammen war. Er hätte nicht gedacht, dass er nun gar nicht schlapp werden würde. Seine Befürchtungen gingen ursprünglich in die andere Richtung. Er dachte, vielleicht viel zu früh zu kommen. Aber alles, was er gemeinsam mit ihr machte, war frei von inneren Ängsten, war fern ab von innerem Druck oder von moralischen Bedenken. Sein Tun war nur gekennzeichnet von Liebe und Hingabe.
Nachdem sie bereits wieder anfing, auf das Pulsieren seiner Eichel zu reagieren, antwortete er mit kleinen stoßenden Bewegungen. Nur langsam steigerte er die Tiefe der Stöße und auch die Frequenz, mit der er seinen Steifen in sie hinein drückte. Sie stöhnte auf. Sie schnappte nach seiner Hand, legte sie auf ihre Lustperle, deutete ihm an, dass er sie quetschen und es ihr hart und durch schnelles Rubbeln besorgen sollte. Also rieb er mit allen Fingern seiner Hand über den harten kleinen Lustpunkt, der sich ihm so vorwitzig entgegen reckte.
Er stieß ganz langsam und ganz tief. Rubbelte aber in hoher Geschwindigkeit über ihre Klit. Bis sie ihre lüsternen Schreie gen Himmel stieß. Als er merkte, dass sie schon wieder auf einer Wolke der Lustgefühle schwebte, packte er sie an ihren Arschbacken, drehte sie auf den Bauch und begann sie von hinten zu nehmen.
Mit beiden Händen stützte er sich links und rechts von ihren großen Brüsten ab, hämmerte seinen Schwanz in ihre Muschi, die sie ihm entgegen reckte. Stieß sie so hart, dass seine Eier gegen ihre Schenkel klatschten. Dies wiederum führte sofort dazu, dass sie in den höchsten Tönen jubilierte.
Nun fiel ihr auch wieder ein, was sie sofort gedacht hatte, als sie seine großen Eier sah. Und genau das trat nun ein. Sie drückte ihr Hinterteil in die Höhe, hoffte, dass seine Eier noch härter gegen ihre Schenkel schlugen. Sie drohte in Ohnmacht zu fallen, so geil wurde sie. Nur noch Röcheln verließ ihre Kehle. Längst konnte sie sich nicht mehr artikulieren.
Da sie ihm mit ihrem knackigen Arsch so weit entgegen kam versuchte er nun, sich nur noch auf einer Hand abzustützen und seine zweite Hand unter ihrem Bauch hindurch zu führen. Sie half so gut sie konnte mit. So, dass er genügend Platz erhielt, um ihren Kitzler zu berühren.
Sekunden später brüllte sie an einem fort, weil sie durch seinen harten Schwanz, durch seine Eier, die gegen ihre Schenkel klatschen und durch sein Fingerspiel so erregt wurde, dass sie nun einen nicht mehr enden wollenden Orgasmus erlebte. Er hoffte nur, dass im Umkreis von einem Kilometer niemand unterwegs war, der sie hören konnte. Ein jeder hätte denken müssen, es würde einer Frau Gewalt angetan.
Aber genau das Gegenteil war der Fall.
Als sie nun kam umschloss sie seinen Schwanz in ihrer Tiefe mit solcher Härte, dass er sofort darauf reagierte und ebenfalls abspritzen musste. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es musste aus ihm heraus.
Er bäumte sich auf, als er in der sich ihn umschließenden Vagina seine Säfte verbreitete. Erst nachdem er noch mehrfach nachgestoßen hatte brach er über ihr zusammen, umfasste sie, zog sie zurück in eine seitliche Lage und hielt sie ganz eng umschlungen. Sie griff nach seiner Hand, die vorher an ihrem Kitzler gespielt hatte, schob sich seinen Zeigefinger in ihren Mund und kaute wie ein kleines Kind darauf herum.
“Ich habe so etwas Schönes noch nie erlebt.“
“Dieses Kompliment darf ich Dir gerne zurückgeben“, antwortete er und küsste sie auf den Rand ihres Ohrläppchens.
Es dauerte noch lange, bis die Vernunft obsiegte. Mühsam suchten sie Ihre Kleidungsstücke zusammen, die sowohl im Auto als auch draußen in der Natur verstreut lagen. Die Natur erwachte zu neuen Geräuschen.
Sie hatten so lange mit sich und an sich gespielt, bis die ersten Sonnenstrahlen des nebelverhangenen frühen Morgens den Himmel in ein dunkles Schwarzblau verwandelten, aus dem immer noch die hellen Sterne auf sie herab schienen.
Am frühen Morgen, als schon sämtliche Vögel durch die Lüfte flatterten und aufgeregt dem Tag entgegen zwitscherten, fiel sie zu Hause in ihr Bett. Wie in einem Traum lief alles, was sie in der Nacht erlebt hatte, noch einmal vor ihren geschlossenen Augen ab.
Er lag noch lange wach. In seinem eigenen Bett. Viel zu weit von ihr entfernt. Voller Hoffnung auf baldige Wiederholungen.
Manuelas wunderbarer Empfang
Eine erotische Geschichte
Liebe auf den ersten Blick
Die Maschine flog mit leise surrenden Triebwerken durch die Nacht. Die Beleuchtung war auf das Notwendigste reduziert. Die meisten Passagiere schliefen. Ich war auf dem Rückflug aus den USA. Dort hatte ich beruflich zu tun. Die Arbeit war anstrengend und bisweilen auch nervenaufreibend gewesen.
Aus ursprünglich geplanten drei Wochen waren zwölf geworden. Und das obwohl ich mich gerade vorher frisch verliebt hatte. Liebe auf den ersten Blick!
Ich sah Manuela erstmals auf dem Campus der technischen Universität unserer Stadt. Sie stand mitten in einer Studentengruppe. Trotzdem trafen sich unsere Blicke unmittelbar.
Seit diesem Augenblick gehörten wir zusammen.
Noch am gleichen Abend teilten wir das erste Mal das Bett und es war als ob wir für einander bestimmt waren. Jede Berührung, jedes Streicheln, jedes Streifen über Haut und Haar war vom ersten Moment an vertraut. Aus dieser Harmonie erwuchs eine Leidenschaft, die weit größer war, als ich sie mir je hätte vorstellen können.
Mit anderen Worten: wir trieben es wie die Karnickel. Mal zart, mal hart. Immer wenn ich dachte, dass Manuela mir all meine Kraft herausgesaugt hätte, weckte sie mein Verlangen aufs Neue. Fast drei Tage lang kamen wir nicht aus dem Bett heraus. Wie oft wir mit einander vögelten, kann ich nicht mehr sagen. Spätestens als ich erwachte, weil Manuela ekstatisch auf meinem erigierten Schwanz ritt oder ich im Halbschlaf meine Latte in ihren dauerfeuchten Schoß trieb, schienen Traum und Realität in einander zu verschmelzen. Genau so wie auch Manuela und ich verschmolzen.
Gerade einmal drei Wochen hatten wir Zeit um unsere neue Liebe auszuleben. Dann schickte mich mein Chef nach Übersee.
"Der Olaf Papenberg hatte einen Unfall. Du musst für ihn einspringen. Ich zahl auch deine privaten Telefonkosten und hinterher gibt's ´ne Woche Sonderurlaub."
Damit bekam ich zwei Tage Vorbereitung, hatte zwei schlaflos durchfickte Nächte - und einen tränenreichen Abschied später war ich weg.
Wir telefonierten so oft es möglich war. Unsere Liebe konnten wir uns nur verbal mitteilen. Oft musste ich Manuela trösten. Ihr Schluchzen und Weinen zerriss mir fast das Herz. Erst als sich ein fester Termin für meine Rückreise abzeichnete hellte sich Manuelas Stimmung langsam auf.
Unser Telefonsex, den wir anfangs eher sporadisch hatten - wenn der Druck übermächtig wurde - wurde immer mehr zum routinierten Programmpunkt. In den letzten 14 Tagen meines USA-Aufenthaltes begrüßte mich Manuela manchmal bereits mit einem geilen Stöhnen, wenn ich zur verabredeten Zeit bei ihr anrief. Offensichtlich hatte sie dann jedes Mal schon vorgearbeitet. Es gab Telefonate bei denen wir außer Sexgestammel kaum ein vernünftiges Wort wechselten. Zuletzt bekam Manuela mehrere Orgasmen während eines einzigen Telefonats.
Hier war ich eindeutig im Nachteil. Nicht nur meine naturgemäß beschränkte männliche Libido, sondern zunehmend auch die ‚mechanische Abnutzung’ meines steifen Gliedes in Form eines Hautabriebes an der Eichel, ließen ein Dauerfeuer während der Telefonate einfach nicht zu. So sehr ich es mir auch gewünscht hätte.
Dennoch blieb das intensive Training nicht ohne positive Folgen für meine Manneskraft. Insbesondere nachdem bei jedem Telefonat genügend Vaseline oder Olivenöl zur Verfügung standen. So musste ich zunächst nach besonders aufregenden Telefonaten sogar die eine oder andere Solonummer nachholen.
Zum Schluss kam es mir jedoch so vor, dass ich während eines Telefonates nicht nur einmal meinen Samen ins Hotelbettzeug und mein Keuchen und Stöhnen ins Telefon schleuderte - was regelmäßig dazu führte, dass meine geliebte Manuela augenblicklich einen weiteren Höhepunkt erlebte.
Nun saß ich im Flieger nach Hause. Seit zwei Tagen hatten Manuela und ich keine Gelegenheit mehr gehabt, um ungestört miteinander zu telefonieren. Entsprechend groß war der Druck in meinen Leisten. Zur natürlichen Sehnsucht kam noch das heftige Training der letzten Wochen. Meine Eier produzierten Sperma ohne Ende, sodass mich langsam das furchterregende Gefühl beschlich, mein Sack könnte einfach explodieren. Aber den größten inneren Aufruhr verursachte mir die Erkenntnis, dass ich mir mein Leben ohne Manuela nicht mehr vorstellen konnte.
Ich hatte mich dazu entschlossen Manuela die eine alles entscheidende Frage zu stellen.
Ich versuchte krampfhaft unter Einsatz der gezielt Licht spendenden Leseleuchte ein Buch zu lesen um mich abzulenken. Das Buch handelte in einer fernen Fantasy-Welt, war fesselnd geschrieben und troff geradezu vom Blut sich gegenseitig meuchelnder Märchenwesen. Ich hoffte dadurch alle schönen Gedanken zu vertreiben. Dennoch ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich an meine geliebte Manuela und ihre Zärtlichkeiten dachte.
Meine Gedanken schweiften von den Grausamkeiten des Buches immer wieder zu dem Augenblick ab, in dem ich Manuela wieder im Arm halten würde, ihre Wärme spüren würde, ihre Haut riechen würde, sie küssen würde, sie nie wieder loslassen würde. Und: wie ich jeden Quadratmillimeter ihres geilen Körpers besamen würde.
"Oh, Mann", dachte ich, "wenn mir nicht langsam etwas einfällt, werde ich noch verrückt und erleichtere mich hier noch vor allen Leuten."
Dieser Gedanke amüsierte mich. Er klärte meinen Geist jedenfalls soweit, dass ich darüber nachdachte, wie ich mir den Flug etwas angenehmer machen konnte.
Ich ließ eine Stewardess kommen und log ihr irgendeine Geschichte vor, wie schlecht es mir immer in Flugzeugen ginge. Die einzige Möglichkeit nicht alle Leute in der Umgebung mit meiner Luftkrankheit anzustecken, wäre eine Schlaftablette, die mich bis zur Ankunft zuhause ausschaltete. Ihr Job würde sicherlich viel angenehmer ohne das dauernde Herumtragen unappetitlich riechender Beutel.
Sie beugte sich besorgt zu mir herab, musterte mich mit ihren riesigen Augen, bemerkte den Schweiß an meinem Haaransatz und versprach mir zu helfen. Tatsächlich vergrößerte sie jedoch erst einmal meine Not. Mein Blick wurde von Ihrem Ausschnitt gebannt, der sich so weit vor mir öffnete, dass mich ihre herrlichen Brüste in ihrem - perfekt zur Uniform passenden Spitzen-BH – trotz des wenigen vorhandenen Lichts geradezu ansprangen.
Sie strich mit der rechten Hand beruhigend über meinen Kopf. Ihre Linke berührte zufällig meinen Schoß. Zwangsläufig registrierte sie die knüppelartige Verhärtung. Doch statt die Hand zurückzuziehen, sprach sie beruhigend auf mich ein und streichelte mit ihrer Rechten noch einmal über meinen Kopf. So gewann sie Zeit, die sie nutzte, um meine Erektion intensiv durch meine Hose zu erforschen.
Was sie zu mir sagte bekam ich nicht mit. Ich benötigte meine gesamte Kraft, um nicht laut aufzustöhnen. Jeden Augenblick würde ich meinen Saft in meine Hose schleudern. Doch sie erhob sich plötzlich, drehte sich um und ging davon. Die Aussicht auf die herrlich wiegenden Rundungen ihres verlängerten Rückens war nicht dazu geeignet meinen Aufruhr zu besänftigen.
Nach wenigen Augenblicken kam die Schöne mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück. Sie reichte mir beides. So hatte sie die Hände frei, um das Spiel von eben zu wiederholen. Bevor mir meine Geilheit die Tränen in die Augen trieb konnte ich ihr überlegenes Lächeln sehen. Sie genoss die Macht, die sie in diesem kurzen Moment über mich hatte. Schnell schluckte ich die Pille. Dankbar nahm ich fast unterbewusst wahr, dass sie von mir abließ. Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir meine Latte am Überlaufen zu hindern und ein peinliches Malheur zu vermeiden. Ich brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande.
Ich bedankte mich mit einem heiseren: "Danke kleine Hexe".
Das hatte wohl die Dame in der Reihe hinter mir gehört. Die schlief ebenso wenig wie ich. Ohne Kenntnis der Gesamtsituation fühlte sie sich dazu veranlasst in wortreiche Ausschweifungen über die unverschämte und undankbare Jugend zu verfallen. Begleitet von diesem lieblichen Lied der krächzenden, sich ständig überschlagenden Damenstimme begann die Tablette zu wirken und ich glitt langsam in einen tiefen traumlosen Schlaf.
"Hallo, hallo, aufwachen. Wir sind gleich da."