- -
- 100%
- +
Eine liebliche Stimme drang in mein aufkeimendes Bewusstsein. Wärme breitete sich in meinem Herzen aus. Manuela!
"Ja mein Engel", antwortete ich glücklich.
"Engel oder Hexe? Sie scheinen mir etwas verwirrt."
Diese Stimme gehörte nicht zu Manuela!
Langsam, ganz langsam, klärte sich mein Geist. Ich erkannte die hübsche Stewardess. Mir fiel alles wieder ein. Das Flugzeug, die sehr nette und geile Behandlung der Stewardess, die Tablette und der Grund weshalb ich sie eingenommen hatte. Als ich realisierte warum ich geweckt wurde durchströmte mich ein mächtiges Gefühl der Glückseligkeit.
Das Wiedersehen
Als ich Manuela endlich sah blieb mir fast der Atem stehen. Ihre langen hellblonden Locken erstrahlten im Gegenlicht, das durch die Glasfassade des Flughafengebäudes fiel, in einem überirdischen Glanz. Das kurze weiße, geblümte Sommerkleid, das sie trug, wirkte beinahe unsichtbar und ließ mich ihre weiblichen Formen mehr als nur erahnen.
Und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Fast so wie bei unserem ersten Aufeinandertreffen spielte es keine Rolle, dass wir jeweils inmitten einer Menschentraube, mindestens fünfzehn Meter von einander entfernt, standen. Unsere Blicke trafen sich wie von einer magischen Macht angezogen. Alles um mich herum verschwand, die Zeit blieb stehen.
Manuela freute sich ebenso wie ich. Ich konnte es unschwer an dem aufgeregten Gehopse und Gezappel erkennen. Ich ging langsam auf sie zu und wir trafen uns an der großen Trennscheibe, die die ankommenden Fluggäste und die Gepäckbänder von den wartenden Angehörigen trennte. Sie lehnte sich mit ihren Händen an das kalte Glas. Ich berührte das Glas mit meinen Händen an der gleichen Stelle. So nah. Es kam mir vor, als würden meine Finger durch das Glas hindurch schmelzen.
Endlich kam das Gepäck über das Förderband. Also zog ich mich zurück, ich wollte dies alles so schnell wie möglich hinter mich bringen. Zum Glück kam mein Koffer als einer der Ersten. Der Zoll war auch sehr gnädig und ich konnte endlich hinaus zu meiner Liebe.
Als ich den Durchgang zum Besucherbereich passierte, warf sich Manuela sofort in meine Arme. Wir umarmten uns lange, bevor wir uns küssten. Es war nochmals schöner als ich es in meiner Erinnerung behalten hatte.
Erst als uns eine aufgebrachte Dame – ich glaube es war die aus dem Flugzeug - anschubste und uns darauf aufmerksam machte, dass wir den ganzen Verkehr aufhalten würden, trennten sich unsere Lippen. Wir traten einen Schritt zur Seite. Ich hielt Manuela auf Armeslänge von mir und sah in ihre tiefblauen, von unzähligen Sommersprossen eingerahmten Augen.
"Du siehst fantastisch aus!"
Das war ehrlich gemeint.
"Quatsch, ich habe mindestens fünf Kilo zugenommen, aus Frust weil du mir gefehlt hast."
Ich sah genauer hin. Das enge Sommerkleid betonte ihre Figur und ließ eine exakte Begutachtung ihrer Rundungen zu. Tatsächlich, was jetzt wie Babyspeck aussah, war vorher nicht da gewesen. Andererseits schien sie an genau den richtigen Stellen zugelegt zu haben. Weit davon entfernt pummelig zu erscheinen, waren ihre Formen doch etwas fraulicher. Mir wurde schlagartig bewusst wie sehr ich sie begehrte.
"Ich sehe nichts, was mir nicht gefällt."
Damit zog ich sie wieder an mich heran und erneut küssten wir uns leidenschaftlich. Ich presste Manuela an meine erwachende Körpermitte. Meine Hände ließ ich dabei sanft über Ihren Rücken streichen den Ihr Kleid fast bis zu ihren Hüften unbedeckt ließ. Als meine Hände tiefer glitten fühlte sich der Stoff ihres Kleides wie Seide an und ließ mich die Wärme ihrer Haut ungehindert spüren. Meine Hände kneteten leicht ihren Po, der sich, obwohl auch dieser runder geworden war, wunderbar knackig in meine Finger und Handinnenflächen schmiegte.
Ich freute mich, dass sie lediglich einen String trug. So konnte ich ihre Haut fast ungehindert durch den Stoff hindurch spüren. Doch als meine Hände wieder etwas nach oben wanderten und dabei den Saum des Kleides mit hinauf zogen wurde mir klar, dass Manuela überhaupt keinen Slip trug. Schnell löste ich meine Hände von ihren heißen Backen. Der Stoff raschelte leise, als er wieder herab glitt. Ein älteres Paar starrte uns mit offenen Mündern an.
"Komm!", flüsterte mir Manuela ins Ohr, "lass uns ganz schnell abhauen, bevor wir hier noch wegen Erregung der Öffentlichkeit verhaftet werden."
Sie griff meine Hand und zog mich aufgeregt lachend wie ein kleines Mädchen, das sich auf die Weihnachtsbescherung freut, in Richtung Ausgang.
"Ich habe noch eine ganz tolle Überraschung für dich", lachte sie mir zu.
Manuelas Überraschung
Damit waren wir schon aus dem Flughafengebäude heraus und steuerten auf den kleinen, in unmittelbarer Nähe befindlichen Parkplatz zu. Aber statt zu ihrem kleinen Mini oder meinem Uralt-Benz dirigierte sie mich zu einem kleinen Wohnmobil.
"Bis nach hause kann ich unmöglich warten dich endlich wieder in mir zu haben. Die Helmi fährt uns, damit wir hier kein Aufsehen erregen."
Ich konnte es kaum fassen welch ein Luder meine Kleine war. Eine Helmi kannte ich zwar nicht, aber im Augenblick war mir das völlig egal.
Als wir in das Wohnmobil kletterten, stellte mich Manuela einer älteren schlanken Frau mit langen zu einem Zopf geflochten grauen Haaren vor, die am Steuerrad saß: "Das ist meine alte Freundin aus Lappland. Helmi."
Helmi sagte auch irgendetwas, das ich jedoch nicht richtig mitbekam weil sich Manuela in dem Augenblick auf die im Wagenheck befindliche Liegefläche warf und mir ihre entblößte Rückansicht präsentierte. Den Kopf auf die Matratze gepresst, streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen.
Buchstäblich am ganzen Körper steif, den Koffer noch immer umklammernd, starrte ich auf das herrliche Schauspiel. Mit der rechten Hand hatte sie den Rocksaum über ihren prallen Hintern gezogen, die Finger ihrer Linken massierten ungeduldig ihren nass glitzernden Schoß. Der rosa Ring ihres Hintertürchens zuckte unkontrolliert. Ihre Nässe hatte sich bereits über einen großen Bereich ihres Hinterns und ihrer Oberschenkel verteilt. Offensichtlich war sie schon länger geil. Wahrscheinlich hatte das ältere Paar am Ankunftsbereich den verräterischen Glanz sehen können, als ich Manuelas Röckchen hob und den unteren Teil ihrer Backen entblößte.
"Fick mich endlich", stieß sie mit heiserer Stimme hervor, "ich musste so lange warten."
Mit großen Augen sah sie mich herausfordernd an.
In diesem Moment fuhr Helmi los und meine Erstarrung löste sich - gezwungenermaßen - indem ich auf meine Knie stürzte und mit meinem Gesicht in Manuelas nasse Lust eintauchte. Der herbsüße Duft ihrer Leidenschaft brach wie ein Tsunami über mein Bewusstsein her. Ich ergriff ihre Hüfte und presste meinen Mund in ihren Schoß. Als meine Zunge ihre nassen, geschwollenen Lippen teilte und kräftig auf den bereits erigierten Kitzler stieß, stöhnte Manuela kehlig auf.
Das geile Aroma meiner Geliebten brachte mich nun endgültig um die Reste meines fliehenden Verstandes. Wie wild massierte ich Manuelas Lustzentrum und versuchte gierig ihre reichlich fließenden Säfte einzusaugen. Manuela feuerte mich mit euphorischen Rufen und spitzen Schreien an, die sich mit einem tiefen, lang anhaltenden Stöhnen abwechselten. Ich hatte Mühe ihren unkontrolliert zuckenden Leib fest zu halten als sich ihre Anspannung in einem plötzlichen und überraschend heftigen Orgasmus löste. In schnellem Rhythmus rieb sie ihre Möse an meinem Mund und schrie Ihre Begeisterung ungehemmt in den Camper hinein.
Manuela entspannte sich nur langsam.
Mit entrückt wirkender Stimme bettelte sie mich an: "Komm, komm endlich, mein Liebling!"
Während sie diese Aufforderung unaufhörlich weiterstammelte, erhob ich mich eiligst und riss mir förmlich die Hose samt Slip herunter. Schnell kniete ich mich hinter Manuela auf die Liege, nahm Maß und schob mich behutsam in Manuelas Unterleib. Ihre üppig fließende Leidenschaft sog mich geradezu in die Tiefe ihrer Liebeshöhle.
"Jaaaaaahhh, Liebling, ganz tiiiieeeef!"
Manuela drückte mir Ihren Unterleib entgegen.
Unglaubliche Gefühle breiteten sich von meiner Mitte durch meinen gesamten Körper hinweg aus. Manuelas Möse schmiegte sich gleichzeitig zart und kräftig, nass und heiß um meinen harten Schwanz. Ihre runden Halbkugeln schmeichelten meinen Lenden und mit einer Hand kraulte sie meine Eier.
Ich wollte den so lang ersehnten Augenblick eine Weile genießen und regungslos verweilen. Als jedoch Manuelas Möse begann mich zuckend zu melken rammelte ich einfach drauf los. Ich bestand nur noch aus Schwanz und brodelnden Eiern. Ich nahm kaum noch wahr wie mich Manuela anfeuerte. Ich war längst nicht mehr Herr meiner Sinne und kannte nur noch ein Ziel: Meinen Samen in meine Geliebte, in Manuela zu schleudern.
Ich rammelte Manuela so heftig, dass sie ihren Hintern nicht mehr empor strecken konnte und sich flach auf die Liege fallen ließ. Dabei rutschte mein Schwengel heraus. Ohne zu zögern schob ich ihre Beine zusammen, kniete mich mit gespreizten Beinen über sie und drang erneut vorsichtig in ihre überquellende Vulva ein. Noch intensiver schmiegte sich Manuelas Fotze um meinen Schaft. Meine Eier scheuerten an ihren Schenkeln. Das war zu viel. Meine Säfte kochten über. Heiß spürte ich die Sahne aufsteigen. Mit einem heiseren Aufschrei schoss ich mein Sperma in den saugenden Schoß meiner heißblütigen Freundin.
"Ja, spritz mir alles rein!", schrie sie, verstummte und versteifte sich und kam zuckend zu einem weiteren Höhepunkt.
Ich fickte weiter und ergoss mich in vielen Schüben, die scheinbar gar nicht aufhören wollten, da mich Manuela unbarmherzig molk, um auch noch den allerletzten Tropfen aus mir heraus zu quetschen.
Als sie es geschafft hatte, verließ mich jede Kraft und ich ließ mich auf Manuelas Rücken fallen. Ich fühle mich gleichzeitig ausgepumpt und angefüllt. Einerseits ausgepumpt an Kraft und ausgesprochen angenehm entsaftet. Andererseits angefüllt von der Präsenz Manuelas in meinen Armen und übervoll von ihrer und meiner Liebe.
Wir beide brauchten etwas Zeit, um wieder zu Atem zu kommen und blieben einfach liegen.
Nach einer Weile drehte sich Manuela in meinen Armen zu mir um, sah mir tief in die Augen und sagte: "Willkommen zu Hause mein Liebling."
Ich war überwältigt von dem eben Erlebten. Aber mehr noch von der Liebe und dem Glück, welches ich in Manuelas Augen sah. Sie strahlte mich an. Alles an ihr strahlte mich an und erwärmte mich bis in die tiefsten Tiefen meines Herzens.
"Ich liebe Dich Manuela. Bitte heirate mich!"
Jetzt war es raus. Ich konnte einfach nicht anders. Dieses Glück wollte ich für immer festhalten.
Manuelas strahlende Augen füllten sich mit Tränen.
"Ja, ja, jaaaa!"
Wir versanken in einem Kuss, der uns alles Glück dieser Erde verhieß...nicht mal Helmis Notbremsung an einer roten Ampel trennte unsere Lippen..
Mikes heiße Erinnerungen an Hannah
Eine erotische Geschichte
Hannah
Das Leben in Südafrika begann verheißungsvoll. Vieles lief wie am Schnürchen, als Mike mit seinen Eltern ans wunderschöne südliche Ende der Welt zog. Sogar noch, als er Hannah kennen lernte. Das hat sich geändert...
Mike stellt das Auto ab und geht zwischen den Palmen hindurch zum indischen Ozean. Dieses Mal scheint er einen nicht so überfüllten Strand gefunden zu haben. Er atmet tief durch. Zufrieden mit seiner Wahl geht er bis zum Wasser und legt sein Handtuch dort in den warmen Sand. Er entledigt sich seiner Hose und des T-Shirts. Nur noch mit seiner Badeshorts bekleidet, lässt Mike sich auf dem Handtuch nieder.
Endlich an der See.
Er war mehr als drei Stunden hierher unterwegs. Wieder atmet er tief durch. Die salzige Seeluft und die endlose Weite werden ihm helfen seine Gedanken zu sortieren. Er schließt die Augen und träumt vor sich hin. Vor seinem geistigen Auge erscheint die kleine Gestalt Hannahs wie sie lacht und ihm entgegenstürmt, um ihn zu umarmen.
Deutlich sieht er ihr Gesicht vor sich, umrahmt von langen blonden Locken. Die strahlend blauen Augen im von der Sonne gebräunten Gesicht, die so energiegeladen und zugleich hilflos blicken konnten. Ihre knabenhafte Figur, trotz alledem sehr weiblich, rundet das Bild ab.
Er kann es immer noch nicht verstehen. Wegen eines besseren Jobs von der Frau, die man liebt, verlassen zu werden, ist eben nicht einfach zu begreifen und so scher nachzuvollziehen. Um im Hauptbüro ihrer Firma zu arbeiten, wird sie vierhundertfünfzig Kilometer entfernt ihren neuen Job annehmen. Dadurch wird es für sie beide unmöglich sein, zusammen zu bleiben.
Sie hatten zusammen diesen Urlaub hier verbringen wollen. Nun war er alleine hierher gefahren. Sieben Jahre hatten beide zusammen verbracht. Es war eine wilde Zeit mit Höhen und Tiefen.
Wie alles begann
Mike erinnert sich gerne an den Anfang ihrer Beziehung. An die erste gemeinsame Nacht. An das erste Mal mit Hannah, die vor lauter Angst zitterte. An das erste zaghafte Berühren seiner Hand mit ihrem kleinen aber festen Busen. Die Art und Weise die sie erzittern ließ, als seine Finger ihre Nippel sanft berührten.
Ihm wurde ziemlich schnell klar, dass sie noch Jungfrau sein musste. Er ermutigte sie, ihm zu vertrauen, wohlwissend, dass Hannah, ebenso wie er selbst, dieses erste gemeinsame Mal wollte.
Langsam streiften ihr seine Hände den Pulli über den Kopf. Sie trug einen dunkelroten BH, der in sehr reizvollem Kontrast zu ihrer weißen Haut stand. Sie zitterte wie ein kleines Kind als Mike ihr den Gürtel ihrer Jeans öffnete und den Reißverschluss nach unten zog. Dann überließ er es ihr, sein Hemd zu öffnen und ihn zu entkleiden.
Mit nacktem Oberkörper stand er vor ihr. Ihre Hand begann die Knöpfe an seiner Hose zu lösen. Von oben nach unten. Einen nach dem Anderen. Ein sehr erotischer Anblick wie ihre rot lackierten Fingernägel über die Knöpfe strichen. Den Gürtel hatte sie zuvor bereits entfernt.
Sie stoppte plötzlich, als wäre sie über ihre eigene Kühnheit erstaunt. Mike übernahm wieder die Führung, indem er ihr die Jeans langsam über die Hüften nach unten zog. Sie stieg aus ihnen heraus und stand nun zitternd, nur noch mit BH und Höschen bekleidet, vor ihm. Er nahm sie schützend in die Arme. Und tatsächlich, ihr Zittern wurde weniger. Nun befreite sie Mike von seinen Hosen. Seine Shorts, die sie mit der Hose halb nach unten gezogen hatte, folgten unmittelbar.
Jetzt, da Mike nackt vor ihr stand, gab es auch für sie kein Zurück mehr. Sie drückte ihren heißen Körper an Mikes Körper. Sie sah zuvor, wie sein Schwanz langsam an Größe zunahm. Und nun spürte sie auch seine Erregtheit durch ihren Slip hindurch.
Mike griff an den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Danach ließ er ihn einfach fallen. Seine Hände begannen ihre kleinen Brüste zu liebkosen. Mit den Daumen umspielte er ihre Nippel, die sich schon merklich aufrichteten. Gleichzeitig massierten seine Handflächen ihre Brüste. Seine Lippen umschlossen zaghaft einen ihrer Nippel. Sanft begann er an ihm zu saugen.
Er nahm schließlich die Hände von ihren Brüsten und ließ sie sanft nach unten an ihre Hüfte gleiten. Den Slip ergriff er mit beiden Händen und zog ihn nach unten. Er ließ sie aus ihm heraus steigen. Ihre Scham, die sie teilweise rasiert hatte, befand sich genau in Augenhöhe vor seinem Gesicht.
Mike ergriff sanft Hannahs Hintern und zog sie vorsichtig an sich heran. Seine Lippen fanden den Weg zu ihrem Schoß und seine Zunge ertastete ihre Schamlippen. Sie fand den Kitzler und umschmeichelte ihn vorsichtig. Hannah erschauderte, nun aber vor Wollust. Ein solches Gefühl erlebte sie zum ersten Mal. Bisher hatte sie sich zwar selbst befriedigt und sich dabei auch heftig befingert, aber das hier versprach doch etwas Anderes, etwas Besseres zu werden.
Mike, immer noch vor Hannah kniend, öffnete ihre Schamlippen mit beiden Zeigefingern und ließ seine Zunge in ihre Pussy gleiten. Er leckte ihre Pussy von oben nach unten und wieder zurück. Immer wieder, wenn er über ihren Kitzler fuhr, erzitterte Hannah heftig. Sie fühlte, wie sich die Hitze über ihren Unterleib verteilte und konnte nicht genug davon bekommen. Sie begann leise zu stöhnen und ihren Unterleib langsam kreisend zu bewegen.
Mike nahm seine Finger zu Hilfe und ertastete das Innere ihrer Pussy. Inzwischen war sie bereits sehr feucht zwischen ihren Pussylippen. Seine Finger drangen mühelos in ihre Pussy ein und begannen dort ihr Spiel. Um ihm zu helfen, spreizte Hannah unbewusst ihre Beine und gestattete ihm somit tiefer in sie einzudringen.
Er umspielte mit dem Daumen einer Hand ihren Kitzler und schob seinen Mittelfinger der anderen Hand tief in ihre Pussy. Er spürte, wie sich die Muskeln ihrer Pussy immer schneller zusammen zogen und wusste, dass sie unmittelbar vor ihrem Orgasmus stand. Schnell ließ er seinen Finger nun um ihren Kitzler kreisen.
Sie ergoss sich über seine Finger. Laut stöhnend erlebte sie einen Orgasmus, den ersten, den ein Mann bei ihr verursacht hatte.
Mike und Hannah gingen engumschlungen zu der Couch, die in der Mitte des Zimmers stand und ließen sich darauf nieder. Hannah, immer noch zitternd, umarmte Mike. Sein Schwanz war inzwischen wieder etwas kleiner geworden, war aber immer noch imposant anzusehen.
Sie griff ihm zwischen die Beine und spielte mit seinen Hoden. Die andere Hand umschloss seinen Schwanz und drückte ihn vorsichtig. Sie zog ihm die Vorhaut zart zurück und ein Tropfen der Vorfreude erschien auf dem Auge seines Penis. Fasziniert beobachtete sie, wie sein Schwanz unter ihrer Behandlung erneut wuchs. Nie zuvor hatte sie einen Schwanz von diesen Ausmaßen aus dieser Nähe gesehen.
Während sie mit seinem Schwanz spielte, strich Mike zärtlich mit einer Hand über ihre nun leicht offenen, geröteten Schamlippen. Er teilte sie mit den Fingern und fühlte ihre Feuchtigkeit. Sie brauchte nicht weiter gestreichelt zu werden. Sie war gut für seinen Schwanz vorbereitet. Mike drückte ihren Oberkörper sanft zurück. Er ergriff ein Kissen, hob ihren Hintern ein wenig an und schob es darunter. Seinen Augen bot sich ein unvergleichliches Bild: Hannah lag mit leicht erhöhtem Schoß auf der Couch. Sie öffnete ihre Beine, legte eines davon auf die Lehne der Couch. Nun konnte er tief zwischen ihre Beine blicken.
Mike legte sich zwischen ihre Schenkel, seinen steifen Schwanz in einer Hand. Er küsste Hannah zwischen die Schamlippen und fühlte ihre Bereitschaft. Es gab kein Zögern, beide wollten sich jetzt fühlen. Sorgsam brachte er seinen Schwanz direkt vor ihrer Pussy in Position. Mit seiner Eichel drang er ganz wenig ein. Er sah, wie sich ihre Schamlippen für ihn öffneten. Ihre triefende Öffnung schrie förmlich nach ihm, sie schien seine Eichel förmlich anzusaugen, so als wolle sie ihn in sich hineinzuziehen.
Langsam, ganz langsam drückte er seinen Schwanz tiefer in ihre Pussy, immer darauf bedacht, Hannah nicht zu verletzen. Immer wieder hielt er inne, um ihr Gelegenheit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Dabei stoppte er seine Bewegungen nicht komplett, sondern bewegte sich langsam vor und zurück. Er schaute in Hannahs Augen und erkannte, wie aus Angst langsam Lust wurde. Seine Bewegungen zwischen ihren Beinen ließen sie lustvoll aufstöhnen.
Mike zog seinen Schwanz aus Hannahs Pussy, spielte damit zwischendurch an ihrem Kitzler, wobei ihre Lust noch mehr angestachelt wurde, und begann tiefer in sie einzudringen. Fasziniert sah er zu, wie seine Eichel immer mehr von ihr aufgenommen wurde und nun schon ganz verschwunden war, wie sich dadurch ihre Schamlippen öffneten, wie sich ihr Kitzler ihm noch mehr entgegenstreckte.
Er spürte, wie Hannah kurz die Luft anhielt. Ein winziger Schrei kam aus ihrem Mund, der sofort danach in ein lustvolles Stöhnen überging.
Mikes Schwanz drang nun ohne Wiederstand in Neuland vor.
Er war in ihr.
Ihre bis dahin jungfräuliche Pussy hatte ihn in seiner ganzen Länge aufgenommen. Mike verharrte in ihrer so wunderbaren Öffnung, um sich an ihre Enge und Wärme zu gewöhnen. Dabei konnte er auch ihr eine kleine Pause verschaffen, damit sie sich an seine Männlichkeit in ihrer Pussy gewöhnen konnte.
Eng presste sich Hannah an ihren Lover. Nie zuvor hatte sie lustvoller empfunden als in diesem Moment. Sie war es, die nun begann, ihren Unterleib in langsame kreisende Bewegungen zu versetzen. Hannah kam ihm bei jedem seiner nun immer heftiger werdenden Stöße entgegen. Nur wenige Momente des Gewöhnens. Dann war es so, als wenn sie dies schon immer getan hätte.
Mike war ehrlich erstaunt, als sie ihn um einen Positionswechsel bat. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihrer Höhle und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sie erwiderte seinen Kuss und schob ihm ihre Zunge tief in den Rachen. Mit ihrer Zunge umspielte sie seine Zunge.
Doch das war nicht das was sie wollte. Sie entzog sich ihm, drehte sich um und hielt ihm stehend ihr Hinterteil entgegen. Mike bettete sie über die Couchlehne, um ihren Hintern noch anzuheben. Mit beiden Händen zog Hannah ihre Hinterbacken weit auseinander. Ihre roten, leicht geschwollenen Schamlippen, leicht geöffnet und bereit für ihn, waren zwischen ihren Hinterbacken zu sehen. Sie erwartete ihn einladend, um ihn wieder in sich aufzunehmen. Eine Einladung, der Mike natürlich gerne nachkam.
Er setzte seinen Schwanz zwischen die einladenden Lippen und schob seinen Schwanz genüsslich in ihre Pussy. Nun nicht mehr verspielt wie zuvor. Nein, diesmal mit der Gewissheit, ihr Vergnügen zu bereiten, schob Mike seinen Schwengel kraftvoll und in einem Zug tief in sie. Sie wimmerte vor Lust und begann augenblicklich ihre Hüften zu bewegen und jeden Stoß seinerseits mit einem Gegenstoß zu beantworten. Wie bei einem seit Jahren eingespielten Team folgten nun Stoß um Stoß, Zurückziehen um Wiedereintauchen.
Der Druck in Mikes Schwanz steigerte sich ins Unermessliche. Er wusste, dass es ihm nicht mehr lange möglich sein würde sich zurück zu halten. Aber auch Hannahs Stöhnen deutete auf den kommenden Orgasmus hin.
Mit einer Hand umfasste er von hinten ihre Brust und massierte sie heftig, während er sie immer schneller fickte. Mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Beine. Er fühlte die Nässe aus ihrer Möse rinnen. Mike ließ seinen Finger in ihre Spalte gleiten, fuhr nach oben und strich über ihren Kitzler.
Für Hannah eindeutig zu viel. Sie bebte, zitterte, ihre Spalte zog sich wie von selbst zusammen, wurde noch enger. Mit einem fast unmenschlichen Geräusch, irgendwo zwischen Stöhnen und Schreien angesiedelt, kam sie. Ihr Schreien wollte nicht mehr enden. Ihre Hände suchten Halt.
Sie kniete zitternd auf der Couch, Mikes Schwanz zwischen ihren Hinterbacken tief in ihrer Pussy. Auch Mikes Schwanz entlud sich nun endlich in ihr. Zuckend und nie enden wollend schoss sein Sperma in Hannahs Pussy. Erschöpft aber endlos glücklich sanken beide auf die Couch. Hielten sich, küssten sich sanft auf die Augenlider.
Versöhnung
Mike erinnert sich an ihren ersten großen Krach. Aber noch besser erinnert er sich an die Versöhnung hinterher.
Beide hatten sich wegen einer kleinen, unbedeutenden Meinungsverschiedenheit entzweit. An diesem Abend besuchten sie eine Disco. Im Verlauf des Abends kam es zu dieser Auseinandersetzung. Es ging um einen jungen Mann, der Hannah heftig den Hof machte.
Mikes Eifersucht und Hannahs Trotzkopf machten die Situation nicht einfacher. Nichts war geschehen, außer dass Mike und Hannah im Zorn nach Hause unterwegs waren. Sie saß neben ihm im Wagen und heulte wie ein kleines Kind. Inzwischen bereute Mike, dass es soweit gekommen war.