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An einer roten Ampel beugte er sich zu ihr hinüber und küsste ihr die salzigen Tränen von ihrem verweinten Gesicht. Er fuhr mit dem Wagen an den Straßenrand und schaltete den Motor aus. Inzwischen war es drei Uhr morgens und kaum Verkehr auf der sonst viel befahrenen Straße. Mike entschuldigte sich bei Hannah wegen seiner unbegründeten Eifersucht.
Wieder küsste er die junge Frau leidenschaftlich und intensiv. Er knabberte an ihrem Ohr, wohlwissend, dass dies Hannah unweigerlich willenlos machen würde. Schon begann sie leicht zu stöhnen. Ihre Beine öffneten sich und sie fuhr sich mit ihren eigenen Händen zwischen ihre Schenkel.
Ihr Minirock rutschte ziemlich weit nach oben und gab den Blick auf ihren Stringtanga frei. Mike nahm ihre Hände weg von ihren Schenkeln und ersetzte sie durch seine. Er zog ihren String zur Seite und begann sie zu fingern. Ihre Schamlippen, bereits feucht und leicht geöffnet, schlossen sich um seinen forschenden Finger. Sie stöhnte immer lauter und begann, ihm ihren Unterleib entgegen zu drängen. Hannah wollte eindeutig mehr als seine Finger ihr geben konnten. Sie wollte seinen Schwanz.
Jetzt.
Hier.
Sofort.
Sie wollte mit ihm schlafen und das machte sie ihm auch klar.
Mike öffnete seine Wagentür, stieg aus und umrundete das Fahrzeug. Er half Hannah aus dem Wagen und küsste sie erneut. Mit einer Hand griff er unter ihren Mini, erfasste ihren String und zog ihn nach unten. Er streifte ihren Mini nach oben und legte sie rücklings auf die Motorhaube des Wagens. Ohne ein Vorspiel begann Mike seinen Schwanz anzusetzen und mit einem gewaltigen Stoß versenkte er ihn tief in ihrer Pussy.
Er wurde bereits sehnlichst erwartet. Schmatzende Geräusche verursachend, umschloss ihre Pussy seinen Schwanz während er wieder und wieder in sie eintauchte. Immer wilder wurden ihre Bewegungen. Die Tatsache, dass jemand zufällig vorbeikommen könnte und sie erwischen würde, steigerte ihre Lust noch zusätzlich.
Es dauerte keine zehn Minuten und beide sanken befriedigt auf die Motorhaube seines Wagens.
Die neue Wohnung
Mike erinnert sich ebenfalls an ihre erste gemeinsame Wohnung.
Lange dauerte ihre Suche, bis sie eine für sie geeignete Wohnung fanden. Die Renovierungsarbeiten dauerten noch viel länger und voller Ungeduld konnten sie es kaum erwarten, die Wohnung endlich beziehen zu können. Dann kam der heißersehnte Tag. Alles war perfekt und wie erwartet. Die Übergabe ging problemlos vonstatten.
Der Makler verschwand und sie waren endlich alleine in ihrer neuen Wohnung. Scherzhaft deutete Hannah an, sie wolle von Mike quer durch die Wohnung in allen Zimmern geliebt werden. Schließlich hatten sie jetzt ihre eigene Liebeshöhle, in der sie sich ungestört austoben und aneinander hemmungslos erfreuen konnten.
Sie begannen in der Küche, dem wichtigsten Raum einer Wohnung, wie beide beteuerten. Da die Küche Hannahs Reich war, wollte sie auch die Führung übernehmen. Sie entkleidete Mike bis er splitterfasernackt vor ihr stand. Völlig schamlos nahm sie seinen Schwanz in die Hand und spielte mit ihm. Sie schaute zu, wie er unter ihren Händen größer und größer wurde.
Mit den Lippen umschloss sie seine Männlichkeit und begann seine Eichel mit der Zungenspitze zu erkunden. Die Vorhaut weit zurückgezogen, leckte sie an ihrem Lieblingsspielzeug und trieb ihn fast in den Wahnsinn. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und sie molk seinen Schwanz schließlich in ihrem Mund leer. Tief schluckte sie sein Sperma, Tropfen für Tropfen.
Danach zog sie sich aus. Und nachdem sein Schwanz wieder dank ihrer Hilfe gewachsen war, fickte er sie sitzend auf der Spüle. Sie legte ihre Beine über seine Schultern und er glitt sehr tief in ihre Pussy. Ihr Hintern rutschte auf der geriffelten Edelstahlspüle hin und her, während er sie tief und hart fickte.
Am gleichen Tag, nur wenige Stunden später, setzten sie ihre Session im Wohnzimmer fort. Sie hatten zuvor ein Bad genommen und liefen nun nackt durch die Wohnung. Vor der offenen Balkontüre, für Nachbarn einsehbar, lagen sie auf dem Teppich vor der Couch. Mike legte sich auf den Rücken. Sein steifer Schwanz zeigte steil nach oben und bettelte um Beachtung.
Hannah wichste ihn zunächst zärtlich mit ihrer Hand und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie wechselten in die 69er-Stellung und leckten sich gegenseitig. Dann konnte sie nicht widerstehen. Sie brachte sich in Position und setzte sich langsam auf seinen erigierten Schwanz. Seine Hände an ihrem Hintern unterstützen ihre Auf- und Abbewegungen. Tief drang Mike in sie ein, während er ihre Brüste knetete.
Dann wechselten sie ihre Position und Mike fickte sie von hinten wie ein Berserker.
Lange nachdem sie beide gekommen waren, lagen sie noch vor der Balkontüre und Mike bewegte sich immer noch langsam in ihr.
Spät in dieser Nacht drang Mike seitlich von hinten in Hannah ein. Selig bewegten sie sich eng aneinander gekuschelt bis sie schließlich einschliefen.
Am nächsten Morgen erwachte Mike, als Hannah seinen Schwanz schon wieder mit ihren Lippen verwöhnte. Sie liebten sich in allen erdenklichen Variationen. Mal lag er auf ihr, von ihren Beinen umklammert, mal saß sie auf ihm und wetzte ihren Hintern an ihm. Sie kniete vor ihm, seinen Schwanz in voller Länge in sich genießend und auch auf dem Bett liegend während Mike vor dem Bett kniend tief in sie eindrang.
Mehr als zwei Stunden waren sie vergnügt miteinander beschäftigt. Er wurde bereits Mittag, bis sie aus dem Bett kamen.
Nachdem sie geduscht und gefrühstückt hatten, zogen sie Bilanz: Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer hatten sie durch. Da sie sich im Esszimmer befanden, lag es nahe, dieses Spiel auch dort fortzusetzen. Mike umfasste Hannahs Hüften und setzte sie vor sich auf den Esstisch. Selbst auf einem Stuhl sitzend drückte er ihren Oberkörper sanft nach hinten, bis Hannah auf dem Tisch lag. Ihr Bademantel teilte sich und ihre leckere Pussy lag offen vor Mike.
Hannah öffnete ihre Beine weit und legte sie auf Mikes Schultern. Die leicht geröteten Schamlippen vor seinen Augen ließen Mikes Schwanz wachsen. Mit einem Finger in ihrer Pussy spielte er mit dem Daumen an ihrem Kitzler, der, aufgerichtet wie ein kleiner Finger, auf diese Behandlung gewartet hatte. Mikes andere Hand wanderte über ihren flachen Bauch nach oben und ergriff zärtlich ihren Busen, der sich unter ihrem bereits erregten Atem hob und senkte. Ihm war bewusst, dass diese Behandlung ihre Lust noch steigerte.
Er fühlte ihre Feuchtigkeit mit seiner Zunge, die er tief in sie hinein steckte und dann an ihrer Spalte entlang nach oben fuhr. An ihrem Lustzentrum angekommen, umspielten seine Lippen vorsichtig ihre Perle der Lust. Ihr Stöhnen war laut zu vernehmen. Mit heiserer Stimme forderte sie ihn auf, seinen Schwanz endlich in sie zu stecken. Doch Mike hatte Anderes vor.
Er züngelte sie wild und hemmungslos. Seine Zunge fickte sie regelrecht während er nun vorsichtig begann, mit einem Finger in ihren Anus vorzudringen. Ihr Hintereingang, bis dahin jungfräulich, verweigerte ihm den Zugang durch massives Zusammenziehen der Rosette.
Mike nutzte ihre Mösensäfte, um ihren Hintereingang zu schmieren. Er tauchte seine Finger wieder und wieder in ihre Pussy, benetzte sie und rieb damit über ihr verschlossenes Löchlein. Zwischendurch fuhr er mit seiner Zunge von ihrer Pussy bis zu ihrem Poloch und kehrte wieder zurück. Dann verweilte er einen kleinen Moment an ihrem Hintereingang, umrundete ihr Poloch mit seiner Zunge, um sie dann blitzschnell durch ihre Rosette zu drücken. Tatsächlich ließ ihre Rosette seine Zunge in ihren Hintereingang eintauchen.
Hannahs Stöhnen bewies ihm, dass sie dieses für sie neue Gefühl genoss. Nun konnte er auch seinen Finger in sie hinein schieben. Sie entspannte sich zusehends, als sie erkannte, dass diese neue Erfahrung sehr angenehm war. Wellen der Hitze breiteten sich über ihren gesamten Unterleib aus.
Mike zog seinen Finger aus ihrem Anus, worauf sie bedauernd seufzte. Zugleich fühlte sie seinen aufgerichteten Schwanz am Eingang ihrer Pussy. Er war aufgestanden, zielte mit der Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Pussylippen und schob mit kraftvollen Stößen seinen Schwanz komplett in ihre Pussy.
Hannah blieb die Luft weg. Sie hatte seinen Schwanz erwartet aber nicht mit dieser Power. Mike gab ihr zum Glück eine kleine Pause, um sich an ihn zu gewöhnen. Dann begann er zügig, sich in ihr zu bewegen. Unablässig fickte er sie immer schneller und immer kraftvoller auf dem Frühstückstisch. Bei jedem Stoß schob er sie auf dem glatten Tisch von sich weg wobei er sie aber gleichzeitig an ihren Hüften hielt und zu sich zurückzog.
Seine Stöße wurden immer kraftvoller, fast schon brutal. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihren Hintern. Dieses Geräusch geilte beide noch zusätzlich auf.
Zusammen erreichten sie den Höhepunkt und sanken erschöpft auf den Tisch. Etwas später fickten sie sich beide stehend unter der Dusche bis Mike schließlich um eine etwas längere Pause bat. Sein Werkzeug brauchte eine Ruhepause. So hatten sie in nicht einmal zwei Tagen Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Esszimmer für ihre Liebe und Lust beansprucht.
Blieb noch die Diele, die sie sich für den nächsten Tage vorgenommen hatten: Hannah, nur noch mit Strapsen bekleidet, die ihre Beine vorteilhaft zur Geltung brachten, setzte sich auf einen Stuhl. Sie streckte die Beine weit von sich. Mike kniete sich vor ihr auf den Läufer der Diele, knusperte an ihrer Pussy und knetete dabei ihre Nippel, die sich schon bedenklich aufrichteten. Sie zog ihre Beine weit an sich heran, stellte ihre Füße auf den Stuhl und empfing Mikes Schwanz mit weit geöffneter Spalte, in die er sofort eintauchte.
Langsam und genüsslich, in völlig entspannter Lage, fickten sie sich gegenseitig. Ihre Unterkörper schlugen im Gleichtakt der Bewegungen gegeneinander.
Dann erhob sich Mike, drehte Hannah herum und legte sie über die Stuhllehne. Sofort zog sie sich mit beiden Händen ihre Hinterbacken weit auseinander. Ihre nassen Schamlippen glänzten zwischen ihren Hinterbacken. Sofort versenkte Mike seinen Schwengel wieder in sie. Er fickte sie mit gewaltigen Stößen. Immer wenn er seinen Schwanz aus ihr herauszog, um sofort danach wieder in sie einzutauchen, wurde dies mit einem schmatzenden Geräusch quittiert. In dieser Position, mit ihrem Hintern weit nach oben gereckt, konnte Mike seinen Schwanz noch tiefer in ihr unterbringen.
Sein Begehren, ihr seinen Schwanz in den Hintern zu schieben, wuchs enorm bei dem Anblick ihrer leicht geöffneten Rosette. Hannahs Mösensäfte flossen in Strömen und rannen ihr an den Beinen nach unten. Eine solche Gelegenheit konnte und wollte er sich nicht entgehen lassen.
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy, spielte und massierte ihr Poloch, um sie auf Größeres vorzubereiten und dann - sie wirkte entspannt und ihr Hintereingang stand für ihn offen - drückte er seinen Schwanz an ihrer Rosette kurz an. Seine Eichel verschwand sofort zwischen ihren Hinterbacken. Langsam schob er seinen Schwanz in ihren Hintern. Sie stöhnte lustvoll auf und zog ihre Pobacken noch weiter auseinander, um ihm den Zugang zu erleichtern.
Stetig und unaufhaltsam schob er seinen Schwanz in ihren Arsch bis er vollkommen darin verschwand.
Hannahs erster Arschfick!
Er bewegte seinen Unterkörper vor und zurück, mit jedem Stoß ein klatschendes Geräusch provozierend, wenn seine Hoden gegen ihre Pussy schlugen. Zwischendurch hielt er kurz an, gab ihr Gelegenheit sich an das Neue zu gewöhnen und kehrte erneut zu seinem Rhythmus zurück.
Hannah genoss diese neue Erfahrung. Die Hitze, die sie tags zuvor in ihrem Unterkörper verspürte, kehrte unvermittelt und heftiger denn je zurück. Ein Orgasmus folgte dem Anderen. Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein Wimmern und das Wimmern erneut in kleine spitze Schreie. Nie zuvor hatte sie ein vergleichbar intensives Gefühl.
Zusätzlich spürte sie, wie sich Mike heftig in ihr entlud. Sie spürte wie sich sein Samen warm in ihrem Poloch verteilte. Hannah schrie ihre Lust hemmungslos heraus. Dann sank sie über dem Stuhl zusammen.
Kino
Mike erinnert sich an verrückte Momente mit ihr. Zum Beispiel dieser komische Abend im Kino.
Sie waren im Kino, um einen Liebesfilm zu sehen. Im Verlauf des Filmes wurde Hannah immer zudringlicher, wohl wegen der Bettszene auf der Leinwand. Dort wurde heftig geknutscht, viel gebumst und viel Haut wurde ebenfalls gezeigt. Mikes Hand befand sich schon lange in Hannahs Bluse und war mit ihrer Brust beschäftigt. Immer öfter versuchte Hannah mit ihrer Hand in Mikes Hose zu gelangen. Nur die Tatsache, dass das Kino gut besucht war, verhinderte, dass sie dort sofort seinen Schwanz auspackte und mit ihm zu spielen begann.
Doch auf dem Heimweg war sie nicht mehr zurück zu halten. Sie saßen im fast leeren Bus ganz hinten auf der Rückbank. Ganz weit vorne saßen zwei Personen die ihnen keine Beachtung schenkten. Nur von der Lehne des Vordersitzes vor neugierigen Blicken geschützt, öffnete Hannah seine Jeans und beförderte seinen Schwanz ins Freie. Sofort beugte sie sich nach unten und umschloss mit ihren Lippen das Ziel ihrer Begierde.
Sie wichste ihn mit einer Hand während sie ihm den Blowjob seines Lebens verpasste. Sie spürte wie ihm das Sperma im Schaft nach oben stieg und gönnte ihm eine kurze Pause. Hemmungslos küsste sie ihn auf den Mund, schob ihre Zunge weit hinein. Er schmeckte sich selbst auf ihren Lippen. Sein Blick ging nach vorn und begegnete den Blicken des Busfahrers. Mike vermutete, dass dieser das Geschehen auf der Rückbank zumindest erahnte.
Er wollte Hannah warnen. Doch es war bereits zu spät. Wieder hatte sie seinen Schwanz in ihrem Mund. Und bevor er noch etwas hätte unternehmen können, war sie aufgestanden, fasste unter ihren Minirock und zog ihren Slip zur Seite. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht setzte sie sich auf seinen Schwanz und bohrte ihn sich tief in den Unterleib. Dann bewegte sie sich auf und ab während sie sich an der Lehne des Vordersitzes festhielt.
Mike schaute über ihre Schultern nach vorne. Der Blick des Busfahrers verriet, dass er nun genau wusste, was dort hinten abging. Hannah grinste ihn an und fuhr fort bis sie beide befriedigt waren.
Treppenhaus
Oder der frühe Morgen nach der Geburtstagsfeier.
Ihr gemeinsamer Freund John feierte seinen Geburtstag. Viele ihrer gemeinsamen Freunde waren anwesend und es war spät geworden.
Sehr spät.
Es wurde fast schon hell am Horizont als sie vor ihrer Wohnung ankamen. Die ersten Frühaufsteher waren bereits auf dem Weg zu ihrer Arbeit. Den ganzen Abend über wurde über Sex geredet und das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Beide waren scharf aufeinander und konnten es nicht mehr abwarten bis sie endlich ihre Wohnung erreichten. Sie öffneten die Haustüre und gingen die Treppe nach oben. Hannah lief vor Mike die Treppen hinauf. Er konnte dabei ihren Hintern vor seinem Gesicht sehen. Das Licht ging aus und sie drückten den Schalter erneut.
Mike griff unter ihr Kleid und zwickte sie spielerisch in den Hintern. Sie quiekte, drehte sich herum und hob das Kleid bis über ihre Hüften. Deutlich konnte er durch das Nichts von Höschen ihre Schamlippen sehen. Ein schneller Griff und er hatte ihr Höschen in den Händen. Dabei zog er es ihr nach unten.
Sie musste stehen bleiben, um nicht zu stolpern und stieg dabei aus ihrem Slip. Das Licht ging wieder aus und er konnte sie nur erahnen. Sie wollte den Schalter erneut drücken, wurde aber von Mike zurückgehalten. Er tastete mit der Hand nach ihr und erwischte sie dabei an ihrer Brust.
Mit den Fingern begann er an ihren Nippel zu spielen. Die Bluse war dabei nicht wirklich ein Hindernis. Mit der anderen Hand griff er Hannah unter das Kleid und zwischen die Beine. Sie war bereits klatschnass. Mike drehte sie herum und bedeutete ihr, sich zu bücken. Nur zu gerne kam sie seiner Forderung nach. Willig beugte sie sich nach vorne und streckte ihre Pussy weit nach hinten.
Währen dessen öffnete er seine Hose und hielt seinen erigierten Schwanz in der Hand. Er ergriff sie an den Hüften und brachte sie in Position. Sie stülpte sich förmlich über seinen Schwanz und begann sofort, sich an seinem Pimmel auf und ab zu bewegen. Mit einer Hand hielt sie sich am Treppengeländer und mit der Anderen an einer Wohnungstür fest. Schnell und hart wollte sie gefickt werden. Das gab sie ihm auch unmissverständlich zu verstehen.
Sie standen im Treppenhaus, zwei Stockwerke von ihrer Wohnung entfernt, und bumsten sich die Seele aus dem Leib. Fast gleichzeitig kamen sie, als das Licht anging. Ein Bewohner des Hauses, glücklicherweise unterhalb von ihnen wohnend, war auf dem Weg zur Arbeit.
Das Handy klingelt
Es gab viele dieser Momente in ihrem Leben. Mike denkt mit Wehmut an ihre gemeinsame Vergangenheit. Dieser verdammte Job im Hauptbüro ihres Unternehmens. Ist er ihr tatsächlich so viel wert? Wird sie tatsächlich alles hinschmeißen?
Was ist das?
Ein Summen bringt ihn in die Wirklichkeit zurück. Sein Handy. In der Tasche seiner abgelegten Hose klingelt sein Handy. Er nimmt es in die Hand und klappt es auf:
"Ja?"
"Warum antwortest du mit ja?", fragt eine Frauenstimme.
Hannah!
Er glaubt seinen Ohren nicht zu trauen. Es ist tatsächlich Hannah. Sie hört sich eigentlich recht fröhlich an, denkt sich Mike.
"Wo bist du, Darling", fragt sie ihn direkt.
"Ich habe unseren geplanten Urlaub alleine angetreten. Weißt du, nachdem du mir sagtest, du würdest diesen neuen Job annehmen, brauchte ich eine Luftveränderung. Ich bin für ein paar Tage an die See gefahren“, antwortet Mike.
"Es tut mir leid Mike, ich wollte diesen Job unbedingt. Inzwischen ist viel geschehen. Ich bleibe wo ich bin. Willst du mich noch immer? Liebst du mich noch immer wie ich dich liebe?"
Mike glaubt sich verhört zu haben.
"Du weißt, dass ich dich mehr als Alles andere auf dieser Welt liebe. Ich will mit dir zusammen sein".
Hannah lacht.
"Dann dreh dich doch bitte mal um, mein Schatz."
Mike dreht sich um und erkennt Hannah, die lachend auf ihn zu läuft. Sein Handy lässt er einfach fallen und stürmt ihr entgegen. Sie fällt ihm um den Hals und beginnt ihm zu erklären, dass sie ihm nachgefahren ist und im Hotel erfahren hat, dass er mit seinem Wagen weg fuhr. Sie ist einfach so lange am Meer entlang gefahren, bis sie ihn entdeckt hat.
Diese Überraschung ist ihr gelungen.
Mike umarmt sie und küsst sie leidenschaftlich und ausdauernd. Ihm ist klar, dass sie beide die nächsten Tage viel Zeit miteinander bzw. ineinander verbringen werden.
Sofias Wunsch nach einer starken Hand
Eine erotische Geschichte
Die Anzeige
Die Anzeige war eindeutig.
Vom Bildschirm aus blickte ihn ein schlankes junges Mädchen mit einer schönen Figur an. Sophia. Pralle Brüste, knackiger Popo, lange Beine, blonde lange Haare. Was wollte man mehr. Der Text ihrer Anzeige las sich so, dass man gar keine andere Chance hatte, als zum Telefonhörer zu greifen und sofort anzurufen. Pech nur, dass es keine Telefonnummer gab. Was blieb übrig außer schreiben. Mal wieder in die Tasten hauen, obwohl unten längst der Schwanz in den Himmel stand.
Er hatte längere Zeit keinen Sex mehr gehabt. Und seit er diesbezüglich von einem echten Vollweib verwöhnt worden war stellte er sich auch ganz bestimmte Dinge vor, die er von einer Liebesdienerin erwartete. Ohne diese kleinen Details ging es nicht mehr. Aber sie, die ihn vom Bildschirm aus anlächelte, bot Abhilfe an.
Da stand doch tatsächlich geschrieben, dass sie nass wurde, wenn man ihre Öffnungen dehnte. Und dass sie, wenn sie kam, nass abspritzen würde. Jawohl! Das war es!
Die Entfernung bis zu ihr war nicht unbeachtlich. Aber für diesen schönen Körper und den versprochenen Sex würde er das natürlich auf sich nehmen. Er tippte seine vorsichtig formulierte Anfrage in den Laptop. Allmählich baute sich auf dem Bildschirm sein Text zusammen. Noch ein letzter Mausklick.
Zack!
Dann war der Text unterwegs.
Es dauerte nicht lange. Da wies ein eindeutiges Geräusch darauf hin, dass eine E-Mail eingegangen wäre. Er schaute nach. Tatsächlich. Nicht einer seiner vielen Kunden. Nein, sie hatte geantwortet. Sie schlug einen Tag und eine Uhrzeit vor. Schrieb auch, wie viel sie für ihre Dienste wollte. In Windeseile schrieb er zurück. Und schon war das Date ausgemacht.
Bei ihr
Am besagten Tag machte er sich auf den Weg. Unterwegs erhielt er die Nachricht, dass sie erst eine Stunde später für ihn Zeit hätte. Kein Problem. Dafür freute er sich viel zu sehr auf das, was kommen sollte.
Abends um neun klingelte er bei ihr. Sofort wurde geöffnet. Sophia wohnte ganz oben unter dem Dach eines schönen alten Bürgerhauses. Er rannte die Treppe nach oben. Alleine um ihr zu zeigen, dass er trotz seines von ihm angegebenen Alters noch eine gewisse Fitness besaß.
Tatsächlich, wie beschrieben, wohnte sie in der obersten Wohnung. Fünf Stockwerke über der Stadt. Dort stand die Tür offen. Im Türrahmen lehnte sie, sie, die ihn vom Bildschirm aus angeblickt hatte. Mit demselben freundlichen Lächeln, das er bereits vor einer Woche dort bewunderte.
Sie nahmen sich kurz in den Arm. Küsschen links, Küsschen rechts. Er zog die Schuhe aus, hängte seine Jacke an die Garderobe. Sie bat ihn herein. Erst mal zum Reden ins Wohnzimmer.
Eine ganz normale Wohnung. Schön eingerichtet. Ein wenig asiatisch. Sie im seidenen Mantel, purpurrot. Darunter wenig. Das wenige aber ausgewählt. Kerzen und Lichterbogen brannten.
Vorweihnachtszeit.
Er stellte einen kleinen Kerzenleuchter auf den Tisch, sein Geschenk, darunter der Umschlag, in den er ihr Geld eingesteckt hatte.
Sie unterhielten sich. Sehr schnell über private, intime Dinge. Das Gespräch war interessant. Keinerlei Langeweile kam auf. Er blickte sie immer wieder an, schaute auf ihre Hände, in ihr Gesicht, betrachtete die Grübchen, welche sich beim Lachen in ihre Wangen gruben, blickte auf ihre schlanken schönen Knie, die unter dem Morgenmantel hervor schauten.
Sie war eher zierlich. Ihre Figur schlank und rank, genau wie auf den Bildern. Ab und an berührten sie sich während des Gespräches. So lange, bis ihre Hand auf seinem Schenkel und seine Hand auf ihrem Schenkel liegen blieben.
Dann war es endlich Zeit. Schließlich wollte man nicht nur miteinander reden. Eine ganz andere Sache stand eigentlich im Mittelpunkt.
Verführerisch sagte sie ihm, dass man doch rüber gehen könne. Und mit dem Hinübergehen war natürlich ihr Schlafzimmer gemeint.
Aber klar doch.
Und ob er vorher noch duschen wolle. Er bejahte es. Schließlich hatte er einen ganzen Arbeitstag hinter sich.
Erste Berührungen
Im Schlafzimmer stand ein großes Bett. Hoch. Mit einer mit Handtüchern ausgelegten Liegefläche. Aha, dachte er sich, sie bereitete sich bereits darauf vor abzuspritzen. Da hatte sie wohl schon heimlich Vertrauen in seine noch längst nicht bewiesenen Fähigkeiten gefasst.
Tolle Sache! Er freute sich.
Sie ging nochmal kurz raus. Ausziehen, Toilette, was auch immer. Derweil legte er seine Kleidungsstücke ab. Danach krabbelte er auf das Bett und wartete. Bis sie kam, ihren roten seidenen Morgenmantel verführerisch ablegte und nackt zu ihm kroch.
Sie lagen nebeneinander. Er berührte ihre festen Brüste. Jeweils eine gute Handvoll. Schön anzusehen und sehr schön anzufassen. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände. Küsste ihn. Ihre Zunge suchte tief in seinem Mund nach der seinen. Ein wilder Tanz der Zungen begann.