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Danach legte er sie auf den Rücken, deutete ihr an, dass er sie lecken wolle, griff in ihre Kniekehlen und bog ihre Beine zurück. Sie ließ es gerne geschehen, lag vor ihm, weit geöffnet. So wie er es liebte. Mit einem Blick, genau hinein in ihr Innerstes.
Ihre Möse war fein rasiert. Kein Härchen trübte den Blick auf das fein gepflegte Geschlecht. Ihre Schamlippen glänzten. Sie war feucht. Er beugte sich hinab zwischen ihre Beine, ließ die Zunge durch ihre Spalte gleiten, schmeckte sie. Fand, dass sie gut schmeckte, leckte ihre äußeren Lippen, bevor er die Zungenspitze ein wenig in sie eintauchen ließ.
Sie krallte sich mit ihren Händen in ihre Decken. Sog scharf die Luft ein, stöhnte. Wenn sie bereits so reagierte mochte das, was er mit ihr machte, nicht falsch sein. Sie stöhnte weiter, ihre Spalte wurde feucht. Er bemerkte, wie ein wenig Nässe austrat, nachdem er mit der Zunge ihre Klitoris geneckt hatte.
Das veranlasste ihn, einen Finger in sie hinein zu stecken. Mitten hinein in ihre Wärme, in ein gieriges, heißes, schmatzendes und empfangendes Loch. Hier war nichts gespielt, hier wurde nichts vorgegaukelt. Sie war heiß. Und darüber freute er sich besonders.
Er ließ seinen Fingern mehrmals in sie hineingleiten, fickte sie ein wenig und ertastete das Innere ihrer Scheide. Sofort fand er die kleine raue Stelle an der Oberseite ihrer Vulva. Dort musste er sie ein wenig reizen. Das würde ihr sicherlich gut tun.
Als er die Stelle mehrfach kurz berührte stöhnte sie laut auf. Das veranlasste ihn, einen zweiten Finger in sie hinein zu schieben. Sie stieß ihm ihr Becken entgegen. Ein eindeutiges Zeichen, dass sie mochte, was er mit ihr anstellte. Und sie wollte mehr. Ihr Körper bog sich durch. Er blickte zu ihr nach oben, legte seine Hand auf eine ihrer Brüste, drillte ihre Brustwarzen, griff nach ihrer Hand, die seine suchte und sich mit seiner Hand, mit seinen suchenden Fingern, verschränkte.
Sein Schwanz drückte längst hart gegen das Bett. Der wäre später dran. Musste sich gedulden. Noch wollte er genießen, was er mit ihr anstellte.
Dass sie ihr Becken mehrfach gegen seine Finger stieß veranlasste ihn, einen dritten Finger und noch einen vierten Finger hinterher zu schieben. Nun stöhnte sie laut auf. Das war es doch was sie wollte. In ihrem Text im Internet hatte sie genau davon geschrieben. Vom Dehnen ihrer Löcher. Und vom Feuchtwerden, wenn die Dehnung schmerzhaft wurde.
Zum Teil leckte er ihre Klitoris, zum Teil massierte er sie mit seinem Daumen. Abwechselnd. Sie half mit, zeigte ihm an, wenn sie leichte Schmerzen verspürte, drängte jedoch immer wieder vorsichtig seine Hand gegen ihren Schoß. Sie wollte noch mehr.
Im Internet stand das Wort ‚Fisting’. Er wusste, dass er große Hände besaß. Auch wenn er sich noch so schmal machte musste es für eine Frau eine Herausforderung sein, seine ganze Hand in sich aufzunehmen. Vor allem für eine so zierliche wie Sophia.
Sie stöhnte. Laut. Sonderte Flüssigkeiten ab. Krallte eine Hand in sein Haar. Ließ das ganze Konzert eines aufkommenden Orgasmus von einer geilen Frau wie eine klassische Symphonie erklingen.
Bis sie ihn plötzlich von sich schob.
„Warte mal, lass mich mal kurz aufstehen. Ich komme gleich wieder“, blinzelte sie ihm zu und war verschwunden.
Wahrscheinlich musste sie mal, dachte er. Kein Wunder bei den harten Fickbewegungen seiner Finger, die er in einem wilden Stakkato in sie hinein gestoßen hatte.
Das Verlangen nach einer ganzen Hand
Es dauerte ein wenig, bis sie wieder im Türrahmen stand und ihn liebevoll anlächelte. Er lächelte zurück. Sein Schwanz stand in die Höhe. Das interessierte aber weder sie noch ihn.
Sie griff zu einer Tube Gel, drückte eine größere Menge heraus und schmierte sich zwischen den Beinen ein.
„Ich will, dass du mir deine ganze Hand reinsteckst. Ich brauche das.“
Sie sprach leise, geil, mit gesenktem Haupt, mit einem geilen Blick auf seine Hand und mit weit gespreizten Beinen. Er nahm, als sie mit dem Eincremen fertig war, auch ein wenig Gel, verteilte es auf seine Finger und auf seine Handfläche und ließ seine Finger durch ihre Spalte gleiten.
Drei Finger, dann vier rutschten ohne Widerstand in sie hinein, danach auch noch sein Daumen. Er drückte und merkte bald, dass er auf einen harten Widerstand stieß, den er auch mit viel Kraft noch nicht überwinden konnte.
Sie hatte Schmerzen, verzog das Gesicht und gab ihm sofort zu verstehen, dass sie genau diese Schmerzen liebte. Diese Schmerzen brauchte sie. Nur mit diesen Schmerzen konnte sie kommen.
Was für eine geile Frau, dachte er sich und drückte immer wieder mit seiner Hand gegen ihren Eingang.
“Schau an mir hinunter. Schau, wie deine Hand in mir steckt“, animierte ihn Sophia, obwohl er noch nicht ganz in ihr drin steckte.
Er blickte hinab, sah deutlich, dass seine Hand beinahe in ihr verschwunden war. Die Finger waren bis zu den Knöcheln nicht mehr zu sehen. Stattdessen stülpte sich nun die Haut ihrer Scheide, also ihre glatt rasierten äußeren Schamlippen, über seine Hand.
“Oh, ist das geil, ist das ein fürchterlicher Schmerz, ist das geil.“
Er drehte seine ganze Hand in ihrem Eingang. Nun spürte er die kräftige unnachgiebige Muskulatur, die ihre Möse umgab. Nahm es wahr, als wäre es ein Ring aus sich heftig zusammenpressendem Fleisch. Gegen den er ankämpfte und gegen den er Millimeter für Millimeter mehr Raum gewann.
Er spürte, dass sie sich lockerte. Mehr und mehr drang er in sie ein. Noch lange steckte er nicht ganz in ihr. Aber nunmehr wusste er, dass er es irgendwann schaffen würde.
Sie stieß spitze Schreie aus, wenn seine Knöchel zu hart gegen ihre Muskulatur drückten. Die Schreie beinhalteten Schmerz und Lust zugleich. Wobei die Lust immer mehr die Oberhand gewann. Sie dirigierte sehr vorsichtig sein Drücken. Ihre kleine Hand schob ihn immer wieder ein Stückchen zurück, wenn er zu sehr versuchte in sie einzudringen. Aber sofort danach forderte sie ihn auch wieder auf, sein schweißtreibendes Werk fortzusetzen.
Einem Bohrer gleich drehte er seine Hand in ihrem Loch und merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er den letzten Grat des Hindernisses überwand. Sie stand weit offen für ihn. Und sie wollte, dass er endlich in ihr steckte. Wollte es unbedingt.
Das machte ihm Mut, auch noch die letzte Hürde zu überwinden, nochmals stärker zu drücken. Sie stöhnte, streckte ihren Körper durch, hämmerte ihm ihr Becken entgegen, wünschte sich nichts mehr, als endlich seine Faust in sich zu spüren.
Er drehte seine Hand wieder wie einen Bohrer. Ganz allmählich glaubte er, nun die letzten Widerstände zu überwinden.
Geschafft
Und plötzlich gab ihr Eingang nach.
Plötzlich rutschte er in sie hinein, steckte mitten in ihrer Höhle.
Sie schrie auf.
Ihre Hand massierte wie rasend ihren Kitzler. Sie stöhnte, warf sich, warf ihren Kopf hin und her.
„Das ist geil, das ist geil“, rief sie immer wieder und drückte ihr Becken gegen seine Faust.
Er konnte es nicht fassen. Seine ganze Hand steckte ihn ihr. Wurde mit einem Schlag in ihre Lustgrotte hineingesaugt.
Sie stöhnte auf, gab spitze Schreie von sich, spritzte ein wenig Flüssigkeit ab. Er bildete in ihr eine harte Faust. Pumpte die Faust ein wenig auf, drehte sie in ihr hin und her. Sie schrie. Der Schmerz wurde schon längst von Lust abgelöst.
“Ahhhh, ich brauch das. Es tut so weh. Es ist so geil!“, schrie sie im leise ins Ohr, während sie ihren Kopf hin und her warf.
Er blieb in ihr, zog seine Faust ein wenig heraus, bis dorthin, wo er, um aus ihr heraus zu gleiten, wieder den harten Widerstand ihrer Muskulatur überwinden musste. Und hörte ihr zu, wie sie es genoss.
Sie blickte an sich hinab. Schien selbst vielfache geile Gefühle zu entwickeln. Als sie seine Hand in sich stecken sah, winkelte sie ihre Beine an, grätschte sie weit auseinander, damit er möglichst weit in sie hinein greifen konnte.
Wieder drehte er seine Faust in ihr, zog sie ein wenig zurück, drückte sie erneut hinein. Ihre Finger wichsten in hoher Geschwindigkeit über ihre Lustperle hinweg. Ihre Augen geschlossen, das Gesicht zu einer lustverzerrten Fratze entstellt.
Ihr Becken schlug auf und nieder, als wäre es ein Hammer, der ein heißes Eisen auf einem mächtigen Amboss bearbeitete. Ihr Becken holte sich selbst Lust an seiner Hand.
Er schaffte es nun, seine Hand genau bis an die Stelle zu führen, wo er wieder aus ihr heraus rutschen würde.
Nass
Da schrie sie laut auf. „Nimm deine Hand weg - schnell!“
Er zog seine Hand rasch aus ihr heraus. Seiner Hand folgte ein harter Strahl ihrer Flüssigkeit. Sie kam und spritzte ab. Wimmerte dabei, schrie ein wenig, stöhnte.
Wenige Augenblicke später griff er mit seinen Fingern schon wieder in ihren durchnässten Spalt. An ihren Schenkeln liefen die Schlieren ihrer Flüssigkeit hinab. Sie drückte sich ihm entgegen, wollte ihn wieder in sich haben.
Er musste drücken. Es kostete Kraft. Doch irgendwann steckte er wieder tief in ihr.
„Oh, du machst das gut! Fick mich mit deiner Faust!“, rief sie ihm leise in sein Ohr. Also fickte er sie mit seiner Faust.
Seit er ihr das erste Mal geschrieben hatte stellte er sich immer wieder in seinen Tagträumen vor, wie sie kommen würde; wie es aussehen würde, wenn er mit seiner Faust in ihrer Möse wühlte. Er hatte solche Erlebnisse noch nicht oft in seinem Leben genossen. Die wenigen Male, die ihm zuteil wurden, waren fantastisch. Alle hatten sich auf der Festplatte seines Lebens eingebrannt.
Nun schaute er sie an. Sah, wie ein hingebungsvolles lustverzerrtes Gesicht aussah, wie sie ihre Augen zukniff, ihren Kopf und ihre langen Haare hin und her warf. Wie Ihre Brüste bebten, wenn er seine Faust in ihr ausdehnte. Und wie sie schrie, wenn er die Faust an den Punkt brachte, an dem Sie herauszugleiten drohte, es sei denn er drückte sie wieder in sie hinein.
Ihre zierlichen Finger verursachten schon wieder ein Feuerwerk auf ihre Klitoris. Ihre Bauchdecke spannte sich an, zitterte, bebte, kündigte an, dass der nächste Orgasmus nicht mehr weit war. Bis sie plötzlich spitz aufschrie.
In dem Augenblick zog er seine Faust rasend schnell aus ihrer Fotze. Und, wie nicht anders zu erwarten, folgte seiner Hand ein breiter Strahl ihrer Flüssigkeit.
Er hatte an anderer Stelle bereits gelernt, dass eine Frau in diesem Zustand für weitere Orgasmen aufnahmefähig wäre. Deshalb setzte er sofort nach, drückte seine Hand wieder in sie hinein. Diesmal fiel es ihm leicht, die ganze Faust in sie hinein zu stecken. Mit wenig Kraft schlüpfte er in ihr Inneres, bewegte seine Hand in ihr. Nicht jede seiner Bewegungen war schmerzfrei. Sie stöhnte ab und an auf, drückte seine Hand etwas zurück. Doch wenn er sah, dass sie anschließend ihr Gesicht verzerrt hin und her warf, drückte er nach.
Ein letztes Mal schrie sie auf. Ein letztes Mal zog er seine Hand aus ihr heraus und verursachte dadurch einen kräftigen Strahl ihres farblosen Ejakulats.
Nun ist er dran
Sie schubste ihn zurück, blickte ihm lüstern in die Augen und sagte: „Nun will meine nasse Fotze von deinem Schwanz gefickt werden.“
Mit diesen Worten holte sie ein Kondom hervor und versuchte es, über seinen Schwanz zu rollen. Der Schwanz war hungrig. Schon lange. Schon lange stach er steif in das Bett hinein. Und nun kannte er kein anderes Ziel mehr, als so tief wie nur möglich in die nasse triefende Möse hinein zu stoßen.
Er holte weit aus. Sie lag auf dem Rücken. Erwartete ihn. Nahm ihn auf, gierig, nass, geil.
Er merkte, wie die Stöße ihm und auch ihr gut taten, spürte, wie ihre nasse Fotze seinen Pfahl umschlang. Wusste, dass es nicht lange gehen würde.
Viel zu lange lag er schon steif neben ihr. Nun, als er endlich in ihr steckte, hämmerte er, wartete darauf, dass sie mit ihrer Hand an ihrer Perle spielen konnte. Sie zog ihn zu sich herab. Drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen, küsste ihn mit Feuer.
Er stieß in sie hinein, spürte, wie es in seinen Lenden zog, wie allmählich sein Samen in ihm aufstieg.
Bis er nicht mehr anders konnte und mit einem Schrei und der Versteifung seines gesamten Körpers in ihren Tiefen abspritzte.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn, bedankte sich bei ihm, küsste ihn.
Er war gleichermaßen erfüllt von tiefer Dankbarkeit...
John, mein Herr
Eine erotische Geschichte
Gefesselt
John!
Wo ist er?
Ich bin gefangen zwischen Traum und Wirklichkeit.
Bin nicht richtig wach, hänge in diesem wunderschönen erotischen Traum. Durchlebe die vergangenen Stunden mit John! Zärtlich, liebevoll, aber auch bestimmend und im richtigen Moment dominant. Er lässt mich aufblühen, gibt mir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, befriedigt mich auf eine Art und Weise, dass ich sogar im Traum feucht davon werde!
Ich strecke mich…
Es geht nicht…
Ich stoße auf Wiederstand!
Wache vollends auf und frage mich: was ist passiert?
Wo bin ich?
Es riecht nach meinem Schlafzimmer, doch der Raum ist viel zu dunkel. So dunkel ist es nie bei mir zuhause!
Was ist passiert?
Meine Hände! Sie sind nicht frei beweglich. Sie sind gefesselt. Sie liegen über meinem Kopf. Ein leichter Zug verrät mir, dass sie irgendwo befestigt sind.
Meine Beine!
Sie sind weit gespreizt. Auch sie sind gefesselt. Schutzlos liege ich hier im Dunkeln. Eine Gänsehaut breitet sich über meinen Körper aus.
Ich bin meiner Augen beraubt. Deswegen ist es so dunkel! Etwas bedeckt sie! Bewegungslos liege ich im Bett, lausche, versuche, still zu sein.
Was ist passiert?
Wo ist John?
Wo ist John?
Da!
Ich höre etwas!
Leise, aber deutlich: Klavierklänge.
„Vertrau mir!“, flüstert plötzlich eine Stimme in mein Ohr.
Ich zucke zusammen, kann die Stimme nicht einordnen. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Ich kann hören, wie das Blut durch meine Adern strömt. Fange an, an den Fesseln zu zerren, öffne den Mund, will schreien, als ich Lippen auf meinen Lippen spüre! Schlagartig schließe ich meinen Mund, verweigere mich!
Ich kenne diese Lippen, kenne den Geschmack, den Geruch!
Seine Zungenspitze kitzelt über meine Oberlippe, streicht über sie hinweg, dringt zwischen meine Lippen, sucht den Eingang zu meinem Mund. Anfangs wiedersetze ich mich, presse die Lippen aufeinander, will nicht nachgeben, bin mir nicht sicher, ob ich das hier mag! Fühle mich hilflos, ausgeliefert!
Doch er gibt nicht nach. Immer wieder tangiert er meine Lippen mit seiner Zunge, bittet um Einlass in meine Mundhöhle. Stöhnend kann ich nicht länger widerstehen, gebe nach, lasse ihn eindringen. Sanft umschmeichelt er meine Zungenspitze, fordert sie zum Spielen heraus. Er küsst so unglaublich gut! Etwas regt sich in mir, direkt in meinem Schoß.
Am liebsten möchte ich rufen: bitte berühre mich, ich will deine Hände spüren, deinen Lustspender in mir! Doch ich kann nicht, seine Lippen lassen mich nicht frei!
Plötzlich ist es leise. John zieht sich zurück. Sofort fühle ich mich alleine, ja, fast einsam. Ich liege still, warte ab!
Vertrau mir!
… klick…
Gitarrenmusik.
„Vertrau mir!“
Was hat er vor? So gut kenne ich ihn noch nicht!
Die Musik wirkt erstaunlicherweise besänftigend. Da ich nichts anderes höre, konzentriere ich mich auf sie, lasse die Klänge auf mich wirken.
Vertrau mir, hat er gesagt! Tief Luft holend versuche ich mich zu entspannen. Gar nicht so einfach, wenn man komplett bewegungsunfähig ist!
Ich konzentriere mich erneut auf die Umgebung! Mir ist nicht kalt, obwohl ich keine Decke spüre. Auch sind die Fesseln nicht schneidend oder unangenehm, sie sind eher weich, ja, fast flauschig. Und ich bin nackt! Das kühle Laken unter mir reibt sich an meiner nackten Haut, wenn ich versuche, mich zu bewegen!
Überrascht schreie ich auf. Etwas berührt meinen rechten Oberarm. Es fühlt sich an wie ein Windhauch, kaum spürbar, doch… da ist etwas.... Jetzt ist es an meinem linken Oberschenkel, oberhalb von meinem Knie.
Meine Sinne schärfen sich!
Uiiihh, ich spüre es an meiner rechten Brustwarze. Er pustet über meine warme Haut! Ich versuche zu erahnen, wo er als nächstes hin pustet. Auf meine linke Brustwarze! Leise stöhne ich auf. Wieder die rechte, dann wieder die linke Warze! Es wirkt unglaublich erregend, nicht zu wissen, was als nächstes passieren wird.
Ich warte, sehne die nächste Berührung herbei. Doch nun spüre ich gar nichts mehr!
„Hallo, was ist hier los?“, flüstere ich in die Stille hinein.
Ich bekomme keine Antwort. Stattdessen spüre ich eine neue Berührung. Etwas streicht über mein Gesicht. Es fühlt sich an wie eine Feder. Es berührt meine Lippen, wandert zu meinem Hals. Ein Hauch von einer Berührung.
Zitternd genieße ich es.
Die Feder? Sie fliegt über mein Schlüsselbein. Obwohl es nur eine unendlich zarte Berührung ist, sorgt es für ein Beben in meinem Körper. Sie fährt über meinen Busen. Oh ja, gleich wird sie meine Knospe berühren! Ich kann es kaum erwarten! Meine Brustwarzen richten sich erwartungsvoll noch mehr auf. Doch nichts passiert!
Ich dreh gleich durch!
Wie mir scheint, passiert minutenlang nichts, außer, dass die Gitarrenklänge sich hin und wieder verändern.
„Hallo?“
Keine Antwort!
Frustriert zerre ich an den Fesseln. Doch erwartungsgemäß passiert nicht viel.
„John?“
Ist er weg? Warum geschieht nichts mehr?
„Geduld, meine Süße!“
Ha, der hat gut reden! Er liegt ja auch nicht erregt und angebunden herum und kann nichts tun!
Endlich! Die Berührung ist wieder da! Diesmal an meiner Oberschenkelinnenseite. Rechts! Rauf und runter, runter und rauf.
Meine Haut wird immer sensibler. Immer höher kommt dieses Ding. Aber nie so nah, dass die Feder meine Schamlippen auch nur ansatzweise berührt hätte. Wie gemein! Erst meine Brustwarzen, jetzt meine Muschi!
„Willst du mehr?“
Ich nicke kaum merklich! Ja, ich will mehr, ich will eine handfeste Berührung fühlen, nicht nur dieses Hauchen!
„Komm Süße, sprich mit mir! Ich tue, was du möchtest!“, flüstert er mir leise ins Ohr.
Ich winde mich, weiß nicht, wie ich es aussprechen soll! Was will ich? Will ich seine Hände? Seine Lippen? Seine Zunge? Seinen geilen Penis? Ich weiß es nicht! Ich will einfach mehr! Mehr von diesem Gefühl! Mehr von dieser Erregung. Meine Säfte beginnen zu fließen.
„Ich mache erst mit etwas Anderem weiter, wenn du mit mir sprichst, Süße!“
Die Feder, es muss eine sein, fährt über mein Brustbein. Sachte fliegt sie über meine Brüste. Stöhnend winde ich mich! Immer wieder spüre ich sie woanders. Doch mehr passiert einfach nicht. Ich beginne zu wimmern, weiß nicht, was mit mir passiert, meine Haut ist so empfindlich, dass ich das Gefühl habe, dass ich gleich explodiere!
„John, bitte, ich…!“, wieder verstumme ich, schaffe es nicht, meine Wünsche zu äußern!
Vor lauter Frust stöhne ich auf.
Unfähig zu sagen was ich will
„Ok Süße, ich sehe, du brauchst Hilfe beim Formulieren!“
Höre ich ein Lächeln in seiner Stimme?
Leise schreie ich auf. Seine Lippen haben sich um meine Brustwarze geschlossen. Fest saugt er an ihr, umspielt mit der Zungenspitze meine hochsensible Knospe.
Ich biege mich in der Wirbelsäule durch, biete mich ihm regelrecht an! Seine Fingerspitzen ergreifen die andere Warze, umschließen sie fest, drehen sie hin und her. Stöhnend kann ich nicht still liegen, will so viel mehr. John entlässt die Knospe, die er zum Erblühen gebracht hat. Stattdessen küsst er sich an einer gedachten Linie zu meinem Bauch.
„Oh, ja bitte! Mach weiter! Ich will dich tiefer spüren!“
„Willst du mich an deiner Lustgrotte spüren? Dann sprich es aus!“
Wieder beiße ich die Lippen aufeinander. Es ist wie verhext. Ich bin es nicht gewohnt, meine Wünsche laut auszusprechen!
John küsst meinen Bauch, seine Zungenspitze streichelt sanft meine sensible Haut. Immer tiefer wandert er mit den Lippen. Nur nicht tief genug! Er spielt mit mir, erregt mich bis hinein ins Unermessliche.
„Soll ich deine Schamlippen küssen, meine Süße?“
Zitternd hole ich tief Luft! Verflucht! Ja, nun tue es doch endlich!
Nur eine Bitte äußern
Doch es passiert nichts mehr! Er treibt mich in den Wahnsinn! Ich kann nicht sagen, was er tun soll. Nur eine Bitte äußern, das geht. Gerade so.
„Bitte John, lass mich endlich kommen!“ flüstere ich erstickt.
„Geht doch!“
Er besitzt tatsächlich die Frechheit und lacht!
Ich spüre, wie John sich entfernt. Aber nur kurz. Spüre, wie sich die Matratze senkt, wie er zwischen meine Beine gleitet. Kurz halte ich die Luft an, kann es kaum erwarten!
Lustvoll stöhne ich auf, ja, endlich!! Seine Lippen berühren meine heißen Schamlippen, küssen meine äußeren geschwollenen Labien. Oh, wie wundervoll. Ein heißes Brennen zieht durch meinen Unterleib.
„Wow, bist du feucht! Und du riechst so geil! Mal sehen, wie weit ich dich noch bringe!“, flüstert er.
Seine Lippen umspielen meine Schamlippen, seine Finger kommen dazu. Stöhnend winde ich mich in den Fesseln! Lippen und Finger spreizen meine imaginäre Schutzschicht, dehnen die inneren Blätter auf, ziehen sie weiter auseinander!
Oh Herr im Himmel!!
Was für intensive Gefühle!
Zart pustet er über meine Perle. Schreiend bäume ich mich auf.
Wow, bin ich empfindlich!
Das ist Verführung pur!
Absolute Geilheit!
Plötzlich liegen seine Lippen auf meiner Perle, saugen energisch an ihr, lecken über sie hinweg. Zuckend habe ich das Gefühl, tausend Ameisen bearbeiten mich gleichzeitig!
John, ich will Dich spüren!
„Bitte, komm John, ich will dich spüren!“, rufe ich leise, kann es kaum noch ertragen! Ich kann noch immer nicht sagen, was er an mir machen soll, wie ich Erlösung finden will. Es kommt einfach nicht über meine Lippen.
Seine Finger spielen an meinem Eingang, drücken sich sachte in meine nasse Höhle! Tief schiebt er sie hinein! Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut loszuschreien, so überrascht bin ich von dem plötzlichen Überfall. Langsam beginnt er, seine Finger in mir zu bewegen! Seine Zunge bearbeitet schnell und hart meine geschwollene Klit! Zitternd liege ich unter ihm, kann nichts tun, außer zu fühlen!
Ein Angriff auf alle empfindlichen Stellen in meinem heißen geilen Lustbereich!
John dehnt mich immer weiter, bringt mich um den Verstand. Er kennt mich noch nicht all zu lange. Aber er findet alle meine empfindlichen Stellen. Findet meinen G-Punkt, den selbst ich manches Mal nicht ertasten kann. Er berührt alles gleichzeitig. Bis ich schreiend nicht mehr kann, mich aufbäume und die Wellen unaufhörlich über mich hinwegschwappen!