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Als Gabys mächtiger Orgasmus abgeebbt war, dirigierte Peter den Körper seiner Gespielin auf die Mitte des Bettes. Dann platzierte er sich so vor ihr, dass er bequemen und mit Blick in ihr Gesicht in sie eindringen konnte. Gaby war so feucht, dass das Eindringen für ihn kaum spürbar war. Er versenkte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Tiefen und bekam sofort zu spüren, wie gut dies Gaby tat.
Peter ließ seinen Schwanz tief in Gaby stecken, rollte nur mit seinem Schoß gegen ihren Venushügel und begann, durch gezieltes Aufpumpen seiner Schwellkörper Gaby in ihrem Inneren in Erregung zu versetzen. Ihre Muschi nahm die Bewegung wahr und bedankte sich sofort mit einer Gegenbewegung. Sie schloss sich um seinen Schwanz, kontrahierte die Muskeln in ihrem Schoß und fügte so Peter höchste Lust zu. Es dauerte gar nicht lange, bis bei beiden das Gefühl so intensiv wurde, dass sie erneut kamen.
Peter rollte sich von Gaby, legte sich mit ihr gemeinsam so auf das Bett, dass sie ihren Kopf an seine Schulter lehnen konnte und flüsterte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr. Gaby bedankte sich mit ebenso zärtlichen Worten, streichelte Peters Wange und küsste ihn liebevoll auf den Mund.
Es dauerte nicht lange. Sie waren noch nicht müde... Alsbald führte Peter seine Hand zwischen Gabys Beine, rieb an ihrer Möse, steckte wieder einen Finger in sie hinein und brachte sie ohne besonderen körperlichen Einsatz eins ums andere Mal zu neuen Höhepunkten. Peter konnte es nicht fassen, dass er etwas so Schönes erleben durfte. Auch empfand er tiefes Glück, dass er Gaby auf diese Art im wahrsten Sinne des Wortes beglücken konnte. Es war schon weit nach Mitternacht, als sich die beiden in die Augen sahen.
„Gibst du mir noch einen Gute-Nacht-Kuss?“ bat Gaby. Peter, gerne zu spontanen Taten bereit, richtete sich auf, legte seinen Oberkörper auf Gabys weiche Brüste und begann sie heftig zu küssen. Es war ein sehr erregender Kuss. Oft hatten sich ihre Zungen an diesem Tag schon getroffen. Doch traf auch dieser Kuss wieder einmal mitten zwischen die Lenden. Peter spürte sofort, wie in ihm etwas wuchs. Noch in der Phase des Wachstums nahm er seinen Luststab in die Hand, führte die Eichel an Gabys Klitoris und begann, damit an ihrem kleinen Knöpfchen zu spielen.
Sofort war Gaby wieder hellwach, fasste mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und schob ihn direkt an ihr Loch. Peter war steif geworden. Der Schwanz glitt in Gaby hinein. Sie umarmte ihn, als wäre es der letzte Atemzug ihres Lebens. Sie begann, die Fickstöße von Peter zu beantworten. Peter bemühte sich, mit langen Stößen in Gaby hinein zu pumpen. Er behielt den Rhythmus bei. So lange, bis er merkte, dass sie schon wieder bereit war abzuspritzen. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße, ließ die Eichel bisweilen ganz heraus gleiten, um sodann bis zum Anschlag in sie einzudringen.
Mit einem letzten lang anhaltenden Schrei und einem tiefen Stöhnen kamen sie, drängten sich einander entgegen und vermischten ihre Flüssigkeiten.
Völlig erschöpft schliefen sie miteinander ein.
Ein heißes Ski- Wochenende
Eine erotische Geschichte
Scharfe Bilder aus der Badewanne
Schon seit Tagen waren sie geil aufeinander. Mit jeder Stunde wurde es schlimmer. Sie schrieben sich wilde Texte über ihre Handys. Es gipfelte darin, dass Sylvia spät abends eine Mail versandte, in der sie beschrieb, wie feucht und gierig ihre Pussy wäre. Mike las den Text in der Badewanne. Er wurde sofort von der Geilheit seiner Geliebten angesteckt. Sein bis dahin kleines unbeteiligtes Schwänzchen begann sich aufzurichten.
Mike fotografierte das erste Lebenszeichen mit der Kamera am Handy und schickte es Sylvia. Die, nicht faul, lag im Bett und lichtete ihre nasse Muschi ab. In Großaufnahme. Mit weit aus dem Häuschen getretenem Kitzler.
Mike reagierte auch darauf unmittelbar. Sein Luststab streckte sich, wurde dick und prall. Und wieder ein Bild!
Sylvia schickte ein Bildchen zurück, auf dem ihre nasse Spalte, ein Finger darin und die vor Feuchtigkeit glänzende Klit zu sehen waren.
Mike hielt es kaum mehr aus. Seine Eichel spannte sich. Sie glänzte im Licht des Badezimmers. Er musste seinen Schwanz nun schon mit der Faust umfassen, um ihn in die richtige Position zu bringen. Denn er wollte seine Eichel so nahe wie möglich fotografieren. Sylvia stand auf seine Eichel. Sie liebte das dralle, pralle seidenglänzende Köpfchen. Und sie liebte es am meisten, wenn sie daran knabbern durfte. Zing! Und wieder sauste ein Bild durch den Äther.
Nun standen beide kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr. Es gab nur noch zwei Möglichkeiten: entweder sie riefen sich an und besorgten sich gegenseitig mit scharfen geilen Worten die Erlösung – oder sie verschoben das Ganze auf den nächsten Tag. Denn es stand ein langes Skiwochenende an.
Sylvia ergriff die Initiative und schrieb Mike, dass sie nun ganz schnell zu Bett gehen und schlafen werde. Mike war froh über die Entwicklung. Auch er ließ die Hände von seinem Schwanz und stieg schnell aus der Wanne. Schon in wenigen Stunden würde er losfahren und Sylvia abholen. Dann konnten sie alles nachholen, was sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte.
Auf großer Fahrt
Es schneite. Schon seit Stunden. Es fielen dicke Flocken aus dem trüben Himmel. Die Straßen, auch die Autobahnen, wurden mit einem dicken zuckrigen Belag überzogen. Der Verkehr floss langsam. Dennoch ging es verhältnismäßig zügig voran. Keine Staus. Nur geringfügiges Verkehrsaufkommen.
An Weihnachten hatte Mike seiner Freundin Sylvia einen Umschlag überreicht. Mit einem Gutschein. Für ein Wochenende in den Bergen. Sylvia wollte anfänglich gar nicht daran glauben. Leider war schon einiges zwischen Mike und Sylvia schiefgelaufen. Vor allem einige Ausfahrten und Kurzurlaube. Wegen Arbeitsbelastung, Familien - angelegenheiten oder ähnlichen Unzulänglichkeiten.
Umso größer war nun Sylvias Freude, als morgens um sechs Mike vor ihrer Tür stand, um sie abzuholen. Sylvia, eine große vollbusige blonde Frau von 40 Jahren, voller Elan und erotischer Gedanken, freute sich riesig. Sie freute sich neben dem Skifahren vor allem auf einige erotische Fantasien, die sie mit Mike ausleben wollte.
Mike freute sich auf jede Begegnung mit Sylvia, da das immer spannend endete. Die beiden waren wie geschaffen für einander. Sylvias Pussy und Mikes Schwanz verstanden sich, als würden sie sich schon seit 100 Jahren kennen. Sylvia mochte Mikes harten großen Prügel, seine Standfestigkeit und die Art und Weise, wie er sie ausfüllt. Der Schwanz, und vorne dran die Eichel, pulsierten so herrlich in ihrer Grotte, dass sie alleine davon verrückt werden konnte.
Mike schätzte ganz besonders an seiner Sylvia, dass sie das unglaublich schöne Talent besaß, mit ihrer Pussy meterweit abspritzen zu können. Und sowieso, einmal in Fahrt gebracht, war sie nicht mehr zu bremsen. Weder Sylvia noch ihre Pussy.
Der Schneefall ließ nach. Die Straßen waren nun frei von Schnee. Die Räumdienste leisteten ganze Arbeit. Sie hatten schon gut zweihundert Kilometer gemeinsam zurückgelegt. Mike lenkte das Fahrzeug gelassen über die Autobahn. Er musste sich nicht besonders konzentrieren und unterhielt sich, während es draußen hell wurde, angeregt mit Sylvia.
Aus heiterem Himmel machte sich Sylvia plötzlich an Mikes Hose zu schaffen. Sie versuchte, mit einer Hand Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Ein ungewöhnliches Erlebnis. Während des Fahrens hatten sie es noch nie miteinander getrieben. Mike schaute Sylvia an und grinste breit.
Sylvia schaffte es nicht sogleich, freien Zugang zu seinen Schwanz zu erlangen. Während sie noch an ihm herum nestelte fing Mikes Glied bereits an zu wachsen. Als Sylvia sich endlich durch Hemd und Unterwäsche gewühlt hatte, hielt sie einen halberwachsenen Ständer in ihren hübschen Fingern.
Mike konnte es nicht fassen. Wie sollte er sich nun auf den Verkehr konzentrieren. 140 km/h verlangten schon etwas Aufmerksamkeit, auch wenn sich kein weiteres Fahrzeug auf der Straße befand. Ein Blick nach unten verriet Mike, dass Sylvia seinen Schwanz vollständig in Händen hielt. Ihr Blick war fest auf seine Eichel fixiert. Sylvia mochte diese Eichel. Sie war bisweilen ganz verrückt danach. Wann immer es ging saugte und leckte sie für ihr Leben gern an dem guten Stück herum.
Mike genoss das. Egal, wie und wo es passierte... Sylvia lehnte sich zu Mike herüber. Zwischen Schaltknüppel und Lenkrad legte sie ihren Mund an seine Eichel und begann vorsichtig daran zu lecken. Mike hielt das Lenkrad fest in Händen und versuchte, sich so wenig wie möglich ablenken zu lassen. Natürlich merkte er, wie er unten immer größer und steifer wurde.
Manchmal passierte sie ein schnelleres Fahrzeug. Da sie nicht besonders schnell unterwegs waren, Mike drosselt etwas die Geschwindigkeit, stand zu befürchten, dass die Überholenden einen heißen Blick erhaschen konnten. Dies war jedoch Mikes geringste Sorge.
Es gefiel ihm sehr, wie sich Sylvia um seinen Schwanz und nunmehr auch um seine Eier kümmerte. Sie hatte sich endgültig zu seinem kompletten Geschlecht vorgearbeitet, spielte mit beiden Hoden in der rechten Hand, ließ sie massierend durch die Finger gleiten, während sie seine Eichel und seinen Schaft mit dem Mund bediente. Ab und an ließ sie das gute Stück aus Ihrem Mund entkommen und blickte spitzbübisch zu Mike hoch.
Sylvia besaß sehr viel erotisches Talent. Ihre Zungenarbeit verursachte in Mikes Ständer die herrlichsten Gefühle. Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Hart und prall stand sein Schwanz in die Höhe.
Sylvia hatte sich so zurecht gelegt, dass sie ihm nun alle Freuden dieser Welt zuteil werden lassen konnte. Gerade als er dachte, er würde abspritzen, entließ Sylvia seinen Schwengel aus ihrem Mund. Sie blickte hoch, reckte ihren Oberkörper in die Höhe und blickte ihm aus kürzester Entfernung frech lachend in die Augen.
Mike, darauf bedacht das Auto sicher durch den Verkehr zu lenken, krallte sich am Lenkrad fest. Ihm blieb nichts anderes übrig, als lauthals „Hilfe, Hilfe!“ zu schreien. Sylvia grinste ihn weiter an.
Mike schrie „Jetzt, jetzt, jetzt!“. Da begriff Sylvia, dass Sie dringend etwas tun musste, um die schlimmste Schweinerei im Fahrzeug zu vermeiden. Sylvia stülpte ihren Mund über Mikes Eichel, massierte seinen Schaft mit einer Hand und ließ Mike liebevoll in ihrem Mund kommen. Mehrmals spritzte er seinen Samen in sie hinein. Sylvia nahm ihn auf, schluckte einen Teil davon, ein anderer Teil lief ihr aus den Mundwinkeln. Die Schlieren wischte sie sich erst mal grob unter einem verruchten Blick in Mikes Richtung mit einem Taschentuch ab. Sylvia kicherte, dann lachte sie laut. Sie gab Mike zu verstehen, dass ihr diese Aktion besonderen Spaß bereitet hatte. Auch Mike lachte nun entspannt, nachdem er wieder sicher das Fahrzeug lenken konnte. Ein paar Tropfen seines Samens hingen am Lenkrad und am letzten Zipfel seines Hemdes. Darauf sollte es bei Leibe nicht angekommen.
Sylvia richtete sich auf, wischte ihre samenverklebten Finger endgültig an einem weiteren Taschentuch ab und begann mit Mike wieder fröhlich über dies und das zu erzählen.
Mike hielt es für seine Pflicht, sich für die Aktion, die er soeben erleben durfte, reichlich zu bedanken. Er schickte seine rechte Hand auf Wanderschaft. Er fand sofort Sylvias dehnbaren Hosenbund. Er schob die ganze Hand unter das Gummiband und ließ seine Finger in Sylvias klatschnasse Spalte gleiten.
Sie hatte extra ihre schwarze, enganliegende Stretchhose auf die Fahrt angezogen, um sie notfalls schnell herunterreißen zu können, wenn es den beiden nach Geschlechtsverkehr zumute sein sollte. Das hatten sie zumindest schon mal auf der Motorhaube des Autos praktiziert.
Der dehnbare Stoff stellte kaum ein Hindernis für Mikes Hand dar. Mike musste nicht lange wühlen oder sich in üppigen Stoffen Platz verschaffen. Nein, mit seinen Fingern erreichte er sofort ihren Kitzler. Sylvias Spalte tropfte. Ihre eigene Blas- und Leck-Aktion hatte sie triefend nass werden lassen. So, wie sie ja immer reagierte, wenn Sie erotische Reize erfuhr.
Mike hielt mit der linken Hand sicher das Lenkrad und ließ die Rechte in Sylvias Schritt ausgiebig auf Wanderschaft gehen. Sylvia drückte ihr Becken an den Rand des Sitzes und spreizte ihre Beine. Mike sollte durchaus die Chance erhalten, von ihrem Schatzkästlein kosten zu dürfen. Und Mike macht davon auch reichlich Gebrauch.
Sylvias Kitzler brauchte nicht lange, bis er aus seinem Häuschen herauskam. So schwoll er auch heute schnell an und blickte neugierig aus seiner Hautfalte heraus. Mike fand den kleinen Kerl sofort und schickte die Spitze seines Mittelfingers auf sanften Rundkurs an der Klitoris. In weichen kreisenden Bewegungen rieb er auf dem kleinen Kitzler. Sylvia begann zu stöhnen. Sie bog ihren Körper durch. Sie suchte mit ihren Händen halt am Griff der Tür und am Armaturenbrett.
Sie stieß laute spitze Schreie aus. Wenn nun jemand in ihr Fahrzeug hineingeblickt hätte, wäre sofort der Verdacht aufgekommen, dass Sylvia etwas gar Schreckliches widerfuhr. Aber es war eben ihre Lust. Ihre unbändige Lust, sich ihren Gefühlen hinzugeben, die sie ihren Körper überdehnen ließ, bei der sie ihr Gesicht ekstatisch verzerrte. Mike nutzte das genüsslich aus. Er massierte sanft in gleich bleibendem Rhythmus.
Allerdings gab es da ein großes Problem. Mike spürte, dass sich Sylvia auf dem Weg zur Erlösung befand. Wenn sie kommen würde wie sie immer kam, dann bedeutete dies, dass sie große Mengen ihres Lustsaftes in die Umgebung spritzen würde. Dies wiederum nässte regelmäßig ihre Bettlaken ein. Und heute hätte sie einen nasses Slip, eine nasse Hose und wahrscheinlich auch noch einen nassen Autositz.
Deshalb versuchte Sylvia alles erdenklich Mögliche, um ihren Orgasmus hinaus zu zögern und die Heftigkeit ihres Orgasmus etwas herunter zu spielen. Aber es half nichts. Noch ein paar wenige massierende, kreisende Bewegungen von Mikes Mittelfinger - und Sylvia kam. Wie immer mit Urgewalt.
Ihr Körper spannte sich. In den engen Verhältnissen des Fahrzeuges konnte sie sich nicht so ausbreiten, wie sie es beispielsweise auf einem Bett gekonnt hätte. Also suchte sie Ersatz. Sie hob Mike ihren Schoß entgegen, stellte ihr rechtes Bein auf den Türschweller und ihr linkes Bein in den Beifahrerraum. Mit den Händen stützte sie sich an Tür und Mittelkonsole ab und schob sich in die Höhe.
Ihr Schoß befand sich nun beinahe auf Augenhöhe mit Mike. Der massierte weiter an ihrer Klit, steckte seinen Finger ein Stückchen weiter in sie hinein und ließ sie kommen, ließ sie ihre Lust ausleben. Schon nach wenigen Sekunden erreichte sie den nächsten Höhepunkt. Und bald darauf weitere. Sie hatte sich tatsächlich so gut im Griff, dass sie nicht abspritzte. Dennoch brachte sie ihre eigene Lust in die Nähe einer Ohnmacht.
Mike beobachtete, weiter sein Fahrzeug lenkend, wie Sylvia unter seinen Fingerbewegungen explodierte, sich wand und sich irgendwann erschöpft in den Sitz zurückfallen ließ.
Stolz und verschmitzt betrachtete Mike sein Werk. Beide Liebende bestätigten sich, welch witzige Erfahrung das soeben gewesen war. Wie herrlich sie von ihren Orgasmen übermannt wurden. Sylvia zog ihr Höschen und ihre Hose hoch, zupfte ihr Unterhemd zurecht und setzte sich entspannt zurück in ihren Sitz. Sie musste lachen. Sie wurde regelrecht geschüttelt von Lachkrämpfen. Mike liebte es ganz besonders, wenn sie auf diese Weise ihren Spaß der Welt kundgab.
Geile Spiele in der Badewanne
Noch am frühen Nachmittag erreichten sie Ihr Hotel in den Bergen. Es schneite zwar heftig. Dennoch beschlossen sie, noch ein wenig Skifahren zu gehen. Und tatsächlich, der Skipass galt zwar für den nächsten Tag, man konnte aber am Tag des Kaufes schon ab 15:00 Uhr die Lifte benutzen. Das reichte für eine gute Stunde Spaß auf der Piste.
Eine lange Bergfahrt und eine noch längere Abfahrt. Und schon war das Vergnügen vorbei. Mit dem Skibus mussten sie durch das gesamte Skigebiet zurückfahren, da die Lifte wegen des schlechten Wetters frühzeitig schlossen.
Sylvia und Mike kehrten durchgefroren von ihrem kurzen Skiabenteuer zurück. Das schlechte Wetter, schlechte Sicht und niedrige Temperaturen bewirkten den unangenehm kalten körperlichen Zustand. In ihrem Hotelzimmer angekommen rissen sie sich die Kleider vom Leib. Sylvia machte sich sofort daran, Wasser in die große Badewanne einzulassen.
Nichts wie rein in das warme Nass. Beide versuchten, ihre Beine von Anfang an so zu ordnen, dass jeder ungehindert Zugang zu den Geschlechtsteilen seines Gegenüber besaß. Irgendwann funktioniert es prächtig. Sylvia schnappte sich Mikes Schwanz und begann, ihn kräftig zu massieren. Mike steckte zwei Finger in Sylvias wie immer feuchte Spalte. Sie quietschte fröhlich und stöhnte sogleich.
Mike kannte seine Sylvia. Er berührte sie an ihrer empfindlichen Stelle, kurz hinter ihrem Eingang zum Paradies. Sylvia reagierte sofort. Beide lehnten sich zurück und ließen es sich wohl ergehen.
Sylvia betrachtete die Armaturen. Zielsicher steuerte sie den Knopf an, mit dem sie das Badewasser zum Brodeln bringen konnte. Die Badewanne wurde zum Whirlpool. Feine Luftbläschen strömten luststeigernd an Mikes Hoden und an Sylvias Spalte vorbei. Geil und anregen. Mike verstärkte seine Fingerbewegungen in Sylvias Möse. Sie reagierte darauf sofort mit lautem Stöhnen. Auch Mikes Schwanz erhielt eine denkwürdige Behandlung. Jedes Mal wenn Mike Sylvia an ihrer empfindlichen Stelle berührte, quetschte und massierte sie seinen Schwanz noch eine Runde heftiger.
Mike stieß seine Finger nun in schnellem Rhythmus in ihre Muschi. Sylvia stöhnte, überdehnte ihren Körper, krallte sich in den Rand der Badewanne.
Sylvia stöhnte lauter, härter. Spitze Schreie verließen ihren Mund. Sie drückte Mike ihren Schoß entgegen, spreizte ihre drallen Oberschenkel noch ein wenig weiter, damit er besser und tiefer in sie hineinstoßen konnte. Mike verwendete seinen Daumen dazu, um an ihrem Kitzler zu spielen. Auch erhöht er den Rhythmus und die Härte, mit der er seine Finger in Sylvias Fotze hinein trieb.
Sylvia reagierte nun mit lautem Schreien. Wie sie es immer machte, wenn sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen durfte. Dann kam es ihr. Ein großer Strahl ihrer Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer Spalte heraus. Fand seinen Weg in Mikes Hand. Sie dehnte sich, hob ihren Körper aus der Badewanne und ließ die Wogen der Lust über sich ergehen.
Mike blieb in ihr. Das führte zu einer weiteren Steigerung von Sylvia Lust. Sylvia ihrerseits hielt sich an Mikes Schwanz fest, als wäre er ein Spritzgebäckbeutel, aus dem sie durch heftiges Zudrücken ihre Lust herausquetschen musste.
Mike fühlte sich fantastisch. Auch er empfand höchste Lustgefühle. Er drückte ihr seinen Schoß entgegen, damit sie seinen Ständer besser bearbeiten konnte. Beide trudelten sie ihren Höhepunkten entgegen.
Sylvia kam mächtig. Mehrfach spritzte sie ihre Lustsäfte in Mike Hand. Mike stieß noch ein paar Mal mit den Fingern nach. Bis Sylvia in die Wanne zurücksackten. Er hatte sie nun in Brand gesteckt, hatte ihre unbändige Lust geweckt.
Sylvia ließ, während sie kam, Mikes Schwanz los. Hart stand er aus dem Wasser heraus. Aber für beide war klar, dass die Fortsetzung ihres Liebesspieles außerhalb der Badewanne stattfinden würde.
Das große Doppelbett
Schnell trockneten sie sich ab. Sylvia und Mike sprangen auf das direkt neben der Wanne stehende große Doppelbett, an dessen Rückwand ein riesiger Spiegel angebracht war. Sylvia legte sich verführerisch auf den Rücken, spreizte ihre prächtigen Oberschenkel und bot Mike einen Anblick, dem er nicht widerstehen konnte. Mike warf sich auf die dralle Frau, packte ihre Beine bei den Kniekehlen, drückte sie gegen ihre Brust und dabei weit auseinander. Dazwischen öffnete sich das wunderschöne, immer fein rasierte Geschlecht von Sylvia.
Mike ließ seine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten, leckte über ihren Kitzler, bedeckte ihre Schamlippen breit mit seiner Zunge und tauchte hin und wieder in ihre Möse hinab. Sylvia bebte vor Lust. Sie warf ihren Kopf hin und her, stieß spitze Schreie aus. Mike war nach dem kurzen Umzug von der Badewanne in das Bett nun wieder total geil geworden. Sein Schwanz drückte hart gegen die Matratze.
„Bitte komm zu mir und steck deinen Schwanz in mich hinein“, bat Sylvia.
Mike ließ sich nicht zweimal bitten. Er stützte sich auf seine Arme, platzierte seinen Schwanz über Sylvias Schoß und drängte ihn mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihre überschäumende Fotze hinein. Er spürte, wie seine Hoden ihre Pobacken berührten, wie sie an den herrlichen Rundungen von Sylvias wohl geformten Pobacken bei jedem Stoß anschlugen.
Sylvia gab spitze Schreie von sich. Stöhnte laut. Mike stieß zu, bei langsamem Rhythmus zog er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus um sie sodann wieder wild und ungestüm in Sylvia zu versenken. Immer wenn er die tiefste Stelle erreicht, ließ er seine Eichel pulsieren. Davon, das wusste er, wurde Sylvia beinahe verrückt vor Lust. Immer intensiver fickte er seine Freundin, beobachtete, wie ihre großen Brüste in seinem Rhythmus hin und her schwangen.
Sylvia wand sich heftig von links nach rechts. Ihre Schreie wurden noch lauter. Sylvia brauchte es, ihre Lust hinaus schreien zu können. Heute bescherte es ihr gleich doppelten Erfolg. Nicht nur sie genoss ihre Lust. Auch irgendjemand in den Nachbarzimmern wurde auf das Treiben aufmerksam und protestierte lauthals an der Zimmertür. Mike hörte es, ihm war es egal. Sylvia, völlig von ihrer Lust vereinnahmt, bekam nichts davon mit.
Lustverzerrt schleuderte sie Mike ihr Becken entgegen und versuchte, mit ihrer Lust Herr zu werden. Sie rieb ihren Venushügel, ihren Kitzler, ihr ganzes Geschlecht an Mikes Schambein. Mike fickte was das Zeug hielt. Er spürte, wie er tief in Sylvias herrlichem Geschlecht von ihren Scheidenmuskeln umfasst wurde, wie ihre Muskeln an seiner Eichel spielten. Und er ließ zu Sylvias Freude immer wieder seine Eichel in ihrem Geschlecht pulsieren.
Dann war es so weit. Mike konnte sich nicht mehr zurückhalten. Auch Sylvia kam an ihre Lustgrenze und rieb sich ein letztes Mal an Mike. Gemeinsam schaffen sie es, einen Höhepunkt zu erreichen, bei dem Sylvia ihre Lustflüssigkeit abspritzte und Mike seinen Samen in Sylvias Schoß hinein schoss.
Mike sank auf Sylvia nieder. Sylvia zog ihren Geliebten zärtlich in ihre Arme, genoss seine Nähe und blieb still und unbeweglich liegen.
Kurze Pause vor der Nacht
Nachdem sie wieder zu sich gekommen waren stellten sie fest, dass es Zeit für ein leckeres Abendessen war. Das Hotel, ein für seine gute Küche gelobtes Vier-Sterne-Haus, bot ein Fünfgänge-Menü. Das Essen war ohne Zweifel sehr schmackhaft. Ein Keyboarder, der mit kunstvollen Glocken- und Trompeteneinlagen versuchten, Party-Stimmung unter den Gästen zu verbreiten, umrahmte die Mahlzeit musikalisch.
Mike gab ihm eine Runde Rotwein aus. Er kam nach dem Ende seiner Darbietungen mit an den Tisch. Anschließend an der Bar, gemeinsam mit dem Inhaber des Hotels, wurden Witze und Anekdoten ausgetauscht. Sylvia, vom lieben Gott mit ungemein schönen und großen Brüsten bedacht, zog die Blicke der Männer auf sich. Mike war stolz, dass seine Geliebte von der Männerwelt gebührend wahrgenommen wurde. Er sah aber auch die abschätzenden Blicke der umsitzenden Frauen. Mein lieber Schwan, die konnten böse schauen.
Nach einem letzten Williams-Christ-Schnaps zogen sich Sylvia und Mike auf ihr Zimmer zurück. Kaum im Zimmer, entledigten sie sich bereits wieder ihrer Kleidung und fielen über einander her. Das Bett quietschte und ächzte, schlug an der Wand an, als sich Sylvia und Mike zu einem heftigen Fick aufmachten.