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Mike leckte Sylvias Brustwarzen, biss in sie hinein, zog und saugte daran, während er seinen Schwanz tief in ihrer Muschi stecken hatte. Mal trieb er ihn tief in ihren Unterleib. Mal ließ er ihn an ihrem Eingang stecken, mal ließ er nur seine Eichel pulsieren. Sie schaffen in kurzer Zeit gemeinsam einen Höhepunkt, der sie weit hinaus in den Ozean der Lüste trieb. Stöhnend und schreiend krallten sie sich aneinander fest, als der erlösende Orgasmus über sie hinweg fegte.
Danach wollte Mike seiner Sylvia noch ein wenig Gutes tun. Er glitt hinab zu ihrem Schoß, spreizte ihre Beine und begann vorsichtig an ihrem Kitzler zu lecken und zu lutschen. Sylvia ließ es sich gerne gefallen. Sie drängte ihren Schoß Mikes Mund entgegen, der mit Zunge und Lippen an der Klit leckte und saugte. Kleine Orgasmen zogen sich durch ihren Schoß. Sie spritzte jedes Mal ein wenig ihrer herrlichen Flüssigkeit ab.
Müde von der langen Fahrt, dem beschwerlichen Fahren bei Schneefall und dem langen Abend an der Bar fiel Mike zwischen den drallen Oberschenkeln von Sylvia plötzlich in den Schlaf. Was für ein Fauxpas! Schlief einfach ein zwischen den schönsten Beinen, die er sich vorstellen konnte. Aber, so ist das Leben.
Sylvia weckte ihn. Ziemlich entgeistert blickte er sie an, zog sich auf seine Betthälfte zurück und schlief sofort ein.
Spiele mit der MoPraLa
Der Morgen nahte. Draußen war es noch finster. Schnee fiel. Man sah den gegenüberliegenden Berg nicht mehr. Wolkenfetzen hüllten ihn ein. Mike schlug die Augen auf und stellte fest, dass das Wetter nicht gerade zum sofortigen Aufstehen und Skifahren animierte. Er drehte sich zu Sylvia und ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Er fand alsbald ihren schönen runden Po, den sie ihm entgegen streckte. Er wühlte sich so lange durch Bettlaken und Schenkel, bis er an ihrer Spalte ankam.
Darüber erwachte Sylvia. Sie gab mit liebevollen Tönen zu verstehen, dass sie den kleinen Überfall gerne in Kauf nahm. Sie spreizte ihre Beine soweit auseinander, dass Mike an ihr Schatzkästlein gelangen konnte. Mike ließ seine Finger durch ihre Spalte gleiten, streichelte sie mit seiner noch freien Hand hinterm Ohr und am Hals.
Sylvia dreht sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und gab Mike zu verstehen, dass sie gefingert werden wollte. Mike nahm sie in den Arm, saugte an ihrer rechten Brust während er mit seiner rechten Hand an ihrem Venushügel vorsichtig rieb. Schon bald richtete sich ihre Klitoris auf. Maik fand den kleinen vorwitzigen Kitzler und begann ihn mit kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Sylvia stöhnte auf.
Mike ließ zwei, dann drei Finger in Sylvias Grotte verschwinden. Er fickte vorsichtig und sanft in sie hinein. Massierte mit dem Daumen weiter ihren Kitzler und begann einen ausgesprochen intensiven Fingerfick. Sylvia warf ihren warmen nackten Körper hin und her. Ihre Brüste wogten. Laute Schreie entwichen ihrer Kehle. Sylvia stand kurz davor, die Beherrschung zu verlieren, so viel Lust wurde ihr unterbreitet.
Bis es plötzlich an der Tür klopfte.
Erschreckt rannte Mike aus dem Bett, zog sich einen Morgenmantel über und schauten vor der Tür nach dem Störenfried. Niemand war da. Offensichtlich hatten die Geräusche ihres gemeinsamen erotischen Erlebnisses erneut einen Zimmernachbarn aufgeschreckt. Beide mussten sie erst mal herzhaft darüber lachen.
Mike kuschelte sich wieder eng an Sylvia und setzte sein Fingerspiel fort. Wieder trieb er die Finger in sie hinein bis sie es nicht mehr aushielt und zum Schutze der Nachbarn zu einem Kissen griff und dort hinein schrie und stöhnte. Dann stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. Sie warf den Kopf hin und her, gemeinsam mit dem Kopfkissen.
Kurz vor ihrer Erlösung nahm sie das Kissen vom Gesicht und hauchte: „Bitte stecke ihn doch rein!“
Mike ließ seine Finger aus Sylvias Lustgrotte gleiten. Er stemmte sich über sie, drang mit seiner schon längst harten Morgenprachtlatte in sie ein und fickte sie mit langen kräftigen Stößen. Es klatschte, wenn er seinen Kolben heftig in sie hineintrieb. Seine Eier berührten ihre Arschbacken. Flüssigkeit lief aus ihrer Möse. Mit all ihren Fingern krallte sich Sylvia in Mikes Rücken. Gab ihrer Lust durch Stöhnen und mit spitzen Schreien Luft, die sie nun zum Schutze der Nachbarn in ein Kopfkissen abgab.
Noch zwei, drei lange Stöße und Mike war soweit. Sein Orgasmus übermannte ihn. Auch Sylvia stand am Beginn eines ausgedehnten Lustkrampfes. Gemeinsam rieben sie sich aneinander, klammerten ihre Körper fest zusammen, berührten sich überall, pressten Schwanz und Möse fest zusammen . Bis sie sich nach einem erlösenden Orgasmus in den Armen lagen.
Die Liebesmassage
Der Skitag hatte es in sich. Schneefall. Keine Sicht. Überall hohe Schneehaufen, die die Skifahrer aufhäuften, wenn sie an denselben Stellen ihre Kurven zogen. Nach vielen Stunden Kampf gegen die Elemente saßen Sylvia und Nick in der Sauna. Die Wellnessanlage des Hotels beschränkte sich auf ein paar wenige sehr kleine Kabinen. Obwohl die beiden schon Erfahrungen in Saunen gemacht hatten wollte heute nicht die richtige Stimmung aufkommen, um sich gegenseitig schon in der Hitze einer Saunakabine oder im öffentlichen Whirlpool zu befriedigen. Natürlich konnte Mike seine Finger nicht von Sylvia lassen. Aber die notwendige Ruhe fehlte, um sich ausreichend dem anderen widmen zu können.
So verschoben sie ihre Aktivitäten auf die Zeit nach dem Abendessen. Wie schon am Vortag, so war auch heute das Essen ausgezeichnet. Buffet. Nach Tiroler Art. Köstlich.
Gut gefüllt und beinahe träge traten sie nach einem letzten Drink an der Bar den Weg in ihr Zimmer an. Kaum im Zimmer angelangt bereitete Sylvia eine ganz besondere Wohltat für ihren Mike vor.
Mike musste sich nackt auf den Bauch legen. Sylvia ölte ihn ein. Dann verabreichte sie ihm eine wundervolle, sämtliche Verspannungen lösende Massage seines Rückens. Dabei widmete sie sich auch intensiv seinem Gesäß, der Spalte zwischen den Pobacken und seinen Eiern, soweit sie diese zwischen seinen Beinen mit in ihr Spiel einbeziehen konnte. Mike schnurrte. Das hatte er nicht von Sylvia erwartet. Sie spielte ein ihm bis dahin unbekanntes Talent aus. Wow!
Nachdem sie die Oberschenkel und die Waden bedachte forderte sie Mike auf, sich umzudrehen. Forsch setzte sie auf seiner Brust und an seinen Oberarmen ihr Werk fort. Das Massageöl wärmte seine Haut. Es fühlte sich gut und wohlig an. Nachdem Sylvia Brust und Bauch mit ihren starken Händen bearbeitet hatte, setzte sie ihr Werk an den Beinen fort. Die Mitte sparte sie noch aus.
Erst als auch noch Oberschenkel und Waden ausreichend gelockert waren, begann sie Öl zwischen seinen Beinen einzusetzen. Mikes Glied ruhte in halbsteifem Zustand zwischen seinen Beinen und harrte seiner Behandlung. Sylvia ölte es vorsichtig ein. Ebenso seine Eier und die Pospalte. Danach glitten ihre Finger wiederholt durch seine Spalte, massierten den Steg zwischen Rosette und seinen Hoden und die Hoden selbst.
Ab und zu zog sie an seinem Schwanz, prüfte die Fortschritte seiner Versteifung. Als der Schwanz sich von alleine halten konnte, gab sie Öl darauf und rieb vorsichtig, indem sie die Vorhaut komplett zurückschob, seine Eichel ein. Mike hörte sämtliche Englein singen. Einen ganzen Himmel voll. Sylvia massierte den Schaft, glitt über die Eichel, massierte seine Hoden, strich zwischendurch beruhigend über seine Bauchdecke.
Dazu saß sie auf seinem linken Knie. Mike spürte, wie nass sie war. Ihre Säfte matschten sein Knie förmlich ein. Was für eine Wohltat. Und obendrein so geil. Und das beste daran: Mike spürte die Liebe, aus der heraus Sylvia ihm die Massage verabreichte.
Sylvia setzte nun nicht nur ihre Hände zur Massage des Schwanzes ein. Als die Eichel zum Zerbersten groß geworden war, küsste sie das glänzende Ende des Schwanzes und leckte daran.
Mike konnte nicht anders. Er musste sein Becken in die Höhe werfen. Musste ihren Händen entgegen kommen. Musste anzeigen, dass er es genoss, was ihm widerfuhr. Silvia dankte es mit einem schnelleren Rhythmus. Sie wichste nun in großen Zügen seinen Schaft.
Es konnte nicht mehr lange gut gehen. Mike näherte sich seinem Orgasmus. Er spürte, wie sich sein Samen in seinen Hoden zusammen zog, wie die Hände seiner Geliebten seinen Schwanz molken – und wie er es nicht mehr länger zurück halten konnte. Eine Fontaine seines Samens schoss aus seinem Lustkolben. Sylvia stöhnte bei diesem Anblick. Sie wurde davon besonders geil. In mehreren Stößen hob Mike sein Becken und gab seinen Samen ab. Sylvia leckte einen Teil davon ab. Schlieren liefen an ihren Fingern herab. Bewundernd betrachtete sie ihr Werk, während Mike mit seiner Lust und mit einem überwältigenden Orgasmus kämpfte.
Spielzeug
Es dauerte ein wenig, bis Mike in das Hier und Jetzt zurückkehrte. Sylvia, die sich während ihrer liebevollen und geilen Massage selbst nicht befriedigen konnte – sie rieb sich lediglich ihre Klit an Mikes Knie – stand vom Bett auf und suchte in ihren Taschen, die sie mit ihren Spielzeugen vollgepackt hatte, nach einem neuen Gegenstand, den sie noch nicht ausprobiert hatten. Dabei sah Mike, dass sie sich wohl vor Beginn ihres Liebesspieles an ihrer Pussy eine Vakuumpumpe angesetzt hatte. Denn die Schamlippen traten dick und fett geschwollen hervor. Was für ein geiler Anblick.
Lüstern lächelnd kam Sylvia zurück zu Mike. Gemeinsam öffneten sie die Verpackung. Die Abbildung zeigte eine Kombination von Penisring und Hodenabbinder. Mike wurde es mulmig. Seine armen Eier... Dabei wusste er sehr wohl, dass Sylvia nur Geiles im Sinn hatte.
Aus der Verpackung kam eine schwarze Gummi-Konstruktion hervor, die an einem Stück sowohl einen engen Penisring als auch einen Gummiring zum Abbinden der Eier beinhaltete. Auf den Penisring aufgesetzt fand sich ein kleines Behältnis, ebenfalls aus schwarzem Gummi gefertigt, in welches mehrere kleine Batterien eingesetzt werden mussten. Die Batterien brachten einen winzigen vibrierenden Motor zum Laufen. Zwar nicht auf Knopfdruck, wie eigentlich vorgesehen, aber nach dem Zusammenstecken der beiden Teile, aus denen das Behältnis bestand. Das konnte ja heiter werden.
Sylvia kümmerte sich, nachdem die Technik geklärt war, sofort rührend um Mikes erschlafften Schwanz. Schon in wenigen Minuten stand der kleine Kerl auf und richtete sich in die Höhe. Bis es nach beider Ansicht ausreichte, um die Vorrichtung anzubringen. Sylvia stülpte zunächst den Penisring über den Schwanz, dann folgte der Ring um die Eier. Mike zuckte zusammen. Es zwickte. Und der Ring um die Eier kniff ganz schön. Aber Sylvias zarte Finger vollbrachten ihr Werk rasch und zielgerichtet. Die Ringe saßen an den richtigen Stellen.
Nun setzte Sylvia den Vibrator in Gang. Herrliche Wogen durchflossen Mikes Schwanz. Er wurde noch eine Runde steifer. Sylvia hielt es nicht mehr aus. Sie griff sich den steifen Ständer, setzte sich über Mikes Schoß und ließ sich mit ihren geilen geschwollenen Schamlippen bis zum Anschlag auf den Schwanz sinken. Auch ihre Muschi profitierte nun von den Schwingungen.
Sylvia, eine Meisterin des wilden Rittes, fickte ihren Geliebten mit ausholenden Beckenbewegungen. Ihre Säfte flossen aus ihrer Vagina und verbreiteten sich auf Mikes Unterleib. Sie fickte ausladend. Mit schneller werdenden Bewegungen.
Das Gerät funktionierte einwandfrei. Die Schwingungen versetzten Mike in helle Freude. Vor allem die Übertragung auf seine Eier mittels des Ringes brachten ganz neue Gefühle zutage. Wie lange würde er es wohl aushalten können? Bestimmt nicht mehr lange. Der Penisring staute sein Blut im Schaft auf, die Eichel steckte drall und prall in Sylvias überfließender Muschi.
Sie krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in Mikes Brust fest. Ihr Becken knallte rasend schnell auf Mikes Schwanz hernieder. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einem lüsternen Anblick. Aus ihrem Schoß schoss ihre Lustflüssigkeit. Die Muskeln ihrer Scheide umfassten melkend Mikes kompletten Schwanz. Mann, war das geil...
Sylvia kam. Sie brüllte ihre Lust hinaus, allerdings darauf bedacht, nicht allzu laut zu werden. Mike folgte ihr in ihren Empfindungen und schoss seinen Samen in ihre Lusthöhle. Es dauerte lange, bis die Orgasmen abklangen. Der Penisring hielt den Zustand der Steifigkeit ein wenig aufrecht. Sylvia konnte Mikes Schwanz über dessen Abgang hinaus genießen. Mike erlebte ebenfalls sehr viel länger, wie er von Sylvias Fotze festgehalten und umschlossen wurde.
Am Ende ließ sich Sylvia auf Mikes Brust sinken und umarmte ihn. Mike schloss seine Geliebte in seine Arme und flüsterte ihr liebevolle Worte ins Ohr. Tief schliefen sie am Ende ihres Skiwochenendes ein...
Ines
Teil 1 In den Dünen
Der unbekannte Badende
Er hatte den Schönsten. Mit Abstand den Schönsten. Wahrscheinlich auch den Dicksten. Und den Längsten sowieso.
Sie beobachtete ihn schon seit mehreren Tagen. Er kam immer abends gegen fünf. Nur mit einem Handtuch unter dem Arm. Jedes Mal zog er sich unbekümmert aus. Legte die Kleidungsstücke auf eine Ecke seines großen Handtuches, schaute jeden Tag in derselben Manier in den Himmel, um sich anschließend auf den Bauch zu legen. Jemand anderer war weit und breit nicht zu sehen, wenn er kam. Hatte er eine Frau? Er trug keinen Ring. Oder war er gar schwul? Dagegen sprach die Art, wie er sich bewegte.
Sein langer muskulöser Körper war sonnengebräunt. An der Grenze zu dunkelbraun. Er musste sich nicht mehr eincremen. Manchmal machte er es aber. Dieser glänzende Körper brachte sie vollends um den Verstand.
Wenn er sich auf den Bauch legte, schloss er gleich darauf die Augen und veränderte in der folgenden Zeit seine Position nicht mehr.
Für Ines sah es so aus, als ob er schliefe. Tief und fest. Sein Körper hob und senkte sich im immer gleichen Rhythmus.
Hinter den Dünen lag der große, weite, breite, weiße Sandstrand. Menschenleer. Mit einem Meer, das mal heftig, mal ganz ruhig an die Wasserlinie plätscherte. Im Gegensatz zu ihm. Der immer im selben langsamen Rhythmus auf dem Bauch döste.
Ihr Blick fraß sich fest. Natürlich an seinem Po. Wohl geformt. Rund. Dunkelbraun. Manchmal wanderte ihr Blick an den langen muskulösen Schenkeln hinab zu seinen ebenfalls wohlgeformten, muskulösen Waden. Er hatte nicht die Figur eines Bodybuilders. Eher die eines Volleyballspielers. Auf jeden Fall voller Spannkraft.
Der entscheidende Augenblick kam nach einer halben Stunde. Seinem immer gleichen Ritual folgend schlug er die Augen auf, stemmte sich mit beiden Armen in die Höhe, so als würde er Liegestützen trainieren, und drehte sich sodann auf dem Rücken.
Sie hatte ihren Platz in den Dünen hinter den Gräsern so gewählt, dass sie bestens sehen konnte, wenn er sich in Liegestützposition brachte wie sein Geschlecht entspannt Richtung Mittelpunkt der Erde zeigte. Wie lecker. Nicht nur der schöne große schlaffe Schwanz. Nein, auch die beiden ungleich langen sehr prallen Hoden. Was hätte sie darum gegeben, einmal in ihrem Leben da hinein beißen zu können.
Wenn er auf dem Rücken lag, gebärdete er sich ebenfalls ganz leger. Manchmal legte er seinen Schwanz zurecht. Meist in die Leistengegend zwischen Schenkel einerseits und Hüfte andererseits. Manchmal ließ er ihn unbeachtet zwischen den Beinen hängen.
Mit geschlossenen Augen tankte er die nächste Runde der Abendsonne. Die schön trainierte Brustmuskulatur und noch mehr sein Sixpack am Bauch regten ihre Fantasie und alle ihre Säfte an.
Es gab Tage, da schien er zu träumen. Auf jeden Fall beobachtete sie dann, wie sein Schwanz, während er die Augen geschlossen hatte und regelmäßig atmete, zu voller Größe anwuchs. Er stand dann nicht etwa vom Körper ab sondern lag steif und hart auf seinem Bauch, zeigte prall in Richtung seines Gesichtes.
Diesen Anblick ertrug sie nicht, ohne es sich selbst zu machen. Dann reichte auch nicht ein Mal. Sie musste mehrmals ihren Kitzler reiben, massieren, zwischen den Fingern drillen, ein paar Finger in sich hineinstoßen und kommen. Kommen, so oft wie möglich.
Wenn er erwachte, dann stand er auf, schlenderte in aller Ruhe zum Strand, stellte sich ins Wasser, trabte ein paar wenige Schritte los und sprang sodann an einer Stelle, an der das Meer schon etwas tiefer war, mit einem Kopfsprung in die Fluten. Er schwamm nicht weit. Kam alsbald wieder an den Strand, richtete sich auf, schlenderte zurück an seinen Platz. Gut trainiert, kraftvoll, mit hoher Sprengkraft.
Bevor er sich zurück auf sein Handtuch legte, nutzte er eine der wenigen Süßwasserduschen vor den Dünen. Er wusch sich das Salzwasser aus seinen kurzen schwarzen Haaren und von seiner dunkelbraunen Haut. An seinem Geschlecht gab es wenig zu waschen, da er alles blank rasierte. Allerdings beobachtete sie jedes Mal elektrisiert, wie er seine Vorhaut zurückschob und die Eichel gründlich säuberte.
Zurück auf dem Handtuch folgte dasselbe Procedere wie vor dem Gang ins Wasser. Eine halbe Stunde Bauchlage, eine halbe Stunde Rückenlage. Danach lässiges Ankleiden, Handtuch zusammenfalten.
Ines stellte mit Erstaunen fest, dass er täglich mit einem anderen Fahrzeug heranrückte. Immer neue ihr unbekannte Modelle. Sie schloss daraus, dass er wahrscheinlich in einem Autohaus arbeitete. Einen Beweis dafür gab es nicht.
Ines
Ines war weiß Gott kein hässliches Mädchen. 22 Jahre alt. 1 Meter 75 groß. Zwei große straffe Brüste mit großen dunklen Warzenhöfen. Sportliche Figur. Lange blonde Haare. Eine, wie sie fand, wunderschöne, immer glatt rasierte Muschi. Gepflegte Hände und Füße. Ines konnte ihre Verehrer nicht mehr an ihren beiden Händen zählen. Es gab zu viele davon. Aber keiner entsprach dem Mann, den sie seit geraumer Zeit nahezu täglich beim Baden beobachtete.
Ines erlebte ihr erstes Mal in den Dünen. Mit 14. Ihr damaliger Freund, Axel, war 16 Jahre alt. Sie wollte unbedingt genommen werden. Axel gab sich alle erdenkliche Mühe. Aber der Spaß war viel zu schnell vorbei. Seit dieser Zeit kehrte Ines so oft wie möglich in die Dünen zurück, um dort ein Sonnenbad zu nehmen. Die Dünen durften textilfrei genutzt werden. Ines liebte die Sonne auf ihrer Haut. Zudem machte sie die Sonnenwärme scharf. Sie liebte es, sich selbst zu berühren, ihre Möse zu streicheln, ihren Kitzler zu reizen und manchmal, wenn ihr danach war, einfach zu kommen.
Sie hatte bereits Sex mit Jungen, die etwas älter waren. Die Männer im Alter zwischen 25 und 30 brachten es schon weitaus besser. Ihr letzter Freund, 28, vögelte manchmal einen ganzen Nachmittag mit ihr. Bis beide wund voneinander glitten. Leider war er dabei sehr auf sich selbst bedacht. Schaffte es nicht immer, sie zum Orgasmus zu führen. Obwohl sie selbst so was von scharf war.
Im Grunde musste sie sich eingestehen, dass sie alle fünf Minuten an nichts anderes als ans Vögeln denken konnte. Dennoch hatte sie noch kein sexuelles Erlebnis, bei dem Sie rundum zufrieden gewesen wäre. Vielleicht war das der Grund, warum sie ihre Augen nicht von dem schwarzhaarigen großen jungen Mann abwenden konnte. Denn in ihn hinein projizierte sie alle ihre Gelüste, und mehr noch, eine vollständige Befriedigung ihres Triebes.
Wenn die Sonne abends noch knapp über dem Horizont stand, der Schwarzhaarige längst weg war, konnte es sein, dass sie sich noch einige Male ins Reich der Glückseligkeit wichste, immer das Bild dieses Mannes vor Augen.
Andererseits, und das fand sie ganz besonders blöd, baute sie gegenüber dem Schwarzhaarigen eine seltsame Art von Schamgefühl auf. Sie traute sich nicht, einfach aufzustehen und zu ihm hin zu gehen. Sie glaubte, man könne ihr an der Nase ansehen, was sie über den Mann dachte.
Natürlich war das Quatsch. Natürlich sah man ihr das nicht an. Sie betrachtete sich manchmal in ihrem Schminkspiegel, um auch tatsächlich sicher zu gehen, dass man ihr nichts ansehen würde. Auch das war Quatsch. Tatsache war aber, dass sie es noch nicht geschafft hatte, weder Augenkontakt herzustellen noch ein Gespräch mit dem Mann zu beginnen.
Sie benahm sich im Grunde genommen wie ein Spanner. Wie einer dieser alten, dicken Säcke, die hinter ihr her schlichen, um sich dann hinter der übernächsten Düne zu verstecken - und um sich dort einen runter zu holen. Dabei war sie keinen Deut besser. Im Gegenteil.
Vermutlich gab es sogar genügend dieser alten Säcke, die bereits entdeckten, dass sie sich ab und zu selbst befriedigte. Das musste für die Spanner doch ein denkwürdiges Ereignis sein.
Auch heute war sie in ihren Fantasien wieder in den Garten der Lüste entschwebt. Sie hatte drei Finger tief in sich stecken. Wichste mit der anderen Hand über ihren empfindlichen Venushügel. Es dauerte nicht lange und sie klemmte die Beine fest zusammen. Atmete tief aus, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Und kam in lang anhaltenden Wogen. Ein herrliches Gefühl. Das letzte bisschen Abendsonne streifte ihren Körper. Der Orgasmus erlöste sie von ihren Gedanken, die sie in einen tranceartigen Zustand versetzen.
Der Wind
Da geschah es. Wind. Starker Wind. Mit einem Schlag frischte es auf. Das Gras auf den Dünen wurde hin und her gepeitscht.
Schwups. Plötzlich lag ein T-Shirt auf ihrem Bauch. Dunkelgrün. Von Lacoste. Sein T-Shirt. In Wirklichkeit kein T-Shirt, sondern natürlich ein Polohemd. Sie griff danach und führte es sofort an ihre Nase. Eine Sekunde später wusste sie, dass auch sein Geruch all ihre Träume erfüllen würde.
Schwups. Schwups flogen auch noch seine Unterhose und eine Socke zu ihr herüber. Auch die Unterhose führte sie sogleich an ihrer Nase.
Was sie nicht bemerkt hatte, war, dass inzwischen der Mann aufgestanden und seinen Kleidungsstücken hinterhergerannt war. Er stand hinter ihr auf der Düne und beobachtete, wie sie verzückt ihre Nase in seiner Unterhose versenkte. Er wollte seinen Augen nicht trauen. Was machte denn dieses hübsche Mädchen mit seiner Unterhose? Geil.
Der Anblick ließ ihn nicht kalt. Trotz des Windes regte sich etwas an ihm. Sein Schwanz erhob sich. Darauf achtete er jedoch in diesem Augenblick nicht weiter. Denn er war von seinen Beobachtungen mehr als fasziniert.
Mit ein paar lockeren Schritten kam er vom Dünenrand herab und stellte sich neben sie.
Ines, die immer noch die Nase in seiner Unterhose hatte, erschrak zu Tode. Noch schlimmer war es natürlich, dass er es war. Und dass er beobachtete, wie sie an seiner Hose schnüffelte. An seiner Unterhose.
Ihr Schreck dauerte nicht lange an. Denn als sie ihn komplett betrachtete, stellte sie sofort seine riesige Erektion fest.
In jenem Augenblick passiert etwas, das sie von sich selbst noch nicht kannte und auch nie von sich selbst vermutet hätte. Sie begann zu sprechen! Frech.
„Hi, schön Dich zu sehen. Hast wohl deinen Kleiderhaken gleich mitgebracht?“ sagte Ines und blickte dabei unverhohlen auf seinen steifen Schwanz.
"Ich würde meine Unterhose schon gerne an meinen Haken hängen. Dazu müsstest du ihn aber als Parfüm freigegeben."
"Wieso lässt du überhaupt den Wind deine Hose wegblasen?“
"Du weißt doch ganz genau, wie ich meine Kleidungsstücke ablege!"
"Wie kommst du denn auf diese Idee?“
“Weil ich schon mehrere Tage beobachte, wie du mich beobachtest.“
“Das ist ja gemein! Du weißt ganz genau Bescheid und lässt mich einfach hier liegen?“
"Ich wollte doch nur sehen wie lange es dauert, bis du dich endlich mal traust.“
“Weißt du.... weißt du, wie ich mich geschämt habe? Ich kam mir vor wie ein alter fetter Spanner. Mir ist einfach nichts eingefallen, was ich hätte tun können, um deine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.“